DE202004013703U1 - Türabsteller und Tür für ein Kühlgerät - Google Patents

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Abstract

Türabsteller (3) für ein Kühlgerät, mit wenigstens einer Trägerplatte (7) zum Unterstützen des Bodens einer Karton-Getränkeverpackung und wenigstens einer an dem Boden gehaltenen Ventilanordnung zum Ablassen des Inhalts der Getränkeverpackung (8) in einen unter die Trägerplatte (7) gehaltenen Auffangbehälter.

Description

  • Es sind zahlreiche Konstruktionen von Kühlgeräten bekannt, die im Innern einen Behälter für ein zu kühlendes Getränk und an ihrer Außenseite eine Zapfstelle, häufig in Form einer Nische in der Vorderseite, aufweisen, an der ein Getränk aus dem Behälter abgezapft werden kann, ohne dafür die Tür des Kühlgeräts öffnen und direkt auf den Behälter zugreifen zu müssen. Derartige Getränkespender haben eine Mehrzahl von Nachteilen. Zum Einen muss eine Abzapfleitung für das Getränk aus dem Innern des Kältegeräts durch dessen isolierende Ummantlung hindurch nach außen geführt werden, um das Getränk abzapfen zu können. Eine solche Leitungsdurchführung muss sorgfältig abgedichtet werden, um auszuschließen, dass an den Stellen, an denen sie Innen- und Außenhaut des Kältegerätegehäuses kreuzt, während der Montage beim Ausschäumen des zwischen Innen- und Außenhaut liegenden Hohlraums mit Isolierschaum dieser an den Leitungsdurchführungen austritt.
  • Da die durch die Ummantlung hindurchgeführte Leitung notwendigerweise fest montiert ist, ist es schwierig, sie gründlich zu reinigen. Wenn ein Ventil zum Absperren der Leitung außerhalb der isolierenden Wandung des Kühlgerätes angeordnet ist, so ist das unmittelbar am Ventil anstehende Getränk nicht so gut gekühlt wie dasjenige, das sich noch im Behälter innerhalb des Kühlgerätes befindet, so dass die Gefahr besteht, dass das Getränk in Gärung übergeht oder anderweitig verdirbt. Wenn jedoch das Ventil im Innern des Kühlgerätes untergebracht ist, um das Getränk stromaufwärts vom Ventil zuverlässig kühlen zu können, so ist neben der Leitungsdurchführung eine zweite Durchführung für bewegliche Teile oder für ein Steuersignal erforderlich, die es erlauben, das Ventil von außerhalb des Kältegerätes zu betätigen. Auch eine solche Durchführung ist aufwändig und kostspielig zu realisieren.
  • Türabsteller für Kühlgeräte sind in einer Vielzahl von Bauformen bekannt. Üblicherweise umfassen die Türabsteller einen oder mehrere oben offene Kästen, die vorgesehen sind, um sie an der Innenhaut einer Kühlgerätetür zu verankern und darin Getränkeverpackun gen und/oder diverse Kleinteile unterzubringen, wobei der Inhalt der Kühlgutträger im Allgemeinen zum Gebrauch aus diesen entnommen werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung anzugeben, die die Entnahme von Getränk aus einem im Innern eines Kühlgeräts aufbewahrten Getränkebehälter ohne die Notwendigkeit einer unmittelbaren Handhabung des Behälters selbst ermöglicht, die platzsparend und mit geringem Aufwand realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Vorrichtung in Form eines Türabstellers realisiert ist, der eine Trägerplatte zum Unterstützen des Bodens einer Karton-Getränkeverpackung und eine an dem Boden gehaltene Ventilanordnung zum Ablassen des Inhalts der Getränkeverpackung in einen unter der Trägerplatte platzierbaren Auffangbehälter umfasst.
  • Es wird somit, wenn der Türabsteller an einer Innenseite einer Kühlgerätetür montiert ist, das Getränk an der Innenseite abgezapft, und die Notwendigkeit einer schwierig abzudichtenden und zu reinigenden Durchführung durch die Tür entfällt. Die Anpassung an Karton-Getränkeverpackungen ermöglicht einen sehr kompakten Aufbau, insbesondere dann, wenn mehrere Getränkeverpackungen nebeneinander zur Anbringung an dem Türabsteller vorgesehen sind.
  • Einer ersten Ausgestaltung zufolge sind die Trägerplatte und die Ventilanordnung voneinander getrennte Teile, und die Ventilanordnung ist am Boden der Getränkeverpackung befestigt, so dass die Getränkeverpackung nach dem Montieren der Ventilanordnung auf der Trägerplatte platziert und nach Entleerung zusammen mit der Ventilanordnung wieder abgenommen werden kann, um letztere abzumontieren und zu reinigen.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Ventilanordnung zwar unmittelbar an der Trägerplatte gehalten ist, dass aber die Trägerplatte Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen an einer Kühlgerätetür aufweist, um so die Trägerplatte mitsamt der Ventilanordnung zum Reinigen und Bestücken mit einer neuen Getränkeverpackung entnehmen zu können.
  • Vorzugsweise umfasst bei dieser zweiten Ausgestaltung der Türabsteller einen Querträger zur Befestigung an der Kühlgerätetür, und die Trägerplatte ist an der Kühlgerätetür lediglich mittelbar, über den Querträger befestigt, wobei die lösbaren Befestigungsmittel der Trägerplatte an dem Querträger angreifen.
  • Um im Falle einer Undichtigkeit der Verbindung zwischen Getränkeverpackung und Ventilanordnung ein unkontrolliertes Auslaufen von Getränk zu verhindern, ist vorzugsweise die Trägerplatte abgesehen von einem zum Abzapfen des Getränks unverzichtbaren Durchgang der Ventilanordnung geschlossen und von einem umlaufenden Steg umgeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Tür für ein Kühlgerät, die einen Türabsteller wie oben definiert aufweist.
  • Vorzugsweise ist an einer solchen Tür auf einem Niveau unterhalb des erfindungsgemäßen Türabstellers ein zweiter Türabsteller angeordnet, der unterhalb der Ventilanordnung eine Aussparung aufweist, um dort einen Auffangbehälter zum Abzapfen aus der Getränkeverpackung platzieren zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht der Innenwand einer Kühlgerätetür, die mit zwei Türabstellern bestückt ist;
