DE202004007402U1 - Saiteninstrument - Google Patents
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Abstract
Zupf- oder Streichinstrument, umfassend
– einen Korpus (10),
– einen Hals (1), gegebenenfalls mit Griffbrett und/oder Bünden,
– einen Kopf mit einer Stimmmechanik,
– Saiten (2),
– eine Brücke (20)
– und Einrichtungen (3) zum lösbaren Befestigen der Saiten (2), gekennzeichnet durch die Merkmale:
– der Korpus (10) besteht aus
– linkem und rechtem Boden (11, 12)
– und linker und rechter Decke (13, 14),
– der Hals (1) ist mit den beiden Böden (11, 12) verbunden,
– linker Boden (11) und rechte Decke (14) bzw. rechter Boden (12) und linke Decke (13) sind im Bereich der Brücke (20) mittels je eines Koppelstegs (18) über Kreuz gekoppelt,
– linker Boden (11) und linke Decke (13) bzw. rechter Boden (12) und rechte Decke (14) sind an Stellen, die von der Brücke (20) beabstandet sind, mittels je eines Abstandklotzes...
– einen Korpus (10),
– einen Hals (1), gegebenenfalls mit Griffbrett und/oder Bünden,
– einen Kopf mit einer Stimmmechanik,
– Saiten (2),
– eine Brücke (20)
– und Einrichtungen (3) zum lösbaren Befestigen der Saiten (2), gekennzeichnet durch die Merkmale:
– der Korpus (10) besteht aus
– linkem und rechtem Boden (11, 12)
– und linker und rechter Decke (13, 14),
– der Hals (1) ist mit den beiden Böden (11, 12) verbunden,
– linker Boden (11) und rechte Decke (14) bzw. rechter Boden (12) und linke Decke (13) sind im Bereich der Brücke (20) mittels je eines Koppelstegs (18) über Kreuz gekoppelt,
– linker Boden (11) und linke Decke (13) bzw. rechter Boden (12) und rechte Decke (14) sind an Stellen, die von der Brücke (20) beabstandet sind, mittels je eines Abstandklotzes...
Description
- Die Erfindung betrifft Zupf- oder Streichinstrumente mit Saiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bekannte Zupf- und Streichinstrumente sind Geige, Bratsche, Cello, Contrabass, Gitarre, Laute, Gambe, Mandoline, Busuki; Balalaika, Zither und Harte. Diesen Instrumenten ist gemeinsam, dass die Töne mit Hilfe von Saiten erzeugt werden, die mit einem Bogen gestrichen oder mit dem Finger oder einem Werkzeug, z. B. einem Plektron, gezupft werden. Des weiteren verfügen alle diese Instrumente über einen Resonanzkörper, der die von den Saiten erzeugten Töne verstärkt, gegebenenfalls in der Klangfarbe verändert und abstrahlt.
- Viele dieser Zupf- und Streichinstrumente gibt es in einer sogenannten akustischen und einer sogenannten elektronischen Version. Bei der akustischen Version werden die von den Saiten erzeugten Töne vom Klangkörper direkt abgestrahlt und gelangen so zum Ohr des Hörers. Bei der elektronischen Version werden die von den Saiten erzeugten Töne von elektromagnetischen oder piezoelektrischen Tonabnehmern abgenommen, in einem Verstärker verstärkt, gegebenenfalls mit Filtern verändert und schließlich von Lautsprechern abgestrahlt.
- Aufgrund der direkten Tonerzeugung und -abstrahlung haben akustische Zupf- und Streichinstrumente einen auch Korpus genannten Resonanzkörper, der besonders leicht zum Schwingen gebracht werden kann. Dazu sind alle Teile dünnwandig ausgebildet. Der klassische Korpus besteht aus einem Boden, einer Decke mit Schallloch und Sattel sowie einer Zarge, die Boden und Decke verbindet. Des weiteren ist am Korpus der sogenannte Hals mit Griffbrett und Kopf vorgesehen, wobei der Kopf die Mechanik zum Stimmen der Saiten enthält. Bei einigen Instrumenten ist das Griffbrett zusätzlich mit Bünden versehen. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Gitarre.
