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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Aufbewahrungsbehälter und insbesondere einen
faltbaren Aufbewahrungsbehälter,
der sich flach zusammenlegen lässt,
um den Unterbringungsraum zu verringern.
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2. Beschreibung v erwandter
Technik
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Es
sind verschiedene zusammenlegbare Aufbewahrungsbehälter beschrieben
worden und auf dem Markt – so
auch ein zusammenlegbarer Aufbewahrungsbehälter, der einen zusammenlegbaren rechteckigen
Behälter-Hauptteil
aus Tuch, vier waagerechte obere Stäbe, die oben an den vier Seitenflächen des
Behälter-Hauptteils
befestigt sind, zwei waagerechte untere Stäbe, die unten an zwei gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Behälter-Hauptteils befestigt
sind, sowie vier vertikale Stäbe
aufweist, die in den vier Ecken des Behälter-Hauptteils festgelegt sind.
Die Stabelemente werden nach der Installation auf Abstand zueinander
gehalten. Sie halten den Behälter-Hauptteil
in seiner Sollgestalt. Weiterhin weist jede vertikale Außenfläche des
Behälter-Hauptteils zwei
gekreuzte und diagonal verlaufende Faltlinien auf. An diesen Faltlinien
lässt der
Behälter-Hauptteil sich
zusammenfalten bzw. -legen.
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Der
genannte zusammenlegbare Aufbewahrungsbehälter ist kompliziert aufgebaut.
Ein weiterer Nachteil dieses Aufbaus eines zusammenlegbaren Aufbewahrungsbehälter ist
der komplizierte Umgang mit ihm, den er erfordert. Da weiterhin
der Behälter-Hauptteil
aus Tuch besteht, sind seine Außenflächen nicht
steif. Verwendet man feste und steife Werkstoffe, lässt sich
die erwünsch te
Zusammenlegbarkeit einer solchen Konstruktion nicht erreichen. Weiterhin
bietet diese herkömmliche
Konstruktion keine Zusatzfunktionen.
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ZUSAMMENFASSU NG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ergab sich aus den erwähnten Umständen. Hauptziel der vorliegenden
Erfindung ist ein zusammenfalt- und -legbarer Aufbewahrungsbehälter, der
aus einem zu einer vorbestimmten Gestalt ausgestanzten flächigen Material,
zu einem Behälter
gefaltet bzw. aufgestellt und mittels Klettbändern in dieser Gestalt fixiert
wird. Durch Lösen
der Klettbänder
lässt der
Behälter
sich flachlegen, um den für
ihn erforderlichen Unterbringungsraum zu verringern. Ein anderes
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein zusammenleg- und -faltbarer
Aufbewahrungsbehälter,
bei dem sich mit Klettbändern
auf dem Behälter-Hauptteil
ein Deckel befestigen lässt,
der, wenn nicht in Benutzung, flach gelegt werden kann. Ein noch
anderes Ziel der voriegenden Erfindung ist ein zusammenleg- und
-faltbarer Aufbewahrungsbehälter,
dessen Hauptteil und Deckel aus einem flexiblen flächigen Material
ausgebildet sind, das sich unmittelbar flach zusammenfalten lässt, um,
wenn nicht in Benutzung, den erforderlichen Unterbringungsraum zu
verringern.
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Nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der zusammenfalt- und -legbare Ausbewahrungsbehälter aus
einem flächigen
Material mit einer Boden- bzw. unteren, einer oberen und einer zwischen
der unteren und der oberen verlaufenden rückseitigen Fläche sowie
einer vorderen Fläche auf
der der rückseitigen
Fläche
gegenüberliegenden Seite
der oberen Fläche,
zwei seitlichen Flächen
auf zwei gegenüber
liegenden Seiten der unteren Fläche,
Verbindungslaschen an der vorderen und hinteren Seite jeder seitlichen
Fläche
sowie an den Laschen, der vorderen, rückseitigen und der oberen Fläche befestigte
Klettbandstreifen ausgebildet, um die vordere und die rückseitige
Fläche
an den Laschen bzw. die beiden Seiten der oberen Fläche an den
seitlichen Flächen
festzulegen. Ein umgekehrt U-förmiges
oder kreuzförmiges
Trennwandelement lässt
sich in den Behälter-Hauptteil
einsetzen, um den Aufbewah rungsraum in diesem zu Abteilen bzw. Kammern
zu unterteilen. Der Behälter-Hauptteil lässt sich
mit einer Tür
versehen, die ein Sichtfenster enthält und einen Griff trägt.
