DE2019753A1 - Wandernde Handgasgranate - Google Patents

Wandernde Handgasgranate

Info

Publication number
DE2019753A1
DE2019753A1 DE19702019753 DE2019753A DE2019753A1 DE 2019753 A1 DE2019753 A1 DE 2019753A1 DE 19702019753 DE19702019753 DE 19702019753 DE 2019753 A DE2019753 A DE 2019753A DE 2019753 A1 DE2019753 A1 DE 2019753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand grenade
aerosol
grenade
gas hand
grenade according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702019753
Other languages
English (en)
Inventor
Jacky Richardson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brunswick Corp
Original Assignee
Brunswick Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brunswick Corp filed Critical Brunswick Corp
Publication of DE2019753A1 publication Critical patent/DE2019753A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/50Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances by dispersion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

B 911
Brundwick Corporation, Chicago / Illinois 60602 (V.St0ToA.
Wandernde Handgasgranate
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Handgranate, deren Gehäuse ein ein Aerosol erzeugendes Gemisch enthält. Die Handgranate weist ferner einen Zünder zum Entzünden des Brennstoff-Oxidierungsmittel-Anteiles des das Aerosol erzeugenden Gemisches auf, wobei ein weiterer Anteil des genannten Gemisches zum Verdampfen gebracht wird. Bei dem in der Granate entstehenden Druck werden Durchlässe geöffnet, durch die der Dampf in einer vorherbestimmten Richtung austritt und zu einem V/andern der Handgranate führt. Der Dampf kann aus jedem gewünschten verdampfungsfähigen Material bestehen, z.B0 aus einem Insektenvertilgungsmittel oder aus einem Kampfmittel usw.
009845/1371
ORtOlNAL INSPECTED
if
— 2 —
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Handgranaten und im besonderen eine sich selbst bewegende und einen Dampf erzeugende Handgranate.
Dampferzeugende Handgranaten, die einen vorherbestimmten Dampf, z.B. Rauch oder ein Tränengas verbreiten, sind seit vielen Jahren bekannt, z.B„ aus der amerikanischen Patentschrift Nr. 1 878 489 (Goss)» In dieser Patentschrift wird beschrieben, dass solche Granaten unter Verwendung eines herkömmlichen Zünders mit der Hand geworfen werden können. Diese Granaten fallen nach dem Wurf auf den Boden und verbleiben an der betreffenden Stelle unter Abgabe des Dampfes. Der ii/irkungsbezirk solcher Handgranaten wurde von dem Druck begrenzt, unter dem der Dampf die Granate verlässto Nach den Ausführungen in der amerikanischen Patentschrift Nr, 3 320 383 (Sahnepfe) wird die Stelle, an der die Granate niederfällt, von einer Dampf- oder Rauchwolke umgeben.
Weht während der Erzeugung des Dampfes oder Rauches ein kräftiger Wind, so wird diese Wolke bald verweht. Jedoch verhindern die Öffnungen, aus denen der Dampf austritt, eine Bewegung der Granate. Es wurden Patente für rasch brennende Granaten erteilt, z.B0 das U,S.letters-Patent Kr. Re.18.938 (Conklin).
Y/ird eine Tränengasgranate zur Bekämpfung von Unruhen oder Aufständen benutzt und in die Menschenmenge geworfen, so können die Demonstranten sich ohne weiteres von der Granate entfernen oder diese aufgreifen und zurückwerfen.
Bei einer ähnlichen Granate, die zum Ausgeben eines verdampften Insektenvertilgungsmittels benutzt wird, liegen die gleichen Beschränkungen vor insofern, als die Granate an der Wurfstelle verbleibt und nur einen bestimmten begrenzten Bezirk einnebelt. Es besteht daher ein Bedarf für eine Granate, mit der ein Dampf über größere Flächen verbreitet werden kann.
Die Erfindung betrifft Granaten und im besonderen eine neue Einrichtung, mit der ein Dampf erzeugt und über einen großen Bezirk ausgebreitet werden kann. Diese Ausbreitung erfolgt in der Weise, dass die Bewegung der Granate von einer eingebauten Bewegungseinrichtung geleitet wird. Das ein Aerosol erzeugende
00984 5/1371
ORiGiN fNSPECTED
Gemisch in der Granate wird entzündet, so dass aus dem Gemisch der Dampf erzeugt wird.
