DE202004007773U1 - Behälter für einen Stapel von einzel entnehmbaren Papierprodukten - Google Patents

Behälter für einen Stapel von einzel entnehmbaren Papierprodukten Download PDF

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Abstract

Behälter für einen Stapel von einzeln entnehmbaren Papierprodukten, insbesondere Tissue Produkten wie Gesichtstücher, Taschentücher, Handtücher und dergleichen mit einer Oberwand (2), in der eine durch einen auf reißbaren Verschlussdeckel (8) geschlossenen Entnahmeöffnung (3) ausgebildet ist und einem den Stapel von Produkten (9) aufnehmenden Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (8) an seiner Innenfläche (12) eine Haftfläche (11) aufweist, durch die das oberste Papierprodukt (10) des Stapels am Verschlussdeckel (8) vorzugsweise lösbar haftet .

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für einen Stapel von einzeln entnehmbaren Papierprodukten, insbesondere Tissue Produkten wie Gesichtstücher, Taschentücher, Handtücher und dergleichen mit einer Oberwand, in der eine durch einen auf reissbaren Verschlussdeckel geschlossene Entnahmeöffnung ausgebildet ist und einem den Stapel von Produkten aufnehmenden Hohlraum.
  • Derartige Behälter sind bekannt und auf dem Markt. Insbesondere bei sehr dünnen Papierprodukten, wie dies bei Gesichtstüchern der Fall ist, ist es schwierig, durch die Entnahmeöffnung das oberste Gesichtstuch mit den Fingern sicher zu erfassen und aus dem Behälter herauszuziehen. Dabei wird häufig die Öffnung beschädigt oder das Aussehen des Behälters nachteilig verändert. Außerdem kommt es vor, dass beim Versuch, das oberste Gesichtstuch herauszunehmen, statt einem Gesichtstuch mehrere Gesichtstücher gleichzeitig herausgezogen werden. Auch können dabei diese Gesichtstücher angerissen oder zerknautscht werden.
  • Es ist, bereits bekannt, dieses Problem dadurch zu lösen, das oberste Gesichtstuch mit einem Aufkleber zu versehen, der als Griffteil zur Entnahme dienen soll.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der Eingangs genannten Art zu schaffen, der eine sichere Entnahme des ersten und obersten Produktes aus dem Behälter gewährleistet, ohne dieses Produkt, den Behälter bzw. die Behälteröffnung zu beschädigen und ohne mehrere Produkte ungewollt gleichzeitig zu entnehmen. Dies soll ermöglicht werden mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln im Zusammenhang mit einer möglichst einfachen Herstellung des Behälters und einer möglichst einfachen und problemlosen Beschickung des Behälters mit dem Stapel der Papierprodukte, insbesondere wenn diese als Einzelprodukte sehr fein und dünn gestaltet sind, wie dies bei Gesichtstüchern der Fall ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verschlussdeckel an seiner Innenfläche eine Haftfläche aufweist, durch die das oberste Papierprodukt des Stapels am Verschlussdeckel vorzugsweise lösbar haftet.
  • Diese Lösung hat einen großen Vorteil dahingehend, dass das erste und oberste Papierprodukt auf einfache Weise alleine automatisch herausgezogen wird, da der Verschlussdeckel mit der Haftfläche an dem ersten, obersten Papierprodukt haftet und dieses mitnimmt, wenn der Verschlussdeckel, der vorzugsweise durch eine Perforationslinie geschlossen gehalten wird, geöffnet wird.
  • Eine solche Lösung hat den Vorteil, dass an den Papierprodukten selbst nichts verändert werden muss. Die Änderungen sind Behälterbezogen, was einfacher zu bewerkstelligen ist. Dadurch, dass das oberste und erste Papierprodukt des Stapels lösbar am Verschlussdeckel haftet, kann nach dem Öffnen des Verschlussdeckels dieses Papierprodukt einfach von der Haftfläche getrennt werden. Sollte der Verschlussdeckel wieder geschlossen werden, ohne dass das nachfolgende Papierprodukt teilweise hinsichtlich eines verbesserten Greifens vorsteht, so besteht die Möglichkeit, dass der geschlossene Verschlussdeckel mit seiner Haftfläche wiederum an dem nunmehr obersten Produkt haftet und nach dem Öffnen des Verschlussdeckels wieder herausgezogen wird. Sollte der Verschlussdeckel infolge einer geschlossenen Perforationslinie vollständig entfernt sein, was üblicherweise der Fall ist, so stellt sich das erleichterte Herausnehmen des nachfolgenden Papierproduktes dadurch ein, dass bei dem vollständigen Herausziehen des obersten blattförmigen Papierproduktes das nachfolgende teilweise mit herausgezogen wird und leicht erfasst werden kann usw.
  • Die Haftfläche kann beispielsweise mit einem sogenannten Adhäsionskleber versehen sein, wie er allgemein bekannt ist zum lösbaren Verschließen von Behältnissen. Es kann allerdings auch ein mechanisches Haftteil verwendet werden, und zwar in Form einer Vielzahl von Häkchen, die in die Faserstruktur des Papierproduktes eingreift und dadurch die Haftung verursacht.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist der Behälter ein von einem Zuschnitt gebildeter Faltbehälter mit einer die Entnahmeöffnung aufweisenden Oberwand und einer dazu im aufgefalteten Zustand beabstandet angeordneten im Wesentlichen parallelen Bodenwand, wobei an der Innenfläche der Bodenwand eine Trennfläche ausgebildet ist, an der im zusammengefalteten Zustand des Behälters die Haftfläche an der Trennfläche anliegt.
  • Die Behälter gelangen im zusammengefalteten Zustand im Stapel zu der Befüllungsmaschine und werden in diesem Zustand üblicherweise auch gelagert. Durch das Anliegen der Haftfläche an der Trennfläche verliert die Haftfläche bis zur Befüllung mit den Papierprodukten nicht ihre Haftwirkung, kann aber beim Auffalten des Zuschnitts leicht von der Trennfläche gelöst werden. Wenn dann der befüllte Behälter auf der Seite der Entnahmeöffnung weiter transportiert wird, so führt dies zu einer Haftung zwischen dem Obersten und ersten Papierprodukt und dem Verschlussdeckel.
