DE2011997A1 - Elektronischer Zaehler - Google Patents
Elektronischer ZaehlerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/08—Output circuits
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Description
SCHNEIDERRADIOTELEVISION, Ivry (Frankreich)
Elektronischer Zähler
Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Geräte für numerische Messungen, und zwar insbesondere
Zähler, welche.die Anzahl der zugeführten elektrischen Impulse zahlenmäßig wiedergeben.
In der Technik der Impulszählung und der zahlenmäßigen
Wiedergabe ihrer Anzahl ist es bekannt, die zu zählenden
Impulse oder Signale, nachdem diese Signale geformt
wurden, einer Reihe von Zählern oder "Divisions-Dekaden"
zuzuführen, welche zuvor in einen Grundzustand oder "Nullzustand" gebracht wurden. Jede Dekade
weist zehn stabile Zustände auf und geht von einem Zustand zum folgenden gemäß einer bestimmten
Reihenfolge und unter der Wirkung je eines von der Dekade empfangenen Impulses über. Außerdem ,
gibt jede Dekade ein Signal an die folgende Dekade, wenn sie einen ganzen Zyklus von zehn stabilen Zuständen
durchlaufen hat. Zu einem bestimmten Zeitpunkt stellt die Gesamtheit der Zustände der Dekaden-
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reihe, also die Momentan-Konfiguration, die Zahl der erhaltenen
und gezählten Impulse im Dezimalsystem darf
wobei jede Ziffer von O bis 9 einem stabilen Zustand einer Dekade entspricht. Im allgemeinen benutzt man eine
Korrespondenz zwischen der binären Zahlenangabe und der Zahlenangabe nach dem Dezimalsystem, indem man die Werte
1 und O oder umgekehrt dem Vorhandensein und dem Nichtvorhandensein
einer elektrischen Spannung an gewissen Punkten des die Dekade bildenden Schaltkreises zuordnet. Es versteht
sich jedoch, daß jedes andere Korrespondenz-System verwendet werden kann, denn das Wesentliche ist, daß
jeder Zustand der Dekaden in eindeutiger Weise einer nach dem Dezimalsystem gebildeten Zahl entspricht.
Zur zahlenmäßigen Darstellung des Zustandes der Dekaden benutzt man üblicherweise eine elektronische Vorrichtung
in Form eines Decodierers, der jeder der Dekaden zugeordnet ist und den Zustand analysiert, indem er ein Signal
liefert, das von einer Vorrichtung zur Wiedergabe der Ziffern O bis 9 verwendet wird, im allgemeinen nach Verstärkung
des Signals in einer Leistungsstufe
Fig. 1 stellt das Blockschaltbild eines solchen bekannten Impulszählers mit Zahlenwiedergabe dar, der drei Dekaden
enthält.
Er hat eine Vorrichtung MF zur Formung von Impulsen, welche die zu zählenden Signale S empfängt und diese
Signale an drei Dekaden D1, D2 und D^ weiterleitet, welche
auf Null zurückgestellt werden können durch die Wirkung eines Signals Z, das durch eine Vorrichtung RZ zur Rückstellung
auf Null übermittelt wird. Die erste Dekade D1
liefert der Dekade D2 ein Signal für jedes zehnte Signal,
das sie empfängt. Ebenso gibt die Dekade D2 bei jedem
zehnten Signal ein Signal an die Dekade D^ weiter. Außer-
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dem kann die Dekade D-, ein Signal S1 für jede gewünschte
Verwendung liefern* Da der Zustand' jeder Dekade im binären System vier simultanen Signalen im Wert von O oder 1 entspricht,
ist jede der Dekaden mit je einer Decodier-Vorrichtung
DC, bzw. DC0 bzw. DC, durch vier Verbindungsleitungen
verbunden, von denen jede ein Signal mit dem Wert O '
oder 1 überträgt. Beim Empfang dieser vier eine Zahl in
binärer Form darstellenden Signale gibt jede Decodiervorrichtung auf einem ihrer zehn Ausgänge, an die je eine
Zalilenwiedergabevorrichtung AN, bzw. AN~ bzw. 2MJ,- angeschlossen
ist, über Leistungsstufen P, bzw. P2 bzw. Pg ein Signal,
das eine Ziffer von O bis 9 darstellt,weiter, wobei diese
Ziffer dann durch die Zahlenwiedergabevorrichtung AN dargestellt
wird.
