DE201851C - - Google Patents
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- DE201851C DE201851C DENDAT201851D DE201851DA DE201851C DE 201851 C DE201851 C DE 201851C DE NDAT201851 D DENDAT201851 D DE NDAT201851D DE 201851D A DE201851D A DE 201851DA DE 201851 C DE201851 C DE 201851C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/0026—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
- B27M3/0053—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2023/00—Tubular articles
- B29L2023/003—Tubular articles having irregular or rough surfaces
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38 e. GRUPPE
CLEMENS SIMON in DIPPOLDISWALDE.
denen die Hölzer zu liegen kommen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juni 1907 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Zwinge zur Massenverleitnung
von Hölzern. Sie unterscheidet sich von den bekannten Zwingen, bei denen über zwei parallele, der Breite der Hölzer entsprechend
verstellbare Führungsstäbe mit Löchern versehene, das Druckstück bzw. die Preßbacke tragende Druckplatten gesteckt
werden, zwischen denen die Hölzer zu liegen ίο kommen, durch die besondere Ausbildung,
Anordnung und Betätigung des Druckstücks bzw. der Preßbacke. Durch diese Anordnung
soll vor allem Raumersparnis erzielt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in
Fig. ι im Schnitt,
Fig. ι im Schnitt,
Fig. 2 in der Aufsicht dargestellt, während
Fig. 3 und 4 das Druckstück und den Andrückarm zeigen.
Die Grundplatten ist mit mehreren Löchern b versehen. In diese Löcher b kann einerseits
ein aus Eisen hergestellter Stab c, der an seiner einen Seite Zähne d hat, andererseits
ein ebenfalls aus Eisen hergestellter Stab e
gesteckt werden. Über die Stäbe c und e
können flache Eisenplatten/gesteckt werden.
In diesen Platten f befinden sich wiederum Durchbohrungen, die den Bohrungen der
Grundplatte bzw. des Fußbrettes α entsprechen, so daß die Stäbe c und e in verschiedener
Entfernung voneinander aufgestellt werden können.
Fig. 2 zeigt eine obere Platte / mit den Durchbohrungen g. Ferner hat die Platte,·
wie Fig. 2 zeigt, einen Längsschlitz h, welcher Einkerbungen i aufweist. In eine dieser
Einkerbungen i kann der Kopf / einer flachen, in den Schlitz h passenden, mit Löchern η
versehenen Eisenschiene k eingelegt werden; an ihrem anderen Ende trägt die Schiene k
eine Nase m. Zum Betriebe der Vorrichtung dient ein Hebel q, der auf einen Arm r einwirkt.
Das Einspannen des Werkstücks geschieht folgendermaßen: Zunächst wird es
zwischen die flache Platte / und die Grundplatte α gebracht; dann wird die in Fig. 3
dargestellte schmale Eisenschiene ■ derart in die Schlitzführung der die Werkstücke haltenden
Platte gelegt, daß die Nase m sich gegen das letzte Werkstück legt,' während das vordere
Werkstück gegen den Stab e gepreßt wird. Darauf wird der Hebel q in eine Einkerbung
des Stabes c eingesetzt, während der Arm r in die Durchbohrungen der.Schiene k
eingreift. Wird nun der Hebel q heruntergedrückt, so wird die Nase m fest gegen das
zu verleimende Werkstück gepreßt, wobei der Kopf / der Schiene mit den Zähnen, die bis
jetzt noch auf der Platte / lagen, so weit verschoben wird, daß die Zahne über eine
Einkerbung i zu liegen kommen und in diese eintreten und nun ein Zurückgehen nicht
mehr möglich ist. Durch die Abnehmbarkeit
des Hebels q, r und die Ausbildung und Anordnung des Druckstücks hat die Zwinge den
Vorteil einer geringen Raumbeanspruchung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zwinge zur Massenverleimung von Hölzern, bei welcher über zwei parallele, der Breite der Hölzer entsprechend verstellbare Führungsstäbe mit Löchern ver^ ίο sehene, das Druckstück tragende Druckplatten gesteckt werden, zwischen denen die Hölzer zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Schiene bestehende Druckstück (k) an dem einen Ende eine zum Fassen des Werkstücks dienende vorspringende Nase (m) trägt, am anderen Ende dagegen mit Zähnen (I) versehen1 ist, die beim Andrücken der Schiene gegen das Werkstück mittels einer abnehmbaren, in Löcher der Druckschiene eingesetzten Hebelvorrichtung in entsprechende, in einer Aussparung (h) der Druckplatte (f) befindliche Zahnkerben (i) eingedrückt werden, wobei die Druckschiene (k) selbst in die Aussparung (h) eintritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE201851C true DE201851C (de) |
Family
ID=464375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT201851D Active DE201851C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE201851C (de) |
-
0
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