DE20119485U1 - Rohrverbindungsmuffe und Rohrverbindungsaggregat - Google Patents

Rohrverbindungsmuffe und Rohrverbindungsaggregat

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Description

PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anwaltsakte:
94 498/Be/Ro
Diplom-Physiker
DR. WALTER ANDREJEWSKI (-1996)
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. MANFRED HONKE
Diplom-Physiker
DR. KARL GERHARD MASCH
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. RAINER ALBRECHT
Diplom-Physiker
DR. JÖRG NUNNENKAMP
Diplom-Chemiker
DR. MICHAEL ROHMANN
Diplom-Physiker
DR. ANDREAS VON DEM BORNE
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
27. November 2001
Gebrauchsmusteranmeldung
VAF-Voigt-Armaturenfabrikation
und Handelsgesellschaft mbH
Schoppenkamp 9
45883 Gelsenkirchen
Rohrverbindungsmuffe und Rohrverbindungsaggregat
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindungsmuffe zur Verbindung zweier Rohrleitungsstücke, wobei ein erster Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Endes eines ersten Rohrleitungsstückes vorgesehen ist und wobei ein zweiter Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Endes eines zweiten Rohrleitungsstückes vorgesehen ist. - Die Erfindung betrifft fernerhin ein Rohrverbindungsaggregat aus einer Rohrverbindungsmuffe mit einem ersten Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Endes eines ersten Rohrleitungsstückes und mit einem zweiten Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Endes eines zweiten Rohrleitungsstückes und aus zumindest einem Rohrleitungsstück, dessen Ende von einem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Rohrverbindungsmuffen bzw. Rohrverbindungsaggregate bekannt. Bei diesen bekannten Bauteilen lässt oftmals die Verbindung zwischen Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück im Hinblick auf Festigkeit und Dichtigkeit zu wünschen übrig. Wenn die Verbindung andererseits in festigkeitsmäßiger und dichtigkeitsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügen soll, sind nach den aus dem Stand der Technik bekannten Maßnahmen oftmals sehr aufwendige und komplizierte Montagearbeiten für ein Zusammenfügen von Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstücken erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem 0 zugrunde, eine Rohrverbindungsmuffe anzugeben, mit der eine feste, funktionssichere und dichte Verbindung zwischen
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Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück: herstellbar ist, und zwar durch relativ einfache und effektive Montagemaßnahmen. Der Erfindung liegt fernerhin das technische Problem zugrunde, ein entsprechendes Rohrverbindungsaggregat aus Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstücken anzugeben.
Zur Lösung des vorgenannten technischen Problems lehrt die Erfindung zunächst eine Rohrverbindungsmuffe der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass in zumindest einem Aufnahmeabschnitt das Ende eines Rohrleitungsstückes verrastbar ist, dass für die Verwirklichung der Rastverbindung die Wandung dieses Aufnahmeabschnittes zumindest teilweise elastisch verformbar ist und dass bei Herstellung der Rastverbindung ein Verstärkungsring außenseitig auf die elastisch verformbare Wandung des Aufnahmeabschnittes aufbringbar ist. - Erfindungsgemäß wird also nach dem Einrasten der Verstärkungsring außenseitig auf die elastisch verformbare Wandung aufgebracht. Dieser Verstärkungsring verstärkt die Wandung des Aufnahmeabschnittes und schränkt nach Herstellung der Rastverbindung die elastische Deformierbarkeit der Wandung ein. Dadurch wird die Rohrverbindungsmuffe bzw. der genannte Aufnahmeabschnitt der Rohrverbindungsmuffe zu einem stabilen Aggregat, das in festigkeitsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügt.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, weist der Aufnahmeabschnitt eine über seinen Innenumfang umlaufende kugelschalenabschnittsförmige Ausnehmung auf und ist ein