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Nach
einer alternativen Form der vorliegenden Erfindung weist der zusammenleg-
bzw. -faltbare Aufbewahrungsbehälter
einen Behälter-Hauptteil, der
aus einem flächigen
Element ausgebildet ist, sowie Klettbänder auf. Der Behälter-Hauptteil
weist eine vordere Fläche,
eine rückseitige
Fläche,
einen Boden bzw. eine untere Fläche
zwischen der vorderen und der rückseitigen
Fläche,
zwei seitliche Flächen,
die sich von zwei gegenüberliegenden
Seiten der unteren Fläche
her erstrecken und jeweils an ihrer Vorder- und Rückseite
zwei Verbindungslaschen aufweisen, sowie Klettbänder an der Verbindungsfläche, auf
der Innenseite der vorderen Fläche
an zwei Seiten und auf der Innenseite der rückseitigen Fläche an zwei
Seiten auf, um die vordere Fläche
auf der Vorderseite jeder seitlichen Fläche mit der Verbindungslasche
und die rückseitige
Fläche
auf der Rückseite
jeder Seitenfläche
mit der Verbindungsfläche
zu verbinden.
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Nach
einer anderen anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist der falt- und zusammenlegbare Aufbewahrungsbehälter einen Behälter-Hauptteil aus einem
flexiblen flächigen
Element auf, wobei der Behälter-Hauptteil
einen Boden bzw. eine untere Fläche,
eine vordere und eine rückseitige
Fläche,
die jeweils mit der Vorder- und Rückseite der unteren Fläche verbunden
sind, sowie zwei seitliche Flächen
aufweist, die mit zwei gegenüberliegenden
Seiten der unteren Fläche
verbunden sind, wobei die vordere und die rückseitige Fläche jeweils eine
mittige Faltlinie aufweisen, die über deren Mitte vertikal verläuft. Eine
Boden- bzw. untere Platte stützt die
untere Fläche
des Behälter-Hauptteils
ab und hat eine mittige Faltlinie, die in der Mitte zu zwei gegenüberliegenden
Seiten verläuft;
ein Deckel aus einem flexiblen flächigen Element passt auf den
Behälter-Hauptteil
und weist Umfangslaschen, die zueinander beabstandet entlang der
Kante verlaufen, sowie flexible Eckspangen auf, die jeweils an die
Ecken zweier aneinandergrenzender Laschen angesetzt sind.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
den erfindungsgemäßen zusammenfalt-
und -legbaren Aufbewahrungsbehälter
im ausgelegten Zustand;
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2 entspricht
der 1 und zeigt die seitlichen Flächen und die untere vordere
Fläche
relativ zur unteren Fläche
aufgestellt;
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3 zeigt
als Aufriss die erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen zusammenfalt- und
-legbaren Aufbewahrungsbehälters
im aufgestellten Zustand;
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4 entspricht
der 3 und zeigt die obere vordere Fläche im geschlossenen
Zustand;
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5 ist
eine Aufrissdarstellung einer Trennanordnung aus einem umgekehrt
U-förmigen
Plattenelement für
den erfindungsgemäßen zusammenfalt-
und -legbaren Aufbewahrungsbehälter;
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6 zeigt
als Sprengansicht eine erfindungsgemäße Trennanordnung aus einem
im wesentlichen umgekehrt U-förmigen
sowie einem flachen Plattenelement;
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7 zeigt
den Gegengestand der 6 im zusammengesetzten Zustand;
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8 zeigt
die Trennvorrichtung der 6 eingesetzt in die erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen zusammenfalt-
und -legbaren Aufbewahrungsbehälters;
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9 zeigt
zwei erfindungsgemäße zusammenfalt-
und -legbare Aufbewahrungsbehälters
nach der ersten Ausführungsform
aufeinander gestapelt;
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10 zeigt
einen Querstab in der erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen zusammenfalt-
und -legbaren Aufbewahrungsbehälters
eingesetzt;
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11 zeigt
als Seitenansicht zwei Schuhe in den falt- und zusammenlegbaren
Aufbewahrungsbehälter
eingelegt und vom erfindungsgemäßen Querstab
getrennt;
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12 zeigt
eine Anzahl von nach der ersten Ausführungsform aufgebauter falt-
und zusammenlegbarer Aufbewahrungsbehälter zu zwei Stapeln angeordnet;
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13 zeigt
als Sprengansicht eine dritte Ausführungsform eines zusammenfalt-
und -legbaren Aufbewahrungsbehälters;
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14 zeigt
den Behälter-Hauptteil
der 13 flach zusammengelegt;