  • Die Trennfläche wird vorzugsweise dadurch gebildet, dass ein Trennmaterial auf die Innenfläche der Bodenwand aufgebracht wird. Es kann allerdings auch ein Flächenstück als Trennschicht auf die Innenfläche der Bodenwand aufgebracht sein. Schließlich wäre es auch möglich, dass zumindest die Innenseite des Behältermaterials eine Oberfläche mit einer Trennfunktion hat.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, welches schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters für einen Stapel von einzeln entnehmbaren Papierprodukten, insbesondere Gesichtstücher,,
  • 2 eine Schnittansicht durch den Behälter entlang der Linie II–II in 1 im aufgefalteten Zustand des Behälters mit Inhalt, und
  • 3 eine ähnliche Schnittansicht durch den Behälter wie in 2 jedoch im zusammengefalteten Zustand des Behälters ohne Inhalt.
  • Der in 1 dargestellter Behälter 1 wird üblicherweise aus einem Faltzuschnitt gebildet, wie er allgemein für Faltbehälter bekannt ist. Dabei bildet der Behälter eine Oberwand 2, eine gegenüberliegende im Wesentlichen parallele Bodenwand 4 und durch Faltlappen 5 gebildete Seitenwände 6 und Seitenwände 7. In der Oberwand 2 befindet sich üblicherweise eine durch eine Perforation gebildete Öffnung 3, die von einem Verschlussdeckel 8 geschlossen ist. Obwohl dies nicht dargestellt ist, befindet sich an diesem Verschlussdeckel ein Grifflappen, mit dem der Verschlussdeckel entfernt werden kann im Zusammenhang mit dem Aufreißen der Perforation.
  • In 2 sind die gestapelten Papierprodukte, hier Gesichtstücher 9 zu erkennen, von denen das zuerst zu entnehmende, oberste Gesichtstuch 10 an einer Haftfläche 11 haftet, welches an der Innenfläche 12 des Verschlussdeckels 8 angebracht ist. Dies kann entweder eine sogenannte Adhäsionsklebemasse sein, wie sie allgemein bekannt ist für lösbare Verklebungen, so dass das Gesichtstuch 10 vom Verschlussdeckel 8 gelöst und genutzt werden kann. Die Haftfläche kann auch von einer Vielzahl von Häkchen gebildet sein, die eine Haftung mechanisch mit der Faserstruktur des Gesichtstuches bewirken.
  • Wenn ein befüllter Behälter angebrochen werden soll, um die Gesichtstücher 9 zu nutzen, so öffnet die benutzende Person den Verschlussdeckel 8 durch Aufreißen der Perforationslinie 3. Üblicherweise wird der Deckel entfernt. Bei diesem Entfernen nimmt der Verschlussdeckel 8 das erste und oberste Gesichtstuch 10 mit und kann somit leicht aus dem Inhalt des Behälters entnommen werden. Üblicherweise nimmt dieses erste Tuch das zweite Tuch teilweise mit, weil im Stapel die Tücher zumindest teilweise ineinander geschachtelt sind.
  • An der Innenfläche 13 der Bodenwand 4 befindet sich entsprechend der Darstellung in 2 eine Trennfläche 14 in Form einer aufgebrachten Schicht oder als aufgebrachtes Trennmaterial oder als Oberflächenmaterial der Bodenwand 4 mit Trennfunktion. Im zusammengefalteten Zustand des Behälters, der in 3 dargestellt ist, liegt die Haftfläche 11 an der Trennfläche 14 an. Dies hat zum Vorteil, dass bei der Lagerung und auch bei der Vorbereitung der Faltzuschnitte für die Befüllung in einer entsprechenden Maschine die Haftwirkung der Haftfläche 11 nicht verloren geht, beim Auffalten des Behälters jedoch ein leichtes Trennen der Haftfläche 11 von der Trennfläche 14 möglich ist, ohne dass dadurch die Haftwirkung für das spätere Haften am ersten, obersten Gesichtstuch verloren geht.
  • Üblicherweise werden Stapel von zusammengefalteten Behältern als Behälterzuschnitte der Befüllungsmaschine zugeführt. Ein Saugelement saugt an der Außenfläche der Bodenwand, wodurch der entsprechende zusammengefaltete Behälter von dem Rest des Stapel getrennt und geöffnet wird. Dabei ist der Saugdruck hoch genug, den zusammengefalteten Behälter aufzufalten und die Haftfläche von der Trennfläche zu lösen. Sodann ist die Haftfläche frei für ein Anhaften des obersten Gesichtstuch, wenn der Stapel Gesichtstücher in den Hohlraum des Behälters eingesetzt wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Behälter mit der Oberwand nach unten gerichtet in der Produktionsmaschine transportiert wird. Ein Umdrehen innerhalb dieser Produktionslinie ist einfach zu bewerkstelligen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist einfach während der Herstellung des Behälters zu realisieren. Es bedarf dabei vier grundsätzlicher Schritte:
    • 1. Das Kartonmaterial wird bedruckt.
    • 2. Das bedruckte Kartonmaterial wird in die Endform zugeschnitten und dabei alle Faltlinien und Perforationslinien hergestellt.
    • 3. Sofern ein Einsatz vorhanden ist, wird dieser Einsatz geschnitten und an die richtige Stelle geklebt.
    • 4. Der Behälter wird aufgefaltet und geklebt auf eine Weise, dass er im Verpackungsprozess gehandhabt werden kann.
  • Die Trennfläche 14 kann dabei aus einem Stück silikonbehandelten Papiers geschnitten sein und auf die Innenfläche 13 der Bodenwand 4 zur gleichen Zeit aufgebracht worden sein, wie dies mit dem Einsatz erfolgte. Dies bedeutet, dass dies während des Verfahrensschrittes 3 erfolgt. Der zuvor erwähnte Einsatz kann beispielsweise ein Lamellenfenster sein, welches die Entnahmeöffnung nach dem Öffnen des Verschlussdeckels teilweise verschließt, aber dennoch eine Entnahme der Gesichtstücher erlaubt.
  • Der Haftbereich 11 kann während des Verfahrensschrittes 4 auf einfache Weise an die richtige Stelle gebracht werden. Geeignete Klebstoffapplikationen garantieren eine präzise Anbringung sogar bei hoher Produktionsgeschwindigkeit wie 40000 Behälter pro Stunde. Der Behälter wird bei der Herstellung abschließend zusammen gefaltet, wobei im Verfahrensschritt 4 die Haftfläche 11 und die Trennfläche 14 in Berührung gelangen.