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über seinen Außenumfang kugelschalenabschnittsförmig ausgebildetes Ende des Rohrleitungsstückes in dieser Ausnehmung verrastbar. Durch Einschieben des kugelschalenabschnittsförmigen Endes des Rohrleitungsstückes in den Aufnahmeabschnitt wird zweckmäßigerweise zunächst die Wandung des Aufnahmeabschnittes an ihrem Stirnende durch die Kugelschalenwölbung des Rohrleitungsstückes aufgeweitet. Das Rohrleitungsstück wird dann weiter in den Aufnahmeabschnitt eingeschoben, so dass das kugelschalenabschnittsförmige Ende zweckmäßigerweise formschlüssig in die kugelschalenabschnittsförmige Ausnehmung des Aufnahmeabschnittes eingepasst wird. Die vorher aufgeweitete Wandung des Aufnahmeabschnittes kehrt unter Einwirkung elastischer Rückstellkräfte vorzugsweise in ihren ursprünglichen Zustand zurück.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass das Rohrleitungsstück im Bereich seines kugelschalenabschnittsförmigen Endes zumindest teilweise elastisch verformbar ist. Beim Einschieben dieses Rohrleitungsstückes in den Aufnahmeabschnitt der Rohrverbindungsmuffe kann das kugelschalenabschnittsförmige Ende dann zur Rohrinnenseite hin gestaucht werden. Beim weiteren Einschieben des Rohrleitungsstückes in die Rohrverbindungsmuffe wird dann das kugelschalenabschnittsförmige Ende formschlüssig in die kugelschalenabschnittsförmige Ausnehmung eingepasst. Dann kehrt die gestauchte Wandung des Rohrleitungsstückes unter Einwirkung elastischer Rückstellkräfte vorzugsweise in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Bei Herstellung der RastVerbindung bzw. bei Herstellung des Formschlusses der Kugelflächen wird zweckmäßigerweise unmittelbar der Ver-Stärkungsring auf die elastisch verformbare Wandung des Aufnahmeabschnittes aufgebracht. Dadurch wird die Wandung
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des Aufnahmeabschnittes effektiv verstärkt. Durch die vorzugsweise kugelschalenabschnittsförmigen Ausbildungen von Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück wird zwischen beiden Bauelementen gleichsam eine Kugelgelenkverbindung verwirklicht. Diese Verbindung erlaubt es, dass die Rohrverbindungsmuffe und das darin aufgenommene Rohrleitungsstück über die Kugelflächen gegeneinander verdrehbar sind und somit die verschiedensten Winkelstellungen zwischen Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück verwirklichbar sind. Dementsprechend sind auch die unterschiedlichsten Winkelstellungen zwischen dem ersten von der Rohrverbindungsmuffe aufgenommenen Rohrleitungsstück und dem zweiten aufgenommenen Rohrleitungsstück realisierbar. Die kugelschalenabschnittsförmigen, formschlüssig aneinanderliegenden Flächen bilden im Übrigen für das Aggregat aus Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück effektive Dichtflächen.
Der Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, dass mit der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsmuffe bzw. durch Verwirklichung der erfindungsgemäßen Rastverbindung auf einfache Weise eine effektive Verbindung zwischen Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück herstellbar ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, dass durch Aufbringen des erfindungsgemäßen Verstärkungsringes nach Verwirklichung der Rastverbindung bzw. bei Verwirklichung der Rastverbindung eine dauerhaft feste Verbindung von Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück erhalten wird. Die Verbindung ist insbesondere bei Beaufschlagung durch strömende Medien überraschend druckfest. Auch gegenüber anderen mechanischen Beanspruchungen zeichnet sich die
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Verbindung zwischen Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück hohe Festigkeit aus.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Aufnahmeabschnitt der Rohrverbindungsmuffe eine über seinen Außenumfang umlaufende Nut für die Aufnahme des Verstärkungsringes aufweist. Bei der Nut kann es sich um eine randseitig offene Nut handeln, d.h. die Nut kann auch als Absatz an dem stirnseitigen Ende des Aufnahmeabschnittes vorgesehen sein. Der Verstärkungsring kann beispielsweise auf den Aufnahmeabschnitt der Rohrverbindungsmuffe aufgeschraubt werden. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der erfindungsgemäße Verstärkungsring in der Nut verrastbar. Durch eine solche Rastverbindung wird der Verstärkungsring funktionssicher auf der Rohrverbindungsmuffe gehalten. - Es liegt im Übrigen im Rahmen der Erfindung, dass der Verstärkungsring vor dem Aufbringen auf den Aufnahmeabschnitt an dem in die Rohrverbindungsmuffe einzuschiebenden Rohrleitungsstück fixiert ist. Dann wird der Verstärkungsring vorzugsweise gleichzeitig mit der Herstellung der Rastverbindung auf den Aufnahmeabschnitt aufgebracht.
