DE20116333U1 - Schwenkbeschlag für ein verstellbares Möbel und verstellbares Möbel - Google Patents

Schwenkbeschlag für ein verstellbares Möbel und verstellbares Möbel

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Description

- 5 Beschreibung
Schwenkbeschlag für ein verstellbares Möbel und verstellbares Möbel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkbeschlag für ein verstellbares Möbel, insbesondere für ein verstellbares Sitzmöbel, und ein entsprechendes verstellbares Möbel.
Um den hinsichtlich den Komforteigenschaften und der Variabilität von Möbeln wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, ist es erforderlich, Möbel bereitzustellen, welche sich an jeweils gegebene räumlichen Eigenschaften oder an
is die Komfortbedürfnisse von Benutzern durch geeignete Verstellung anpassen lassen. So ist insbesondere bei Sitzmöbeln erwünscht, durch verschiedene Verstellmöglichkeiten der Sitzfläche oder/und der Rückenlehne eine hohe Variabilität des jeweiligen Möbelstücks bereitzustellen, wobei der Benutzer je nach Bedarf sein Sitzmöbel individuell auf seine räumlichen Gegebenheiten oder Komfortbedürfnisse einstellen kann. Dabei soll die Verstellung mit hoher Ergonomie, d.h. benutzerfreundlich, durchgeführt werden können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich definierte Möbelstellungen unter geringem Kraftaufwand durch wenige einfache Aktionen des Benutzers herbeiführen lassen. Bei Sitzmöbeln zeigt sich in diesem Zusammenhang, dass bei Verstellung einzelner Möbelteile zueinander diese Möbelteile stark aneinander reiben oder unschöne Spalte bereitgestellt werden müssen, welche erst eine Verstellung der Möbelteile zueinander ermöglichen. Dadurch wird das optische Erscheinungsbild des Möbelstücks beeinträchtigt.
Es ist demgegenüber eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwenkbeschlag für ein verstellbares Möbel und ein entsprechendes verstellbares Möbel
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bereitzustellen, welche eine einfache und ergonomische Verstellbarkeit ohne Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbildes gewährleisten.
Diese Aufgabe wird einerseits durch einen Schwenkbeschlag für ein verstellbares Möbel, insbesondere für ein verstellbares Sitzmöbel, gelöst, umfassend eine Basis, mittels welcher sich das verstellbare Möbel auf einem Untergrund abstützt, und wenigstens ein relativ zu der
&iacgr;&ogr; Basis in einer Schwenkebene verschwenkbares Schwenkteil, an welchem eine verstellbare Möbelkomponente angebracht ist, wobei das wenigstens eine Schwenkteil relativ zu der Basis über jeweils zwei korrespondierende Führungsbahnen derart geführt ist, dass sich basisnahe Bereiche des Schwenkteils
is während der Schwenkbewegung auf annähernd geradlinigen Bewegungsbahnen bewegen.
Durch die Führung des Schwenkteils vermittels der Führungsbahnen derart, dass sich basisnahe Bereiche des Schwenkteils während der Schwenkbewegung auf annähernd geradlinigen Bewegungsbahnen bewegen, kann gewährleistet werden, dass diejenigen Bereiche des Schwenkteils, für welche bei herkömmlichen Möbel zur Vermeidung von Reibungsstellen Spalte oder dergleichen bereitgestellt werden müssen, definierte Bewegungen ausführen, die im Wesentlichen parallel zu bei der Verstellung ortsfest verbleibenden Möbelteile. Durch diese Maßnahme ist es also möglich, bei Verstellung des Schwenkteils dessen "kritische Bereiche" derart zu führen, dass sie nicht mit ortsstabilen Möbelteilen in Kontakt oder Wechselwirkung treten. Somit ist mit dem erfindungsgemäßen Schwenkbeschlag dafür gesorgt, dass das Schwenkteil vermittels der Führungsbahnen in vordefinierte Stellungen geführt wird, und dass aufgrund der unterbleibenden Wechselwirkung mit ortsstabilen Möbelteilen auch keine hohen Verstellkräfte erforderlich sind. Dies zahlt sich insbesondere bei Sitzmöbeln aus, bei welchen beispielsweise die Sitzfläche verstellt wird. In
diesem Fall reibt die Sitzfläche mit ihren Randbereichen während der Verstellung nicht an anderen Möbelteilen und wird auch nicht lokal deformiert, so dass insbesondere bei häufiger Verstellung nicht die Gefahr einer Abnutzung oder Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbilds der verstellten Möbelteile oder der ortsstabilen Möbelteile auftreten kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, &iacgr;&ogr; dass die Führungsbahnen an der Basis angeordnet sind. Da sich das verstellbare Möbel über die Basis auf einem Untergrund abstützt, können die in den Führungsbahnen bei der Verstellung auftretenden Kräfte in diesem Ausführungsbeispiel über die Basis in den Untergrund is abgeleitet werden, so dass die mechanische Belastung des Schwenkteils weitgehend reduziert werden kann.
