DE202004009396U1 - Spaltenboden für einen Tierstall und Bodenplatte dafür - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Modulare Bodenplatte (10) für einen Tierstall, aufweisend:
– eine plane Nutzfläche (1),
– eine der Nutzfläche abgewandte Unterseite (2),
– wenigstens eine durchgehende Öffnung (7) zur Abfuhr von Tierexkrementen,
– und wenigstens drei die Nutzfläche (1) und die Unterseite (2) begrenzende Seitenflächen (3.1, 3.2; 4.1, 4.2), dadurch gekennzeichnet, dass
– wenigstens eine der Seitenflächen (3.1, 3.2) schräg gegenüber der Nutzfläche (1) angeordnet ist,
– und dass die Bodenplatte auf ihrer Unterseite (2) eine Breite (B2) hat, die eine Breite (B1) der Nutzfläche (1), bemessen zwischen zwei sich gegenüber liegenden Seitenkanten (13.1, 13,2; 14.1, 14.2) überschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulare Bodenplatte für einen Tierstall, aufweisend:
    • – eine plane Nutzfläche,
    • – eine der Nutzfläche abgewandte Unterseite,
    • – wenigstens eine durchgehende Öffnung zur Abfuhr von Tierexkrementen,
    • – und wenigstens drei die Nutzfläche und die Unterseite begrenzende Seitenflächen.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen aus den Bodenplatten erstellten, beheizbaren oder kühlbaren Spaltenboden.
  • Aus der DE 201 11 803 U1 des Anmelders ist ein Betonspaltenboden für Tierställe bekannt, bei dem das Heizrohr in einem Hohlraum zwischen zwei Bodenplatten platziert ist. Im verlegten Zustand der Bodenplatten weist der Hohlraum einen konischen, sich in Richtung Unterseite verbreitenden Querschnitt auf. Aus diesem Grund ist ein auf der Nutzfläche angeordneter Spalt zwischen zwei Bodenplatten sehr schmal und daher der darunter liegende Hohlraum zum Einlegen von Heizrohren, deren Befestigung und zum Ausfüllen mit Mörtel schwer zugänglich. Damit der flüssige Mörtel in dem Hohlraum erstarren kann, müssen unterhalb des Hohlraums Schutzbleche montiert werden. Zur Halterung des Heizrohrs und gegebenenfalls der Schutzbleche sind über die Nutzfläche hinausragende Befestigungselemente vorgesehen, die das Tier verletzen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine neuartige Bodenplatte zu konzipieren, die bei der Verlegung zu einem beheiz- oder kühlbaren Spaltenboden keine über die Nutzfläche hinausragenden Befestigungselemente sowie keine unterhalb des Hohlraums liegenden Schutzbleche mehr benötigt sind.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Bodenplatte der eingangs genannten Art gelöst, bei der wenigstens eine der Seitenflächen schräg gegenüber der Nutzfläche angeordnet ist, wobei die Bodenplatte auf ihrer Unterseite eine Breite hat, die eine Breite der Nutzfläche, bemessen zwischen zwei sich gegenüber liegenden Seitenkanten der Bodenplatte überschreitet. Anstelle der schräg verlaufenden können treppenartig abgestufte oder bogenartig gekrümmte Seitenflächen Verwendung finden.
  • Vorzugsweise läuft die Seitenfläche in eine streifenförmige Stoßfläche aus, die bis zur die Unterseite begrenzenden Seitenkante hin reicht. Bei der Verlegung von Bodenplatten zu einem Spaltenboden bilden die gegenüber liegenden Seitenflächen zweier Bodenplatten einen sich nach unten, d. h. in Richtung Unterseite verjüngenden Hohlraum. Ebenso bilden die gegenüber liegenden, senkrecht zur Unterseite gerichteten Stoßkanten zweier Bodenplatten eine Nut, falls diese miteinander nicht kontaktieren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der in Fachkreisen geläufige Begriff „Spaltenboden" einen Stallboden mit meh reren, üblicherweise parallel zueinander verlaufenden, durchgehenden länglichen Öffnungen („Spalten") zum Abführen von Tierexkrementen bezeichnet.