Zur Lösung des dargelegten technischen Problems lehrt die Erfindung fernerhin ein Rohrverbindungsaggregat der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ende zumindest eines Rohrleitungsstückes in einem Aüfnahmeabschnitt der Rohrverbindungsmuffe verrastbar ist und dass eine Montagevorrichtung sowohl an der Rohrverbindungsmuffe als auch an dem Rohrleitungsstück befestigt ist, mit welcher Montagevorrichtung das Ende des Rohrleitungs-
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Stückes in den Aufnahmeabschnitt zur Herstellung der Rastverbindung einbringbar ist. - Mit der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung kann das Rohrleitungsstück zur Herstellung der Rastverbindung in die Rohrverbindungsmuffe eingezogen werden bzw. kann die Rohrverbindungsmuffe zur Herstellung der Rastverbindung auf das Rohrleitungsstück aufgezogen werden. Mit der Montagevorrichtung ist auch eine Demontage bzw. ein Lösen der Rastverbindung möglich. Insoweit kann die Montagevorrichtung auch als Demontagevorrichtung für das Rohrverbindungsaggregat eingesetzt werden.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Montagevorrichtung aus zumindest einer Zylinderkolbenanordnung, vorzugsweise aus zumindest zwei Zylinderkolbenanordnungen. Wenn mehr als zwei Zylinderkolbenanordnungen als Montagevorrichtung eingesetzt werden, sind diese Zylinderkolbenanordnungen zweckmäßigerweise in gleichen Abständen über den Umfang der Rohrverbindungsmuffe bzw. des Rohrleitungsstückes verteilt angeordnet. Zweckmäßigerweise 0 werden zum Herstellen der Rastverbindung alle Zylinderkolbenanordnungen gleichzeitig betätigt. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Kolben einer Zylinderkolbenanordnung an der Rohrverbindungsmuffe angeschlossen sein und kann der Zylinder der Zylinderkolbenanordnung an dem Rohrleitungsstück angeschlossen sein. Nach einer anderen Ausführungsform ist der Kolben einer Zylinderkolbenanordnung an dem Rohrleitungsstück angeschlossen und ist der Zylinder der Zylinderkolbenanordnung an der Rohrverbindungsmuffe angeschlossen. Eine Zylinderkolbenanord-0 nung ist zweckmäßigerweise über entsprechende Verbindungselemente an Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück
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befestigt. Dabei sind vorzugsweise sowohl in der Rohrverbindungsmuffe als auch in dem Rohrleitungsstück über den Außenumfang umlaufende Nuten vorgesehen, in denen die Verbindungselemente der Zylinderkolbenanordnungen einpassbar sind. Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Montagevorrichtung, vorzugsweise die Zylinderkolbenanordnungen, nach Herstellung der Rastverbindung von dem Rohrleitungsaggregat entfernt werden können.
Die Rohrverbindungsmuffe und das darin aufgenommene Rohrleitungsstück sind über die vorzugsweise verwirklichten kugelschalenabschnittsförmigen, formschlüssig aneinanderliegenden Flächen gegeneinander verdrehbar, so dass verschiedene Winkelstellungen zwischen Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück einstellbar sind. Auf diese Weise kann mit einer erfindungsgemäßen Rohrverbindungsmuffe bzw. mit einem erfindungsgemäßen Rohrverbindungsaggregat ein Winkelversatz zwischen einander zu verbindenden Rohren effektiv ausgeglichen werden. Durch die kugelgelenkförmige 0 Verbindung von Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück ist eine Vielzahl von Winkeln einstellbar. - Vorzugsweise ist der Mittelpunkt der der kugelschalenabschnittsförmigen Ausnehmung zugeordneten (gedachten) Kugel auf der Längsmittelachse der Rohrverbindungsmuffe angeordnet. Zweckmäßigerweise ist der Mittelpunkt der dem kugelschalenabschnittsförmigen Ende des Rohrleitungsstückes zugeordneten (gedachten) Kugel auf der Längsmittelachse des Rohrleitungsstückes vorgesehen. Beide vorgenannten Mittelpunkte der (gedachten) Kugeln liegen bevorzugt in einem Punkt.
