DE20110510U1 - Anordnung aus Blech und unverlierbar mit diesem verbundener Mutter - Google Patents

Anordnung aus Blech und unverlierbar mit diesem verbundener Mutter

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/26End pieces terminating in a screw clamp, screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

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Description

ANORDNUNG AUS BLECH UND UNVERLIERBAR MIT DIESEM VERBUNDENER MUTTER
' Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Blech und einer Mutter, die mit dem Blech mittels vom Blech vorstehenden Blechlaschen unverlierbar verbunden ist.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 298 06 397 Ul bekannt und bildet einen Kontaktteil eines Kabelschuhs. Die Blechlaschen bei dieser bekannten Anordnung übergreifen den als Flansch ausgebildeten Bund der Mutter und sind in den Ecken eines gedachten gleichschenkligen Dreiecks positioniert. Mittels dieser bogenförmig abgebogenen Blechlaschen wird sowohl ein axiales wie radiales Widerlager für die Mutter bereitgestellt. Diese in der Regel funktionstüchtige Anordnung hat sich bewährt. Mitunter wurde jedoch festgestellt, dass eine Gefahr der Verklemmung zwischen den Blechlaschen und der Mutter besteht. Die umgebogenen Blechlaschen dieser bekannten Anordnung bilden außerdem störende Kanten.
Aus der GB-A-1585576 ist eine Anordnung aus einem Blech und einer Mutter bekannt, die mit Blech mittels Blechlaschen dem unverlierbar verbunden ist. Fig. 6 dieser Druckschrift zeigt eine Vernietung des Bunds der Mutter in einer Fase eines Blechdurchbruchs, die ausgehend vom Bund der Mutter nach außen konisch weiter verläuft. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist, dass diese Art einer unverlierbaren Verbindung von Mutter und Blech erst bei einer größeren Blechdicke ihre Funktion erfüllt, nämlich typischerweise ab einer Blechdicke von ca. 1,4 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aus einem Blech und einer Mutter der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne die Gefahr von Verklemmung und störenden Kanten auch bei geringer Blechdicke kostengünstig eine unverlierbare Verbindung der Mutter mit dem Blech gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Vorteilhafte, weil zeitsparende und kostengünstige Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Ansprüchen 8 und 9 angegeben.
Im Vergleich zu dem vorstehend abgehandelten Stand der Technik beschreitet die Erfindung einen neuen Weg bei der unverlierbaren Verbindung einer Mutter mit einem Blech, insofern als jede Blechlasche in eine schräg zur Mutter-Längsachse verlaufende Hinterschnexdung eingreift, die in die Unterseite der Mutter mündet. Durch die erfindungsgemäße versteckte Verankerung der Blechlaschen in einer Hinterschneidung werden störende Kanten zwischen Blechlaschen und Mutter vermieden. Die erfindungsgemäße Verankerung der Blechlaschen in der Hinterschneidung der Mutter ermöglicht außerdem die Verwendung einer beliebig geringen Blechdicke zur Erzielung einer zuverlässigen unverlierbaren Verbindung der Mutter mit dem Blech. Schließlich ist die erfindungsgemäße Anordnung kostengünstig herstellbar, weil die Verbindung zwischen Mutter und Blech in einfacher Weise bei hochgestellten Blechlaschen durch Hineinschlagen oder Hineindrücken der Mutter verwirklicht werden kann, wobei sich bei diesem Hineinschlag- oder Hineindrückvorgang die unverlierbare Verbindung von Mutter und Blech ergibt.
Grundsätzlich kann die Hinterschneidung beliebige Form haben, solange sie in axialer Richtung, vom Blech ausgehend betrachtet, radial schräg auswärts verläuft. Bevorzugt ist die Hin-
terschneidung als über den Umfang durchgängige Ringnut gebildet, um die Mutter in beliebiger Drehstellung relativ zum Blech mit diesem verbinden zu können und damit die Mutter drehbar bleibt. Besonders gut für die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich eine Mutter, die im Bereich der Hinterschneidung verstärkt gebildet ist, beispielsweise eine Mutter mit radialem Bund bzw. Flansch.
Eine radial kompakte Anordnung bei einfacher Ausgestaltung wird erzielt, wenn die Blechlaschen am Rand eines mit der Mutter-Innengewindebohrung fluchtenden Durchbruchs im Blech angebunden sind.
Die Anzahl der Blechlaschen der erfindungsgemäßen Anordnung ist nicht kritisch. Bevorzugt ist jedoch zugunsten einer dauerhaften festen Verbindung eine Anzahl von vier einander paarweise gegenüberliegenden Blechlaschen oder eine Anzahl von drei in den Ecken eines gedachten dreischenkligen Dreiecks positionierte Blechlaschen.
Die erfindungsgemäße Anordnung aus Blech und Mutter kommt zum Einsatz für unterschiedliche technische Vorrichtungen in Betracht, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Kontaktblech eines elektrischen Anschlusselements, wie etwa eines Kabelschuhs, der in der Regel aus Blech einer geringeren Dicke als 1,4 mm besteht.
Zur Montage der Mutter auf dem Blech wird das Blech bevorzugt derart bereitgestellt, dass die Blechlaschen zumindest im wesentlichen senkrecht vom Blech vorstehen. Im Zusammenhang mit einem derart vorbereiteten Blech sieht eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung vor, dass die Mutter mit ihrer Hinterschneidung auf die freien Enden der Blechlaschen positioniert und dann