Die Erfindung sieht ferner vori
ein ein Aerosol erzeugendes Gemisch, das mindestens einen Brennstoff-Oxidierungsmittel-Anteil und einen verdampfungsfähigen Anteil aufweist,
eine Handgranate, die je nach Wunsch ausgestaltet werden kann, beispielsweise als Kugel, Zylinder usw.,
eine Handgranate, deren Bewegung auf einen vorherbestimmten Pfad begrenzt werden kann,
ein ein Aerosol erzeugendes Gemisch, mit dessen verdampfungs— fähigem Anteil jede Art von Partikelrauch erzeugt werden kann, beispielsweise ein Kampfstoff, ein Insektenvertilgungsmittel, ein Beleuchtungsmittel, ein Wassermarkierungsmittel, ein Unkrautvertilgungsmittel, ein Personenmarkierungsmittel, Nebel usw.
Wird die Granate mit einem ein Aerosol erzeugendes Gemisch gefüllt, hermetisch verschlossen und ordnungsgemäß gezündet, so erzeugt die Granate aus dem entzündeten Gemisch einen Dampf. Bei der raschen Expansion dieses Dampfes werden Durchlässe -mit einer vorherbestimmten Form geöffnet, aus denen der Dampf austritt und bewirkt, dass die Granate sich dreht und in einer vorherbestimmten Richtung oder in beliebiger Weise umherwandert und umherhüpft. Hierbei kann von der Granate eine Dampfwolke über einen großen Bezirk ausgebreitet werden.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Pig.1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig.2 ein senkrechter Schnitt durch die in der Fig.1 dargestellte Granate,
Pig.5" eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine schaubildliahe Darstellung einer weiteren anderen
009845/1371
Ausführungsform der Erfindung,
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung einer kugelförmigen Ausführung einer Handgranate nach der Erfindung,
Pigβ6 eine schaubildliche Darstellung einer kegelförmigen Ausführung einer Granate nach der Erfindung,
Fig.7 eine schaubildliche Darstellung einer anderen kegelförmigen Ausführung der Granate nach der Erfindung,
Fig.8 eine schaubildliche Darstellung einer scheibenförmigen Ausführung einer Granate nach der Erfindung,
Fig»9 eine schaubildliche Darstellung einer umherwandernden Granate,
Fig.10 eine andere schaubildliche Darstellung einer umherwandernden und hüfenden Granate nach der Erfindung,
Fig.11 eine schaubildliche Darstellung einer Granate nach der Erfindung, deren Bewegungsbahn vorherbestimmt ist,
Fig.12 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.13 eine schaubildliche Darstellung noch einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.14 ein senkrechter Schnitt durch die in der Fig.12 dargestellten Granate und die
Fig.15 ein senkrechter Schnitt durch die in der Fig.13 dargestellten Granate.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist die Form eines Zylinders oder einer Konservenbüchse auf (10) mit einem Oberteil 14, einem Boden 12 und den Seitenwandungen 11. Die Granate 8 kann außen beliebig ausgestaltet werden, jedoch muss hierbei die Möglichkeit erhalten bleiben, dass die Granate 8 von Hand geworfen werden kann. Die Figuren 6 bis 9 zeigen Granaten in verschiedenen Formen, z.Be in Form einer Kugel 1OA, einer Büchse 1OB mit einem spitz zulaufenden Boden, in Form eines Kegels 100 oder in Form einer runden Scheibe 1OD. Selbstverständlich müssen alle Formen der Granate einen ausnutzbaren Hohlraum
009845/1371
aufweisenο
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ist der Boden 12 der Büchse 10 mit den Seitenwandungen 11 abgedichtet verbunden. Die Büchse 10 wird mit dem ein Aerosol erzeugenden Gemisch 20 gefüllt, das in die Büchse hineingepresst wird. Wie sich gezeigt hat, ist es zum Erzielen eines im wesentlichen gleichmäßigen gaserzeugenden Druckes besser, die Büchse 10 nacheinander mit mehreren Teilmengen des aerosolerzeugenden Gemisches 20 zu füllen. Bei der in der I1Ig.3 dargestellten Ausführungsform wurde die Büchse 10 gefüllt und das Gemisch in verschiedenen Teilmengen gepresst, um ein gleichmäßiges und vorherbestimmbares Arbeiten zu erreichen. Das zum Pullen der Büchse anzuwendende Verdich- j tungsverfahren wird jedoch von der Gestalt der Büchse bestimmt, und es können so viele oder so wenige Verdichtungen, wie gewünscht durchgeführt werden. Das aerosolerzeugende Gemisch 20 kann aus jedem Material bestehen, bei dem beim Abbrennen eines Teiles der andere Teil (1) als ein Gas verdampft wird, oder (2) als ein zerteiltes Material von den austretenden Gasen dispergiert wird. Als Beispiele hierfür seien angeführt Tränengas, sichtbare Farbstoffe, organische Verbindungen, anorganische Verbindungen, Ultraviolettfarben, sichtbare Farben, wasserlösliche Farben, Metalle, Metalloxide, Salze, organisch-metallische Farbstoffe, Pigmente usw» .