In Fig. 1 ist auch eine angeschlossene Gruppe logischer
Schaltungen CLA dargestellt, die je nach der Meßart, für die das Gerät bestimmt ist, variieren und zum Beispiel
die Impulsformer MF und die Vorrichtung RZ zur Rückstellung steuern, um sie in Abhängigkeit von der Zeit zu sperren
oder freizugeben.
Die Vorteile, welche die Technik der integrierten Schaltungen in der Technologie und der Fabrikation der Halbleiter
benutzenden Vorrichtungen gebracht hat, sind bekannt. Beispielsweise
erzielt man eine Steigerung der Schnelligkeit und der Zuverlässigkeit sowie eine Senkung der Kosten eines
Gerätes, in dem solche Vorrichtungen verwendet sind. Die
integrierten Schaltungen müssen jedoch nach ihrer Herstellung in einem Gehäuse eingekapselt werden, und dies bedingt
bei dem gegenwärtigen Stand der Technik ganz erhebliche
Einschränkungen in ihrer Verwendung. Die genormten Gehäuse der integrierten Schaltungen besitzen nämlich gegenwärtig
höchstens sechzehn Anschlußstift-Stellen und eine Erhöhung
dieser Zahl ist konstruktionsmäßig unmöglich.
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Es ist möglich, Vorrichtungen wie die Dekaden, die Impulsformer, die Rückstellkreise und die logischen Schaltungen
als integrierte Schaltungen auszubilden, die in dem Impulszähler gemäß Fig. 1 verwendet sind, denn jede dieser Baugruppen
hat nur wenige Anschlüsse. So hat eine Dekade drei Zuleitungsanschlüsse einschließlich eines Anschlusses für
einen eventuellen Anschluß an Masse, einen Anschluß für die Rückstellung auf Null, einen Impulseingangs- und einen Impulsausgangsanschluß
und schließlich vier Anschlüsse, welnhe die Informationen in den Binärzahlencode: übertragen. Insgesamt
sind also zehn Anschlüsse zum Funktionieren einer Dekade erforderlich.
Die gegenwärtige Tendenz geht dahin, immer komplexere integrierte Schaltungen durch Zusammenfassung zahlreicher
Elementarschaltungen auf ein und demselben großflächigen Halbleiter-Träger zu schaffen.
Hierbei stößt man. jedoch, wenn man eine integrierte Zählschaltung
unter Einbeziehung aller vorstehend genannter Elemente als Einheit realisieren will, auf eine scheinbar
unüberwindliche Schwierigkeit aufgrund der Tatsache, daß die erforderliche Anzahl von Anschlußstiften die Möglichkeiten
der bekannten Kapselgehäuse übersteigt, selbst wenn man die Möglichkeit berücksichtigt, bestimmte Anschlüsse
für mehrere Elemente der Schaltung gemeinsam zu verwenden, zum Beispiel die Masse- und Zuleitungsanschlüsse. So würde
die Integrierung von nur drei Dekaden drei Zuleitungsanschlüsse, einen Rückstellanschluß, einen Impulseingangsund
einen Impulsausgangsanschluß und zwölf Anschlüsse erfordern,
welche die Informationen in den Binärzählcode übertragen, also insgesamt achtzehn Anschlüsse. Wünschenswert
wäre es, in dieselbe Schaltung noch die Impulsformer, die Vorrichtungen zur Rückstellung auf Null und die logische
Steuerung zu integrieren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem
der Integrierung mehrerer Elementarschaltungen eines Impulszählers
zu lösen, und'zwar insbesondere der Dekaden-Schaltungen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst durch eine wählbare Zahl von Dekadenschaltungen,
eine Steuerschaltung mit einer der Zahl der Dekadenschaltungen entsprechenden Anzahl von stabilen Zuständen,
eine Wahlschaltung sowie einen Einqanq "für. Taktsignale, welche die Steuerschaltung und vier Ausgänge
steuern, wobei die Steuerschaltung sukkzessiv alle stabilen Zustände durchläuft und die Wahlschaltung sukzessiv
die Dekadenschaltungen nacheinander entsprechend dem Zustand der Steuerschaltung mit den
vier Ausgängen verbindet.