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15 zeigt
den in der 13 dargestellten Deckel flach
zusammengelegt;
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16 zeigt
einen Behälter-Hauptteil
für eine
zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen zusammenfalt-
und -legbaren Aufbewahrungsbehälters
im ausgelegten Zustand; und
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17 zeigt
die zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen zusammenfalt-
und -legbaren Aufbewahrungsbehälters
in einer Sprengdarstellung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die 1–4 zeigen
einen zusammenfalt- und -legbaren Aufbewahrungsbehälter 1 nach
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, der hergestellt wird, indem man ein festes flächiges Element zu
einer Sollgestalt faltet. Das flächige
bzw. Bogenelement weist einen Boden bzw. eine untere Fläche 10,
eine obere Fläche 13,
eine zwischen die untere und die obere Fläche 10,13 eingefügte rückseitige Fläche 12,
eine untere vordere Fläche 14,
die von einer, nämlich
der vorderen Seite des Bodens 10 der rückseitigen Fläche 12 gegenüber absteht,
eine obere vordere Fläche 15,
die von der der rückseitigen Fläche 12 gegenüberliegenden
Seite der oberen Fläche 13 absteht,
sowie zwei seitliche Flächen 11 auf, die
von den beiden gegenüberliegenden
Seiten des Bodens 10 abstehen. Jede Seitenfläche 11 hat
zwei Verbindungslaschen 11, die sich jeweils entlang deren
gradliniger hinterer Kante und eine der beiden schrägen Kanten
der doppelt geschrägten
Vorderseite erstrecken, und Befestigungselemente 112, die außen an den
Verbindungslaschen 111 befestigt sind. Die untere vordere
Fläche 14 weist
Befestigungselemente 141 auf, die beidseitig auf deren
Innen fläche
zum Festlegen an den Befestigungselementen 112 auf den
Verbindungslaschen 111 auf der doppelt geschrägten Vorderseite
der beiden seitlichen Flächen 11 vorgesehen
sind. Die rückseitige Fläche 12 weist
auf ihrer Innenfläche
beidseitig Befestigungselemente 121 zum Festlegen an den
Befestigungselementen 112 auf der geraden Hinterkante der
beiden seitlichen Flächen 11 auf.
Die obere Fläche 13 hat
zwei Verbindungslaschen 131 entlang ihren beiden gegenüberliegenden
Seitenkanten, um die beiden seitlichen Flächen 11 mit Klettbändern festzulegen,
nachdem sie um 90° relativ
zur oberen Fläche 13 abgekantet
worden sind (3). Die obere vordere Fläche 15 hat
an ihrer der oberen Fläche 13 gegenüberliegenden
Kante eine Verbindungslasche 151 zum Festlegen an der unteren
vorderen Fläche 14 mittels
Klettbändern
nach dem Abkanten um 90° relativ
zur oberen vorderen Fläche 15.
Die obere vordere Fläche 15 enthält ein Sichtfenster 153 und
trägt einen
Griff 152. Weiterhin erstrecken sich Faltlinien entlang
des Verbindungsbereichs zwischen jeweils zwei Flächen der Bogenelements 1 und
zwischen jeder Verbindungslasche und der zugeordneten Fläche, so
dass die jeweils direkt verbundenen zwei Flächen sowie jede Verbindungslasche
und die zugeordnete Fläche
sich jeweils rechtwinklig zueinander abfalten lassen. Weiterhin
handelt es sich bei den Befestigungselementen der Flächen des
Bogenelements 1 in dieser Ausführungsform um Klettbänder, so
dass sich die Flächen 10–15 lösbar aneinander festlegen
lassen. Im aufgestellten Zustand nach 4 lässt sich
der Inhalt des zusammenfalt- und -legbaren Aufbewahrungsbehälters durch
das Fenster 153 hindurch betrachten. Mit dem Griff 152 kann der
Benutzer die obere vordere Fläche 15 problemlos öffnen, um
Zugang zum Inneren des Aufbewahrungsbehälters zu erhalten.
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Wie
die 5–8 zeigen,
lassen unterschiedliche Teilungsanordnungen wahlweise in den zusammenfalt-
und -legbaren Aufbewahrungsbehälter
einsetzen, um dessen Inneres zu Abteilen bzw. Kammern zur Aufnahme
geordneter Gegenstände
zu unterteilen. Die in 5 gezeigte Teilungseinrichtung 2 ist
auf einfache Weise aus einem im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Flächen element
gebildet. Das in den 6 und 7 gezeigte
Teilungselement 3 weist ein im wesentlichen umgekehrt U-förmiges Flächenelement 31 und
ein flaches Flächenelement 32 auf,
das rechtwinklig in der Mitte des Flächenelements 31 festgelegt
ist. Das im wesentlichen umgekehrt U-förmige und das flache Flächenelement 31, 32 enthalten
jeweils einen Ausschnitt 311 bzw. 321, der sich
von eine Seite zur Mitte hin erstreckt. Indem man das flache Flächenelement 32 mit
dem Ausschnitt 321 in den Ausschnitt 311 des umgekehrt U-förmigen Flächenelements 31 schiebt,
lässt das flache
Flächenelement 32 sich
vertikal am umgekehrt U-förmigen
Flächenelement 31 festlegen.
