DE2017001A1 - Leitpfosten zur Markierung von Ver kehrs wegen - Google Patents

Leitpfosten zur Markierung von Ver kehrs wegen

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DE2017001A1 DE19702017001 DE2017001A DE2017001A1 DE 2017001 A1 DE2017001 A1 DE 2017001A1 DE 19702017001 DE19702017001 DE 19702017001 DE 2017001 A DE2017001 A DE 2017001A DE 2017001 A1 DE2017001 A1 DE 2017001A1
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Gerd Dieter 7326 Heiningen Maibach
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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    • E01F9/635Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by shearing or tearing, e.g. having weakened zones
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OpP SITUTTQART ' HERDWEG 62 · TELEFON CO71I) 290823
. gQI7001
7332 Bigm/e 2-4
Le it pfosten zur Markierung von Yerkebrsviegen
Die Erfindung betrifft einen Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegen, bei dem ein Markierungen tragender elastischer Hohlkörper aus Kunststoff über einen Versteifungskern geschoben ist. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht der Kern z.B. aus Beton, Holz, Stahl oder einem Kunststoffschäum, er füllt praktisch den ganzen Hohlraum aus. Sein relativ hohes Gewicht verteuert den Transport und erschwert die Montage des Pfostens, dadurch daß er massiv ausgebildet und sieh dadurch der Pfosten völ-1ig starr verhält, tatstetoea bei Unfalles starke Ii-
BAD
Schädigungen an auffahrenden Fahrzeug und an den Pfosten selbst, so daß sie nicht mehr weiter verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitpfosten zu schaffen, der besondere leicht und elastisch und trotzdem formbeständig, ist und durch
nur
Stöße und dergleichen/in geringerem HaSe einer Beschädigung ausgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe siebt die Erfindung vor, daß der Kern als Rohr ausgebildet ist,'das mit seiner Außenwand an den Innenwänden des Hohlkörpers mindestens etwa linienförmig sur Anlage kommt. BIe günstigste Ausbildung bezüglich Festigkeit und Herstellung wird dadurch erreicht, daß das Rohr Kreisquer schnitt hat und mit seinem Umfang an drei Stellen linienförmig an den Innenwänden des Hohlkörpers zur Anlage kommt, der in üblicher Weise im Querschnitt etwa dreleokförmig mit gerundeten Ecken ausgebildet ist. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit tea» das Rohr Versteifungiiverformungen aufweisen oder st β ifunga. elemente tragen? bsi ©i»®r Vorteilhaften
' iet das Este dopptXwanAig a
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die Wände sind durch Rippen miteinander -verbunden. An den Berührungsstellen sind das Rohr und der Hohlkörper «it einander -verbunden, zweckmäßig ist die Verbindung nachträglich lösbar ausgebildet, in vorteilhafter Welse eignen sieh Spreiznleten. Im Hohlkörper sind Taschen zur Aufnahme von Reflektoren vorgesehen. Der Fertigungaaufwand wird dann dadurch verringert, daß alt den Verbindungemitteln, mit denen der Hohlkörper und das Rohr verbunden sind, auch die Reflektoren am Pfosten festgehalten werden.
Ton besonderer Wichtigkeit 1st bei solchen Leitpfosten die Verbindung zwischen einem Oberteil und eines fest verankerbaren Sockelteil· Bekannt sind Abscherhalterungen aller Art. Durch die vorliegende Ausbildung lassen sich die notwendigenElemente für die Absoherhalterung besonders leicht und stabil dadurch anbringen, daß erfindungsgemäe das Rohr mindestens an β eines unteren Ende offen und so verformt ist, daß «In Befestigungskurper passend eingebracht «erden kann. Ie Bereich dieses BefestigungskSrpers, i.B. eines Holskerns, liegen außen am Hohl-
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körper Federpratzen an, die durch Schrauben festgehalten sind, die die Federpratzen, den Hohlkörper und den Befestigungskörper durchdringen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Rohr länger ausgebildet als der Hohlkörper, der überstehende Teil dient hier gleichzeitig als Sockelteil und wird im Boden verankert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anband der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausfübrungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen leitpfosten mit herausgebrochenem Mittelteil,
Fig. 2 einen Querschnitt hierzu
gemäß der Linie H-II in « 1 ,
Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 .
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Der Leitpfosten besteht im wesentlichen aus einem Oberteil 1 und einem im Boden 4, einer Stein- oder Betonplatte, einer Betonmauer oder dergleichen verankerbaren Sockelteil 3. Der Oberteil 1 und der Sockelteil 3 sind über Federpratzen 2 in Form einer Abscher halterung miteinander verbunden.
Der Oberteil 1 wird von einem aus elastischem Kunststuff bestehenden Hohlkörper 5» der im Querschnitt etwa die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit gerundeten Ecken hat/ und einem im Querschnitt kreis runden Rohr 6 gebildet. Das Rohr 6 ist in den Hohlkörper 5 eingeschoben, sein Außendurchmesser ist so gewählt, daß seine Außenwand 7 linienförmig an den Innenwänden 8,9,10 des Hohlkörpers 5 an den Berührfltellen 11 anliegt. Der Hohlkörper 5 kann mit dem
Rohr 6 in sehr einfacher Welse durch Spreizniete 12 verbunden sein, die gleichzeitig Reflektoren 13 fest halten können, die In Taschen 14 auf der Außenseite dee Hohlkörpers 5 untergebracht sind. Anstelle der Spreiznieten 12 können aber auch Schrauben oder der gleichen Verwendung finden.