  • 2 ein Detail des oberen Türabstellers aus 1; und
  • 3 bis 5 jeweils perspektivische Ansichten von abgewandelten Ausgestaltungen von Türabstellern gemäß der Erfindung.
  • Eine aus einer Kunststoffplatine in an sich bekannter Weise tiefgezogene Innenwand einer Kühlgerätetür ist in 1 ausschnittweise dargestellt und mit 1 bezeichnet. An der Innenwand 1 erstrecken sich zwei vertikale Holme 2 jeweils parallel zu den vertikalen Kanten und benachbart zu diesen. In der Figur nicht sichtbare, an den einander zugewandten Flanken der Holme 2 gebildete Zapfen dienen in an sich bekannter Weise zum Aufhängen von Türabstellern 3, 4.
  • Der einteilig aus Kunststoff geformte obere Türabsteller 3 umfasst zwei seitliche Ablageschalen 5, die jeweils an die Holme 2 angrenzen, und die miteinander durch eine durchgehende und unter die Böden der Ablageschalen 5 hinaus nach unten verbreiterte, die Innenwand 1 berührende Rückwand 6 verbunden sind. Von der unteren Kante der verbreiterten Rückwand 6 springt eine Trägerplatte 7 vor, die bemessen ist, um bis zu drei quaderförmige Karton-Getränkepackungen 8 zu tragen. Unterhalb der Trägerplatte 7 ist ein Zapfstutzen 9 und ein Betätigungshebel 10 zu sehen, die zu einer an der vorderen Getränkeverpackung 8 befestigten Ventilanordnung gehören.
  • 2 zeigt die Trägerplatte 7 und einen Teil der Rückwand 6 des Türabstellers 3 ohne die Getränkepackungen. Zu jeder der drei Getränkepackungen ist in der Trägerplatte 7 eine Öffnung 11 mit einer umlaufenden Schulter 12 gebildet. Die Schulter 12 dient zum Abstützen eines (nicht dargestellten) Flansches der Ventilanordnung, während auf der Oberseite der Trägerplatte 7 eine Getränkepackung ruht.
  • Indem die Ventilanordnungen als von der Trägerplatte 7 getrennte Teile ausgeführt sind, bereitet es keine Schwierigkeiten, sie vorab an einer Getränkepackung zu montieren und nach erfolgter Montage die Getränkepackung 8 so auf der Trägerplatte 7 zu platzieren, dass die Ventilanordnung in die Öffnung 11 einrastet.
  • 3 zeigt eine Abwandlung des Türabstellers 3, bei welcher die Öffnungen 11 der Trägerplatte 7 zu deren dem Innenraum des Kühlgeräts zugewandter Vorderkante 13 hin randoffen ausgebildet sind. Um ein Abrutschen der Getränkepackungen von der Trägerplatte 7 bei einer ruckartigen Bewegung der Tür zu verhindern, sind an der Vorderkante 13 zwischen den Öffnungen 11 jeweils nach oben gerichtete Rasthaken 14 ausgebildet.
  • Bei der Ausgestaltung der 4 ist zum Sichern der Getränkepackungen gegen Abrutschen eine Deckplatte 15 in einem der Höhe der Getränkepackungen 8 entsprechenden Abstand von der Trägerplatte 7 geformt, so dass diese zwischen Trägerplatte 7 und Deckplatte 15 leicht eingeklemmt und dadurch reibschlüssig gehalten sind.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht ein Einschieben einer Getränkepackung 8 mitsamt einer daran montierten Ventilanordnung exakt in horizontaler Richtung. Die Ventilanordnung kann daher mit seitlich abstehenden Flanschen versehen sein, die, wenn die Getränkepa ckung an dem Türabsteller 3 montiert ist, an der Unterseite der Trägerplatte 7 anliegen. Dies erlaubt es, für die Ventilanordnung einen Betätigungshebel zu verwenden, der durch Drücken nach oben das Ventil der Anordnung öffnet und den Fluss von Getränk aus der Packung 8 freigibt, ohne dass die Gefahr besteht, dass durch den Druck nach oben der Boden der Packung 8 verformt und eventuell die Verbindung zwischen Packung und Ventilanordnung undicht wird.
  • Abweichend von der Darstellung der 4 kann die Deckplatte 15 ihrerseits den Boden einer weiteren Ablageschale zwischen den beiden Ablageschalen 5 bilden. Denkbar ist auch, die Höhe der Rückwand 6 so zu bemessen, dass die Deckplatte 15 in Bodenhöhe der Ablageschalen 5 zu liegen kommt, so dass alle Ablageschalen auf einer gleichen Höhe liegen.
  • Eine vierte Ausgestaltung des Türabstellers 3 ist in 5 gezeigt. Hier ist der Türabsteller 3 mehrteilig aufgebaut, zum einen aus den bereits beschriebenen, durch die Rückwand 6 einteilig zu einem Querträger verbundenen Ablageschalen 5 und zum anderen durch eine Mehrzahl von an der Rückwand 6 zwischen den Ablageschalen 5 verrastbaren Packungsträgern 16. Die Rückwand 6 ist hier nicht zwischen den Ablageschalen 5 nach unten verbreitert, so dass die Gestalt des Querträgers im Wesentlichen dem Absteller 4 aus 1 gleich bzw. identisch mit letzterem ausgebildet sein kann.
  • Die wie die Schalen 5 aus Kunststoff geformten Packungsträger 16 haben eine bis auf eine Abzapföffnung 17 geschlossene, von einem umlaufenden Steg 18 umgebene Trägerplatte 7. An der der Rückwand 6 zugewandten Seite ist der Steg 18 zu einer Platte 19 verlängert, die an ihrer oberen Kante einen Haken 20 zum Aufhängen des Packungsträgers 16 an der Oberkante der Rückwand 6 trägt. Außerdem ist an der Platte 19 eine Rastnase 21 gebildet, die im an der Rückwand 6 aufgehängten Zustand des Packungsträgers 16 an der Unterkante der Rückwand 6 anliegt und so eine Anhebung des Packungsträgers 16 verhindert, wenn ein Benutzer einen Betätigungshebel der an der Unterseite der Trägerplatte 7 angeordneten Ventilanordnung nach oben drückt, um das Ventil zu öffnen und Getränk abzuzapfen.
  • In der Abzapföffnung 17 ist frei drehbar ein Dorn 22 gehalten, der dazu dient, eine gegen die Trägerplatte 7 gedrückte Getränkepackung aufzustechen. Am Fuß des Dorns 22 befindet sich ein Gewindeabschnitt 23, der durch Greifen und Drehen eines Handha bungsabschnitts des Dorns an der Unterseite der Trägerplatte 7 nach dem Aufstechen in den Boden der Getränkepackung eingeschraubt wird und diesen dabei gegen einen weichen Dichtring 24 drückt, um so die in den Behälter gestochene Öffnung abzudichten.

