DE20120017U1 - Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit einer zentralen Feststelleinrichtung für verschieb- und festlegbare Schneideinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit einer zentralen Feststelleinrichtung für verschieb- und festlegbare Schneideinrichtungen

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

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Description

Bezeichnung: Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit einer zentralen Feststelleinrichtung für verschieb- und festlegbare Schneideinrichtungen
Beschreibung
Für das Längsteilen von Materialbahnen sind mehrere, an einem Messerbalken befestigte Messerhalter eingesetzt, an denen jeweils an einem Messerkopf ein Kreismesser drehbar gelagert ist. Die einzelnen Messerhalter sind lösbar am Messerbalken befestigt, so daß durch Einstellen des gegenseitigen Abstandes benachbarter Messerhalter zueinander die gewünschten Schnittbreiten eingestellt werden können.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in DE-A-34 37 995 beschrieben. Bei der bekannten Ausfuhrungsform ist an jedem Messerhalter ein Bremskolben angeordnet, der bei der Druckluftbeaufschlagung im Betrieb, wenn mittels Druckluft das Kreismesser auf das Gegenmesser abgesenkt wird, durch das gleiche Druckmittel gegen den Messerbalken angepreßt wird und hierbei den Messerhalter am Messerbalken fixiert. Wird nach Beendigung des Schneidvorgangs das System drucklos gesetzt, werden nicht nur alle Kreismesser jeweils durch Federkraft zurückgezogen sondern zugleich auch an allen Einrichtungen jeweils der Bremskolben gelöst, so daß dann alle Messerhalter auf dem Messerbalken frei verschiebbar sind. Der Nachteil dieses bekannten Systems besteht im wesentlichen darin, daß die Messerhalter nach dem Drucklossetzen nicht mehr am Messerbalken fixiert sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Bauform zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst. Dadurch, daß am Messerbalken eine starre Klemmleiste befestigt ist, ergibt sich ein konstruktiv wesentlich einfacherer Aufbau, da nur für die stationär am Messerbalken ange-
ordneten Stellelemente, vorzugsweise pneumatische Stellelemente, Druckzuleitungen vorzusehen sind anstelle von Einzelzuleitungen zu jedem Messerhalter, wie dies beim vorstehend genannten Stand der Technik vorgesehen ist. Durch diese Entkopplung kann die Feststelleinrichtung zentral und unabhängig von den Messerhaltern betätigt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mehr Messerhalter verwendet werden können, so daß sehr viel schmalere Schnittbreiten einstellbar sind, da Einzelfeststellmittel entfallen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Feststelleinrichtung die einzelnen Messerhalter am Messerbalken in ihrer Zuordnung so lange hält, wie diese sich in Klemmstellung befindet. Damit ist es beispielsweise möglich, einzelne Schneideinrichtungen auszuwechseln, ohne daß die Positionierung der Adapterschütten untereinander aufgehoben wird, da diese über die Feststelleinrichtung fixiert bleiben. Bei langen Messerbalken kann es zweckmäßig sein, die Klemmleiste in Teillängen zu unterteilen. Zweckmäßig ist es ferner, wenn jeweils die Andruckfläche der Klemmleiste und/oder die Rückenfläche eines Messerhalters einen erhöhten Reibwert aufweist. Dies kann durch eine entsprechende Rauhigkeit oder aber durch die Anordnung eines gesonderten Reibkörpers bewirkt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Andruckfläche an der 5 Klemmleiste durch eine elastisch verformbare Beschichtung gebildet wird. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß auch eine Vielzahl von Messerhaltern selbst dann über die Feststelleinrichtung fixiert bleiben, wenn geringe Abstandstoleranzen zwischen ihren Rückenflächen einerseits und dem Messerbalken andererseits vorhanden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klemmleiste mit Andruckfedern verbunden ist, da dann eine Aktivierung der Stellelemente, beispielsweise eine Druckbeaufschlagung bei pneumatischen Stellelementen, nur zum Lösen der Klemmleiste notwendig ist. In drucklosem Zustand wird die Klemmleiste durch die Kraftwirkung der Andruckfedern an die Rückenflächen
der Messerhalter bzw. deren Adapterschlitten angedrückt, so daß diese nach dem Drucklossetzen zuverlässig in der vorgegebenen Schneidposition fixiert bleiben. Die Druckbeaufschlagung von pneumatischen Stellelementen kann unabhängig von der Druckbeaufschlagung zum absenken der Kreismesser an die Gegenmesser erfolgen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert, denen weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Messerbalken mit aufgesetzten Adapterschlitten,
Fig. 2 in einer Seitenansicht den Messerbalken gem. Fig.