- Eine große Rolle bei der Tonerzeugung spielt das Material, aus dem das Instrument und insbesondere dessen Korpus hergestellt ist. Die weiteste Anwendung genießt Holz in den unterschiedlichsten Arten und Qualitäten. Aber auch Metalle, insbesondere Leichtmetalle, werden in einigen Fällen verwendet, insbesondere wenn es auf deren höhere Festigkeit ankommt.
- Während akustische Instrumente überwiegend in der klassischen 8-Form mit dünn ausgearbeiteter Decke, dünnem Boden und dünner Zarge hergestellt werden, werden bei der Herstellung der elektronischen Instrumente überwiegend Vollmaterialien eingesetzt, da auf diese Weise eine höhere Festigkeit auch für harte Beanspruchungen erreicht wird. Die Klänge werden durch elektronische Filter in der Verstärkeranlage nachgebildet, mit mehr oder weniger gutem Erfolg.
- Der vorliegendlen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zupf- oder Streichinstrument der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass trotz Verwendung solider Materialien und Einzelteile ein deutlich verbesserter und erweiterter Klang erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Instrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Auch das erfindungsgemäße Instrument stellt den Boden und die Decke des Korpus aus je zwei Hälften her, so wie es aus dem klassischen Instrumentenbau bekannt ist, verbindet diese beiden Hälften jedoch entlang der Mittellinie nicht miteinander; vielmehr wird die linke Bodenhälfte mit der rechten Deckenhälfte und die rechte Bodenhälfte mit der linken Deckenhälfte über Kreuz gekoppelt. Dadurch können die Boden- und Deckenhälften in dem Bereich, in dem die Saiten positioniert sind, optimal mitschwingen, wobei die Über-Kreuz-Kopplung dafür sorgt, dass sich die akustischen Eigenschaften der Boden- und Deckenhälften gegenseitig ergänzen und verbessern. Hierzu kann das Material, die Stärke und die Grundrissform der Boden- und Deckenhälften verändert werden.
- Unterstützt wird dies zusätzlich dadurch, dass die Saiten abwechselnd an der einen oder anderen Deckenhälfte aufgehängt sind. Die von den klassischen Instrumenten bekannte Brücke ist dazu in Saitenhalter aufgeteilt, von denen jeder jeweils nur eine Saite hält.
- Schließlich wird die über Kreuz-Kopplung auch noch dadurch verstärkt, dass die Enden der Saiten abwechselnd an Boden und Decke des Korpus aufgehängt sind, wobei die Zuordnung genau entgegengesetzt ist zu der im Bereich der Brücke.
- Die Kombination dieser Maßnahmen führt zu einem Musikinstrument mit einem völlig neuartigen Klangbild. Das Klangspektrum erweitert sich durch Ausbildung von Subharmonischen nach unten und von Harmonischen nach oben. Erreicht wird ein hohes Attak, ein gutes Ein- und Ausschwingverhalten, ein extrem langes Sustain und insgesamt ein wunderbar transparentes und breites Klangbild. Bässe kommen trocken, gut fühlbar jedoch nicht störend. Mitten empfindet der Hörer warm, weich und singend. Die Höhen erklingen brillant bis leicht schneidend.
- Ein besonderer Effekt ist, dass sich ein Stereoklangbild einstellt. Dieses Klangbild ergibt sich schon bei einem akustischen Instrument und verstärkt sich zusätzlich, wenn die Töne elektronisch abgenommen und verstärkt werden.
- Ein völlig unerwarteter Effekt ist die Unempfindlichkeit gegen Rückkopplungen. Erfindungsgemäße Instrumente eignen sich daher für jeden Zweck.
- Was die Grundrissform der Boden- und Deckenhälften angeht, so können diese an den bekannten Korpusformen orientiert werden. Einfache dreieckige Grundformen haben sich jedoch als besonders angenehm herausgestellt.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die Aufhängungen für die Saitenenden, die Brücke und der Hals so positioniert, dass die Saiten keinen Auflagedruck auf den Korpus ausüben. Dadurch wird kein Stimmstock benötigt, die Korpusteile können völlig frei schwingen.