Um. durch die Verstellung induzierte Reibungskräfte zu reduzieren, kann weiter vorgesehen sein, dass in den Führungsbahnen Bolzen, vorzugsweise mit Führungsrollen versehene Bolzen, geführt sind. Insbesondere bei mit Führungsrollen versehenen Führungsbolzen, welche Führungsrollen in den Führungsbahnen abrollen und in diesen geführt sind, können die Reibungskräfte minimiert werden und eine definierte Führung des Schwenkteils gegenüber dem Basisteil erreicht werden.
Eine einfache Verstellbarkeit bei kleinen Verstellkräften ergibt sich in einer Weiterbildung der Erfindung insbesondere dann, wenn die Führungsbahnen zumindest abschnittsweise kreissegmentförmig ausgebildet sind. Dadurch kann erreicht werden, dass die an der zu verstellenden Möbelkomponente angreifenden Verstellkräfte tangential an den jeweiligen in den Führungsbahnen geführten Bereichen des Schwenkbeschlags angreifen und somit klein gehalten werden können.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass jeweils zwei korrespondierende Führungsbahnen eine Schwenkbewegung von annähernd 90° zulassen. Dies bedeutet nicht, dass die Schwenkbewegung insgesamt auf einen Schwenkwinkel von 90° beschränkt ist. Vielmehr kann das Schwenkteil um 90° oder um ein ganzzahliges Vielfaches von 90° in diesem Ausführungsbeispiel verschwenkbar sein. Allerdings ist für jede Schwenkbewegung jeweils ein Paar korrespondierender Führungsbahnen vorgesehen, die dann das &iacgr;&ogr; Schwenkteil entsprechend führen.
Um Führungsqualität weiter zu erhöhen kann vorgesehen sein, dass das Schwenkteil und die Basis über ein Kniegelenk miteinander gekoppelt ist, dessen Drehachse im Wesentlichen
is orthogonal zur Schwenkebene verläuft. Das Kniegelenk umfasst um die Drehachse drehbar miteinander verbundene Schenkel, welche an ihren jeweils freien Enden mit der Basis bzw. mit dem Schwenkteil verbunden sind. Auf diese Art und Weise kann gewährleistet werden, dass das Schwenkteil bei seiner Verstellung, welche vorstehend auch Schwenkbewegung genannt wurde, eine durch die Führungsbahnen vorgegebene kombinierte rotatorische und translatorische Bewegung mit hoher Genauigkeit ausführt.