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Die 9 zeigt,
wie sich mehrere, erfindungsgemäß ausgeführte zusammenfalt-
und -legbare Aufbewahrungsbehälter
stapeln lassen.
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Nach 10 und 11 lässt sich
ein Querstab 16 zwischen den beiden gegenüberliegenden seitlichen
Flächen
in den Aufbewahrungsbehälter einsetzen,
so dass dieser unter dem Querstab 16 einen Schuh und auf
ihm einen zweiten Schuh aufnehmen kann.
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Die 12 zeigt
erfindungsgemäß ausgeführte zusammenfalt-
und -legbare Aufbewahrungsbehälter,
die zu mehreren Stapeln dicht nebeneinander Seite an Seite angeordnet
werden können.
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Die 16 und 17 zeigen
einen zusammenleg- und -faltbaren Aufbewahrungsbehälter nach der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform weist der zusammenfalt-
und -legbare Aufbewahrungsbehälter
einen Behälter-Hauptteil 1A und
einen Deckel 1B auf. Das Falten eines festen flächigen bzw.
Bogenelements zur Sollgestalt ergibt den Behälter-Hauptteil 1A. Das feste Bogenelement
für den
Behälter-Hauptteil 1A weist
eine vordere Fläche 1A2,
eine rückseitige
Fläche 1A3,
zwischen der vorderen und der rückseitigen Fläche 1A2,1A3 eingefügt einen
Boden bzw. eine untere Fläche 1A0 sowie
zwei seitliche Flächen 1A1 auf,
die sich jeweils von den beiden gegenüberliegenden Seiten der unteren
Fläche 1A0 her
erstrecken. Die seitlichen Flächen 1A1 weisen
jeweils doppelt geneigte vordere und hintere Seiten 1A11,
zwei Verbindungslaschen 1A10, die jeweils entlang einer der
schrägen
Kanten der doppelt geneigten Vorder- und Rückseite verlaufen, sowie Befestigungselemente 1A12 an
den Verbindungslaschen 1A10 auf. Die vordere und die hintere
Fläche 1A2,1A3 weisen
jeweils zwei Befestigungselemente 1A21 auf, die beidseitig
zum Festlegen an den Befestigungselementen 1A12 auf den
seitlichen Flächen 1A auf
der jeweiligen Innenwandfläche
festgelegt sind, nachdem man die Verbindungslaschen 1A10 um
90° relativ
zu den zugeordneten seitlichen Flächen 1A1 umgebogen bzw.
abgekantet hat. Indem man ein festes Bogenelement zur Sollgestalt
faltet, entsteht auch der Deckel 1B.
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Die 13 zeigt
einen zusammenfalt- bzw. -legbaren Aufbewahrungsbehälter nach
der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Nach dieser Ausführungsform weist der zusammenfalt- bzw.
-legbare Aufbewahrungsbehälter
einen Behälter-Hauptteil 4,
einen Deckel 5 und eine Bodenplatte 6 auf. Der
Behälter-Hauptteil 4 ist
aus einem flexiblen Bogenelement mit einer Boden- bzw. unteren Fläche, einer vorderen Fläche, einer
rückseitigen
Fläche
sowie zwei seitlichen Flächen
gebildet. Die vordere und rückseitige
Fläche
des Behälter-Hauptteils 4 weisen jeweils
eine Faltlinie 41 auf, die mittig vertikal verläuft. An
der mittigen Faltlinie 41 der vorderen und der rückseitigen
Fläche
des Behälter-Hauptteils 4 lässt dieser
sich flach zusammenlegen, wie in 14 gezeigt.
Auch die Bodenplatte 6 lässt sich falten, so dass sich
ihre Größe verringert.
Der Deckel 5 ist aus einem flexiblen Bogenelement so gebildet,
dass er auf den nach oben offenen Behälter-Hauptkörper 4 passt; er weist
entlang der Kanten Laschen 51 auf, die über einen Spalt voneinander
beabstandet sind, und flexible Eckenspangen 52 sind an
jeweils zwei aneinander grenzenden Laschen 51 um deren
Ecken herum gelegt. Die Laschen 51 sind auch auswärts wendbar,
so dass der Deckel 5 sich flach zusammenlegen lässt (15).
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Obgleich
zur Erläuterung
oben bestimmte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben sind, lassen sich an diesen verschiedene Änderungen
und Verbesserungen vornehmen, ohne den Grundgedanken und den Umfang
der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist daher als nur durch
die beigefügten Schutzansprüche beschränkt aufzufassen.