DE202006000553U1

DE202006000553U1 - Halterungsvorrichtung

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Publication number: DE202006000553U1
Application number: DE202006000553U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-01-14
Filing date: 2006-01-14
Publication date: 2006-04-06
Anticipated expiration: 2016-01-15

Abstract

Halterungsvorrichtung, umfassend:
eine Basis mit einem Hohlzylinder, der sich vom oberen Mittelteil der Basis nach oben erstreckt, und einem Paar entsprechenden Durchgangslöchern, die sich jeweils auf den entsprechenden Seiten des Hohlzylinders von einer verlängerten Position der Basis nach oben erstrecken, wobei der Hohlzylinder einen ersten inneren Eingriffsteil aufweist, der im Innern des Hohlzylinders an einem zur Basis distalen Ende desselben ausgebildet ist;
eine Saugscheibe mit einem Durchmesser, der etwa größer oder gleich einem Durchmesser der hohlen Unterseite der Basis ist, mit einer stabförmigen Säule, die sich vom oberen Mittelteil der Saugscheibe nach oben erstreckt, um durch die hohle Unterseite der Basis in den Hohlzylinder eingefügt zu werden, und zwei gegenüberliegenden Löchern, die auf der stabförmigen Säule an Positionen vorgesehen sind, welche den zwei Durchgangslöchern des Hohlzylinders entsprechen;
ein elastisches Element, das den Umfang der stabförmigen Säule der Saugscheibe umhüllt, wobei ein Ende desselben gegen die Unterseite des...

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung und insbesondere auf eine Halterungsvorrichtung, die zwei Säulchen getrennt an zwei Enden eines Stabs aufweist, um wirksam zu verhindern, dass der Stab axial aus einem Hohlzylinder oder einer Stützbasis der Halterung herausfällt.
HINTERGRUND EDER ERFINDUNG
Eine Halterungsvorrichtung zum Halten von Zubehörteilen wie einer elektronischen Kommunikationsvorrichtung an einer Tragplatte an einem Ende der Halterungsvorrichtung und zur sicheren Befestigung einer Basis am anderen Ende der Halterungsvorrichtung auf einer tragenden ebenen Fläche, die einem Fahrer die sichere Verwendung der elektronischen Kommunikationsvorrichtung ermöglicht, während er seine Aufmerksamkeit auf das Fahren eines Autos konzentriert.
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Ausführungen von Halterungsvorrichtungen auf dem Markt. Zum Beispiel umfasst im Stand der Technik eine Halterungsvorrichtung 10 wie bezüglich 1, die an jeder tragenden ebenen Fläche auf einem Aufnahmesockel für einen Getränkebehälter, ein Glas oder Tischgerät befestigt werden kann, eine Basis 11 mit einem entlang seinem Umfang symmetrischen Hohlkegel und mit einem Hohlzylinder 12, der sich von dem oberen Mittelteil des Hohlkegels nach oben erstreckt, worin sich ein Paar entsprechende Durchgangslöcher 121 jeweils auf den entsprechenden Seiten des Hohlzylinders 12 von einer verlängerten Position des Hohlkegels nach oben erstrecken.
Die Halterungsvorrichtung 10 umfasst außerdem eine Saugscheibe 13, die in einer hohlen Unterseite der Basis 11 entlang der Richtung des Hohlzylinders 12 angeordnet ist.
Die Saugscheibe 13 besitzt einen Durchmesser, der etwa größer oder gleich einem Durchmesser der hohlen Unterseite der Basis 11 ist, und weist eine stabförmige Säule 131 auf, die sich von dem oberen Mittelteil der Saugscheibe 13 nach oben erstreckt, um durch die hohle Unterseite der Basis 11 in den Hohlzylinder 12 eingefügt zu werden. Auf der stabförmigen Säule 13 sind zwei gegenüberliegende Löcher 131 an Positionen vorgesehen, die den zwei Durchgangslöchern 121 des Hohlzylinders 12 entsprechen. Eine Feder 133 umhüllt den Umfang der stabförmigen Säule 131 der Saugscheibe 13, wobei ein Ende der Feder 133 gegen die Unterseite des Hohlzylinders 12 unterhalb der zwei Durchgangslöcher 121 drückt und das andere Ende der Feder 133 gegen die Oberseite der Saugscheibe 13 um die stabförmige Säule 131 drückt.