Ferner kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass am'Basisteil oder/und an wenigstens einem Schwenkteil ein Klappgelenk angeordnet ist. Ein derartiges Klappgelenk kann für eine weitere Möbelkomponente vorgesehen sein. Im Falle eines Sitzmöbels kann ein derartiges Klappgelenk beispielsweise zur Anbringung einer Rückenlehne oder einer Armlehne vorgesehen sein. Für die Verstellung dieses Klappgelenks kann vorgesehen sein, dass die Drehachse des Klappgelenks im Wesentlichen parallel zur Schwenkebene verläuft. Dadurch lässt sich im Falle eines Sitzmöbels gewährleisten, dass sich zusätzlich zu einer Verschwenkung der Sitzfläche vermittels des verschwenkbaren Schwenkteils zudem noch eine Veränderung der Neigung der
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möglich ist.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Schwenkteil einen im Wesentlichen rechteckförmigen ersten Rahmen umfasst, wobei endnahe Bereiche einer Rahmenseite vermittels der Führungsbahnen geführt sind. Ferner kann in diesem Ausführungsbeispiel weiter vorgesehen sein, dass die Basis einen im Wesentlichen rechteckförmigen zweiten Rahmen
&iacgr;&ogr; umfasst, wobei die Führungsbahnen längs und quer zu einer der Rahmenseite angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung des Schwenkteils und der Basis gewährleistet eine hohe Stabilität bei geringem Material- und Fe r t i gung s au fwand.
Die eingangs bezeichnete Aufgabe wird ferner durch ein verstellbares Möbel, insbesondere durch ein verstellbares Sitzmöbel gelöst, mit einem verschwenkbaren Möbelteil, insbesondere einer verschwenkbaren Sitzfläche, wobei das Möbel einen Schwenkbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist und wobei das verschwenkbare Möbelteil an dem Schwenkteil angeordnet ist. Bei diesem verstellbaren Möbel kann - wie vorstehend bereits angedeutet - vorgesehen sein, dass sich wenigstens ein Eckpunkt des verschwenkbaren Möbelteils bei der Schwenkbewegung auf einer annähernd geradlinigen Bewegungsbahn bewegt.
Es sei darauf hingewiesen, dass bei herkömmlichen Möbeln insbesondere die Eckpunkte der verschwenkbaren Möbelkomponente bei der Verstellung die kritischen Bereiche darstellen, weil gerade diese die größte Auslenkung aus ihrer ursprünglichen Position erfahren. Daher liegt ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, dass gerade wenigstens ein Eckpunkt, vorzugsweise zwei Eckpunkte, auf annähernd geradlinigen Bewegungsbahnen verlaufen.
Wenn mit Bezug auf diese Erfindung von einer „annähernd
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geradlinigen* Bewegungsbahn bzw. einer „annähernd geradlinigen* Bewegung die Rede ist, so bedeutet dies, dass die jeweils betrachteten Punkte bzw. Bereiche auch über kurze Abschnitte Bewegungsbahnen durchlaufen können, welche von einer Geraden im mathematischen Sinne abweichen, beispielsweise Bewegungsbahnen in Form von Segmenten eines Kreises mit großem Radius. Da man jedoch bei Betrachtung dieser Bereiche bzw. Punkte mit dem bloßen Auge - wenn überhaupt - allenfalls geringe Abweichungen von einer
&iacgr;&ogr; geradlinigen Bahn erkennen kann, wird der Terminus "annähernd geradlinige Bewegungsbahn" bzw. "annähernd geradlinige Bewegung" verwendet, welcher auch geringe nicht geradlinige Bewegungen, deren Abweichung von einer Geraden mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen sind, ausdrücklich mit
is umfassen soll.
Wie vorstehend bereits angedeutet, kann das erfindungsgemäße verstellbare Möbel auch wenigstens eine Rückenlehne umfassen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Rückenlehne über ein Klappgelenk an der Basis angebracht und relativ zu dieser in seiner Neigung verstellbar ist. Durch diese weitere Verstellfunktion wird der Komfort des erfindungsgemäßen Möbels weiter erhöht.
