DE202005002160U1 - Rolladen-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung, bestehend aus einem auf eine Rolladenwelle (2) auf- und abwickelbaren Rolladen (3) und einem die Rolladenwelle (2) umschließenden Rolladenkasten (4) mit einer spaltförmigen Öffnung (6), durch welche die stabförmigen Rolladenelemente (7) des Rolladens (3) in die heruntergelassene Schließstellung und in die hochgezogene Offenstellung des Rolladens (3) hindurch bewegbar sind, mit den Merkmalen:
an der spaltförmigen Öffnung (6) des Rolladenkastens (4) sind in Längsrichtung der Öffnung (6) sich erstreckende, gegenüberliegende erste und zweite Dichtungsprofile (8, 9) angeordnet, und
die in Offenstellung und in Schließstellung des Rolladens (3) jeweils letzten zwischen die Dichtungsprofile (8, 9) eingeführten unteren und oberen Rolladenelemente (13, 14) sind derart ausgebildet, daß sie in ihren Endlagen mit den ersten und zweiten Dichtungsprofilen (8, 9) soweit in Formschluß treten, daß eine wirksame Abdichtung der spaltförmigen Öffnung (6) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bestehend aus einem auf eine Rolladenwelle auf- und abwickelbaren Rolladen und einem die Rolladenwelle umschließenden Rolladenkasten mit einer spaltförmigen Öffnung, durch welche die stabförmigen Rolladenelemente des Rolladens in die heruntergelassene Schließstellung und in die hochgezogene Offenstellung des Rolladens hindurch bewegbar sind.
  • Bei bekannten derartigen Vorrichtungen ist ein Schwachpunkt die spaltförmige Öffnung des Rolladenkastens, weil durch sie u.a. kalte bzw. warme Luft in den Rolladenkasten eindringen kann. Bei abgerolltem Rolladen entsteht dann häufig ein Durchzug zwischen dem äußeren Bereich, der Luftschicht zwischen dem Rolladen und dem Fenster bzw. der Tür und dem Rolladenkasten.
  • Aus der DE 102 54 554 A1 ist bereits ein aus zwei beweglichen Dichtungsprofilen bestehendes Dichtungssystem bekannt, das im Bereich der spaltförmigen Öffnung angeordnet ist. Nachteilig ist bei diesem bekannten Dichtungssystem allerdings, daß die Funktionsweise der Dichtungsprofile aufgrund ihrer Beweglichkeit durch Witterungseinflüsse beeinflußbar ist. Außerdem sind die Dichtungsprofile nicht auf gleicher Höhe im Bereich der spaltförmigen Öffnung angebracht, so daß ein Verkanten der Rolladenelemente eintreten kann; wobei ihre relativ empfindliche Oberfläche beschädigt werden kann.
  • Aus der DE 30 17 587 C2 ist ein Dichtungssystem bekannt, bei dem auf gleicher Höhe im Bereich der spaltförmigen Öffnung zwei lippenförmige Dichtungsprofile angeordnet sind. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Dichtungsprofile Witterungseinflüssen ausgesetzt und können dadurch ihre Festigkeit verändern. Sie können daher z.B. bei tiefen Temperaturen an den Rolladenelementen schleifen und diese zerkratzen sowie zwischen den einzelnen Elementen in die Verbindungsrillen einhaken und ein Herablassen des Rolladen verhindern.