Zudem gibt es ein U-förmiges Betätigungsmittel 14, das außerhalb des Hohlzylinders 12 der Basis 11 angeordnet ist. Das Betätigungsmittel 14 umfasst zwei Arme 141 und ein Betätigungselement 143, wobei die beiden Arme 141, die jeweils ein durchgehendes Loch 142 aufweisen, außerhalb des Hohlzylinders 12 an Positionen angeordnet sind, die jeweils den beiden Durchgangslöchern 121 an dem Hohlzylinder 12 entsprechen. Somit sind dann nach dem Durchstecken eines Stiftbolzens 15 durch die durchgehenden Löcher 142 an den beiden Armen 141, die Durchgangslöcher 121 an dem Hohlzylinder 12 und die Löcher 132 an der stabförmigen Säule 131 das Betätigungsmittel 14, der Hohlzylinder 12 samt Basis 11 und die Saugscheibe 13 schwenkbar zusammengefügt.
Überdies ist ein Ende eines Stabs 16 an einem zur Basis 11 distalen Ende fest in den Hohlzylinder 12 eingefügt, der Stab 16 selbst wird von einer biegsamen Röhre 161 umhüllt, und das andere Ende des Stabs 16 ist fest in ein Ende einer Stützbasis 171 eingefügt, das andere Ende der Stützbasis 171 ist schwenkbar an einer Unterseite einer Tragplatte 172 eines Haltemittels 17 angeordnet. Zusätzlich zur Stützbasis 171 und Tragplatte 172 umfasst das Halte mittel 17 außerdem einen Positionierungsknopf 173, der zwischen der Stützbasis 171 und der Tragplatte 172 angeordnet ist und der von einem Benutzer verstellt werden kann, um die Tragplatte 172 in eine geeignete Position zum Halten und Stützen einer elektronischen Kommunikationsvorrichtung zu schwenken.
Wenn das Betätigungselement 143 des Betätigungsmittels 14 von einem Benutzer nach unten gedrückt wird, werden die Betätigungsarme 141 des Betätigungsmittels 14 gedreht, so dass sie gegen die Basis 11 drücken, um den oberen Mittelteil der Saugscheibe 13 anzuheben und zugleich die Feder 133 zusammenzudrücken, was den Umfang der Unterseite der Basis 11 auf den Umfang der Saugscheibe 13 hinunterdrückt und ermöglicht, dass sich der Mittelteil der Unterseite der Saugscheibe 13 in einem Vakuumzustand befindet und sicher an einer ebenen tragenden Fläche anhaftet. Wenn andererseits das Betätigungselement 143 des Betätigungsmittels 14 nach oben gezogen wird, wird der Betätigungsarm 141 so gedreht, dass die Kraft gegen die Basis 11 nachlässt, und dann dehnt sich die Feder 133 aus, um die Unterseite der Basis 11 bis zu einem Zustand anzuheben, der nicht auf den Umfang der Saugscheibe 13 drückt. Folglich kann die Halterungsvorrichtung 10 leicht von der ebenen tragenden Fläche abgenommen werden.