  • Die Bodenplatte kann in Draufsicht auf ihre Nutzfläche polygonal, beispielsweise dreieckig, rhombus- oder trapezförmig, vorzugsweise rechteckig sein.
  • Als Material zur Fertigung von Bodenplatten gemäß der Erfindung kommen Kunst- bzw. Verbundstoffe, Beton und dessen Mischungen, beispielsweise mit Gips in Frage. Es können auch Bodenplatten aus armiertem Beton oder Porenbeton zum Einsatz kommen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass
    • – die Nutzfläche frei von herausragenden Befestigungselementen ist; es besteht keine Verletzungsgefahr,
    • – die Verlegung von Heizrohren und deren Fixierung vereinfacht ist,
    • – keine zusätzlichen, unterhalb der Bodenplatten liegende Schutzbleche nötig sind,
    • – und dass das Ausfüllen von Hohlräumen mit dem Mörtel oder anderen Füllmassen ebenfalls vereinfacht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren zeigen:
  • 1 eine Bodenplatte in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 einen Schnitt A–A gemäß der 1;
  • 3 einen Hohlraum mit Heizrohr und mit einem schellenförmigen Halterungselement, in einem schematischen Schnitt im Stoßbereich zweier Bodenplatten;
  • 4 einen Hohlraum mit Heizrohr und mit einem Stützelement, in einem schematischen Schnitt, ebenso im Stoßbereich zweier Bodenplatten;
  • 5a u. 5b ein Stütz- und ein Halterungselement für das Heizrohr, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 6a bis 6e unterschiedliche Ausführungen von Hohlräumen, in einem schematischen Schnitt; und
  • 7 einen Tierstall in einer perspektivischen Ansicht von oben.
  • Die 1 zeigt einen modulare, rechteckige Bodenplatte 10 aus Beton, die eine obere, ebene Nutzfläche 1, eine der Nutzfläche abgewandte Unterseite 2, zwei gegenüber liegende, schräge Seitenflächen 3.1, 3.2, zwei auf den Schmalseiten der Bodenplatte. liegende, weitere Seitenflächen 4.1, 4.2, sowie mehrere parallel zueinander verlaufende, als Spalten ausgeführte Öffnungen 7 aufweist. Die auf den Schmalseiten der Bodenplatte liegenden Seitenflächen 4.1, 4.2 sind senkrecht zur Nutzfläche 1 bzw. zur Unterseite 2 angeordnet.
  • Die Begriffe „obere", „untere" beziehen sich auf eine in der 7 gezeigte Lage der verlegten Bodenplatten.
  • Wie aus dem Schnitt A–A gemäß der 2 hervorgeht, weist die Bodenplatte eine Gesamtbreite B2 auf, bemessen zwischen zwei unteren, gegenüber liegenden Seitenkanten 14.1, 14.2, die größer als eine Breite B1, bemessen zwischen oberen Seitenkanten 13.1, 13.2 ist. Dies ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, welches auch bei allen anderen Ausführungsformen zu finden ist.
  • Ferner sind in der 2 sich nach unten verbreitende Spalten 7 zur Abfuhr von tierischen Exkrementen zu sehen. Die Anzahl und Ausmaße von Spalten 7 ergeben richten sich nach der Tierschutzverordnung und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die in den 1, 2 und 6c gezeigten schrägen Seitenflächen 3.1, 3.2 gehen jeweils in einen abgestuften Steg 15 über. Die beiden aufeinander gerichteten Seitenflächen 3.1, 3.2 zweier Bodenplatten bilden einen als trogförmige Rille ausgeführten Hohlraum 9 zur Aufnahme eines Heizrohrs 8, dagegen bilden die Stege 15 zweier Bodenplatten eine Nut 6. Der Hohlraum 9 wird nach der Verlegung von Heizrohren mit Mörtel 20 (vgl. 4) befällt.
