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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Schalungsmaterial, wie es insbesondere
für den
Betonbau zu verwenden ist.
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Schalungsmaterialien
für den
Betonbau sind in großer
Zahl bekannt. So zeigt beispielsweise die
EP 507 054 B1 ein Schalungselement,
das unter Verwendung eines Streckmetallblechs hergestellt wurde.
Das Streckmetallblech ist dabei zwischen quer- und längsverlaufenden Stäben angeordnet,
wobei das Streckmetallgitter vergleichsweise kleine, betonhaltende Öffnungen
aufweist, durch die Beton begrenzt hindurchquellen kann, so dass
sich unter Verwendung des bekannten Schalungsmaterials eine relativ
raue Betonfläche
ausbildet, die sich mit einem nachträglich darauf aufgebrachten
Material, beispielsweise einem zweiten, später zu vergießenden Betonierabschnitt,
gut verkrallt. Die Quer- und Längsstäbe machen
das bekannte Schalungsmaterial zwar selbsttragend, diese Eigenschaft
ist jedoch nicht für alle
Anwendungszwecke erforderlich. So sind beispielsweise Anwendungsmöglichkeiten
denkbar, in denen ein flexibleres Schalungsmaterial ohne vorstehende
Stäbe zweckmäßiger wäre.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Schalungsmaterial
bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird
ein sehr flexibles Schalungsmaterial für den Betonbau bereitgestellt,
das trotzdem die Vorteile des bekannten Schalungsmaterials aufweist.
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Bevorzugt
bestehen beide Gitter aus Streckmetallblech, die bevorzugt miteinander
verschweißt sind.
Streckmetallblech ist in den unterschiedlichsten Maschenweiten und
Maschenformen auf dem Markt, so dass die Abmessungen und somit die
Unterschiede in der Größe der Gitteröffnungen
je nach Bedarf ausgewählt
werden kann. Streckmetall ist sehr flexibel, so dass trotz der festigkeitsversteifenden
Anordnung eines grobmaschigeren Streckmetallgitters mit seiner notgedrungen
größeren Stegdicke,
neben einer guten Stabilität
eine ausreichende Flexibilität
erzielt werden kann.
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Erfolgt
die Verschweißung
an Knotenpunkten des Gitters mit den größeren Öffnungen, so wird sichergestellt,
dass eine möglichst
großflächige Verbindung
der beiden Gitter erreicht wird.
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Bevorzugt
haben beide Gitter eine unterschiedliche Form der Öffnungen,
wobei die größeren Öffnungen
im Wesentlichen quadratisch und die kleineren Öffnungen im Wesentlichen rautenförmig sein sollten.
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Die
kleineren Öffnungen
sollten betonhaltend sein, d.h. sie sollten in der Lage sein, ein
Ausfließen
einer größeren Menge
Beton zu verhindern, sie sollten jedoch ein begrenztes Herausquellen
des Betons gestatten, so dass sich nach dem Aushärten eine raue Anschlussfläche ergibt.
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Die Öffnungsform
und/oder die Öffnungsgröße des Gitters
mit den größeren Öffnungen
sollte so gewählt
werden, dass die größeren Öffnungen
Bewehrungsstäbe
mit üblichem
Durchmesser aufnehmen können.
Sind im Wesentlichen alle Öffnungen des
gröberen
Gitters gleich groß,
so kann das erfindungsgemäße Schalungselement
als Lehre für
die Bestimmung und Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zwischen
Bewehrungsstäben
dienen. Die Bewehrungsstäbe
werden einfach in die sich im vorbestimmten Teilungsabschnitt befindenden Öffnungen
des gröberen
Gitters aufgenommen, wobei das feinere Gitter durchstoßen wird.
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Noch
einfacher wird die Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zwischen
Bewehrungsstäben,
wenn die Abstände
der Öffnungen
des gröberen Gitters
auf den Teilungsabstand der Bewehrungsstäbe abgestimmt wird.