Da jedoch die beiden Enden des Stabs 16 in die Enden des Hohlzylinders 12 und der Stützbasis 171 eingefügt und daran befestigt werden, indem lediglich ein herkömmliches Klebverfahren verwendet wird, um die Enden der oben erwähnten Bauteile zusammenzukleben, löst sich oder blättert der an den beiden Enden des Stabs 16 haftende Klebstoff leicht ab, während die Halterungsvorrichtung 10 in einer Hochtemperaturumgebung entsprechend den von ausländischen Käufern verlangten Sicherheitsbestimmungen geprüft wird, bevor er ins Ausland zu den Käufern exportiert wird, was dazu führt, dass der Stab 16 leicht axial von dem Hohlzylinder 12 und der Stützbasis 171 abfällt und die Sicherheitsprüfung nicht besteht und wiederum den Herstellern wirtschaftlichen Schaden zugefügt. Somit ist es notwendig, die Konstruktion der Halterungsvorrichtung 10 zu verbessern und eine neue Ausführungsform einer Halterungsvorrichtung mit höherer Stabilität bereitzustellen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Nach umfangreichem Forschen und Experimentieren ist eine Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelt worden, um die obigen Nachteile des Stands der Technik zu überwinden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachen Konstruktion, die verhindert, dass zwei Enden des Stabs einer Halterungsvorrichtung axial aus einem Hohlzylinder und einer Stützbasis der Halterungsvorrichtung herausfallen, nachdem zwei Enden des Stabs jeweils in den Hohlzylinder und die Stützbasis eingefügt wurden, um das oben erwähnte übliche Problem des Herausfallens des Stabs zu überwinden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Qualität einer Halterungsvorrichtung, um innerhalb der gleichen Produktgattung auf dem Markt mehr Wettbewerbsfähigkeit zu erzielen.
Um die obigen Ziele zu erreichen, umfasst die Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Säulchen und ein zweites Säulchen, die jeweils an zwei Enden eines Stabs angeordnet sind, wobei ein erster äußerer Eingriffsteil an der Außenfläche des ersten Säulchens vorgesehen ist, um in ein Ende des Hohlzylinders einer Basis eingefügt zu werden, um mit einem ersten inneren Eingriffsteil, der im Innern des Hohlzylinders ausgebildet ist, in Eingriff zu stehen, und ein zweiter äußerer Eingriffsteil an der Außenfläche des zweiten Säulchens vorgesehen ist, um in die Stützbasis eingefügt zu werden, um mit einem zweiten inneren Eingriffsteil, der im Innern der Stützbasis ausgebildet ist, in Eingriff zu stehen. Durch den obigen Eingriff können die zwei Enden des Stabs nicht leicht axial aus dem Hohlzylinder und der Stützbasis der Halterungsvorrichtung herausfallen. Die Halterungsvorrichtung umfasst außerdem ein Betätigungsmittel, das außerhalb des Hohlzylinders der Basis angeordnet ist, und eine Saugscheibe, die unter der Basis angeordnet ist, so dass, wenn ein Betätigungselement des Betätigungsmittels von einem Benutzer gedrückt wird, die Unterseite der Basis auf den Umfang der Saugscheibe hinuntergedrückt wird und die Saugscheibe in einen Vakuumzustand versetzt und sicher an einer ebenen tragenden Fläche anhaften lässt, oder wenn das Betätigungselement nach oben gezogen wird, die Unterseite der Basis 20 bis zu einem Zustand angehoben wird, der nicht auf den Umfang der Saugscheibe drückt und ermöglicht, dass die Halterungsvorrichtung leicht von der ebenen tragenden Fläche abgenommen werden kann.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Halterungsvorrichtung im auseinandergebauten Zustand;
2 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im auseinandergebauten Zustand;
3 ist eine perspektivische Schnittansicht der Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung, von der eine bevorzugte Ausführungsform in 2 und 3 dargestellt ist. Die Halterungsvorrichtung umfasst eine Basis 20 mit einem entlang seinem Umfang symmetrischen Hohlkegel, einen Hohlzylinder 21, der sich von dem oberen Mittelteil des Hohlkegels nach oben erstreckt, und ein Paar entsprechende Durchgangslöcher 22, die sich jeweils auf den entsprechenden Seiten des Hohlzylinders 31 von einer verlängerten Position des Hohlkegels nach oben erstrecken.