Das verdampfte oder dispergierte· Material wird verwendet als gegen Menschen gerichtetes Kampfmittel, als fiauch, als " Fackel, als Insektenvertilgungsmittel, als Mittel zum Markieren von Menschen und von Gewässer*1» als Unkrautvertilgungsmittel usw· Als im Rahmen der Erfindung liegend soll auch eine mit einem verdampfungs- oder vernebelungsfäliigen Chemikalie vermischte Brennstoff-Sauerstoff-Kombination angesehen werden, die beim Abbrennen eine Gaswolke erzeugt. Der obere Teil des aerosolerzeugenden Gemisches wird mit einem Zündgemischpulver 21 locker abgedeckt.
Dieses Zündpulver kann aus einem an sich bekannten Material bestehen, z.B. aus Metallen, Metalloxiden wie rotem Blei-Bor, rotem Blei-Zirkon, rotem Blei-Silizium und dergleichen.
009845/1371
Am oberen Teil 14 der Büchse ist ein Stutzen 16 zum Befestigen des Zünders 18 an der Kappe 14 vorgesehen. Als Zünder 18 kann jede gewünschte Ausführung verwendet werden. An der Kappe 14 sind ferner die Durchlässe 24 vorgesehen, durch die der Gasdampf aus der Büchse-10 entweicht. Die Kappe 14 wird mit der mit dem Gemisch gefüllten Büchse hermetisch abgedichtet verbunden, und in den Stutzen 16 wird ein Zünder 18 eingesetzt. Zwischen dem Ende 18A des Zünders und dem Zündgemisch 21 muss ein Zwischenraum vorgesehen.werden, der ermöglicht, dass der Zünder das Zündgemiach 21 in Brand setzt. Zum Herstellen dieses Spaltes oder Zwischenraumes können verschiedene Verfahren angewendet werden, von denen die Fig. 2 ein Verfahren zeigt, nach dem zwi- ^ sehen dem Zündgemisch 21 und dem Ende 18A des Zünders ein Abstand vorgesehen ist. Ferner kann eine Vertiefung 2OA am oberen Teil des aerosolerzeugenden Gemisches 20 vorgesehen werden, so dass ein Spalt gebildet wird zwischen dem Zündgemisch 21 und einem langen Ansatz 18A des Zünders.
Wird der Zünder 18 gezündet, so zündet dieser das Zündpulver 21, das danach das aerosolerzeugende Gemisch 20 zündet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung dispergiert das aerosolerzeugende Gemisch ein gegen Menschen anzuwendendes Mittel wie Orthochlorbenzalmalonitril, welche Substanz als CS bekannt ist. Das aerosolerzeugende Gemisch 20 besteht aus einem zusammengepressten Gemisch aus kristallinischem CS, einem Brenn- \ stoff-Oxidierungsmittel, wie Zucker-Pottasche-Chlorat, einem die Verbrennung regulierenden Mittel, wie Magnesiumkarbonat, und aus einem Bindemittel, wie Nitrozellulose.
