DE202005002426U1 - Sanitärarmatur mit Ablage - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Abstract

Sanitärarmatur (1; 1'; 1", 1''',1"") mit einem Grundkörper (2; 2'), der einen Wasserzulauf und eine Ventileinheit umfasst, sowie mit einem am Grundkörper (2; 2') fest angeschlossenen Wasserauslauf, durch den im Betrieb bei geöffneter Ventileinheit das in den Wasserzulauf des Grundkörpers (2; 2') eintretende Wasser aus der Sanitärarmatur (1; 1'; 1", 1''',1"") wieder abläuft, wobei der Wasserauslauf die Ventileinheit mit einem Auslaufkopf (6; 6') verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserauslauf ein Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") umfasst

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem Grundkörper, der einen Wasserzulauf und eine Ventileinheit umfasst, sowie mit einem am Grundkörper fest angeschlossenen Wasserauslauf, durch den im Betrieb bei geöffneter Ventileinheit das in den Wasserzulauf des Grundkörpers eintretende Wasser aus der Sanitärarmatur wieder abläuft, wobei der Wasserauslauf die Ventileinheit mit dem Auslaufkopf verbindet.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus DE 44 45 321 A1 .
  • In DE 44 45 321 A1 ist eine Sanitärarmatur mit auswechselbarem Wasserauslauf beschrieben. Dabei kann der komplette Wasserauslauf mit Auslaufkopf funktionsbedingt oder aber aus geschmacklichen Gründen gewechselt werden.
  • Moderne Sanitärarmaturen, insbesondere solche, bei denen das Hauptaugenmerk auf dem Design liegt, nehmen nicht selten viel Platz in Anspruch. Insbesondere bei kleinen Badezimmern oder Gästetoiletten, in denen das Platzangebot sehr eingeschränkt ist, stellt sich das Problem, dass Badezimmerutensilien nur begrenzt untergebracht werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Sanitärarmatur vorzuschlagen, die neben ihrer eigentlichen Funktion des kontrollierten Wasserauslasses weitere Funktionen aufweist, um zusätzlichen Platz, speziell in kleinen Badezimmern, bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Wasserauslauf ein Ablageelement umfasst.
  • Das Ablageelement bietet die Möglichkeit, Badezimmerutensilien auf der Armatur abzulegen oder zu abzustellen. Das Ablageelement kann somit als zusätzlicher Stauraum, insbesondere für oft benutzte Utensilien, wie z.B. Zahnbürsten, Cremedosen, Rasierapparat usw., oder auch als temporäre Ablage, z.B. für Haarbürsten, Brillen, Schmuck oder dergleichen, dienen. Auch stellt die Ablagefläche der erfindungsgemäßen Sanitärarmatur einen für Kinder leicht erreichbaren Aufbewahrungsort dar, auf der die für Kinder relevanten Utensilien untergebracht werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Ablageelement auf seiner Oberseite eine waagrechte Ablagefläche umfasst, damit ein problemloses Abstellen der gewünschten Gegenstände ermöglicht wird.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform weist die Ablagefläche rippenartige Strukturen auf. Dies kann vorteilhaft sein, um das Verrutschen der abgestellten Gegen stände zu verhindern, oder die Auflagefläche, beispielsweise für Seifenstücke, zu verringern.
  • Optisch besonders interessant ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitärarmatur, bei der das Ablageelement in Form eines nach unten ausgebauchten Kugelsegments ausgeführt ist. Dies stellt auch eine besonders stabile Ausführungsform dar.
  • Für die Aufbewahrung von Kleinteilen (Haargummis, Schmuck usw.) ist es vorteilhaft, wenn das Ablageelement mindestens eine Ablagemulde umfasst. Somit kann ein Herausfallen der entsprechenden Gegenstände vermieden werden.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist das Ablageelement als Seifenschale ausgebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Ablageelement Durchgangslöcher, insbesondere als Abtropfvorrichtung für Zahnbürsten, auf. Das Abtropfen der Zahnbürsten erfolgt dann direkt in das Waschbecken, wodurch auf einen Auffangbehälter für die abtropfende Flüssigkeit verzichtet werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ablageelement Haltevorrichtungen, insbesondere für Zahnbürsten und/oder Schminkutensilien, umfasst. Ein Umfallen der Utensilien kann damit vermieden werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Ablageelement über eine oder mehrere Steck- oder Schraubverbindungen mit dem Wasserauslauf verbunden ist. Das Ablageelement kann so zu Reinigungszwecken oder zum Austauschen von der Armatur abgenommen werden. Insbesondere Steckverbindungen sind besonders einfach in ihrer Anwendung und ermöglichen auch dem Nicht-Fachmann einen schnellen und einfachen Austausch des Ablageelements. Durch den Austausch des Ablageelements ist es außerdem möglich, das Design der Sanitärarmatur in einem weiten Bereich zu variieren und damit dem jeweils aktuellen Geschmack oder Verwendungszweck anzupassen ohne dafür die teuren Sanitärarmaturen komplett wechseln zu müssen.
  • Das Ablageelement kann als auswechselbare Einheit ausgeführt sein, die wasserdicht am Einlaufteil einerseits und an einem Auslaufkopf des Wasserauslaufs andererseits anliegt, und durch die das aus dem Einlaufteil austretende Wasser vollständig in den Auslaufkopf geleitet wird. Die Wasserführung erfolgt in diesem Fall durch das auswechselbare Ablageelement.