Bei der Ausführungsform ist eine Saugscheibe 23 in einer hohlen Unterseite der Basis 20 entlang der Richtung des Hohlzylinders 21 angeordnet. Die Saugscheibe 23 besitzt einen Durchmesser, der etwa größer oder gleich einem Durchmesser der hohlen Unterseite der Basis 20 ist, und weist eine stabförmige Säule 24 auf, die sich von dem oberen Mittelteil der Saugscheibe 23 nach oben erstreckt, um durch die hohle Unterseite der Basis 20 in den Hohlzylinder 21 eingefügt zu werden. Auf der stabförmigen Säule 24 sind zwei gegenüberliegende Löcher 25 an Positionen vorgesehen, die den zwei Durchgangslöchern 22 des Hohlzylinders 21 entsprechen.
Ein elastisches Element umhüllt den Umfang der stabförmigen Säule 24 der Saugscheibe 23. Bei dieser Ausführungsform ist das elastische Element eine Feder 26. Ein Ende der Feder 26 drückt gegen die Unterseite des Hohlzylinders 21 unterhalb der zwei Durchgangslöcher 22, das andere Ende der Feder 26 drückt gegen die Oberseite der Saugscheibe 23 um die stabförmige Säule 24.
Zudem gibt es ein U-förmiges Betätigungsmittel 27, das außerhalb des Hohlzylinders 21 der Basis 20 angeordnet ist. Das Betätigungsmittel 27 umfasst zwei Arme 28 und ein Betätigungselement 29, wobei die beiden Arme 28, die jeweils ein durchgehendes Loch 30 aufweisen, außerhalb des Hohlzy linders 21 an Positionen angeordnet sind, die jeweils den beiden Durchgangslöchern 22 an dem Hohlzylinder 21 entsprechen. Somit sind dann nach dem Durchstecken eines Stiftbolzens 31 durch die durchgehenden Löcher 30 an den beiden Armen 28, die Durchgangslöcher 22 an dem Hohlzylinder 21 und die Löcher 25 an der stabförmigen Säule 24 das Betätigungsmittel 27, der Hohlzylinder 21 samt Basis 20 und die Saugscheibe 23 schwenkbar zusammengefügt.
In den Hohlzylinder 21 ist an einem zur Basis 20 distalen Ende desselben ein Ende eines Stabs 32 eingefügt, der Stab 32 selbst wird von einer biegsamen Röhre 41 umhüllt, und das andere Ende des Stabs 32 ist in ein Ende einer Stützbasis 34 eingefügt, das andere Ende der Stützbasis 34 ist schwenkbar an einer Unterseite einer Tragplatte 35 eines Haltemittels 33 angeordnet. Zusätzlich zur Stützbasis 34 und Tragplatte 35 umfasst das Haltemittel 33 außerdem einen Positionierungsknopf 36, der zwischen der Stützbasis 34 und der Tragplatte 35 angeordnet ist und der von einem Benutzer verstellt werden kann, um die Tragplatte 35 in eine geeignete Position zum Halten und Stützen einer elektronischen Kommunikationsvorrichtung zu schwenken.
Gemäß der oben erwähnten Konstruktion kann das in der vorliegenden Erfindung offenbarte Fachkönnen wie in 2 und 3 dargestellt umgesetzt werden. An einem Ende des Stabs 32 ist ein erstes Säulchen 37 angeordnet, um in ein Ende des Hohlzylinders 21 eingefügt zu werden, wobei ein erster äußerer Eingriffsteil 38 an der Außenfläche des ersten Säulchens 37 vorgesehen ist, der dafür angepasst ist, mit einem ersten inneren Eingriffsteil 211, der im Innern des Hohlzylinders 21 ausgebildet ist, durch das eine Ende desselben in Eingriff zu kommen, wie dies in 3 dargestellt ist. Durch den obigen Eingriff kann das eine Ende des Stabs 32 nicht leicht axial aus dem einen Ende des Hohlzylinders 21 herausfallen.
An dem anderen Ende des Stabs 32 ist ein zweites Säulchen 39 angeordnet, um in die Stützbasis 34 an einem zum Haltemittel 33 distalen Ende derselben eingefügt zu werden, wobei ein zweiter äußerer Eingriffsteil 40 an der Außenfläche des zweiten Säulchens 39 vorgesehen ist, der dafür angepasst ist, mit einem zweiten inneren Eingriffsteil 341, der im Innern der Stützbasis 34 ausgebildet ist, durch das eine Ende derselben in Eingriff zu kommen, wie dies in 3 dargestellt ist. Durch den obigen Eingriff kann das andere Ende des Stabs 32 nicht leicht axial aus dem einen Ende der Stützbasis 34 herausfallen.