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Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist an dem kugelschalenabschnittsförmigen Ende des Rohrleitungsstückes eine über den Außenumfang des Rohrleitungsstückes umlaufende Dichtnut vorgesehen, in welcher Dichtnut zumindest ein Dichtelement angeordnet ist. Als Dichtelement wird zweckmäßigerweise ein O-Ring eingesetzt, der in der Dichtnut über den Außenumfang des Rohrleitungsstückes umläuft. Mit Hilfe des genannten Dichtelementes wird eine effektive Abdichtung der formschlüssigen Verbindung zwischen Rohrverbindungsmuffe und Rohrleitungsstück erzielt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist das Rohrleitungsstück mit dem kugelschalenabschnittsförmigen Ende eine Anschlusshülse auf, an welcher Anschlusshülse das kugelschalenabschnittsförmige Ende vorgesehen ist und ein anschlusshülsenseitiger Abschnitt des Rohrleitungsstückes ist in dieser Anschlusshülse aufgenommen und in der Anschlusshülse teleskopierbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes 5 Rohrverbindungsaggregat in einer ersten Funk
tionsstellung und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer zweiten Funktionsstellung,
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Die Figuren zeigen ein Rohrverbindungsaggregat mit einer Rohrverbindungsmuffe 1 mit einem ersten Aufnahmeabschnitt 2 zur Aufnahme des Endes 3 eines ersten Rohrleitungsstückes 4 und mit einem zweiten Aufnahmeabschnitt 5 zur Aufnahme des Endes 6 eines zweiten Rohrleitungsstückes 7. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist das Ende 3 des ersten Rohrleitungsstückes 4 in dem ersten Aufnahmeabschnitt 2 der Rohrverbindungsmuffe 1 verrastbar. Hierzu weist der erste Aufnahmeabschnitt 2 eine über seinen Innenumfang umlaufende kugelschalenabschnittsförmige Ausnehmung 8 auf. Das erste Rohrleitungsstück 4 weist ein über seinen Außenumfang umlaufendes kugelschalenabschnittsförmig ausgebildetes Ende 3 auf, das in der Ausnehmung 8 des ersten Aufnahmeabschnittes 2 verrastbar ist. Hierzu wird das kugelschalenabschnittsförmig ausgebildete Ende 3 in die Ausnehmung 8 des ersten Aufnahmeabschnittes 2 eingeschoben (s. vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 2) .
Für die Herstellung der Rastverbindung ist im Ausführungs-0 beispiel ein Teil der Wandung des ersten Aufnahmeabschnittes 2 elastisch verformbar. Hierbei handelt es sich um den elastisch deformierbaren Wandungsabschnitt 9 des Aufnahmeabschnittes 2, der am Stirnende der Rohrverbindungsmuffe 1 angeordnet ist und über den Umfang der Rohrverbindungsmuffe 1 umläuft. Beim Einstecken des kugelschalenabschnittsförmig ausgebildeten Endes 3 wird der Wandungsabschnitt 9 aufgrund seiner elastischen Verformbarkeit nach außen hin aufgeweitet. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass gleichzeitig das Ende 3 des ersten Rohrleitungsstückes 4 zur 0 Rohrinnenseite hin gestaucht wird. Wenn die Rastverbindung vollständig hergestellt ist und die beiden kugelschalen-
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abschnittsförmigen Flächen formschlüssig aneinanderliegen, kehrt der Wandungsabschnitt 9 vorzugsweise unter Einwirkung elastischer Rückstellkräfte in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Beim Herstellen der Rastverbindung kann ein Verstärkungsring 10 außenseitig auf den elastisch verformbaren Wandungsabschnitt 9 aufgebracht werden. Der Verstärkungsring 10 kann auch nach Herstellung der Rastverbindung aufgebracht bzw. aufgeschoben werden. Der Verstärkungsring 10 kann beispielsweise auf den Wandungsabschnitt 9 aufgeschraubt werden oder an dem Wandungsabschnitt 9 verrastet werden. Mit Hilfe des Verstärkungsringes 10 wird die Wandung des ersten Aufnahmeabschnittes 2 effektiv verstärkt und somit wird auch die Verbindung zwischen Rohrverbindungsmuffe 1 und dem ersten Rohrleitungsstück 4 wirksam gesichert. Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung erlaubt es, dass zunächst aufgrund der elastischen Verformbarkeit des Wandungsabschnittes 9 die Rastverbindung mit relativ geringen Montagekräften hergestellt werden kann. Durch das anschließende Aufbringen des Verstärkungsringes 10 kann 0 dann nichtsdestoweniger die Wandung des ersten Aufnahmeabschnittes 2 gefestigt bzw. stabilisiert werden. Grundsätzlich kann der Verstärkungsring 10 aus einem Werkstoff mit höherer Festigkeit als der Werkstoff der Rohrverbindungsmuffe 1 bestehen. Es ist weiterhin möglich, dass statt des Verstärkungsringes 10 oder zusätzlich zum Verstärkungsring 10 in das Ende 3 des ersten Rohrleitungsstückes 4 unterhalb des kugelschalenabschnittsförmigen Bereiches ein nicht dargestellter Stützring eingepresst wird, der aus einem festeren Werkstoff als der Werkstoff der Rohrverbindungsmuffe 1 0 bestehen kann.