Zur Erhöhung der Steifigkeit kann das Rohr 6 ale doppelwandigeβ Kammerrobr ausgebildet sein oder YsreteifungsYerfornungen aufweisen.
Zur Verbindung dee Oberteile 1 mit de« Sockelteil 3 iet in das untere Ende 15 des Rohres 6 ein eylindrischer Befestigungekörper 16 alt etwa trapezförmige« Querschnitt mit gerundeten Ecken eingeschoben. Das Rohr 6 ist in diesem Bereich dea Befestigungskörper 16 entsprechend passend verforat. Auf dsn beiden konisch zusammenlaufenden Seitenflächen 17 sind die blattfederartigen Federpratsen 2 durch swel Schrauben 18, die den BefestigungskOrper 16 und das Rohr 6 durchdringen, befestigt.
Der Hohlkörper 5» das Rohr 6, das über die ganze Lange des Hohlkörpers 5 geht, und der Befeetigungskörper 16 schließen am unteren Ende 15 etwa bündig ab. Aus ihnen ragen die Federpratsen 2 «it ihren hakenartig nach außen gewinkelten Unterkanten 20 hervor, die eine Halteplatte 21 des Sockeltelies 3 federnd umklammern. Die Breite des Befestigungskerpers 16 und die Lange der Soorβüben 18 sind so besessen, daS sie duroh den Hohlkörper 5 ohne Ausbauohung abgedeokt
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sind. Die Anpassung des runden Rohres 6 am unteren Sode 15 an die Tora des Befestigungekörpers 16 kann bei· Einsohleben daroh Dehnung erfolgen, zumal vorzugsweise das Rohr aus eines elastischen Kunststoff besteht.
Die ait der Erfindung erzielten Torteile bestehen insbesondere darin« daß der Pfosten einen formatebllen, doppelwendigen forakSrper bildet, der durch die unterschiedlichen Querschnitte der Wände Luftlänie bildet« die eine elastische Verformung des Hohlkörpers ermöglichen, lach einer Verformung durch einen Stofigebt der Hohlkörper in seine ursprüngliche For· zurück, der leitpfosten bleibt verwendbar und durch die Nachgiebigkeit entstehen ImIm Aufprall z.B. eines Fahrzeugs nur geringe Schäden. Darüber hinaus ist der Pfosten von besonders geringen Gewlobt, er kann in seinen Einzelteilen !•leiht hergestellt und rasoh montiert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    ί 1J Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegen, bei dem ein Markierungen tragender elastischer Hohlkörper aus Kunststoff über einen Versteifungskern gesohoben ist, dadurch gekennzeichnet, dafl der Kern als Rohr (6) ausgebildet ist, das mit seiner Außenwand (7) an den Innenwänden (8 bis 10) des Hohlkörpers (5) mindestens etwa linienförmig zur Anlage kommt*
    2. Leitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) Kreisquersohnitt aufweist·
    3. Pfosten nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Rohr (6) geschlossen ausgebildet 1st.
    4· Pfosten nach Anspruch 1, daduroh gekennselohnet, daß das Rohr (6) zur Erhöhung der Biegesteifigkeit Versteifungsverforaungen aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    5. MüHrtöÄ aeeii Aaepruoh I9 dadurch ge kenneelehnet, d«S ift* i&far (6) «It Tereteifttngeelementen verse-IMHl let·
    6. Pföetea aee* JLftepraoa 5, deduroh gelcennaelohnet, dee tote (6) doppelwandig ausgebildet tat und dea Wandungen lippen trägt.
    7· $£&6%** nech Anepruoh 1, daduroh gelcenneelohnet, dal ie» tohr (6) und der Hohllcörper (5) an ihren Ber«hretellen (11) wieder löeber alteInander β LwI.
    θ. Pfosten neon Anepruoh I9 dadurch gekennzeichnet, UmM wtx Verbindung Spreiznieten (12) vorgesehen sind.
    9· ffoetta neon Anepruoh 7· dadurch gekennzeichnet, dai tilt de· VerVindungMittel, ait dea der Hohlkörper (5) und tee Rohr (6) verbunden sind, auob AU in Taeohen (14) angeordneten Reflektoren (13)
    ||f HV ?·.· · ORIGINAL INSPECTED
    - ίο -
    10. Pfosten naoh Anapruoh 1, dadurch ge keitnse lohnet, da β das Rohr (6) «indeatena an aainaei unteren * Ende offen und so yerfomt let, daB ein Befeatlgungekorper (16) passend einbringbar iat.
    11· Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad das Rohr (6) langer ausgebildet let als der Hohlkörper (5) und la Boden (4) verankerbar 1st.
    ORiGiNAL INSPECTED
    Leerseite
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