Bei der Ausführungsform weist der Stab 32 einen ersten Vorsprung 321 an seinem einen Ende auf, um sicher an dem erstem Säulchen 37 befestigt zu werden, wobei das erste Säulchen 37, wie in 2 dargestellt, wenigstens zwei Blöcke umfasst, von denen die entsprechende Fügefläche jedes Blocks eine Aussparung 371 zur Aufnahme des ersten Vorsprungs 321 an dem einen Ende des Stabs 32 und eine Mehrzahl von Verbindungselementen 372 umfasst, um die Blöcke an dem einen Ende des Stabs 32, der dem ersten Vorsprung 321 entspricht, zusammenzufügen, um das erste Säulchen 37 zu bilden.
Außerdem weist der Stab 32 einen zweiten Vorsprung 322 an seinem anderen Ende auf, der dafür bestimmt ist, mit dem zweiten Säulchen 39 angeordnet zu werden, wobei das zweite Säulchen 39, wie in 2 dargestellt, wenigstens zwei Blöcke umfasst, von denen die entsprechende Fügefläche jedes Blocks eine Aussparung 391 zur Aufnahme des zweiten Vorsprungs 322 an dem anderen Ende des Stabs 32 und eine Mehrzahl von Verbindungselementen 392 umfasst, um die Blöcke an dem anderen Ende des Stabs 32, der dem zweiten Vorsprung 322 entspricht, zusammenzufügen, um das zweite Säulchen 39 zu bilden.
Bei der Ausführungsform sind die ersten äußeren Eingriffsteile 38, wie in 2 dargestellt, zwei entspre chende umgekehrt L-förmige Nuten, sind die ersten inneren Eingriffsteile 211, wie in 3 dargestellt, ein Paar Zapfen, ist der zweite äußere Eingriffsteil 40 ein Innengewinde, ist der zweite innere Eingriffsteil 341 ein Außengewinde. Während die hier offenbarte Erfindung mittels spezieller Ausführungsformen beschrieben wurde, könnten vom Fachmann zahlreiche Modifikationen und Veränderungen an den umgekehrt L-förmigen Nuten, den Zapfen und den Gewinden vorgenommen werden, ohne vom in den Ansprüchen dargelegten Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen.
Wenn das Betätigungselement 29 des Betätigungsmittels 27 von einem Benutzer nach unten gedrückt wird, werden die Betätigungsarme 28 des Betätigungsmittels 27 gedreht, so dass sie gegen die Basis 20 drücken, um den oberen Mittelteil der Saugscheibe 23 anzuheben und zugleich die Feder 26 zusammenzudrücken, was den Umfang der Unterseite der Basis 20 auf den Umfang der Saugscheibe 23 hinunterdrückt und ermöglicht, dass sich der Mittelteil der Unterseite der Saugscheibe 23 in einem Vakuumzustand befindet und sicher an einer ebenen tragenden Fläche anhaftet. Wenn andererseits das Betätigungselement 29 des Betätigungsmittels 27 nach oben gezogen wird, werden die Betätigungsarme 28 so gedreht, dass die Kraft gegen die Basis 20 nachlässt, und dann dehnt sich die Feder 26 aus, um die Unterseite der Basis 20 bis zu einem Zustand anzuheben, der nicht auf den Umfang der Saugscheibe 23 drückt. Folglich kann die Halterungsvorrichtung leicht von der ebenen tragenden Fläche abgenommen werden.