Für Sachkundige sind auch andere Chemikalien zum Erzeugen eines Aerosols naheliegend, das auch für andere, als die angegebenen Zwecke verwendet werden kann.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform werden die Durchlässe 24 von dem erzeugten Gas geöffnet, so dass das Gas als eine kontrollierbare Wolke oder als ein Nebel ausströmen kann. Die Durchlässe 24 sind mit der Kappe 14 biegsam und gelenkig verbunden und werden von dem erzeugten Gas normalerweise unter einem Winkel von 10° bis 40° geöffnet..
009845/1371
Das austretende Gas wirkt daher wie ein Düsenstrahl und bewirkt, das die Granate 8 sich auf dem Boden 12 dreht und auf dem Boden umherwandert.
Es hat sich gezeigt, dass die Büchse, wenn das Gas unter einem genügend starken Druck ausströmt und die Büchse in rasche Umdrehungen versetzt, diese auf dem Untergrund umherwandert, wobei die Kappe 14 nach oben gerichtet bleibt. Bei diesem Umherwandern der Granate kann das Gas über eine viel größere Fläche verbreitet werden als bei den bisherigen Granaten möglich war. Versuche haben ergeben, dass die Granate, wie in der Fig.y dargestellt,.sich rasch auf dem Boden in einer sehr zufälligen und unkontrollierbaren Bahn bewegt. Während des Abbrennens und einige Zeit danach ist die Büchse zu heiß, um aufgegriffen zu werden, selbst wenn das Umherwandern beendet werden könnte. Wird die Granate 8 als ein Mittel zur Bekämpfung von Menschen benutzt, so weist sie bisher unbekannte und zweckdienliche Vorzüge auf. Stößt die Handgranate 8 auf ein Hindernis, so entfernt sie sich von diesem und setzt ihre Wanderung fort, wie Versuche bewiesen haben. Kippt die Granate bei ihrer Wanderung um, so nimmt sie entweder ihre aufrechte Stellung wieder ein oder gibt Gas unter heftigen Drehungen auf der Seite liegend ab. Die Hitze der Granate sowie deren heftige Bewegung verhindert, dass eine Person die Granate aufnimmt und wegwirft. Dieser Faktor ist für die Niederkämpfung eines Aufruhrs wichtig· Versuche haben ferner gezeigt, dass bei einem Wurf der Granate mit nach unten gerichteten Auslassen 24- die Büchse 8 sich selbst vom Boden abheben und ungefähr 30 bis 60 cm über dem Boden weiterwandern kann, wie in der Fig.10 dargestellt.
Die Figuren 6-9 zeigen verschiedene Ausführungen der Granate, die beim Drehen unterschiedliche Wanderungen ausführen.
Wie in den Figuren 12 und 13 dargestellt, können die Durchlässe 24 durch die Durchlässe 24-A. und 24B ersetzt werden. Werden diese beispielsweise an der Seite oder am Boden der Granate vorgesehen, so wird die Granate auf verschiedene Weise in Bewegung gesetzt. Werden die Durchlässe 24A verwendet, so wird die Büchse von unten her mit dem aerosolerzeugenden Gemisch 20 gefüllt,
009845/1371
wobei in der Mitte ein Loch 31 und ein Abstandsglied 39 vorgesehen wird, das den Austritt des erzeugten Dampfes zulässt. Bei Verwendung der Durchlässe 24B wird in die Büchse ein perforierte® Abstandsmittel 32 eingesetzt, so dass die verdampften Gase sau den Wandungen 11 strömen könnens die Durchlässe 24B öffnen und ausströmen. Die Durchlass© 24 9 24A und 24B können so . auegestaltet werden^ das® äer Gasstrahl nach derselben Eichtung oder nach"entgegengesetzten Richtungen ausströmt» Da die Auslässig© beliebig angeordnet nj@rd.en können,, so kann bei der Granate jede gewünscht© Bewegimg ©rsielt werden,,