Claims (7)

  1. Türabsteller (3) für ein Kühlgerät, mit wenigstens einer Trägerplatte (7) zum Unterstützen des Bodens einer Karton-Getränkeverpackung und wenigstens einer an dem Boden gehaltenen Ventilanordnung zum Ablassen des Inhalts der Getränkeverpackung (8) in einen unter die Trägerplatte (7) gehaltenen Auffangbehälter.
  2. Türabsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) und die Ventilanordnung voneinander getrennte Teile sind und die Ventilanordnung am Boden der Getränkeverpackung (8) befestigt ist.
  3. Türabsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung unmittelbar an der Trägerplatte (7) gehalten ist, und dass die Trägerplatte (7) Befestigungsmittel (19, 20, 21) zum lösbaren Befestigen an einer Kühlgerätetür, aufweist.
  4. Türabsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Querträger zur Befestigung an der Kühlgerätetür umfasst, und dass die lösbaren Befestigungsmittel (19, 20, 21) der Trägerplatte (7) an dem Querträger (5, 6) angreifen.
  5. Türabsteller nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) abgesehen von der Ventilanordnung geschlossen und von einem umlaufenden Steg (18) umgeben ist.
  6. Tür für ein Kühlgerät, gekennzeichnet durch einen Türabsteller (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Niveau unterhalb des Türabstellers (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ein zweiter Türabsteller (4) angeordnet ist, und dass der zweite Türabsteller (4) unterhalb der Ventilanordnung eine Aussparung aufweist.
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