1 mit Feststelleinrichtung und aufgesetzten Messerhalter,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht mit einer anderen Ausführungsform für eine Feststelleinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Messerbalken 1 einer Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen, die mit zwei Führungsleisten 2 und 3 versehen ist, auf denen für jeden, hier nicht dargestellten Messerhalter ein Adapterschlitten 4 in Richtung des Pfeiles 5 hin und her verschiebbar gelagert ist. Mit jedem Adapterschlitten 4 ist ein Messerhalter 6 (Fig. 2) lösbar verbunden. Der Messerhalter 6 weist beispielsweise zwei als Steckelemente ausgebildete Anschlußelemente 7.1 auf, die in entsprechende Aufnahmeelemente 7 am Adapterschütten 4 eingesteckt werden können und fest mit dem zugehörigen Adapterschlitten verbunden werden können.
Am Messerbalken 1 ist zwischen den beiden Führungsleisten 2 eine zentrale Feststelleinrichtung 8 vorgesehen, die eine sich über die Länge des Messerbalkens erstreckende starre Klemmleiste 9 aufweist. Die Klemmleiste 9 ist am Messerbalken
1 quer zu seiner Längserstreckung in Richtung auf die Adapterschlitten 4 bewegbar, beispielsweise verschiebbar gelagert. Die Klemmleiste 9 ist mit wenigstens einem Stellelement 10 verbunden, beispielsweise in Form von mehreren über die Länge und mit Abstand zueinander angeordneten pneumatischen Stellelementen·
Wie Fig. 2 zeigt, werden zwischen der Klemmleiste 9 und dem Messerbalken 1 Federelemente 11, beispielsweise Tellerfedern angeordnet, die als Andruckfedern geschaltet sind.
Die pneumatischen Stellelemente 10 stehen mit einer hier nicht näher dargestellten Druckluftversorgung in Verbindung, so daß bei einer Druckbeaufschlagung sich die Klemmleiste 9 senkrecht zur Ebene des Messerbalkens von den Rückenflächen 12 am Adapterschlitten 4 in Richtung auf den Messerbalken verschiebt. Werden die pneumatischen Stellelemente 10 drucklos gesetzt, dann wird die Klemmleiste 9 mit ihrer Andruckfläche 13 gegen die Rückenflächen der Adapterschlitten 4 angedrückt, so daß diese zuverlässig fixiert sind.
Die Klemmleiste 9 ist mit einem aufgeklebten Reibkörper oder einer elastischen Beschichtung 14 versehen, dessen freie Fläche eine AndruckfIächel3 bildet, die bei zurückgezogener Klemmleiste 9 mit geringem Abstand zur entsprechenden Rückenfläche 12 mit Adapterschlitten 4 liegt.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, kann nur bei zurückgezogener Klemmleiste 9 der Adapterschlitten 4 mit oder ohne Messerhalter 6 auf seinen Führungsleisten 2 frei verschoben werden. Sobald alle Adapterschlitten in ihren vorgesehenen Positionen und im vorgesehenen Abstand zueinander am Messerbalken 1 positioniert worden sind, werden die pneumatischen Stellelemente 10 drucklos gesetzt und die Klemmleiste 9 durch die Andruckfedern 11 gegen die Rückenflächen 12 fest angedrückt, so daß die Adapterschlitten 4 in der vorgegebenen Positionierung am Messerbalken gehalten werden. Gleichwohl ist es mog-
lieh, ohne eine Änderung der Positionierung eines einzelnen Adapterschlittens 4 einen Messerhalter 6 abzunehmen, beispielsweise bei Beschädigung oder Verschleiß auszutauschen.
Die Federelemente 11 können auch als Rückholfedern geschaltet werden, so daß beim Drucklossetzen der pneumatischen Stellelemente 10 die Feststelleinrichtung löst und nur bei Druckbeaufschlagung die Position der Messerhalter fixiert ist.
Zweckmäßig kann es sein, wenn am Messerbalken 1 oder auch an der Klemmleiste 9 ein durchgehender federnder Lamellenstreifen 15 angeordnet ist, der mit einer geringen Anpreßkraft an den Rückenflächen 12 der einzelnen Adapterschlitten 4 anliegt. Damit ist bei gelöster Feststelleinrichtung ein Verschieben der einzelnen Adapterschütten 4 nur unter Überwindung einer wenn auch nur geringen Reibkraft möglich. Ein unbeabsichtigtes Verschieben der Adapterschlitten bei gelöster Feststelleinrichtung ist damit praktisch ausgeschlossen.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform für eine derartige Feststelleinrichtung dargestellt. Der Grundaufbau entspricht dem anhand von Fig. 2 beschriebenen Aufbau, so daß hierauf verwiesen werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist eine starre Klemmleiste 9.1, beispielsweise in Form eines U-Profils vorgesehen, das ggf. unterteilt in zwei oder mehr Teillängen am Messerbalken 1 um ein Gelenk 16 verschwenkbar befestigt ist. Das Gelenk 16 kann, wie hier dargestellt, durch mehrere Schrauben gebildet werden, deren Köpfe an den Unterseiten abgerundet ausgebildet sind und denen entsprechende Flächen an Durchgangsbohrungen 17 in der Klemmleiste 9.1 zugeordnet sind, so daß im Querschnitt gesehen die Klemmleiste 9.1 einen zweiarmigen Hebel bildet.