Claims (6)

  1. Behälter für einen Stapel von einzeln entnehmbaren Papierprodukten, insbesondere Tissue Produkten wie Gesichtstücher, Taschentücher, Handtücher und dergleichen mit einer Oberwand (2), in der eine durch einen auf reißbaren Verschlussdeckel (8) geschlossenen Entnahmeöffnung (3) ausgebildet ist und einem den Stapel von Produkten (9) aufnehmenden Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (8) an seiner Innenfläche (12) eine Haftfläche (11) aufweist, durch die das oberste Papierprodukt (10) des Stapels am Verschlussdeckel (8) vorzugsweise lösbar haftet .
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftfläche (11) mit einem sogenannten Adhäsionskleber versehen ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftfläche (11) von einem mechanischen Haftteil gebildet ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein von einem Zuschnitt gebildeter Faltbehälter ist und mit einem die Entnahmeöffnung (8) aufweisenden Oberwand (2) und einer dazu im aufgefalteten Zustand beabstandet angeordneten im Wesentlichen parallelen Bodenwand (4) wobei an der Innenfläche (13) der Bodenwand (4) eine Trennfläche (14) ausgebildet ist, an der im zusammengefalteten Zustand des Behälters (1) die Haftfläche (11) an der Trennfläche (14) anliegt.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (14) von einem Materialauftrag auf die Innenfläche (13) der Bodenwand (4) gebildet ist.
  6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (14) von einer Trennschicht gebildet ist, die auf die Innenfläche (13) in der Bodenwand in (4) aufgebracht ist.
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