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Für bestimmte
Verwendungszwecke kann es zweckmäßig oder
erforderlich sein, ein weiteres Gitter mit größeren Öffnungen an der dem ersten
gröberen
Gitter entgegengesetzten Seite des feineren Gitters anzuordnen.
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Eine
bessere Verbindung zwischen den Gittern und ein verbesserter Unfallschutz
wird erreicht, wenn ein Rand eines Gitters um den Rand des anderen
Gitters gebogen wird.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Schalungsmaterials,
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2 eine
herausgezogen und vergrößert gezeichnete Öffnung des
gröberen
Gitters,
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3 eine
herausgezogen und vergrößert gezeichnete
Darstellung einer Öffnung
des feinen Gitters,
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4 die
Verwendung des erfindungsgemäßen Schalungsmaterials
als Lehre, und
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5 einen
Querschnitt eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Schalungsmaterials.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Schalungsmaterial 1,
das sich besonders für
den Betonbau eignet und entweder als Flächenschalung oder in gebogener
Form, als Formschalung eingesetzt werden kann. Das Schalungsmaterial 1 wurde
aus einem ersten, gröberen
Gitter 2 und einem zweiten, feineren Gitter 3 hergestellt.
Die beiden Gitter 2, 3 sind flächig aufeinanderliegend aneinander
befestigt, und zwar im Wesentlichen über ihre gesamte Flächenerstreckung.
Die Verbindung der beiden Gitter 2, 3 erfolgt bevorzugt
an Knoten 4 des gröberen
Gitters 2 und, wenn die Gitter 2, 3 aus
schweißbarem
Material bestehen, bevorzugt durch Schweißen.
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Das
gröbere
Gitter 2 besteht aus Streckmetallblech und weist eine Vielzahl
im Wesentlichen gleich großer
und gleich geformter Maschen 2a auf, von denen eine in 2 dargestellt
ist. Jede Masche 2a enthält eine Öffnung 5, die von
Stegen 6 umgeben ist, wobei die Knoten 4 den Anschluss
an die Stege der benachbarten Öffnung
darstellen. Die Öffnung 5 der
Masche 2a des groben Gitters 2 ist im Wesentlichen
quadratisch, wobei der Abstand b zwischen gegenüberliegenden Stegen 6 in
beiden Richtungen im Wesentlichen gleich ist. Bedingt durch die
Herstellung als Streckmetall, d.h. als gestreckter Schlitz in einem
Grundblech, unterscheidet sich jedoch der die Maschenweite bestimmende
Abstand d1 bzw. d2 zwischen benachbarten Öffnungen, Mittelpunkt der gemeinsamen
Knoten 4, über
die Diagonalen der Öffnung 5.
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Die Öffnung 5 sollte
eine Querschnittsfläche aufweisen,
die ausreicht, Bewehrungsstäbe 7 (4) üblicher
Querschnittsgröße aufzunehmen. Bevorzugt
weist das grobe Gitter 2 eine Q-Masche (quadratische Öffnung 5)
mit einer Maschenweite 50 × 37,
d. h. einem Abstand d1 von 37 mm und einem Abstand d2 von 50 mm
auf. Die Abstände
d1 und d2 können
jedoch andere Werte aufweisen, wobei ein Bereich zwischen 2 cm bis
10 cm bei einer Stegstärke
c zwischen 2 bis 6 mm, insbesondere 3 mm, bevorzugt ist. Die Stegstärke c bestimmt
bei Streckmetall auch die Dicke senkrecht zur Ansicht in 2.