  • Aus der DE 197 49 412 C1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das unterste Rolladenelement über seine gesamte Länge sowohl auf der dem Fenster bzw. der Tür zugewandten Innenseite als auch auf der Außenseite über eine biegsame Dichtung verfügt, welche bei aufgerolltem Rolladen die spaltförmige Öffnung des Rolladenkastens verschließen. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung unter anderem, daß das unterste Rolladenelement relativ kompliziert aufgebaut ist und die Dichtungen bei Frost, z.B. durch vorhandenes Kondenswasser, einfrieren können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der ein von der jeweiligen Witterung unabhängiges Abdichten der spaltförmigen Öffnung des Rolladenkastens in der Offenstellung und in der Schließstellung des Rolladens auf einfache Weise erfolgt. Vorzugsweise sollen auf einfache Weise auch bereits bestehende Rolladen-Vorrichtungen in erfindungsgemäße Vorrichtungen umrüstbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, an der spaltförmigen Öffnung des Rolladenkastens in Längsrichtung der Öffnung sich erstreckende Dichtungsprofile anzuordnen und die in Offenstellung und in Schließstellung des Rolladens jeweils letzten zwischen die Dichtungsprofile eingeführten Rolladenelemente derart auszubilden, daß sie in ihren Endlagen mit den Dichtungsprofilen soweit in Formschluß treten, daß eine wirksame Abdichtung der spaltförmigen Öffnung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist nicht nur den Vorteil auf, daß die spaltförmige Öffnung des Rolladenkastens durch den zwischen den Dichtungsprofilen des Rolladenkastens und den jeweils letzten Rolladenelementen bestehenden Formschluß bei jeder Witterung geschlossen werden kann, sondern auch, daß ein Verkanten der Rolladenelemente sicher vermieden wird, so daß die Oberflächen der Rolladenelemente beim Hochziehen und Herunterlassen des Rolladen unbeschädigt bleiben. Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise an Gebäuden montiert werden. Auch ein Umrüsten bestehender Rolladen-Vorrichtungen ist auf einfache Weise möglich. Der Umbau kann von Handwerkern oder in Eigenleistung erbracht werden. Hierfür benötigte Materialien können von Meterware in Paßform zugeschnitten werden.
  • Vorzugsweise kann das in Offenstellung des Rolladens letzte (untere) Rolladenelement einen etwa trapez- oder glockenförmigen Querschnitt aufweisen, der bei hochgezogenem Rolladen in Formschluß mit entsprechend geneigten Anschlagflächen der Dichtungsprofile gelangt.
  • Hingegen kann das in der Schließstellung des Rolladens letzte (obere) Rolladenelement einen bauchigen Querschnitt aufweisen, so daß das Rolladenelement sich bei herabgelassenem Rolladen von oben auf nach oben auswärtsgerichteten Anschlagflächen der Dichtungsprofile absetzt. Die Anschlagflächen können dabei unterschiedlich hoch und/oder schräg angeordnet sein, da der Rolladen nicht direkt oberhalb der spaltförmigen Öffnung, sondern entsprechend der Lagerung der Rolladenwelle in der Regel etwas zur Seite versetzt einläuft. Vorzugsweise kann die Anschlagfläche des der Rolladenwelle zugewandten Dichtungsprofiles niedriger oder weniger steil ausgeführt sein, um dem natürlichen Bewegungsablauf beim Hochziehen oder Herunterlassen des Rolladens möglichst kein Hindernis entgegenzusetzen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Rolladen und Rolladenkasten, wobei sich der Rolladen in seiner hochgezogenen Stellung befindet;
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, wobei sich der Rolladen in seiner herabgelassenen Stellung befindet;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht der im Bereich der spaltförmigen Öffnung eines Rolladenkastens angeordneten Dichtungsprofile eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich der Rolladen in seiner hochgezogenen Stellung befindet;
  • 4 bis 6 drei weitere Ausführungsformen von in dem Bereich der spaltförmigen Öffnung des Rolladenkastens angeordneten Dichtungsprofilen;
  • 7 ein Ausführungsbeispiel eines letzten unteren Rolladenelementes;
  • 8 und 9 zwei alternative Ausführungsbeispiele eines letzten oberen Rolladenelementes.
  • In 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Rolladen-Vorrichtung bezeichnet, die einen auf eine Rolladenwelle 2 aufgewickelten Rolladen 3 und einen die Rolladenwelle 2 umschließenden Rolladenkasten 4 umfaßt. Der Rolladenkasten 4 ist dabei oberhalb eines Fensters befestigt, von dem aus Übersichtlichkeitsgründen nur ein oberes Fensterprofil 5 dargestellt ist.