  • Gemäß den 3, 4 und 6b ist die Nut 6 durch zwei aneinander gerichtete Stoßkanten bzw. Stoßflächen 11 zweier Bodenplatten gebildet, in die die schrägen Seitenflächen 3.1, 3.2 direkt auslaufen.
  • Wie die 3 zeigt, ist das Heizrohr 8 durch ein schellenförmiges, federndes, aus korrosionsbeständigem Stahlstreifen geformtes Halterungselement 12 (vgl. 5b innerhalb des Hohlraums 9 gehaltert. Das Halterungselement 12 ist mit seinem freien Ende 16 in die Nut 6 eingesteckt. Dementsprechend ist die Nutbreite an die Materialdicke des in die Nut einzusteckenden Halterungselementes 12 (vgl. 5a und 5b) angepasst.
  • Bei dem in der 5a dargestellten Halterungselement 12 handelt es sich um ein aus Kunststoff gefertigtes, etwa schellenförmiges Formstück, das eine in die Nut 6 einzusteckende Nase 17 und eine der Nase gegenüber liegende, bogenförmige, mit dem Heizrohr zu kontaktierende Stützfläche 18 aufweist.
  • Die beschriebenen Halterungselemente 12 stellen. lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele dar und können durch andere Formstücke bzw. Klammern ersetzt werden.
  • Es ist nicht zu übersehen, dass die Hohlräume 9 gemäß den 6a, 6b und 6d den aus der Schweißtechnik bekannten V- oder U-Nähten ähnlich sind. So ist der Hohlraum 9 (vgl. 6d; Querschnitt Q1) durch zwei aufeinander gerichtete, auf ihrer Höhe bogenartig gekrümmte Seitenflächen 3.1, 3.2 zweier Bodenplatten 30 gebildet. Der tulpenförmige Hohlraum-Querschnitt verjüngt sich ebenfalls zur unteren Nut 6.
  • Der Hohlraum 9 gemäß der 6e ist wiederum durch treppenartig abgestufte Seitenflächen 3.1, 3.2 zweier Bodenplatten 20 gebildet.
  • Schließlich zeigt die 7 schematisch einen Tierstall 200 mit einem beheizbaren oder kühlbaren Spaltenboden 100. Der Spaltenboden 100 ist aus mehreren nach dem erfindungsgemäßen Prinzip zusammengefügten Bodenplatten 10 aufgebaut, welche über Stützen 19 auf einen Untergrund 5 verlegt sind. Die Hohlräume 9 zwischen den Bodenplatten sind mit Mörtel befüllt.
  • 1
    Nutzfläche
    2
    Unterseite
    3.1, 3.2
    Seitenfläche
    4.1, 4.2
    Seitenfläche
    5
    Untergrund
    6
    Nut
    7
    Öffnung (Spalt )
    8
    Heizrohr
    9
    Holhraum
    10; 20; 30
    Bodenplatte
    11
    Stoßfläche
    12
    Halterungselement
    13.1; 13.2
    Seitenkante
    14.1, 14.2
    Seitenkante
    15
    Steg
    16
    Ende
    17
    Nase
    18
    Stützfläche
    19
    Stütze
    20
    Mörtel
    100
    Spaltenboden
    200
    Tierstall
    B1,B2
    Breite
    Q; Q1
    Querschnitt

Claims (12)

  1. Modulare Bodenplatte (10) für einen Tierstall, aufweisend: – eine plane Nutzfläche (1), – eine der Nutzfläche abgewandte Unterseite (2), – wenigstens eine durchgehende Öffnung (7) zur Abfuhr von Tierexkrementen, – und wenigstens drei die Nutzfläche (1) und die Unterseite (2) begrenzende Seitenflächen (3.1, 3.2; 4.1, 4.2), dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der Seitenflächen (3.1, 3.2) schräg gegenüber der Nutzfläche (1) angeordnet ist, – und dass die Bodenplatte auf ihrer Unterseite (2) eine Breite (B2) hat, die eine Breite (B1) der Nutzfläche (1), bemessen zwischen zwei sich gegenüber liegenden Seitenkanten (13.1, 13,2; 14.1, 14.2) überschreitet.