  • Dadurch ist es bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform möglich, dass die auswechselbare Einheit Mittel zur Wasserbehandlung enthält. Auf eine zusätzliche Wasseraufbereitungsanlage kann somit verzichtet werden. Bei den Mitteln zur Wasserbehandlung kann es sich um ein Filterelement, beispielsweise aus Aktivkohle, Keramik, Sand und/oder Cellulose handeln, mit dessen Hilfe eine zusätzliche Reinigung des Wassers, aber auch die Eliminierung unerwünschter Geruchsstoffe wie beispielsweise Chlor möglich ist. Ebenso ist es denkbar, ein Ionenaustauschermaterial in der auswechselbaren Einheit zu integrieren, um unerwünschte Ionen gezielt zu entfernen. Durch Austausch von Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Natrium-Ionen kann z.B. hartes Wasser enthärtet werden. Prinzipiell ist es auch möglich, dass die austauschbare Einheit eine Desinfektions- und/oder Keimschutzeinrichtung enthält. Dies kann zum Beispiel eine UV-Lampe, gesilberte Aktivkohle oder aber eine chemische Desinfektion sein. Sinnvoll ist auch der Einsatz einer Membran zur Mikro-, Ultra- oder Nanofiltration bzw. Umkehrosmose.
  • Alternativ zu einem separat mit dem Wasserauslauf verbundenen Ablageelement ist es auch möglich, dass das Ablageelement einstückig mit dem Wasserauslauf gefertigt ist.
  • Bevorzugt ist das Ablageelement aus Metall- oder Kunststoff gefertigt. Metall- oder Kunststoffträger sind einfach und kostengünstig in ihrer Herstellung. Darüber hinaus sind besonders Kunststoffteile in vielen Formenvarianten herstellbar und ermöglichen zahlreiche Designvarianten.
  • Insgesamt ergibt sich eine multifunktionelle Sanitärarmatur, die speziell in kleinen Badezimmern eine individuelle und übersichtliche Unterbringung der benötigten Badezimmerutensilien ermöglicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1a eine erfindungsgemäße Sanitärarmatur mit einem kugelsegmentförmigen Ablageelement mit waagrechter Ablagefläche;
  • 1b eine erfindungsgemäße Sanitärarmatur mit einem kugelsegmentförmigen Ablageelement mit vertieft angeordneter Ablagefläche;
  • 2a eine erfindungsgemäße Sanitärarmatur mit einem Ablageelement mit vertieft angeordneter Ablagefläche;
  • 2b eine erfindungsgemäße Sanitärarmatur mit einem Ablageelement mit einer muldenförmigen Ablagefläche; und
  • 3 eine erfindungsgemäße Sanitärarmatur mit einem Ablageelement mit einer schalenförmigen Ablagefläche;
  • Die in den Figuren dargestellten Sanitärarmaturen 1; 1'; 1"; 1'''; 1"" umfassen einen Grundkörper 2; 2' mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ventileinheit und einem Stellhebel 3; 3' zur Einstellung der Temperatur und der Durchflussmenge von zu zapfendem Wasser, ein Ablageelement 4; 4'; 4", 4''', 4"", ein Einlaufteil 5; 5' sowie einen Auslaufkopf 6; 6'. Das Einlaufteil 5; 5' ist Teil eines nicht durchgehend Wasser führenden, starren Verbindungsgliedes 8; 8', welches für das Ablageelement 4; 4'; 4", 4''', 4"" als Halterung dient und das Einlaufteil 5; 5' mit dem Auslaufkopf 6; 6' mechanisch verbindet. Das Ablageelement ist hier als auswechselbare Einheit ausgeführt, durch die das Wasser geleitet wird.
  • Das Wasser strömt über das Einlaufteil 5; 5' in das Ablageelement 4; 4'; 4", 4''', 4"" und von dort in den Auslaufkopf 6; 6'.
  • Zum Auswechseln kann des Ablageelements 4; 4'; 4", 4''', 4"" mittels Steckverbindungen 9; 9' einfach und schnell gelöst bzw. montiert werden. das Ablageelement 4; 4'; 4", 4''', 4"" wird formschlüssig mit dem stationären Teil der Sanitärarmatur 1; 1'; 1", 1''', 1"" verbunden.
  • 1a zeigt eine Sanitärarmatur 1 mit einem kugelsegmentförmigen Ablageelement 4. Das Ablageelement 4 weist auf seiner Oberseite eine waagrechte Ablagefläche 7 auf. Bei der in 1b dargestellten Ausführungsform einer Sanitärarmatur 1' ist eine vertiefte Ablagefläche 7' des Ablageelements 4' vorgesehen; um ein Herunterfallen der dort abgestellten Utensilien zu vermeiden. Dies ist insbesondere zur Aufbewahrung von größeren Utensilien, wie z.B. Zahnputzbecher oder dergleichen, vorteilhaft.
  • Eine andere Ausführungsform einer Sanitärarmatur 1''' mit einer vertieft angeordneten Ablagefläche 7" ist in 2a dargestellt. Im eingebauten Zustand hat das Ablageelement 4" die Form eines Kegelstumpfes, der eine Ausnehmung zur Aufnahme von z.B. Schminkutensilien aufweist.
  • In 2b ist ein Ablageelement 4''' mit einer muldenförmige Ablagefläche 7''' dargestellt. Die Ablagefläche der Sanitärarmatur 1''' umfasst rippenförmige Strukturen 10, die bei Verwendung des Ablageelements 4''' als Seifenschale ein Aufweichen eines dort aufbewahrten Seifenstücks 11 verhindert.
  • 3 zeigt eine Sanitärarmatur 1"" mit einem Ablageelement 4"", welches eine schalenförmigen Ablagefläche 7"" umfasst. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zum Ablegen von Kleinteilen oder als Seifenschale.
  • Alle Ausführungsformen der erfindungsgemäß Sanitärarmatur können unter anderem Haltevorrichtungen, z.B. Clips, Ausnehmungen, runde oder längliche Vertiefungen aufweisen, mit deren Hilfe diverse Utensilien fixiert werden können.
  • Es versteht sich, dass die Ablageelemente neben den gezeigten Formen auch andere geometrische Formen haben können. So kann ein Sortiment von auswechselbaren Ablageelementen vorgesehen sein, die unterschiedliche Farben und/oder geometrische Formen aufweisen, aber in derselben Weise an die Sanitärarmatur angeschlossen werden können.
  • Damit ist es möglich, durch Austausch eines kleinen Teils der Sanitärarmatur deren Erscheinungsbild und Funktion neu zu gestalten. Teure, funktionsfähige Sanitärarmaturen müssen nicht komplett getauscht werden, wenn die Funktionalität und/oder das Design dem Zeitgeist angepasst werden soll.
  • 1;1';1";1''';1""
    Sanitärarmatur
    2;2'
    Grundkörper mit Ventileinheit
    3;3'
    Stellhebel
    4;4';4",4''';4""
    Ablageelement
    5,5'
    Einlaufteil
    6,6'
    Auslaufkopf
    7,7',7",7''',7""
    Ablagefläche
    8,8'
    Verbindungsglied
    9,9'
    Steckverbindungen
    10
    rippenartige Struktur