  • Der Rolladenkasten 4 weist eine sich in Längsrichtung des Rolladenkastens (d.h. in Richtung senkrecht zur Bildebene) erstreckende spaltförmige Öffnung 6 auf, durch welche die stabförmigen Rolladenelemente 7 des Rolladens 3 in die hochgezogene Offenstellung und die heruntergelassene Schließstellung des Rolladens 3 (2) bewegbar sind.
  • An der spaltförmigen Öffnung 6 des Rolladens 3 sind in Längsrichtung der Öffnung 6 sich erstreckende Dichtungsprofile 8, 9 mit geneigten unteren Anschlagflächen 10 angeordnet, wobei die Anschlagflächen 10 aus Gummi bestehen. Dabei sind das erste Dichtungsprofil 8, welches die Führungsschiene am Rolladenkasten 4 bildet, an der Außenwand 11 des Rolladenkastens 4 und das zweite Dichtungsprofil 9, welches die Rolladenführung im Bereich des oberen Fensterprofiles 5 und des Rolladenkastens 4 bildet, an der Bodenplatte 12 des Rolladenkastens 4 befestigt.
  • Das in Offenstellung des Rolladens 3 zwischen die Dichtungsprofile 8, 9 eingeführte letzte Rolladenelement 13 weist einen etwa trapezförmigen Querschnitt auf, der bei hochgezogenem Rolladen 3 in Formschluß mit den entsprechend geneigten unteren Anschlagflächen 10 der Dichtungsprofile 8, 9 gelangt.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, besitzt das in der Schließstellung des Rolladens 3 letzte Rolladenelement 14 einen bauchigen Querschnitt, der sich bei herabgelassenem Rolladen 3 von oben auf nach oben auswärtsgerichteten oberen Anschlagflächen 15, 16 der Dichtungsprofile 8, 9 absetzt, so daß auch in diesem Fall eine wirksame Abdichtung der spaltförmigen Öffnung 6 erfolgt.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der sich das Fenster und damit auch das Fensterprofil 5 auf der linken Seite und die Außenwand 11 des Rolladenkastens 4 auf der rechten Seite befinden. Die Außenwand 11 des Rolladenkastens 4 ist mit einem Aluminiumprofil 17 verstärkt, so daß das Dichtungsprofil 8 auf einfache Weise nachträglich im Bereich der spaltförmigen Öffnung 6 angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die obere Anschlagfläche 16 des der Rolladenwelle 2 zugewandten Dichtungsprofiles 9 eine niedrigere und/oder weniger steil ausgebildete Anschlagfläche aufweisen als das gegenüberliegende Dichtungsprofil 8, um einen natürlichen Bewegungsablauf des Rolladens 3 bei seinem Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in 4 dargestellt, bei dem das Dichtungsprofil 8 praktisch einen senkrechten Verlauf und das Dichtungsprofil 9 einen gebogenen Verlauf aufweist und eine Führung der (nicht dargestellten) Rolladenelemente 7 in Richtung der nicht dargestellten Rolladenwelle bewirkt.
  • Ferner müssen die unteren Anschlagflächen 10 der Dichtungsprofile 8, 9 und des entsprechenden letzten Rolladenelementes 13 nicht zwingend trapez- bzw. keilförmig ausgebildet sein, sondern können beispielsweise auch einen nach innen oder außen gewölbten glockenförmigen Verlauf aufweisen. Entsprechende Ausführungsbeispiele geben die 5 und 6 wieder, wobei Teile mit der gleichen Funktion wie in den 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • 7 zeigt ein letztes unteres Rolladenelement 13, welches aus einem Aluminiumstab mit rechteckigem Querschnitt besteht, an den seitlich Kunststoffschienen 18 aufgeklebt sind, die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Rolladenelementes 13 mit den Dichtungsprofilen 8, 9 in Formschluß treten.
  • Die 8 und 9 geben zwei letzte obere Rolladenelemente 14 wieder, wobei bei dem in 9 dargestellten Rolladenelement ein Bereich 19 aus einem elastischen Material vorgesehen ist, der sich bei herabgelassenem Rolladen elastisch an die entsprechende obere Anschlagfläche 16 anlegt.