Ferner kann vorgesehen sein, dass das Klappgelenk über wenigstens ein Kraftglied, vorzugsweise ein pneumatisches Kraftglied, arretierbar ist, welches über einen Auslöser beeinflussbar ist. Schließlich können bei dem verstellbaren Möbel ferner Armlehnen vorgesehen sein, welche bei der Schwenkbewegung der Sitzfläche ortsstabil bleiben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des
erfindungsgemäßen Schwenkbelags in einer ersten FunktionsStellung;
3 · &idiagr;&iacgr; &phgr; S · *-· · &idigr; ».it
- 11 -
Figur 2 der Schwenkbeschlag gemäß Figur 1 in einer Zwischenstellung;
Figur
der Schwenkbeschlag gemäß Figur 1 in einer zweiten Funktionsstellung;
Figur 4 eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Schwenkbeschlags mit Rückenlehne in perspektivischer Darstellung;
Figur 5 der erfindungsgemäße Schwenkbeschlag gemäß Figur 4 in der in Figur 4 mit V bezeichneten Betrachtungsrichtung;
Figur 6 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in einer ersten Funktionsstellung;
Figur 7 das erfindungsgemäße Möbel gemäß Figur 6 in einer Zwischenstellung und
Figur 8 das erfindungsgemäße Möbel in einer zweiten Funktionsstellung mit zurückgeklappter Rückenlehne.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Schwenkbeschlag allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser umfasst eine Basis und ein schwenkbar zu dieser Basis angeordnetes Schwenkteil 14. Die Basis 12 umfasst einen Rahmen, welcher aus Vierkantstahlprofilen 16, 18, 20, 22 gebildet ist. Ebenso umfasst das Schwenkteil 14 einen Rahmen, welcher aus Vierkantstahlprofilen 24, 26, 28, 30 gebildet ist. Sowohl die Basis 12 als auch das Schwenkteil 14 sind mit Querverstrebungen 32, 34 verstärkt.
An der Basis 12 sind Führungselemente 36, 38 sowie Gegenführungselemente 40, 42 angebracht. Die
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Führungselemente 3 6, 38 und die korrespondierenden Gegenführungselemente 40, 42 bilden jeweils Führungsbahnen 44, 46. In diesen Führungsbahnen sind Führungsrollen 48, abrollbar geführt. Diese Führungsrollen 48, 50 sind über Führungsbolzen 52, 54 drehbar gelagert. Die Führungsbolzen 52, 54 sind an an dem Schwenkteil 14 fixierten Trägerplatten 56, 58 befestigt.
Neben der Kopplung zwischen Basisteil und Schwenkteil 14 &iacgr;&ogr; über die Führungsbahnen 44, 4 6 und die Führungsrollen 48, 50 sind die Basis 12 und das Schwenkteil 14 ferner über ein Kniegelenk 60 verbunden. Das Kniegelenk 60 umfasst zwei Schenkel 62, 64, welche an einem gemeinsamen Drehpunkt miteinander verbunden sind und an ihren Drehpunkt-fernen is Seiten zum einen an einem Querverstrebungselement 68 des Schwenkteils und an einem Querverstrebungselement 70 der Basis 12 drehbar angebracht sind.
Mit Bezug auf Figur 2 wird nun die Verstellmöglichkeit des Schwenkbeschlags 10 erläutert. Greift nun an einem von den beiden Vierkantstahlprofilen 28, 30 gebildeten Eckpunkt E eine Verstellkraft an, welche das Schwenkteil in der von der X- oder Y-Achse aufgespannten Verschwenkebene verschwenkt, wie in Figur 2 durch den Pfeil P angedeutet, so geschieht folgendes. Die beiden Führungsrollen 48, 50 werden in ihren korrespondierenden Führungsbahnen 44, 4 6 bewegt und führen das Schwenkteil 14 derart, dass sich dessen Eckpunkte F und G auf annähernd geradlinigen Bewegungsbahnen A und B bewegen, welche in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet sind. Dabei bedeutet annähernd geradlinig, dass die beiden Eckpunkte F und G auch von einer geradlinigen Bewegung geringfügig abweichende Bewegungen, beispielsweise Kreisbewegungen, durchführen können, welche jedoch mit bloßem Auge betrachtet - wenn überhaupt - kaum auffallen und welche lediglich geringe Auslenkungen in Richtung der X-Achse für den Eckpunkt G und in Richtung der Y-Achse für den Eckpunkt
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. 13 F
mit sich bringen.