Mittels der obigen Bauteile wird der erste äußere Eingriffsteil 38, der auf dem ersten Säulchen 37 des Stabs 32 vorgesehen ist, so in das eine Ende des Hohlzylinders 21 eingefügt, dass er mit dem ersten inneren Eingriffsteil 211, der im Innern des Hohlzylinders 21 ausgebildet ist, in Eingriff steht, und wird der zweite äußere Eingriffsteil 40, der an dem zweiten Säulchen 39 des Stabs 32 vorgesehen ist, so in das eine Ende der Stützbasis 34 eingefügt, dass er mit dem zweiten inneren Eingriffsteil 341, der im Innern der Stützbasis 34 ausgebildet ist, in Eingriff steht, um wirksam zu verhindern, dass der Stab 32 axial aus dem Hohlzylinder 21 oder der Stützbasis 34 herausfällt. Wenn überdies Klebstoff verwendet wird, um die zwei Säulchen, die an den zwei Enden des Stabs 32 angeordnet sind, an die Innenflächen des Hohlzylinders 21 bzw. der Stützbasis 34 anzuheften, werden die zwei Enden des Stabs 32 sicherer im Innern des Hohlzylinders 21 und der Stützbasis 34 befestigt sein.
Während die hier offenbarte Erfindung mittels spezieller Ausführungsformen beschrieben wurde, könnten vom Fachmann zahlreiche Modifikationen und Veränderungen daran vorgenommen werden, ohne vom in den Ansprüchen dargelegten Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen.

Claims

Halterungsvorrichtung, umfassend: eine Basis mit einem Hohlzylinder, der sich vom oberen Mittelteil der Basis nach oben erstreckt, und einem Paar entsprechenden Durchgangslöchern, die sich jeweils auf den entsprechenden Seiten des Hohlzylinders von einer verlängerten Position der Basis nach oben erstrecken, wobei der Hohlzylinder einen ersten inneren Eingriffsteil aufweist, der im Innern des Hohlzylinders an einem zur Basis distalen Ende desselben ausgebildet ist; eine Saugscheibe mit einem Durchmesser, der etwa größer oder gleich einem Durchmesser der hohlen Unterseite der Basis ist, mit einer stabförmigen Säule, die sich vom oberen Mittelteil der Saugscheibe nach oben erstreckt, um durch die hohle Unterseite der Basis in den Hohlzylinder eingefügt zu werden, und zwei gegenüberliegenden Löchern, die auf der stabförmigen Säule an Positionen vorgesehen sind, welche den zwei Durchgangslöchern des Hohlzylinders entsprechen; ein elastisches Element, das den Umfang der stabförmigen Säule der Saugscheibe umhüllt, wobei ein Ende desselben gegen die Unterseite des Hohlzylinders unterhalb der zwei Durchgangslöcher drückt und das andere Ende desselben gegen die Oberseite der Saugscheibe um die stabförmige Säule drückt; ein U-förmiges Betätigungsmittel, das außerhalb des Hohlzylinders angeordnet ist und zwei Arme und ein Betätigungselement umfasst, wobei die beiden Arme, die jeweils ein durchgehendes Loch aufweisen, außerhalb des Hohlzylinders an Positionen angeordnet sind, die jeweils den beiden Durchgangslöchern entsprechen, und das Betätigungsmittel, der Hohlzylinder und die Saugscheibe schwenkbar zusammengefügt werden, indem ein Stiftbolzen in die durchgehenden Löcher, die Durchgangslöcher und die Löcher eingefügt wird; ein Haltemittel, das eine Tragplatte und eine Stützbasis umfasst, die schwenkbar an einer Unterseite der Tragplatte angeordnet ist, wobei die Stützbasis einen zweiten inneren Eingriffsteil aufweist, der im Innern der Stützbasis an einem zur Tragplatte distalen Ende derselben ausgebildet ist; einen Stab mit einem ersten Säulchen, das an einem Ende desselben angeordnet ist, und einem zweiten Säulchen, das an dem anderen Ende desselben angeordnet ist, wobei ein erster äußerer Eingriffsteil an der Außenfläche des ersten Säulchens vorgesehen ist, um eingefügt zu werden, und dafür angepasst ist, mit dem ersten inneren Eingriffsteil, der im Innern des Hohlzylinders ausgebildet ist, in Eingriff zu kommen, und ein zweiter äußerer Eingriffsteil an der Außenfläche des zweiten Säulchens vorgesehen ist, um eingefügt zu werden, und dafür angepasst ist, mit dem zweiten inneren Eingriffsteil, der im Innern der Stützbasis ausgebildet ist, in Eingriff zu kommen.
