DE202006007142U1 - Randwegverbau - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel

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Abstract

Randwegverbau an Bahntrassen mit einer Ausfachung (5), Verpresspfählen (3) und Rückverankerungen (4), wobei die Ausfachung (5) ein feuerverzinktes oder Galfanbeschichtetes, gesicktes Grobblech ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Randwegverbau für Bahntrassen.
  • Bahntrassen haben in der Regel einen Randwegverbau. Dies ist eine seitliche Abstützung des Schotterbettes der Schienen, welche auch als Wegbefestigung für einen Fußweg neben der Trasse, zum Beispiel für Streckenläufer dient.
  • In der DB Richtlinie Ril 836.0604 sind die Anforderungen an einen Randwegverbau festgelegt, unter anderem auch die Einsatzbedingungen der Konstruktion. Im Folgenden sind die wichtigsten Anforderungen der Richtlinie kurz dargestellt: Bei der Randwegkonstruktion aus Verpresspfählen mit einer Ausfachung kann die freie Wandhöhe des Randwegverbaus bis zu 1 m betragen. Der seitliche Abstand der Verpresspfähle soll maximal 2,0 m betragen. Bei einer freien Wandhöhe größer als 0,6 m soll mindestens jeder zweite Verpresspfahl rückverankert werden. Die Stahlelemente der Randwegkonstruktion müssen korrosionsgeschützt sein. Weiterhin ist zu gewährleisten, dass an der Rückwand der Ausfachung kein Wasserstau entsteht.
  • Bisher wird der Randwegverbau durch im Boden verankerte Betonelemente realisiert. Die Betonelemente erfordern schwere Baumaschinen zur Montage. Damit verbunden sind verschiedene technologische Probleme, so sind die Bahntrassen nicht immer problemlos mit derartigen Baumaschinen erreichbar was deren Anfahrt sowie die Anlieferung der Betonelemente erschwert. Zudem soll der gegebenenfalls laufende Verkehr auf der Bahntrasse nicht eingeschränkt werden. Weiterhin ist der Einsatz der Betonelemente sehr kostenintensiv aufgrund hoher Material- sowie Montagekosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Randwegverbau vorzuschlagen, der der DB Richtlinie Ril 836.0604 entspricht, kostengünstig und leicht zu montieren ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorzugsweise Ausgestaltungen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Ausfachung aus gesickten Grobblechen aus feuerverzinkten oder Galfan-beschichteten Stählen. Eine Galfan-Beschichtung, bestehend aus 95% Zink und 5% Aluminium, bietet einen, im Vergleich zur Feuerverzinkung, verbesserten Korrosionsschutz. Vorzugsweise werden Schutzplanken des Typs B der Schutzgütegemeinschaft Stahlleitplanken e.V. eingesetzt. Die Sickenbleche sind mit im Boden verankerten Verpresspfählen verbunden. Eine weitere Sicherung erfolgt gemäß Ril 836.0604 durch in entsprechenden Abständen angeordnete Rückverankerungen. Die Verpresspfähle werden mittels Schellen mit den Sickenblechen verbunden. Die Schellen haben Langlöcher um Lageabweichungen der eingebrachten Anker auszugleichen.
  • Je nach benötigter Höhe des Randwegverbaus können mehrere Sickenbleche übereinander angeordnet werden. In Längsrichtung werden die Sickenbleche überlappend montiert. In diesem Bereich werden die überlappenden Sickenbleche verbunden. Bevorzugt werden dabei die Nieten oder Schrauben zur Befestigung der Schellen durch beide überlappende Bleche geführt. Die Rückverankerungen werden mittels Verbindungsstücken mit den Verpresspfählen auf Höhe der Sickenbleche gekoppelt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung erfolgt die Verbindung zwischen den Sickenblechen und den Verpresspfählen mittels Langlöchern in der Ausbauchung des Profils der Sickenbleche. In den Bereichen der Überlappung werden die Verpresspfähle analog durch beide überlappende Sickenbleche geführt. Dies ist besonders kostengünstig und erleichtert die Montage.
  • Die Montage des Randwegverbaus wird wie folgt realisiert: Zuerst wird der relevante Streckenabschnitt mit einem 2-Wege-Bagger abgefahren. Dieser weist eine seitlich auskragende Bohreinrichtung auf, mit der die Verpresspfähle und die Rückverankerungen in den Boden eingebracht werden. In diesem Arbeitsgang werden gleichzeitig die Sickenbleche und das restliche Material an der Trasse abgelegt. Somit kann der Bahnverkehr auf der Trasse nach dieser Fahrt uneingeschränkt fortgeführt werden. Anschließend werden die Sickenbleche mit den Verpresspfählen und den Rückverankerungen verbunden. Dazu ist, aufgrund des vergleichsweise geringen Gewichtes der Sickenbleche, kein Hebegerät notwendig. Die Verbindung der Verpresspfähle mit den Sickenblechen erfolgt mittels genieteter, geschraubter oder geschweißter Schellen.