Es sei darauf hingewiesen, dass die beiden strichpunktiert gezeigten Bewegungsbahnen A, B in Figur 1 mit den Außenkanten der Vierkantprofile 24 und 30 zusammenfallen.
Es sei ferner darauf hingewiesen, dass sich die Winkelstellung der beiden Schenkel 62 und 64 des Kniegelenks 60 während der Verstellbewegung entsprechend &iacgr;&ogr; Pfeil P zueinander ändern, was aufgrund der drehbaren Verbindung zueinander in Punkt 66 sowie an den Querverstrebungen 68 und 7 0 möglich ist.
Figur 3 zeigt nun den erfindungsgemäßen Schwenkbeschlag in is einer Funktionsstellung, welche erreicht wird, nachdem das Schwenkteil 14 relativ zu der Basis 12 um 90° verdreht wurde. Die beiden in Figur 2 strichlirt dargestellten Bewegungsbahnen A und B fallen jeweils mit den Außenkanten der Vierkantstahlprofile 26 und 28 zusammen.
Bewegt man das Schwenkteil 14 aus der in Figur 1 gezeigten Endstellung in die Figur 3 gezeigte Endstellung, d.h. verschwenkt man das Schwenkteil 14 relativ zur Basis 12 in der von der X- und Y-Achse aufgespannten Verschwenkebene um 90°, so ist bei dieser Verschwenkung gewährleistet, dass die Eckpunkte G und F auf den annähernd geradlinigen Bahnen A und B (Fig. 2) verlaufen und allenfalls geringfügig von diesen Geraden ausgelenkt werden. Durch die Führung über die Führungsbahnen 44 und 46 sowie die Führungsrollen 48 und 50 und durch die Kopplung über das Kniegelenk 60 zwischen Basis 12 und Schwenkteil 14 wird in jedem Zustand der Schwenkbewegung eine statisch bestimmte Positionierung des Schwenkteils 14 gegenüber der Basis 12 erreicht, was die Führungsqualität erhöht und die Ergonomie des Schwenkteils verbessert.
In Figur 4 und Figur 5 ist nun eine Abwandlung des mit
• · ♦ ·
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Bezug auf Figuren 1 bis 3 beschriebenen Schwenkteils 10 dargestellt. Zur Beschreibung dieser Abwandlung werden dieselben Bezugszeichen wie mit Bezug auf Figuren 1 bis 3 verwendet, jedoch erhöht um die Zahl 100. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden lediglich die Unterschiede beschrieben.
In Figur 4 wurde das Schwenkteil weggelassen. Somit sind in dieser Figur die Führungselemente 136, 138 sowie die &iacgr;&ogr; Gegenführungselemente 140, 142, welche die gekrümmten Führungsbahnen 144, 146 einschließen, besser erkennbar. Ferner ist das Kniegelenk 160 mit seinen beiden Schenkeln 162 und 164 sowie die Querverstrebung 170 besser erkennbar.
is An dem Vierkantstahlprofil 122 ist in der Ausführungsform gemäß Figur 4 ein Rückenlehnenelement 174 angebracht. Dieses umfasst fest an dem Vierkantstahlprofil 122 angebrachte Stützträger 176, 178, welche über eine Querverstrebung 180 miteinander zur Stabilisierung verbunden sind. An den freien Enden der Stützträger 176, 178 sind Schwenkgelenke 182, 184 vorgesehen, über welche schwenkbar ein U-förmiger Rahmen 186 mit Verstärkungsstreben 188, 190 angebracht ist. Der U-förmige Rahmen 186 stützt sich über ein Kraftglied 192 an den Trägerelementen 176, 178 ab, wobei das Kraftelement 192 zwischen den Querverstrebungen 180 und 190 angebracht ist. Das Kraftglied 192 ist in dem Ausführungsbeispiel von einer verstellbaren Gasdruckfeder gebildet, die über einen nicht gezeigten Auslöser vorzugsweise im Stile einer Fernsteuerung steuerbar ist.