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Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Verstärkungsring 10 nur über einen Teil der Länge des ersten Aufnahmeabschnittes 2. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Verstärkungsring 10 sich über die gesamte Länge des ersten Aufnahmeabschnittes 2 erstreckt. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist der erste Aufnahmeabschnitt 2 eine über seinen Außenumfang umlaufende Nut 11 für die Aufnahme des Verstärkungsringes 10 auf. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine randseitig zum Stirnende der Rohrverbindungsmuffe 1 offene Nut 11. Es ist möglich, dass der Verstärkungsring 10 auf den ersten Aufnahmeabschnitt 2 aufgeschraubt wird bzw. in die Nut 11 eingeschraubt wird. Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel ist der Verstärkungsring 10 in der Nut 11 verrastbar.
Hierzu sind in den Fig. 1 und 2 entsprechende Rastelemente 12 an dem Verstärkungsring 10 angedeutet worden sowie entsprechende Komplementärrastelemente 13 in der Nut 11 angedeutet worden. In den Fig. 1 und 2 sind oben und unten zwei verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung der Rastelemente 12 bzw. der Komplementärrastelemente 13 schematisch dargestellt worden.
In den Figuren ist erkennbar, dass an dem kugelschalenabschnittsförmigen Ende 3 eine über den Außenumfang des ersten Rohrleitungsstückes 4 umlaufende Dichtnut 14 vorgesehen ist, in welcher Dichtnut 14 ein O-Ring 15 als Dichtelement aufgenommen ist. - Nach einer Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren weist das erste Rohrleitungsstück 4 im Übrigen eine Anschlusshülse 16 auf, an welcher Anschlusshülse 16 das kugelschalenabschnittsförmige Ende 3 des ersten Rohrleitungsstückes 4 vorgesehen
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ist. Ein anschlusshülsenseitiger Abschnitt 17 des ersten Rohrleitungsstückes 4 ist in der Anschlusshülse 16 aufgenommen (Fig. 2) und darin teleskopierbar. Fig. 1 zeigt einen Zustand, in dem Anschlusshülse 16 und anschlusshülsenseitiger Abschnitt 17 des ersten Rohrleitungsstückes 4 noch getrennt sind. Der anschlusshülsenseitige Abschnitt
17 ist in die Anschlusshülse 16 einschiebbar und darin teleskopierbar bzw. ein- und ausfahrbar.
In den Figuren ist erkennbar, dass eine Montagevorrichtung
18 sowohl an der Rohrverbindungsmuffe 1 als auch an dem ersten Rohrleitungsstück 4 bzw. an der Anschlusshülse 16 des ersten Rohrleitungsstückes 4 befestigt ist. Mit dieser Montagevorrichtung 18 ist das Ende 3 des ersten Rohrleitungsstückes 4 in den ersten Aufnahmeabschnitt 2 der Rohrverbindungsmuffe 1 zur Herstellung der Rastverbindung einbringbar. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel besteht die Montagevorrichtung 18 aus Zylinderkolbenanordnungen 19. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Zylinderkolbenanordnungen 19 dargestellt, die jeweils einen Zylinder 2 0 sowie einen darin aufnehmbaren Kolben 21 umfassen. Nach einer Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel sind die Kolben 21 an der Rohrverbindungsmuffe 1 befestigt und sind die Zylinder 20 an dem ersten Rohrleitungsstück 4 bzw. an der Anschlusshülse 16 des ersten Rohrleitungsstückes 4 befestigt. Für die Befestigung weist die Rohrverbindungsmuffe 1 zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren eine über ihren Außenumfang umlaufende erste Befestigungsnut 22 auf. Vorzugsweise weist das erste Rohrleitungsstück 4 bzw. die Anschlusshülse 16 eine über den Außenumfang umlaufende zweite Befestigungsnut 23 auf. In
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die Befestigungsnuten 22, 23 fassen entsprechende Verbindungselemente 24 zur Befestigung der Zylinderkolbenanordnungen 19 ein. Zweckmäßigerweise werden zur Herstellung der Rastverbindung zwischen Rohrverbindungsmuffe 1 und Anschlusshülse 16 alle bzw. beide Zylinderkolbenanordnungen 19 gleichzeitig betätigt. Mit Hilfe der Montagevorrichtung 18 kann die Rastverbindung einfach und funktionssicher verwirklicht werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die Montagevorrichtung 18 in eine umlaufende äußere Nut des Verstärkungsringes 10 eingreifen kann und somit wirksam das Aufbringen des Verstärkungsringes 10 unterstützen kann. Auch eine entsprechende Demontage mittels dieser Montagevorrichtung 18 ist dann ebenfalls, sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge, möglich. Die letztgenannte Ausführungsform eignet sich insbesondere für einen verrastbaren Verstärkungsring 10.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist das zweite Rohrleitungsstück 7 ein zylinderförmiges Ende 6 auf, das in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 5 der Rohrverbindungsmuffe 1 aufgenommen wird. Dieser zweite Aufnahmeabschnitt 5 ist zur Aufnahme des zylinderförmigen Endes 6 im Ausführungsbeispiel hohlzylinderförmig ausgebildet. Zwischen dem zylinderförmigen Ende 6 und der zylinderförmigen Wandung des zweiten Aufnahmeabschnittes 5 ist vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren ein Rollring 25 als Dichtelement vorgesehen.