Der Zähler stellt also ein integriertes Bauelement dar, das fähig ist, mehrere der zur Zählung erforderlichen
elementaren logischen Funktionen auszuüben, wobei trotz
einer beliebigen ,Zahl von Dekaden eine Anzahl von Anschlußstiften beibehalten wird, die eine Einkapselung
in den beim gegenwärtigen Stand der Technik zur Verfügung stehenden Gehäusen mit sechzehn Anschlußstiften ermöglicht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die codierte
Information über den Zustand der Dekaden über vier Anschlüsse sukzessive für jede der Dekaden angegeben, wenn
Taktsignale an die Steuerschaltung abgegeben werden. Die Zahl der in der Zählschaltung integrierten Dekaden ist
deshalb nicht mehr abhängig von der Zahl der Anschlüsse, die das Einkapselgehäuse der integrierten Schaltung zuläßt, was einen beträchtlichen Vorteil darstellt.
Die beschränkte Zahl von zur übertragung der codierten
Information über den Zustand der Dekaden erforderlichen Anschlüssen läßt eine ausreichende Zahl von Anschlüssen
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frei, damit für eine eventuelle Integrierung weitere logische Schaltungen verfügbar sind entsprechend den diversen Verwendungsmöglichkeiten,
für die die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen werden kann, wie Impulsformer, Polaritätsanzeige-Schaltungen
usw. j
Im allgemeinen wird die codierte Information über den Zustand der Dekaden an eine Decodiervorrichtung gegeben,
die diese Information in Dezimalzahlenform oder in eine
alphanumerische Form bringt, wobei die eine oder die andere Form für die Steuerung der Wiedergabevorrichtung verwendbar
ist. Auf dieses Anwendungsbeispiel ist jedoch die Vorrichtung gemäß der Erfindung keineswegs beschränkt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiele bei Verwendung zur Messung
elektrischer Spannungen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Spannungsmessers mit einem Zähler gemäß Fig. 2,
Ein elektronischer Zähler EI, der als integrierte Schaltung
ausgebildet ist, besitzt drei Dekaden D1, D2 und D3, eine
Steuerschaltung P und eine Wahlschaltung, die als Ganzes mit S bezeichnet ist. Die anderen dargestellten Elemente
sind logische Hilfselemente, die in der üblichen Weise dargestellt sind und, da sie nicht zu der vorliegenden
Erfindung gehören, nicht im einzelnen beschrieben werden.
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Ihr Vorhandensein in dem integrierten Zähler EI macht ·
jedoch die Vorteile recht deutlich, welche die Reduzierung
der Zahl von Anschlüssen des Zählers mit sich bringt.
Der Zähler ist dargestellt mit neunzehn Anschlüssen, die
mit den Ziffern von 1 bis 16 und mit a, b und c bezeichnet
sind. Das Kapselgehäuse der integrierten Schaltung besitzt
jedoch nur sechzehn.Anschlußstifte, denn die Punkte a, b
und c sind keine wirklichen Anschlüsse, sondern nur mög- ,
liehe Anschlüsse bei Verzicht auf Verwendung einer gleichen
Anzahl wirklicher Anschlüsse. Diese Anordnung macht auch
den Vorteil- deutlich, den die Erfindung mit sich bringt in
Bezug auf.die Veränderlichkeit der Verwendung des Zählers,
der verschiedenen Funktionen angepaßt werden kann.
Die vier Anschlüsse, welche jeweils die codierte Information
über den Zustand einer der Dekaden D,, D, und D^
übertragen, sind mit 9, 10, 11 und 12 bezeichnet. Die Steuerschaltung P empfängt Taktsignale über den Anschluß 2. Die
Dekaden empfangen die zu zählenden Signale zum Beispiel über
den Anschluß b oder auch über den Anschluß 3 und die sich
anschließende logische Hilfsschaltung. -Der gesamte Zähler wird über die Anschlüsse 8, 13 und 14 mit Energie versorgt.
Da es drei Dekaden sind, besitzt die Steuerschaltung P drei
stabile Zustände, von denen jeder das öffnen einer Reihe von
Toren steuert, die im Innern der Wählschaltung S. für den
Fachmann deutlich erkennbar dargestellt sind.
Je nach dem Zustand, in dem sich die Steuerschaltung P befindet,
verbindet die Wählschaltung S eine der Dekaden D,, D2 oder Dß mit den Anschlüssen 9, 10, 11 und 12, an denen
Spannungen auftreten, die in Binärcode den Zustand der betreffenden
Dekade wiedergegeben.