- Die Saitenhalter selbst bestehen aus einer Bodenplatte mit Öffnungen zur Befestigung der Saitenhalter an dem Korpus sowie mit einer Gewindebohrung, in die eine Gewindeschraube eingeschraubt werden kann, deren Kopf eine umlaufende Nut besitzt, passend zu den Saiten. Ausgehend von der Brücke werden die Saiten somit nicht wie bei den klassischen Instrumenten nach unten zum Korpus hin abgewinkelt, sondern zur Seite. So können alle Korpusteile ohne Auflagedruck frei schwingen.
- Vorteilhafterweise werden die Winkel, um die die Saiten zur Seite abgewinkelt werden, so aufeinander abgestimmt, dass die Seitenzugkräfte gleich groß sind.
- Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Klangs ergibt sich durch eine Verlängerung des Abstandes zwischen Brücke und den die Saitenenden haltenden Saitenhalterungen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird diese Länge so gewählt, dass sie der dritten Oktave der Grundschwingung der jeweiligen Saite entspricht.
- Werden wie bei elektronisch verstärkten Instrumenten, z. B. E-Gitarren, üblich, zwei parallele Tonabnehmer verwendet, so werden deren Enden über Kreuz mit den Boden-und Deckenhälften verbunden, entsprechend der Anordnung der Koppelstege.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen jeweils in rein schematischer Darstellung
-
1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer als Beispiel für ein Zupfinstrument gewählten Gitarre, -
2 eine Stirnansicht der Gitarre von1 , -
3 einen Teilquerschnitt durch den Korpus einer Gitarre mit elektromagnetischem Tonabnehmer und -
4 eine isometrische Darstellung eines Saitenhalters, wie er bei der in den1 und2 dargestellten Gitarre verwendet ist. -
1 als Draufsicht und2 als Stirnansicht zeigen als Beispiel für ein Zupfinstrument eine Gitarre mit einem Korpus10 , zusammengesetzt aus einem linken Boden 11, einem rechten Boden12 , einer parallel dazu angeordneten linken Decke13 und einer rechten Decke14 , jede mit im wesentlichen dreieckigem Grundriss. Rechte und linke Böden und Decken11 ,13 ;12 ,14 sind in den außen liegenden Ecken mit Hilfe von Verbindungsklötzen15 ,16 miteinander verbunden. Ein für eine Gitarre erforderlicher Hals1 ist mit den beiden Böden11 ,12 verbunden. - Im Bereich der Symmetrieachse sind die Böden
11 ,12 bzw. Decken13 ,14 gegenseitig beabstandet. Sie sind nur über Koppelstege18 über Kreuz gekoppelt, wie insbesondere2 gut erkennen lässt. - Die Saiten
2 sind im Bereich der Brücke20 an einzelnen Saitenhaltern gehalten, deren Einzelheiten anhand der4 näher erläutert werden. Hinter den Saitenhaltern sind die Saiten2 zur Seite abgelenkt. Ihre Enden sind in Aufhängungen3 befestigt. Dabei sind die Winkel, um die die Saiten zur Seite abgelenkt werden, so abgestimmt, dass sich die Seitenzugkräfte gegenseitig ausgleichen. -