  2. Modulare Bodenplatte (20) für einen Tierstall, aufweisend: – eine plane Nutzfläche (1), – eine der Nutzfläche abgewandte Unterseite (2), – wenigstens eine durchgehende Öffnung (7) zur Abfuhr von Tierexkrementen, – und wenigstens drei die Nutzfläche (1) und die Unterseite (2) begrenzende Seitenflächen (3.1, 3.2; 4.1, 4.2), dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der Seitenflächen (3.1, 3.2) treppenartig abgestuft ist, – und dass die Bodenplatte auf ihrer Unterseite (2) eine Breite (B2) hat, die eine Breite (B1) der Nutzfläche (1), bemessen zwischen zwei sich gegenüber liegenden Seitenkanten (13.1, 13.2; 14.1, 14.2) überschreitet.
  3. Modulare Bodenplatte (30) für einen Tierstall, aufweisend: – eine plane Nutzfläche (1), – eine der Nutzfläche abgewandte Unterseite (2), – wenigstens eine durchgehende Öffnung (7) zur Abfuhr von Tierexkrementen, – und wenigstens drei die Nutzfläche (1) und die Unterseite (2) begrenzende Seitenflächen (3.1, 3.2; 4.1, 4.2), dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der Seitenflächen (3.1, 3.2) in ihrer Höhe zwischen der Nutzfläche und Unterseite bogenartig gekrümmt ist, – und dass die Bodenplatte auf ihrer Unterseite (2) eine Breite (B2) hat, die eine Breite (B1) der Nutzfläche (1), bemessen zwischen zwei sich gegenüber liegenden Seitenkanten (13.1, 13.2; 14.1, 14.2) überschreitet.
  4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (3.1, 3.2) in eine senkrecht zur Unterseite (2) angeordnete, streifenförmige Stoßfläche (11) ausläuft, die bis zur die Unterseite (2) begrenzenden Seitenkante (14.1, 14.2) hin reicht.
  5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese in Draufsicht auf ihre Nutzfläche (1) polygonal, insbesondere rechteckig ist.
  6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass diese aus betonartigem Material gefertigt ist.
  7. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Kunststoff gefertigt ist.
  8. Beheiz- oder kühlbarer Spaltenboden (100) für einen Tierstall, bestehend aus mehreren auf einen Untergrund (5) verlegten Bodenplatten (10; 20; 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens eine der Seitenflächen der Bodenplatte mit einer Seitenfläche einer weiteren, angrenzenden Bodenplatte einen Hohlraum (9) zur Führung und Aufnahme von Heizrohren (8) bildet, der durch eine sich auf der Unterseite (2) der beiden Bodenplatten befindende und vom Material der Bodenplatten gebildete Nut (6) begrenzt und der mit einer Füllmase, wie Mörtel (20), befüllt ist.
  9. Spaltenboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (9) in seinem Querschnitt (Q) in Richtung Nut (6) verjüngt.
  10. Spaltenboden nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (9) durch wenigstens eine schräg gegenüber der planen Nutzfläche (1) verlaufende Seitenfläche (3.1, 3.2) gebildet ist, die in die senkrecht zur Unterseite angeordnete Stoßfläche (11) übergeht.
  11. Spaltenboden nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (9) in seinem Querschnitt (Q1) einer U-Schweißnaht-Kontur ähnelt.
  12. Spaltenboden nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das im Hohlraum (9) untergebrachte Heizrohr (8) mittels gänzlich in den Hohlraum eingesteckter Halterungselemente (12), wie Formstücke, Klammer oder dgl., gehaltert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1037478C2 (nl) * 2009-11-19 2011-05-23 Genugten Matinus Johannes Maria Vloer voor een veestal, en vloerelement voor toepassing in en werkwijze voor het leggen van een dergelijke vloer.
EP2288255B1 (de) * 2008-05-09 2013-05-29 Vdv R&D Bvba Stallbodenelement
ITMO20120175A1 (it) * 2012-07-09 2014-01-10 Andrea Zanini Postazione per allevamenti zootecnici

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