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Das
Gitter 3 ist ebenfalls ein Streckmetallgitter, jedoch mit
einer gegenüber
dem Gitter 2 wesentlich feineren Maschenweite. Der Begriff "wesentlich feiner" soll bevorzugt Abmessungsunterschiede
um das 3- bis 10fache beinhalten, so dass auf wenigstens eine Abmessung
einer Masche 2a des gröberen Gitters 2 drei
bis zehn vergleichbare Abmessungen einer Masche 3a des
feineren Gitters 3 kommen. Wie 3 zeigt,
hat jedoch das Gitter 3 Maschen mit einer sich von der
Masche 2a unterscheidenden Form, wobei die Masche 3a im
dargestellten Ausführungsbeispiel
rautenförmig
ist. Auch die Masche 3a weist eine Öffnung 8 auf, die
von Stegen 9 umgeben ist, die in Knoten 10 zwischen
benachbarten Maschen zusammenlaufen. Die rautenförmige Öffnung 8 ist symmetrisch
aufgebaut, wobei die beiden Breiten b in senkrecht zueinander verlaufenden
Richtungen gleich sind. Die Maschenweite über die Diagonalen der Öffnung 8 ist,
wie auch bei der Masche 2a in einer Richtung mit einem
Abstand d1 kleiner als in der senkrecht dazu verlaufenden Richtung
mit dem Abstand d2.
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Die Öffnungen 8 des
feineren Gitters 3 sind betonhaltend, d.h. sie weisen Abmessungen
auf, die in der Lage sind, ein ungehindertes Ausfließen von Beton
zu verhindern, jedoch das begrenzte Herausquellen von Beton gestatten,
so dass sich eine raue Oberfläche
für eine
gute Anbindung benachbarter Bauteile ergibt. Das Gitter 3 ist
bevorzugt ein Gitter mit einer R-Masche (Rautenform) mit einer Maschenweite
von bevorzugt 16 × 6,
d.h. einem Abstand d1 von 6 mm und einem Abstand d2 von 16 mm, während die
Stegstärke
c zwischen 0,5 bis 2, bevorzugt 1,0 bis 1,6 mm, beträgt. Die
Maschenweite kann jedoch jeden Abstand d1 bzw. d2 zwischen 4 und
20 mm annehmen.
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Das
erfindungsgemäße Schalungsmaterial 1 wird
hergestellt, indem zunächst
die Gitter 2, 3 mit geeigneten Maschen- bzw. Öffnungsweiten
bereitgestellt und flächig
aufeinanderliegend miteinander verbunden werden. Werden Streckmetallgitter
verwendet, so kann zumindest das gröbere Gitter vorab gewalzt werden,
um die beim Streckmetall üblichen, hochstehenden
Stege und Knoten zu egalisieren. Streckmetallgitter werden bevorzugt
miteinander verschweißt
(z.B. durch Punktschweißung)
und zwar bevorzugt im Bereich der Knoten 4 des gröberen Gitters 2.
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Das
gröbere
Gitter 2 wird bevorzugt so ausgewählt, dass seine Maschenweite,
d.h. mindestens einer der Abstände
d1 bzw. d2, bevorzugt der größere Abstand
d2, gleich oder ein ganzzahliger Bruchteil oder gegebenenfalls sogar
ein ganzzahliges Vielfaches eines vorgegebenen Teilungsabstandes
T beträgt,
in dem Bewehrungsstäbe 7 (4)
im fertigen Betonbauteil anzuordnen sind. Soll nur ein Teilungsabstand
T in einer Richtung, d.h. in Richtung des Abstandes d2, abgedeckt
werden, so muss der andere Abstand d1 lediglich auf den Durchmesser
der Bewehrungsstäbe 7 abgestimmt
werden.
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Wie 4 zeigt,
können
Teilungsabstände T1
verwirklicht werden, die einem ganzzahligen Vielfachen der Maschenweite
im Abstand d2 entsprechen. Es können
weiterhin Teilungsabstände
T2 verwirklicht werden, die einem ganzzahligen Vielfachen der Maschenweite
in Richtung des Abstandes d1 entsprechen. Schließlich können unter Benutzung zweier
benachbarter Reihen von Maschen 2a, Teilungsabstände T3 bzw.
T4 verwirklicht werden, die einem ganzzahligen Vielfachen der Maschenweite der
Abmessung d2 + 1/2 d2 bzw. einem ganzzahligen Vielfachen der Maschenweite
im Abstand d1 + 1/2 d1 entsprechen. Damit kann das gröbere Gitter 2 als Lehre
zum Bestimmen und Einhalten eines vorbestimmten Abstandes zwischen
den Bewehrungsstäben 7 verwendet
werden. Bei einer Maschenweite im Abstand d2 von 50 mm lassen sich
somit Teilungsabstände
T in allen 50 cm- oder 25 cm-Schritten verwirklichen. Bei einer
Maschenweite von 37 mm in Richtung des Abstandes d1 lassen sich
somit ebenfalls einige Teilungsabstände, beispielsweise ein Teilungsabstand
von 150 mm, verwirklichen.