Zu ergänzen ist noch, dass zwischen der Anschlusshülse 16 und dem anschlusshülsenseitigen Abschnitt 17 des ersten
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Rohrleitungsstückes 4 zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel einen Lippendichtung 2 6 als Dichtelement angeordnet ist. Diese Lippendichtung 26 ist im Ausführungsbeispiel in einer Dichtungsnut 27 der Anschlusshülse 16 aufgenommen.

Claims (6)

1. Rohrverbindungsmuffe (1) zur Verbindung zweier Rohrleitungsstücke (4, 7), wobei ein erster Aufnahmeabschnitt (2) zur Aufnahme des Endes (3) eines ersten Rohrleitungsstückes (4) vorgesehen ist und wobei ein zweiter Aufnahmeabschnitt (5) zur Aufnahme des Endes (6) eines zweiten Rohrleitungsstückes (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Aufnahmeabschnitt (2) das Ende (3) eines Rohrleitungsstückes (4) verrastbar ist, dass für die Verwirklichung der Rastverbindung die Wandung dieses Aufnahmeabschnittes (2) zumindest teilweise elastisch verformbar ist und dass nach oder bei Herstellung der Rastverbindung ein Verstärkungsring (10) außenseitig auf die elastisch verformbare Wandung des Aufnahmeabschnittes (2) aufbringbar ist.
2. Rohrverbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Aufnahmeabschnitt (2) eine über seinen Innenumfang umlaufende kugelschalenabschnittsförmige Ausnehmung (8) aufweist und dass ein über seinen Außenumfang kugelschalenabschnittsförmig ausgebildetes Ende (3) eines Rohrleitungsstückes (4) in der Ausnehmung (8) verrastbar ist.
3. Rohrverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) eine über seinen Außenumfang umlaufende Nut (11) für die Aufnahme des Verstärkungsringes (10) aufweist.
4. Rohrverbindungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (10) in der Nut (11) verrastbar ist.
5. Rohrverbindungsaggregat aus einer Rohrverbindungsmuffe (1) mit einem ersten Aufnahmeabschnitt (2) zur Aufnahme des Endes (3) eines ersten Rohrleitungsstückes (4) und mit einem zweiten Aufnahmeabschnitt (5) zur Aufnahme des Endes (6) eines zweiten Rohrleitungsstückes (7) und zumindest einem Rohrleitungsstück (4), dessen Ende (3) von einem Aufnahmeabschnitt (2) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (3) zumindest eines Rohrleitungsstückes (4) in dem Aufnahmeabschnitt (2) verrastbar ist und dass eine Montagevorrichtung (18) sowohl an der Rohrverbindungsmuffe (1) als auch an dem Rohrleitungsstück (4) befestigt ist, mit welcher Montagevorrichtung (18) das Ende (3) des Rohrleitungsstückes (4) in den Aufnahmeabschnitt (2) zur Herstellung der Rastverbindung einbringbar ist.
6. Rohrverbindungsaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (18) aus zumindest einer Zylinderkolbenanordnung (19), vorzugsweise aus zumindest zwei Zylinderkolbenanordnungen (19) besteht.
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