Claims (13)

  1. Sanitärarmatur (1; 1'; 1", 1''',1"") mit einem Grundkörper (2; 2'), der einen Wasserzulauf und eine Ventileinheit umfasst, sowie mit einem am Grundkörper (2; 2') fest angeschlossenen Wasserauslauf, durch den im Betrieb bei geöffneter Ventileinheit das in den Wasserzulauf des Grundkörpers (2; 2') eintretende Wasser aus der Sanitärarmatur (1; 1'; 1", 1''',1"") wieder abläuft, wobei der Wasserauslauf die Ventileinheit mit einem Auslaufkopf (6; 6') verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserauslauf ein Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") umfasst
  2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") auf seiner Oberseite eine vorzugsweise waagrechte Ablagefläche (7, 7', 7", 7''', 7"") umfasst.
  3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (7, 7', 7", 7''', 7"") rippenartige Strukturen (10) aufweist.
  4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") in Form eines Kugelsegments, dessen Wölbung nach unten zeigt, ausgeführt ist.
  5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") mindestens eine Ablagemulde umfasst.
  6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") als Seifenschale ausgebildet ist.
  7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") Durchgangslöcher, insbesondere als Abtropfvorrichtung für Zahnbürsten, aufweist.
  8. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") Haltevorrichtungen, insbesondere für Zahnbürsten und/oder Kosmetikutensilien, umfasst.
  9. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4"', 4"") über eine oder mehrere Steck- oder Schraubverbindungen mit dem Wasserauslauf verbunden ist.
  10. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") als auswechselbare Einheit ausgeführt ist, die wasserdicht an einem Einlaufteil (5; 5') des Wasserauslaufs einerseits und am Auslaufkopf (6; 6') andererseits anliegt, und durch die das aus dem Einlaufteil (5; 5') austretende Wasser vollständig in den Auslaufkopf (6; 6') geleitet wird.
  11. Sanitärarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit Mittel zur Wasserbehandlung enthält.
  12. Sanitärarmatur nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") einstückig mit dem Wasserauslauf gefertigt ist.
  13. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (4; 4'; 4"; 4''', 4"") aus Metall- oder Kunststoff gefertigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100566U1 (de) * 2012-02-20 2012-05-07 Kludi Gmbh & Co. Kg Zubehörhalterung für eine Sanitärarmatur
DE102011002063A1 (de) * 2011-04-14 2012-10-18 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Verbesserter Seifenbehälter
EP2405060A3 (de) * 2010-07-08 2013-03-06 Chen-Chang Lin Wasserhahn

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DE102011002063A1 (de) * 2011-04-14 2012-10-18 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Verbesserter Seifenbehälter
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