Anordnung nach Anspruch 1, worin das erste Säulchen wenigstens zwei Blöcke umfasst, von denen die entsprechende Fügefläche jedes Blocks des ersten Säulchens eine erste Aussparung zur Aufnahme eines ersten Vorsprungs, der an dem einen Ende des Stabs ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von ersten Verbindungselementen umfasst, um die Blöcke des ersten Säulchens an dem einen Ende des Stabs, das dem ersten Vorsprung entspricht, zusammenzufügen, um das erste Säulchen zu bilden.
Anordnung nach Anspruch 1, worin das zweite Säulchen wenigstens zwei Blöcke umfasst, von denen die entsprechende Fügefläche jedes Blocks des zweiten Säulchens eine zweite Aussparung zur Aufnahme eines zweiten Vorsprungs, der an dem anderen Ende des Stabs ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von zweiten Verbindungselementen umfasst, um die Blöcke des zweiten Säulchens an dem anderen Ende des Stabs, das dem zweiten Vorsprung entspricht, zusammenzufügen, um das zweite Säulchen zu bilden.
Anordnung nach Anspruch 2, worin das zweite Säulchen wenigstens zwei Blöcke umfasst, von denen die entsprechende Fügefläche jedes Blocks des zweiten Säulchens eine zweite Aussparung zur Aufnahme eines zweiten Vorsprungs, der an dem anderen Ende des Stabs ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von zweiten Verbindungselementen umfasst, um die Blöcke des zweiten Säulchens an dem anderen Ende des Stabs, das dem zweiten Vorsprung entspricht, zusammenzufügen, um das zweite Säulchen zu bilden.
Anordnung nach Anspruch 3, worin die ersten äußeren Eingriffsteile zwei umgekehrt L-förmige Nuten sind.
Anordnung nach Anspruch 4, worin die ersten äußeren Eingriffsteile zwei umgekehrt L-förmige Nuten sind.
Anordnung nach Anspruch 3, worin der zweite äußere Eingriffsteil ein Innengewinde ist.
Anordnung nach Anspruch 4, worin der zweite äußere Eingriffsteil ein Innengewinde ist.
Anordnung nach Anspruch 3, worin die ersten inneren Eingriffsteile ein Paar Zapfen sind.
Anordnung nach Anspruch 4, worin die ersten inneren Eingriffsteile ein Paar Zapfen sind.
Anordnung nach Anspruch 3, worin der zweite innere Eingriffsteil ein Außengewinde ist.
Anordnung nach Anspruch 4, worin der zweite innere Eingriffsteil ein Außengewinde ist.
Anordnung nach Anspruch 3, worin der Stab von einer biegsamen Röhre umhüllt wird.
Anordnung nach Anspruch 4, worin der Stab von einer biegsamen Röhre umhüllt wird.
Anordnung nach Anspruch 3, worin das Haltemittel außerdem einen Positionierungsknopf umfasst, der zwischen der Stützbasis und der Tragplatte angeordnet ist und verstellt werden kann, um die Tragplatte in eine geeignete Position zum Halten und Stützen einer elektronischen Kommunikationsvorrichtung zu schwenken.
Anordnung nach Anspruch 4, worin das Haltemittel außerdem einen Positionierungsknopf umfasst, der zwischen der Stützbasis und der Tragplatte angeordnet ist und verstellt werden kann, um die Tragplatte in eine geeignete Position zum Halten und Stützen einer elektronischen Kommunikationsvorrichtung zu schwenken.
Anordnung nach Anspruch 3, worin die Basis ein entlang seinem Umfang symmetrischer Hohlkegel ist.
Anordnung nach Anspruch 4, worin die Basis ein entlang seinem Umfang symmetrischer Hohlkegel ist.