  • Die vorstehend beschriebene, aus Dichtungsprofilen und speziell ausgebildeten Rolladen-endelementen bestehende Dichtungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann selbstverständlich auch als Nachrüstpaket für herkömmliche Rolläden dienen. Die Dichtungsprofile können in diesem Fall z.B. aus einem (dünnwandigen) Kunststoff bestehen und nachträglich an den Rändern der spaltförmigen Öffnung des vorhandenen Rolladenkastens angeklebt und/oder angeschraubt werden.
  • Bei neuen Rolladenkästen kann der Rand der spaltförmigen Öffnungen natürlich von vornherein als Dichtungsprofil ausgebildet werden.
  • 1
    (Rolladen-)Vorrichtung
    2
    Rolladenwelle
    3
    Rolladen
    4
    Rolladenkasten
    5
    Fensterprofil
    6
    (spaltförmige) Öffnung
    7
    Rolladenelement
    8
    erstes Dichtungsprofil
    9
    zweites Dichtungsprofil
    10
    untere Anschlagfläche
    11
    Außenwand
    12
    Bodenplatte
    13
    letztes unteres Rolladenelement
    14
    letztes oberes Rolladenelement
    15
    erste obere Anschlagfläche
    16
    zweite obere Anschlagfläche
    17
    Aluminiumprofil
    18
    Kunststoffschiene
    19
    Bereich, Teilbereich

Claims (8)

  1. Vorrichtung, bestehend aus einem auf eine Rolladenwelle (2) auf- und abwickelbaren Rolladen (3) und einem die Rolladenwelle (2) umschließenden Rolladenkasten (4) mit einer spaltförmigen Öffnung (6), durch welche die stabförmigen Rolladenelemente (7) des Rolladens (3) in die heruntergelassene Schließstellung und in die hochgezogene Offenstellung des Rolladens (3) hindurch bewegbar sind, mit den Merkmalen: an der spaltförmigen Öffnung (6) des Rolladenkastens (4) sind in Längsrichtung der Öffnung (6) sich erstreckende, gegenüberliegende erste und zweite Dichtungsprofile (8, 9) angeordnet, und die in Offenstellung und in Schließstellung des Rolladens (3) jeweils letzten zwischen die Dichtungsprofile (8, 9) eingeführten unteren und oberen Rolladenelemente (13, 14) sind derart ausgebildet, daß sie in ihren Endlagen mit den ersten und zweiten Dichtungsprofilen (8, 9) soweit in Formschluß treten, daß eine wirksame Abdichtung der spaltförmigen Öffnung (6) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte untere Rolladenelement (13) einen etwa trapez- oder glockenförmigen Querschnitt aufweist, der bei hochgezogenem Rolladen (3) in Formschluß mit entsprechend geneigten unteren Anschlagflächen (10) der Dichtungsprofile (8, 9) gelangt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte obere Rolladenelement (14) einen bauchigen Querschnitt aufweist, und daß das Rolladen-element (14) sich bei herabgelassenem Rolladen (3) von oben auf nach oben auswärtsgerichteten oberen Anschlagflächen (15, 16) der Dichtungsprofile (8, 9) absetzt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Anschlagflächen (15, 16) unterschiedlich hoch und/oder schräg angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rolladenwelle (2) zugewandte Dichtungsprofil (9) eine niedrigere und/oder weniger steil ausgebildete Anschlagfläche (16) aufweist als das gegenüberliegende Dichtungsprofil (8).
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anschlagfläche (10) der Dichtungsprofile (8, 9) mindestens in einem Teilbereich aus einem elastischen Material besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte obere Rolladenelement (14) mindestens in einem Teilbereich (19) aus einem elastischen Material besteht, welcher einer der oberen Anschlagflächen (16) der Dichtungsprofile (9) gegenüberliegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elastischen Material um Gummi oder einen elastischen Kunststoff handelt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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