Auf einer Seite des Hebels ist ein pneumatisches Stellelement angeordnet, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines über die Länge des Messerbalkens durchlaufenden Druckschlauchs 10.1 aus einem elastisch verformbaren Material, der
an einem Ende geschlossen ist und mit seinem Ende oder aber mit beiden Enden mit einer Druckluftversorgung in Verbindung steht.
Bezogen auf das Gelenk 16 ist auf der anderen Seite des durch die Klemmleiste 9.1 gebildeten zweiarmigen Hebels ist ein Federelement als Andruckfeder 11.1 angeordnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen durchgehenden oder auch in Teillängen unterteilten Streifen aus einem federelastischen Kunststoffmaterial gebildet wird. Anstelle eines derartigen Streifens ist es aber auch möglich, einzelne Druckfederelemente, beispielsweise in Form von Schraubendruckfedern, Tellerfedern oder dergl. anzuordnen.
Auf ihrer dem Adapterschütten 4 zugekehrten Seite der Klemmleiste 9.1 ist auf der Seite der Andruckfeder 11.1 eine vorzugsweise streifenförmige Beschichtung 14.1 aus einem elastisch verformbaren Material mit hohem Reibwert angeordnet, das eine Andruckfläche 13 in bezug auf die Rückenfläche 12 des Adapterschlittens 4 bildet.
Bei drucklos gesetztem Druckschlauch 10.1 wird über die Andruckfeder 11.1 die obere Längsseite der Klemmleiste 9.1 in Richtung des Pfeiles 17 gegen die Rückenfläche des Adapter-Schlittens 4 gedrückt und dieser am Messerbalken 1 fixiert. Sollen die Adapterschlitten oder auch unmittelbar am Messerbalken geführte Messerhalter neu positioniert werden, dann wird der Druckschlauch 10.1 mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Klemmleiste 9.1 in Gegenrichtung zum Pfeil 18 um das Gelenk 16 verschwenkt wird und damit die Andruckfläche 13 der Beschichtung 14.1 von den Rückenflächen 12 der Adapterschlitten 4 um ein geringes Maß abgehoben wird und so die Adapterschlitten 4 frei verschoben werden können.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, anstelle des durchgehenden Druckschlauchs über die Länge verteilt mehrere pneumatische Stellelemente in Form von Kolben-Zylinder-
Einheiten anzuordnen, deren Kolbenstange bei Druckbeaufschlagung ebenfalls in Gegenrichtung zum Pfeil 18 die Klemmleiste um das Gelenk 16 verschwenken.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen, mit einem Messerbalken (1), auf dem mehrere Messerhalter (6) in einstellbarem Abstand nebeneinander anordenbar sind, wobei ferner am Messerbalken (1) wenigstens eine Führungsleiste (2) angeordnet ist, auf der jeweils die Messerhalter (6) verschiebbar geführt sind, und am Messerbalken (1) eine sich über die Länge des Messerbalkens (1) erstreckende Feststelleinrichtung (8) zur Festlegung der Messerhalter (6) vorgesehen ist, die im wesentlichen aus wenigstens einer starren, quer zur Erstreckung des Messerbalkens (1) bewegbaren Klemmleiste (9) besteht, die mit wenigstens einem Stellmittel (10) in Wirkverbindung steht und die mit ihrer den Messerhaltern (6) zugeordneten Seite in Klemmstellung mit einer Andruckfläche (13) im Reibschluß an jeweils einer Rückenfläche (12) an den Messerhaltern (4) anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Andruckfläche (13) und/oder die Rückenflächen (12) der Messerhalter (6) einen erhöhten Reibwert aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche (13) an der Klemmleiste (9) durch eine elastisch verformbare Beschichtung gebildet wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (9) in wenigstens zwei Teillängen unterteilt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Klemmleiste (9) wenigstens ein mit Druckmittel beaufschlagbares Stellelement (10) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (9) Andruckfedern (11) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei drucklos gesetztem Stellelement (10) die Klemmleiste (9) unter der Kraftwirkung der Andruckfedern (11) mit ihrer Andruckfläche (13) an den Rückenflächen (12) der Messerhalter (6) anliegt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (9) mit wenigstens zwei Stellelementen (10) in Form von pneumatischen Kolben- Zylinder-Einheiten verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (10) durch einen Druckschlauch (10.1) aus elastisch verformbarem Material gebildet wird, der mit einer Druckmittelversorgung in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009003267U1 (de) 2009-03-06 2009-05-20 Wilhelm Bilstein KG Spezialfabrik für Maschinenmesser und Kompressorventile Zentraleinrichtung zum kollektiven Feststellen und axialen Zustellen von Kreismesserhaltern in Längsschneidemaschinen

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