1 lässt erkennen, dass die Saiten E, D und h an der linken Decke13 , die Saiten A, G und e an der rechten Decke14 aufgehängt sind. Des weiteren zeigt1 , dass die Enden der drei tiefen Saiten E, A und D abwechselnd mit dem Boden11 bzw. einem daran befestigten Höhenverstellklotz17 und der linken Decke13 , die hohen Saiten G, h und e ebenfalls abwechselnd am rechten Boden12 bzw. dem Höhenausgleichsklotz17 und der rechten Decke14 befestigt sind. Dadurch werden die von den einzelnen Saiten erzeugten Schwingungen im Obertonbereich abwechselnd auf die vier wesentlichen Teile11 ,12 ,13 ,14 des Korpus10 übertragen. Dadurch können diese Korpusteile11 ,12 ,13 ,14 zu von einander abweichenden Schwingungen angeregt werden. Die Koppelstege18 sorgen dafür, dass diese Schwingungen auch auf die jeweils anderen Korpusteile übertragen werden, wobei die Übertragung jedoch mit einer entsprechenden Verzögerung erfolgt. Insgesamt ist diese Anregung der verschiedenen Korpusteile11 ,12 ,13 ,14 durch die verschiedenen Saiten2 dafür verantwortlich, dass das Instrument ein Stereoklangbild erzeugt, und zwar auch schon bei rein akustischer Ausführung, das sich bei Tonabnahme mit geeigneten Tonabnehmern und elektrischer Verstärkung optimal entfalten lässt. -
2 zeigt, dass beispielsweise die Böden11 ,12 des Korpus10 aus zwei plan geschliffenen Resonanzhölzern11 ,11.1 bzw.12 ,12.1 zusammengesetzt sein können, wobei sich die Faserrichtungen kreuzen. Insgesamt kann auf diese Weise ein mechanisch sehr stabiler und gleichzeitig akustisch hoch empfindlicher Korpus10 hergestellt werden. Gleiches gilt auch für die Decken11 ,12 . -
3 zeigt einen Ausschnitt aus dem Korpus10 im Bereich der Brücke20 . In den Decken13 ,14 ist ein Ausschnitt angebracht, in den ein induktiver Tonabnehmer30 mit die Schwingungen von drei Saiten2 abnehmenden Polschuhen31 eingesetzt ist. Dabei ist das eine Ende des Tonabnehmers30 mit Hilfe von Schrauben32 mit dem linken Boden11 , das andere Ende mit der rechten Decke14 verbunden. Auf diese Weise gelangen die sich gemäß dem erfindungsgemäßen Konzept unterscheidenden Schwingungen von Boden11 und Decke14 zum Tonabnehmer30 , wo sie sich mit den Schwingungen der Saiten2 überlagern. So entstehen Sub- und Subpraharmonische und somit eine völlig eigene Resonanz. - Falls parallel zu dem in der Zeichnung dargestellten Tonabnehmer
30 ein zweiter Tonabnehmer vorgesehen wird, wie es in den meisten Fällen üblich ist, werden dessen Enden über Kreuz mit der linken Decke13 und dem rechten Boden12 verbunden. -
4 zeigt in isometrischer Darstellung einen der Saitenhalter, die den Sattel20 bilden. Man erkennt eine nach oben gekröpfte Bodenplatte21 mit zwei Befestigungslöchern für eine Schraubbefestigung auf den Decken13 ,14 . Man erkennt ferner eine Gewindeschraube23 , die in eine Gewindebohrung der Grundplatte21 eingeschraubt ist, wodurch eine Höhenverstellung möglich ist. In den Kopf22 der Gewindeschraube23 ist eine umlaufende Nut eingearbeitet, passend zu den Saiten2 . - Es besteht auch die Möglichkeit, die Töne mit Hilfe von Piezo-Tonabnehmern abzunehmen, die hinter der Brücke angebracht werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Kanäle zu tauschen und die hohen und tiefen Frequenzen auf die Verstärker zu verteilen.