  • Die Sickenbleche haben aufgrund der Feuerverzinkung bzw. der Galfan-Beschichtung eine hohe Standzeit.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück, weiches die Rückverankerung und mit dem Verpresspfahl koppelt, und dem Sickenblech eine Renkverbindung. Bei dieser Ausgestaltung sind keine Schellen notwendig. Im überlappenden Bereich zweier Sickenbleche verbindet die Renkverbindung beide Sickenbleche mit Rückverankerung und Verpresspfahl.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und in den zugehörigen Zeichnungen illustriert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der Bahntrasse mit Randwegverbau,
  • 2 eine Draufsicht der Verbindung Verpresspfahl-Ausfachung mittels Schelle,
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht der Verbindung Verpresspfahl-Rückverankerung und Ausfachung mittels Schelle,
  • 4 eine Draufsicht der Verbindung Verpresspfahl-Ausfachung mittels Langloch und
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht der Verbindung Verpresspfahl-Ausfachung mittels Langloch.
  • In 1 ist der prinzipielle Aufbau der Randwegverbaus dargestellt. Neben einer Bahntrasse mit einem Gleis 2 und dessen Achse A-A ist der erfindungsgemäße Randwegverbau. Dieser hat eine Ausfachung 5, bestehend aus mehreren profilierten feuerverzinkten Sickenblechen, welche durch einen Verpresspfahl 3 und eine Rückverankerung 4 befestigt sind. Das Sickenblech ist ein Schutzleitplankenprofil Typ B der Gütegemeinschaft Stahlleitplanken e.V. und hat eine Länge von ca. 4,30 m und ein Höhe von ca. 0,31 m. Die Überlappung in Längsrichtung beträgt 0,30 m. Das Sickenblech 5, die Rückverankerung 4 und der Verpresspfahl 3 sind durch eine Verbindung 6 gekoppelt. Zudem ist an dem Sickenblech 5 ein Geländer 7 befestigt, wobei dieses nur an den Bereichen des Randwegverbaus eingesetzt wird, an welchen eine Absturzgefahr besteht.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Sickenblechs 5. Der Verpresspfahl 3 ist durch eine Schelle 8 mit dem Sickenblech 5 mittels Nieten 9 verbunden. Die Schelle 8 hat in Längsrichtung des Sickenblechs 5 ein Spiel um bei der Verankerung des Verpresspfahles 3 entstandene Toleranzen auszugleichen. Im Überlappungsbereich werden die Nieten 9 durch beide überlappende Sickenbleche 5 geführt, wodurch diese verbunden werden.
  • In 3 ist in einem Schnitt die Verbindung des Sickenblechs 5 mit dem Verpresspfahl 3 und der Rückverankerung 4 mittels der Schelle 8 dargestellt. Die Rückverankerung 4 ist durch ein Verbindungsstück 10 mit dem Verpresspfahl 3 verbunden. Analog zu der Verbindung des Verpresspfahles 3 mit dem Sickenblech 5 ist das Verbindungsstück 10 so ausgebildet, dass es bei der Verankerung des Verpresspfahles 3 und der Rückverankerung 4 entstandene Toleranzen ausgleichen kann.
  • In 4 ist eine alternative Möglichkeit der Verbindung des Verpresspfahles 3 mit dem Sickenblech 5 in Draufsicht dargestellt. Dabei ist in den Profilbauch 12 dem Sickenblech 5 ein Langloch 8 eingebracht, durch welches der Verpresspfahl 3 geführt wird. Im Überlappungsbereich werden die Verpresspfähle 3 durch beide überlappende Sickenbleche geführt, die dadurch verbunden werden.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der in 4 dargestellten Verbindung, bei welcher der Verpresspfahl 3 durch die Langlöcher 11 im Profilbauch 12 geführt wird. Analog zur 3 wird die hier nicht gezeigte Rückverankerung 3 (siehe 1-3) durch das hier ebenfalls nicht gezeigte Verbindungsstück 10 (siehe 3) im Bereich 13 mit dem Verpresspfahl 3 verbunden.
  • Für die Montage des Ausführungsbeispiels wird der mit dem Randwegverbau zu versehende Streckenabschnitt zuerst mit einem 2-Wege-Bagger abgefahren. Von diesem aus werden die Verankerungen (d.h. der Verpresspfahl 3 und die Rückverankerung 4) im vorgeschriebenen Abstand maschinell in den Boden eingebracht. Gleichzeitig wird das weitere, für den Randwegverbau benötigte, Material abgelegt.
  • Anschließend werden die Sickenbleche 5 mit den Schellen 8 auf die Verpresspfähle 3 geschoben. Je nach benötigter Höhe der Ausfachung 5 werden im Bedarfsfall mehrere Sickenbleche 5 übereinander gesetzt. Die Überlappung der Sickenbleche 5 in Längsrichtung beträgt ca. 0,3 m. Die Rückverankerungen 4 werden mittels der Verbindungsstücken 10 an den Verpresspfählen 3 befestigt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung des Verbindungselementes 10 ist dieses ein hakenförmiges Spannelement, welches unter Ausnutzung der Vorspannung zwischen dem Verpresspfahl 3 und der Rückverankerung 4 eine feste Verbindung schafft.
  • 1
    Randweg
    2
    Gleis
    3
    Verpresspfahl
    4
    Rückverankerung
    5
    Sickenblech
    6
    Verbindung
    7
    Geländer
    8
    Schelle
    9
    Niet
    10
    Verbindungsstück
    11
    Langloch
    12
    Profilbauch
    A-A
    Achse Gleis