auf das Blech gedrückt wird. Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass die Mutter mit ihrer Hinterschneidung auf die freien Enden der Blechlaschen positioniert und dann auf das Blech geschlagen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines im übrigen nicht gezeigten Kontaktblechs, mit welchem eine Sechskantmutter in erfindungsgemäßer Weise unverlierbar verbunden ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kontaktblechs mit hochstehenden Blechlaschen zum Aufdrücken bzw. Aufschlagen der Mutter,
Fig. 3 das Kontaktblech von Fig. 1 als Stanzteil vor dem Ausbiegen der Blechlaschen zur Montage der Mutter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Blech-/Mutteranordnung von Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 6 eine Schnittansicht wie in Fig. 5 zur Erläuterung der Montage der Mutter auf dem Blech, und
Fig. 7 eine mit einem Kreis B umschlossene Einzelheit von Fig. 5.
Die in Fig. 1, 4, 5 und 6 allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Anordnung umfasst ein Stanzblechteil, das bei-
spielsweise Bestandteil eines Kontaktblechs bildet und mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist, und eine Mutter 12, die erfindungsgemäß unverlierbar mit dem Blech 11 verbunden ist. Die Mutter 12 ist als Sechskantmutter gebildet und weist eine Innengewindebohrung 13 auf, die mit einem Durchbruch 14 in Kontaktblech 11 fluchtet und Kreisform besitzt. Der Durchmesser des Durchbruchs 14 ist geringfügig größer als die Innengewindebohrung 13.
Die unverlierbare Verbindung der Mutter 12 mit dem Kontaktblech 11 bei mit der Innengewindebohrung 13 der Mutter fluchtenden Durchbruch 14 des Kontaktblechs 11 erfolgt mit Hilfe von vier Blechlaschen 15 bis 18, die im Bereich eines Bunds 20 der Mutter 12 ausgebildet sind und in eine Hinterschneidung 19 formschlüssig eingreifen.
Fig. 3 zeigt das gestanzte Kontaktblech 11 in Draufsicht, bevor die Blechlaschen 14 bis 18 aus der Blechebene herausgebogen werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die vier Blechlaschen 15 bis 18 sind einander paarweise gegenüberliegend angeordnet und im jeweiligen Anbindungsbereich am Durchbruchrand des Kontaktblechs 11 beiderseits freigeschnitten, um zu gewährleisten, dass ihr Biegebereich außerhalb des Durchbruchs 14 zu liegen kommt, also nicht in den Durchbruch 14 hinein steht.
Wie am besten aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist die Hinterschneidung 19 in Gestalt einer Ringnut gebildet, welche in die Unterseite der Mutter 12 mündet. Ausgehend von der Unterseite der Mutter 12 verläuft die Hinterschneidung 19 in axialer Richtung gesehen auswärts geneigt. Der Montagevorgang der Mutter 12 auf dem Kontaktblech 11 geht am besten aus Fig. 6 hervor. Demnach wird die Mutter 12 mit ihrer Unterseite über dem Kontaktblech 11 derart positioniert, dass die Längsmittenachse der Mutter 12 mit der Längsmittenachse des Durchbruchs 14
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fluchtet. In dieser Position kommt die Ausmündung der Hinterschneidung 19 in die Mutterunterseite über den freien Enden der Blechlaschen 15 bis 18 zu liegen, und die Mutter 12 wird entweder auf das Kontaktblech 1 gedrückt oder auf dieses geschlagen. Bei diesem Verbindungsvorgang treten die Blechlaschen 15 bis 18 in die Hinterschneidung 19 ein und werden aus ihrer im wesentlichen senkrecht hochstehenden Position, der Kontur der Hinterschneidung 19 folgend, nach außen gebogen, wie aus Fig. 5 und insbesondere der Detailansicht von Fig. 7 hervorgeht. Sobald die Mutter 12 mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Kontaktblechs 11 aufsteht, ist die Mutter mit dem Blech dauerhaft unverlierbar verbunden.
Die Dicke des Blechs spielt bei der erfindungsgemäßen unverlierbaren Verbindung der Mutter 12 mit dem Kontaktblech 11 keine Rolle; d.h., es können auch sehr dünne Bleche zum Einsatz gelangen, weil die erfindungsgemäße Art der Vernietung der Mutter mit dem Blech ausschließlich von dem in axialer Richtung gewinkelten Verlauf der Hinterschneidung 19 abhängt.
7 BEZUGSZEICHENLISTE
10 Anordnung
11 Kontaktblech
12 Mutter
13 Innengewindebohrung
14 Durchbruch
15 Blechlasche
16 Blechlasche
17 Blechlasche
18 Blechlasche
19 Hinterschneidung
20 Bund

Claims (8)

1. Anordnung aus einem Blech (11) und einer Mutter (12), die mit dem Blech (11) mittels mindestens zwei vom Blech vorstehenden Blechlaschen (15-18) unverlierbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blechlasche (15-18) in eine schräg zur Mutter-Längsachse auswärts verlaufende Hinterschneidung (19) eingreift, die in die Unterseite der Mutter (12) mündet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (19) eine Ringnut ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechlaschen (15-18) am Rand eines mit der Mutter- Innengewindebohrung (13) fluchtenden Durchbruchs (14) im Blech (11) angebunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (12) im Bereich der Hinterschneidung (19) radial auswärts verstärkt bzw. mit einem Bund (20) gebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vier einander paarweise gegenüberliegende Blechlaschen (15-18) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei über den Umfang des Durchbruchs (14) gleichmäßig beabstandete Blechlaschen (15 bis 18) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (11) ein Kontaktblech eines elektrischen Anschlusselements, beispielsweise eines Kabelschuhes ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechlaschen (15-18) des Bleches (11) vor seinem Zusammenbau mit der Mutter (12) im wesentlichen senkrecht vorzugsweise aber leicht in Richtung der Hinterschneidung geneigt vom Blech (11) vorstehen.
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