33@i einer anderen Äiasfüteirngsfom der Erf indiaag ist ©ine öse 26 oder ©in© führung 28 ^©rgesshsa,, die am Boden 12 drehbar angebracht isto Mit Hilf© tieeur MIttel kaum die Granate 8 an einem Byaht auigoaäsgt ö&qt im @ia©n Kanal eingelegt werden., wie ia &©r I5Ig0H Sargenteilto Di® ©atgtiaäste Granate wa&dert in ies> RiehtiMg Δ rad ärolit sich isa ä@r Hiehtiaag B0 Mit Hilf® dieses? Inopömssg kaaa öi© ©raaat© <sia® große l?olk@ über einen genau Tbestlmates Pfsiä aii®te©lt©3ao Auf fliss© ü@is© kann Beispiele·
©la
Ia Eaiiasn der Erfinämag könnoa öi© Aiasläss© 24p 24A und 24B aucla E>G6hte©kigp quaäratlsskj, dreieckig msi70 ausgestaltet w@rd©iic EeraeE1 könaea ti© AualäSQQ midh. mim f@fl@rlD©ai2fsehlagt@ii Klappen oder EUS Mitteln Ibestalisn;, di@ sich "b©± ©la©a JOruck SffnsHs, so äasss äi® ßa©© in !©fs ®Ia@s Strahls und äics feaast® in ^©wogisag ©@ΐζ©ηο laehdea di@ ©ranat© voll ständig gefüllt wrden ist9 soll .si® timliehst allg©a©ia Tbloil9@aD bis si© fesamt^t uiräo
An i©a T©E=iBt@kea.ö TbeseariefesEsa AiasftlliEiaagsxOraGa üq g köa@a voa SaehlnxafligsB. la isJiaea si®3 ^Kfi
Bio Srfiaä^EÄig Εΐ©1ΐ58ΐ ui^u CiaJaes3 ώμσ· äiis5^ ai'3 'a-si
INSPECTED

Claims (1)

  1. ;■; . - 9 -Patents η Sprüche
    Grashandgranate, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit
    Seitenwandungen» einer Kappe und einer Bodenplatte, welche
    genannten Bauteile hermetisch abgedichtet mit einander verbundensind, durch ein ein Aerosol erzeugendes Gemisch im
    Gehäuse, von dem ein Anteil einen sich rasch ausdehnen
    gasförmigen Dampf erzeugen kann, durch Mittel zum Entzünden des Gemisches und durch Mittel, die die Granate in Bewegung • setzen, wenn der erzeugte Dampf aus der Granate freigesetzt : wird. ■.'. ; .. . ■ ■ ..- . .
    2. Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas einTeil desaerosolerzeugenden Gemisches aus Orthochlrobenzalmalonitril besteht.
    3* Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem
    Brennstoff-Oxidierungsmittel-Gemisch besteht.
    4· Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Grranate in Bewegung setzenden Mittel aus Durchlässen bestehen, die vor der Erzeugung des Dampfes henae- j tisch verschlossen sind.
    5> Gashandgranate nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe an der Kappe angeordnet sind.
    6» Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im wesentlichen kugelförmig ausgestaltet
    let.
    009845/1371
    -ΙΟΥ· Gfashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse kegelförmig ausgestaltet ist.
    8· Grashandgranate nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse scheibenförmig ausgestaltet ist.
    9· Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Granate in Bewegung setzenden Mittel am Gehäuse angebracht sind und die Bewegung der Granate über einen
    gewählten Pfad leiten,
    10· Gashandgranate nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einer drehbaren öse bestehen.
    11· Gashandgranate nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einer drehbaren Kanalführung bestehen.
    12· Gashandgranate nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem
    menschenfeindlidien Eeagenzmittel besteht.
    13· Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einer
    Zusammensetzung zum Markieren von Menschen besteht.
    14· Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem
    Rauch besteht.
    15« Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem
    Mittel zum Markieren eines Gewässers besteht.
    16, Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus Insektenvertllgungsmitteln besteht·
    009845/1371
    ORiGlNAL INSPECTED
    : : :: ■■■ -■'■■ ■■■"■■ :" ■■;■
    - - 11 - '.■■"■ \
    17. Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem Unkrautvernichtungsmittel besteht.