Claims (5)

  1. Randwegverbau an Bahntrassen mit einer Ausfachung (5), Verpresspfählen (3) und Rückverankerungen (4), wobei die Ausfachung (5) ein feuerverzinktes oder Galfanbeschichtetes, gesicktes Grobblech ist.
  2. Randwegverbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Verpresspfähle (3) mit der Ausfachung (5) durch eine Schelle erfolgt.
  3. Randwegverbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Verpresspfähle (3) mit der Ausfachung (5) durch ein Langloch (11) in der Ausfachung (5) erfolgt, durch das der Verpresspfahl (3) geführt wird.
  4. Randwegverbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für die Verpresspfähle (3) an der Ausfachung (5) ein Spiel in Längsrichtung der Ausfachung (5) aufweist.
  5. Randwegverbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (10) zur Verbindung der Verpresspfähle (3) und der Rückverankerung (4) mit der Ausfachung (5) Mittel zur Ausbildung einer Renkverbindung mit der Ausfachung (5) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016208028A1 (de) * 2016-05-10 2017-11-16 SaFeG Sanierung, Fels- und Grundbau GmbH Trägerbohlwand und Randwegkonstruktion
CN107587515A (zh) * 2017-09-19 2018-01-16 辽宁工程技术大学 一种跨铁路线桥梁承台基础施工方法

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DE102016208028B4 (de) 2016-05-10 2018-04-19 SaFeG Sanierung, Fels- und Grundbau GmbH Trägerbohlwand und Randwegkonstruktion
CN107587515A (zh) * 2017-09-19 2018-01-16 辽宁工程技术大学 一种跨铁路线桥梁承台基础施工方法

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