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Das
in den 1 und 4 dargestellte Schalungsmaterial 1 kann,
wie oben beschrieben, aus einem einzigen groben Gitter 2 und
einem einzigen feinen Gitter 3 aufgebaut sein. Es ist jedoch
auch möglich,
das Schalungsmaterial 1 aus mehr als zwei Gittern aufzubauen.
Besonders bevorzugt ist ein drei- bzw. noch mehr Gitter enthaltender
Aufbau, wenn neben dem feinen Gitter 3 zwei grobe Gitter 2 vorgesehen
sind. Dabei liegt das zweite grobe Gitter 2 deckungsgleich
mit dem ersten Gitter 2 auf der gegenüberliegenden Seite des feinen
Gitters 3 an, so dass die Maschen 2a der beiden
groben Gitter 2 deckungsgleich ausgerichtet sind. Auf diese
Weise kann auch ein drei- und mehrlagigeres Gitter in der gleichen
Weise als Lehre für
eine Anordnung von Bewehrungsstäben 7 verwendet
werden, wie dies anhand der zweilagigen Schalungsmaterial beschrieben
wurde.
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5 zeigt
ein erfindungsgemäßes Schalungsmaterial 1' in Tafelform,
fertig zur Verwendung beispielsweise auf der Baustelle. Das Schalungsmaterial 1' besteht wiederum
aus einem groben Gitter 2 und einem feineren Gitter 3,
die flächig
aufeinanderliegend befestigt sind. Das feinere Gitter 3 ist
jedoch mit wenigstens einer Abmessung größer als das gröbere Gitter 2,
so dass das feinere Gitter 3 in einem Randbereich 11 um
die anliegende freie Kante 12 des gröberen Gitters 2 herumgeschlungen
und an der gegenüberliegenden
Unterseite des gröberen Gitters 2 zu
liegen kommt. Auf diese Weise wird der freie Rand 12 des
gröberen
Gitters 2 vom feineren Gitter 3 umschlossen, so
dass die Verletzungsgefahr an den relativ scharfkantigen Schnittflächen der
Stege des gröberen
Gitters wesentlich verringert wird. Der umgeschlagene Randbereich 11 des
feineren Gitters 3 kann in geeigneter Weise am gröberen Gitter 2 befestigt
werden, beispielsweise durch Schweißungen 13 oder dgl.
Es kann unter Umstän den
jedoch auch ausreichend sein, die umgeschlagenen Randbereiche 11 festzuwalzen.
Außer
einem verbesserten Unfallschutz bietet diese Ausgestaltung, insbesondere
dann, wenn wenigstens zwei gegenüberliegende
Randbereiche 11 des feineren Gitters 3 umgeschlagen
sind, wie in 5 gezeigt, auch eine verbesserte
Befestigung der beiden Gitter aneinander.
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Falls
erforderlich, können
am erfindungsgemäßen Schalungsmaterial 1 die üblichen
Versteifungsträger
oder Aussteifungselemente oder dgl. befestigt werden, bevorzugt
ebenfalls durch Schweißen.
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In
Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels
kann das Schalungsmaterial anders aufgebaute oder hergestellte Gitter,
wie beispielsweise Stabgitter, Drahtgewebe oder dgl. enthalten.
Neben Gittern mit rautenförmigen
oder quadratischen Maschen können
Gitter mit anders geformten, z.B. runden oder sechseckigen, Maschen
oder Öffnungen
eingesetzt werden. Die Maschenformen aller verwendeten Gitter können identisch
sein. Die Gitter können
weiterhin aus anderen Materialien als Metall bestehen. Auch die
Abmessungen können
nach den Bedürfnissen
im Einsatz ausgewählt
werden.