    18. Gashandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einer Luftbeleuchtungszusammensetzung besteht.
    Leerseite
DE19702019753 1969-04-18 1970-04-17 Wandernde Handgasgranate Pending DE2019753A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81753969A 1969-04-18 1969-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2019753A1 true DE2019753A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=25223308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702019753 Pending DE2019753A1 (de) 1969-04-18 1970-04-17 Wandernde Handgasgranate

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3599571A (de)
JP (1) JPS4948240B1 (de)
DE (1) DE2019753A1 (de)
FR (1) FR2045450A5 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4932328A (en) * 1989-06-21 1990-06-12 Def-Tec Corporation Reloadable stun grenade
US5049214A (en) * 1991-03-19 1991-09-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Aerosol-forming pyrotechonic composition
FR2730048B1 (fr) * 1995-01-31 1997-03-28 Princhim Sa Perfectionnements apportes a un boitier de fumigene
US5654523A (en) * 1995-05-02 1997-08-05 Combined Systems, Inc. Stun grenade
US6598337B2 (en) * 2001-06-25 2003-07-29 Mark E. Ogram Bee lure
ES2302620B1 (es) * 2006-07-10 2009-05-07 Falken S.A. Mezcla fumigena, composicion de encendido y dispositivo para su almacenaje.
CA2696587C (en) * 2009-03-09 2014-07-15 John A. Kapeles Fuze for stun grenade

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2080896A (en) * 1936-08-19 1937-05-18 Thomas A O'leary Hand grenade
US2920566A (en) * 1942-02-12 1960-01-12 Maurice E Barker Tear gas bullet
US2959127A (en) * 1956-02-16 1960-11-08 Fed Lab Inc Gas grenade
US3117521A (en) * 1961-01-18 1964-01-14 Woodrow W Reaves Non-hazardous dispersing systems for liquids and volatile solids
US3269313A (en) * 1965-01-18 1966-08-30 William G Willmann Self-propelled sub-munition
US3352238A (en) * 1965-10-12 1967-11-14 Universal Match Corp Atomizer and method for disseminating toxicants

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4948240B1 (de) 1974-12-20
US3599571A (en) 1971-08-17
FR2045450A5 (de) 1971-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1285217B1 (de) Abwehrvorrichtung, vorzugsweise selbstverteidigungsvorrichtung und eine hierin verwendbare speichereinheit
DE19944486C2 (de) Irritationskörper
DE4244682A1 (de) Hochintensive pyrotechnische Infrarot-Täuschungsfackel
EP0785809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur brandbekämpfung aus der luft
DE19548436C1 (de) Schnellnebelhandgranate
DE2019753A1 (de) Wandernde Handgasgranate
WO1998039064A1 (de) Explosive feuerlöschvorrichtung
DE4400545A1 (de) Anordnung in einem Rauchladungs-Behälter
DE2530206A1 (de) Splitterbrandsatz
DE1935269A1 (de) Verfahren zum Loeschen von Flammen und Braenden mittels Dibromtetrafluoraethan und dafuer geeignete Vorrichtung
DE69709852T2 (de) Granate für granatwerfer
DE2908216A1 (de) Nebelhandgranate
DE3035799C2 (de)
DE456251C (de) Erzeugung von Druckgas durch Verbrennen von Iangsam brennendem Pulver
DE20023497U1 (de) Feuerlöschkörper
AT220521B (de) Vorbereitungszündung
CH270473A (de) Mittel zur Schädlingsbekämpfung.
AT84601B (de) Rauchbombe zum Schutz von Kulturen gegen Frost und Insekten.
DE502633C (de) Schlagzuender fuer Bomben und Geschosse jeder Art
DE698265C (de) Zuender fuer Fallgeschosse
DE1913790C (de) Vorrichtung zur Zündung einer nebel oder flammenerzeugenden Masse
DE102015009001B4 (de) Pyrotechnischer Gasgenerator
DE10064920A1 (de) Feuerlöschkörper, seine Verwendung und Verfahren zur Bekämpfung von Bränden
DE896601C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Loeschen von Braenden, insbesondere auf Luftfahrzeugen
DE305670C (de)