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Im Ausführungsbeispiel liefert die Steuerschaltung P den Anschlüssen 6, 7 und c eine Angabe über den stabilen Zustand,
in dem sie sich befindet, wodurch bestimmt werden kann, auf welche der Dekaden D., D2 oder D^ sich die an den Anschlüssen
9, 10, 11 und 12 erscheinende Information bezieht. Jedoch bedingen diese Anschlüsse nicht zwangsläufig eine Be- !
grenzung der Zahl verfügbarer Anschlußstifte in Abhängigkeit
von der Zahl der Dekaden, denn andere Diskriminatorsysteme sind ebenfalls verwendbar, so zum Beispiel ein Diskriminatorsystem,
welches auf einer Synchronisation mit den Taktsignalen basiert, die auf den Anschluß 2 gegeben werden.
In Fig. 3 ist als Beispiel das Blockschaltbild eines Spannungsmeßgerätes,
eines sog. "numerischen Voltmeters",dargestellt, bei dem der integrierte Zähler gemäß Fig. 2 verwendet
ist, der in seiner Gesamtheit mit EI bezeichnet ist und der drei Dekaden D1, D2, D3, eine Wählschaltung S, eine Steuerschaltung
P und eine logische Schaltung L enthält. Der Zähler EI gibt Signale an eine Decodierschaltung DC, die
ihrerseits die Kathoden von drei Vorrichtungen AN17AN2 und
ANo zur numerischen Wiedergabe über eine Leistungsstufe PC
steuert, wobei die Steuerschaltung die Anoden der Wiedergabevorrichtungen über eine Leistungsstufe PA steuert.
Der Zähler EI empfängt Signale, die von einem Digital-Analog-Wandler
bekannten Typs kommen, der mit A/D bezeichnet ist und der außer logischen Schaltungen, die nicht im einzelnen
beschrieben zu werden brauchen, einen Taktsignalgenerator GH umfaßt, der die Steuerschaltung P steuert.
Schematisch dargestellt sind Eingangsanschlußstifte B des Gerätes, eine Baugruppe F zur Formung und Filterung der
über die Anschlußstifte B eingegebenen Signale und eine mit Alim. bezeichnete Energieversorgungseinrichtung.
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Dieses Beispiel veranschaulicht insbesondere die Vereinfachung eines solchen Gerätes, die sich aus der
geringen Zahl von Anschlüssen ergibt, die der Zähler
benötigt, wenn es in Form einer integrierten Schaltung'
gemäß der Erfindung ausgeführt wird.
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Claims (3)
- - 10 Patentansprüche1, Elektronischer Zähler, gekennzeichnet durch eine wählbare Zahl von Dekadenschaltungen (D1, D2, D3), eine Steuerschaltung (P) mit einer der Zahl der Dekadenschaltungen entsprechenden Anzahl von stabilen Zuständen, eine Wählschaltung (S) sowie einen Eingang (b, 3) für Taktsignale, welche die Steuerschaltung (P) und vier Ausgänge (9,10,11,12) steuern, wobei die Steuerschaltung (P) sukzessive alle stabilen Zustände durchläuft und die Wählschaltung (S) sukzessive die Dekadenschaltungen (D1, D2, D3) entsprechend dem Zustand der Steuerschaltung (P) mit den vier Ausgängen (9,10,11,12) verbindet.
- 2. Zähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als integrierte Schaltung.
- 3. Zähler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine den Einbau in ein genormtes Gehäuse zulassende räumliche Zuordnung der einzelnen Schaltungen zueinander.009839/1948
Applications Claiming Priority (1)
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NL (1) | NL7002273A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085172A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-10 | The Perkin-Elmer Corporation | Steuer- und Regelkreis für einen Flüssigkeitschromatograph |
-
1969
- 1969-03-14 FR FR6907382A patent/FR2036470A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-02-13 GB GB702970A patent/GB1302129A/en not_active Expired
- 1970-02-18 NL NL7002273A patent/NL7002273A/xx unknown
- 1970-03-13 DE DE19702011997 patent/DE2011997A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0085172A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-10 | The Perkin-Elmer Corporation | Steuer- und Regelkreis für einen Flüssigkeitschromatograph |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1302129A (de) | 1973-01-04 |
NL7002273A (de) | 1970-09-16 |
FR2036470A5 (de) | 1970-12-24 |
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