Der U-förmige Rahmen 18 6 ist um die in Figur 4 strichliert eingezeichnete Klappachse K vermittels der Klappgelenke und 184 in seiner Neigung verstellbar. Dies wird insbesondere aus der in Figur 5 dargestellten Seitenansicht betrachtet in Richtung V gemäß Figur 4 deutlich. Dort sind zwei Stellungen des Rückenlehnenteils 174 und 174'
- 15 .
dargestellt, wobei die beiden Stellungen jeweils durch geeignete Einstellung des Kraftglieds 192 bzw. 192' und durch Verschwenkung um die Schwenkachse K erreicht werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass die Stützträger 178 und 176, wie in Figur 5 gezeigt, bei der Verstellung ortsstabil bleiben.
In Figuren 6 bis 8 ist nun ein Sitzmöbel gezeigt, welches mit dem mit Bezug auf Figuren 4 und 5 erläuterten
&iacgr;&ogr; Schwenkbeschlag mit verstellbarer Rückenlehne versehen ist. Das Sitzmöbel umfasst verschiedene Komponenten, nämlich die Basis 12, welche sich über Stützbeine 1, 3, 5 auf einem Untergrund abstützt. Auf der Basis 12 stützen sich Sitzpolster 7, 9 ab, welche auf ihrer Sitzfläche jeweils im
is äußeren Bereich mit Armlehnen 11 und 13 versehen sind und welche an ihrer nicht sichtbaren Unterseite jeweils auf einem Schwenkteil ruhen. Zwischen den Armlehnen erstrecken sich aufgerichtet Rückenlehnen 15 und 17.
Greift man beispielsweise am äußeren Ende des Sitzpolsters 7 an, wie in Figur 7 dargestellt, so lässt sich dieses in der von der X- und Y-Achse aufgespannten Verschwenkebene entsprechend Pfeil P verschwenken. Dabei bleibt die Rückenlehne 11 an Ort und Stelle. Der Eckpunkt G' verläuft im Wesentlichen geradlinig parallel zu der Kante 19 des Sitzpolsters 9. Die Schwenkbewegung gemäß Pfeil P wird solange durchgeführt, bis man zu dem Zustand gemäß Figur 8 kommt, in welchem das Sitzpolster 7 gegenüber seinem Ausgangszustand gemäß Figur 6 um 90° verschwenkt wurde und nun gegenüber dem Sitzpolster 9 weiter nach vorne steht. Ferner ist in Figur 8 erkennbar, dass die Rückenlehne 15, wie mit Bezug auf Figuren 4 und 5 beschrieben, gemäß Pfeil Q zurückgeklappt wurde, so dass statt der von den Polstern 9 und 17 gebildeten Sitzposition die Polster 7 und 15 eine Liegeposition bilden.
Es sei darauf hingewiesen, dass auch die Polster 9 und 17,
- 16 .
sofern der Beschlag eine entsprechende Verstellmöglichkeit vorsieht, ebenfalls in die Position gemäß den Polstern und 15 gebracht werden können.
Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Verstellung der Rückenlehnen 15 bzw. 17 über einen nicht gezeigten Fernauslöser erfolgt, der im Bereich der jeweiligen Armlehne 11 bzw. 13 leicht zugänglich angeordnet ist.
&iacgr;&ogr; Die Erfindung stellt eine Möglichkeit bereit, wie ein Sitzmöbel auf ergonomische Weise unter Vermeidung hoher Verstellkräfte oder unschöner Verstellspalte für eine komfortable Verstellung mit hoher Funktionalität ausgebildet werden kann.