Claims (12)
- Zupf- oder Streichinstrument, umfassend – einen Korpus (
10 ), – einen Hals (1 ), gegebenenfalls mit Griffbrett und/oder Bünden, – einen Kopf mit einer Stimmmechanik, – Saiten (2 ), – eine Brücke (20 ) – und Einrichtungen (3 ) zum lösbaren Befestigen der Saiten (2 ), gekennzeichnet durch die Merkmale: – der Korpus (10 ) besteht aus – linkem und rechtem Boden (11 ,12 ) – und linker und rechter Decke (13 ,14 ), – der Hals (1 ) ist mit den beiden Böden (11 ,12 ) verbunden, – linker Boden (11 ) und rechte Decke (14 ) bzw. rechter Boden (12 ) und linke Decke (13 ) sind im Bereich der Brücke (20 ) mittels je eines Koppelstegs (18 ) über Kreuz gekoppelt, – linker Boden (11 ) und linke Decke (13 ) bzw. rechter Boden (12 ) und rechte Decke (14 ) sind an Stellen, die von der Brücke (20 ) beabstandet sind, mittels je eines Abstandklotzes (15 ,16 ) miteinander verbunden, – die Brücke (20 ) ist gebildet durch Saitenhalter (21 ,22 ,23 ), die abwechselnd auf der linken Decke (13 ) bzw. der rechten Decke (14 ) montiert sind, – die Enden der Saiten (2 ) sind abwechselnd an einem der beiden Böden (11 ,12 ) bzw. einer der beiden Decken (13 ,14 ) aufgehängt, wobei die Zuordnung zu Boden (11 ,12 ) bzw. Decke (13 ,14 ) umgekehrt zu der an der Brücke (20 ) erfolgt. - Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Böden (
11 ,12 ) und Decken (13 ,14 ) sind etwa gleich groß. - Instrument nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Böden (
11 ,12 ) und Decken (13 ,14 ) sind etwa dreieckig. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Saitenhalter umfassen – eine gekröpfte Bodenplatte (
21 ) mit – Befestigungsöffnungen – und einer Gewindebohrung – und eine Gewindeschraube (23 ), deren Kopf (22 ) eine umlaufende Nut besitzt, passend zu den Saiten (2 ). - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Aufhängungen (
3 ) für die Saitenenden (2 ), die Brücke (20 ) und der Hals (1 ) sind so positioniert, dass die Saiten (2 ) keinen Auflagedruck auf den Korpus (10 ) ausüben. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Abstand zwischen der Brücke (
20 ) und den Aufhängungen (3 ) für die Saitenenden entspricht der dritten Oktave der jeweiligen Saite (2 ). - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – es sind zwei Tonabnehmer (
30 ) vorgesehen, deren Enden über Kreuz an jeweils einem der Böden (11 ,12 ) und der jeweils anderen Decke (13 ,14 ) befestigt sind. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal: – es sind Piezo-Tonabnehmer vorgesehen, die abwechselnd an den Böden (
11 ,12 ) und Decken (13 ,14 ) befestigt sind. - Instrument nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch das Merkmal: – piezokeramische und induktive Tonabnehmer sind gleichzeitig vorhanden.
- Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Böden (
11 ,12 ) und/oder Decken (13 ,14 ) bestehen aus Holz. - Instrument nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Böden (
11 ,12 ) und/oder Decken (13 ,14 ) bestehen aus wenigstens zwei mit unterschiedlicher Faserrichtung verleimten Resonanzhölzern. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Böden (
11 ,12 ) und/oder Decken (13 ,14 ) bestehen aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004007402U DE202004007402U1 (de) | 2004-05-08 | 2004-05-08 | Saiteninstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004007402U DE202004007402U1 (de) | 2004-05-08 | 2004-05-08 | Saiteninstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004007402U1 true DE202004007402U1 (de) | 2004-07-22 |
Family
ID=32748625
Family Applications (1)
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DE202004007402U Expired - Lifetime DE202004007402U1 (de) | 2004-05-08 | 2004-05-08 | Saiteninstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004007402U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018178956A1 (fr) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Patrick Galiana | Système mécanique permettant de supprimer l'effet «larsen» sur les guitares électroacoustiques |
-
2004
- 2004-05-08 DE DE202004007402U patent/DE202004007402U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018178956A1 (fr) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Patrick Galiana | Système mécanique permettant de supprimer l'effet «larsen» sur les guitares électroacoustiques |
FR3064804A1 (fr) * | 2017-03-31 | 2018-10-05 | Patrick Galiana | Systeme mecanique permettant la suppression de l'effet "larsen" sur les guitares electroacoustiques |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040826 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20070601 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20100510 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20121201 |