Claims (17)

1. Schwenkbeschlag (10; 110) für ein verstellbares Möbel (M), insbesondere für ein verstellbares Sitzmöbel, umfassend:
- eine Basis(12; 112), mittels welcher sich das verstellbare Möbel auf einem Untergrund abstützt und
- wenigstens ein relativ zu der Basis (12; 112)in einer Schwenkebene (XY) verschwenkbares Schwenkteil (14; 114), an welchem eine verstellbare Möbelkomponente (7) angebracht ist,
wobei das wenigstens eine Schwenkteil (14; 114) relativ zu der Basis (12; 112) über jeweils zwei korrespondierende Führungsbahnen (44, 46; 144, 146) derart geführt ist, dass sich basisnahe Bereiche (G, F) des Schwenkteils (14; 114) während der Schwenkbewegung auf annähernd geradlinigen Bewegungsbahnen (A, B) bewegen.
2. Schwenkbeschlag (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (44, 46; 144, 146) an der Basis (12; 112) angeordnet sind.
3. Schwenkbeschlag (10; 110) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungsbahnen (44, 46; 144, 146) Bolzen (52, 54), vorzugsweise mit Führungsrollen (48, 50) versehene Bolzen (52, 54), geführt sind.
4. Schwenkbeschlag (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (44, 46; 144, 146) zumindest abschnittsweise kreissegmentförmig ausgebildet sind.
5. Schwenkbeschlag (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei korrespondierende Führungsbahnen (44, 46; 144, 146) eine Schwenkbewegung von annähernd 90° zulassen.
6. Schwenkbeschlag (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (14; 114) um 90° oder um ein ganzzahliges Vielfaches von 90° verschwenkbar ist.
7. Schwenkbeschlag (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (14; 114) und die Basis (12; 112) über ein Kniegelenk (60; 160) miteinander drehbar gekoppelt sind, dessen Drehachsen im Wesentlichen orthogonal zur Schwenkebene (XY) verlaufen.
8. Schwenkbeschlag (110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisteil (112) oder/und an wenigstens einem Schwenkteil (114) wenigstens ein Klappgelenk (182, 184) angeordnet ist.
9. Schwenkbeschlag (110) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (K) des Klappgelenks (182, 184) im Wesentlichen parallel zur Schwenkebene (XY) verläuft.
10. Schwenkbeschlag (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (14; 114) einen im Wesentlichen rechteckförmigen ersten Rahmen (24, 26, 28, 30) umfasst, wobei endnahe Bereiche (G, F) einer Rahmenseite (24) vermittels der Führungsbahnen (44, 46) geführt sind.
11. Schwenkbeschlag (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12; 112) einen im Wesentlichen rechteckförmigen zweiten Rahmen (16, 18, 20, 22) umfasst, wobei die Führungsbahnen (44, 46; 144, 146) längs und quer zu einer der Rahmenseiten (22) angeordnet sind.
12. Verstellbares Möbel (M), insbesondere verstellbares Sitzmöbel, mit wenigstens einem verschwenkbaren Möbelteil (7), insbesondere einer verschwenkbaren Sitzfläche, wobei das Möbel einen Schwenkbeschlag (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist und wobei das verschwenkbare Möbelteil (7) an dem Schwenkteil (14; 114) angeordnet ist.
13. Verstellbares Möbel (M) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Eckpunkt (G') des verschwenkbaren Möbelteils (7) bei der Schwenkbewegung auf einer annähernd geradlinigen Bewegungsbahn (bei 19) bewegt.
14. Verstellbares Möbel (M) nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch wenigstens eine Rückenlehne (15, 17).
15. Verstellbares Möbel (M) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rückenlehne (15, 17) über ein Klappgelenk (182, 184) an der Basis (112) angebracht und relativ zu dieser in seiner Neigung verstellbar ist.
16. Verstellbares Möbel (M) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappgelenk (182, 184) über wenigstens ein Kraftglied (192), vorzugsweise ein pneumatisches Kraftglied, arretierbar ist, wobei das Kraftglied (192) über einen Auslöser beeinflussbar ist.
17. Verstellbares Möbel (M) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch Armlehnen (11, 13), welche bei der Schwenkbewegung der Sitzfläche (7) ortsstabil bleiben.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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