DE2011035A1

DE2011035A1 - Connection element, in particular for furniture parts

Info

Publication number: DE2011035A1
Application number: DE19702011035
Authority: DE
Inventors: Heinrich Gross Holz (Schweiz)
Original assignee: Max Langensiepen KG
Current assignee: Max Langensiepen KG
Priority date: 1969-03-10
Filing date: 1970-03-09
Publication date: 1970-10-29
Also published as: FR2039581A5

Description

Max LangenslepenKom.Qes., 783 Emmendingen, B"reiburger Str.Max LangenslepenKom.Qes., 783 Emmendingen, B "Reiburger Str.

Connecting element, especially for furniture parts

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für zwei oder mehrere Teile, insbesondere Möbelteile, von denen wenigstens ein Teil aus Holz oder holzartigem Werkstoff besteht, wobei das Verbindungselement zumindest einen etwa zylindrischen, mit einem Anschlußelement und/oder einem Aufnahmeteil dafür versehenen Einschlägteil aufweist.The invention relates to a connecting element for two or several parts, in particular furniture parts, of which at least a part consists of wood or wood-like material, wherein the connecting element at least one approximately cylindrical, with a connection element and / or a receiving part for it having provided impact part.

Es sind bereits zahlreiche Verbindungselemente bekannt, mit denen Bau- und Möbelteile aus Holz unter sich oder mit Teilen aus anderem Werkstoff verbunden werden. Beispielsweise benutzt man für lösbare Verbindungen Schrauben sowie lösbare Verbindungsdübel und für unlösbare Verbindungen Leimverbindungen, Nägel und Leimdübel. Das Herstellen derartiger Verbindungen ist aufwendig an Vorbereitungs- und Arbeitszeit; oft lassen sich nur schwierige oder garkeine Maßnahmen treffen, um die Verbindungselemente von außenNumerous fasteners are already known with which structural and furniture parts made of wood are connected with each other or with parts made of other materials. For example one uses screws as well as detachable connections detachable connection dowels and for permanent connections glue connections, nails and glue dowels. The manufacture of such Connections is expensive in terms of preparation and working time; often only difficult or nonexistent ones can be found Take measures to remove the fasteners from the outside

unsichtbar zu machen.invisible.

Es besteht daher die Aufgabe, ein Verbindungselement zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile weltgehendThere is therefore the task of a connecting element create in which the aforementioned disadvantages are world-wide

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vermieden werden und das insbesondere in Herstellung und Aufbau einfach ist und mittels dessen eine Verbindung zwischen wenigstens einem Teil aus Holz oder holzartigem Werkstoff und zumindest einem weiteren Teil mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann. Dazu schlägt die Erfindung bei einem Verbindungselement der eingangs erwähnten Art vor, daß der Mantel des Einschlagteils ein etwa in Richtung seiner Längsachse ausgerichtetes, zwei- oder mehrgängiges Gewinde mit spitzen Schneidkanten und dazwischenliegenden flachen Ausnehmungen besitzt, wobei die Höhe des Einschlagteils einen Bruchteil der Ganghöhe ist.can be avoided and that is particularly simple in production and construction and by means of which a connection between at least one part made of wood or wood-like material and at least one further part with little Effort can be done. For this purpose, the invention proposes in a connecting element of the type mentioned at the outset, that the jacket of the wrapping part is a two-thread or multiple thread oriented approximately in the direction of its longitudinal axis Has a thread with sharp cutting edges and shallow recesses in between, the height of the impact part is a fraction of the pitch.

Bei einem derartigen "Einschlaggewinde" können sich die spitzen, über den Gewindekern herausragenden Schneidkanten in die Umgebung einer Bohrung selbstätig einschneidend hineinschrauben. Das Anbringen eines solchen Einschlagteils kann schnell und auf einfache Weise erfolgen und ' es ergibt sich eine drehfeste Anbringung mit hohen Auszugswerten, d.h. eine gute Verbindung aischen Einschlagteil und dem Holz od.dgl. Dabei werden unter holzartigen Werkstoffen z.B. Spanholz- und Leichtbauplatten, ggf. Kunststoff u.dgl. Werkstoffe verstanden, in die ein Einschlagteil eingebracht werden kann.In the case of such a "drive-in thread", the sharp cutting edges protruding beyond the thread core can be screw automatically into the vicinity of a hole. The attachment of such a drive-in part can be done quickly and easily and 'the result is a non-rotatable attachment with high pull-out values, i.e. a good connection between the impact part and the wood or the like. Thereby are under woody Materials, e.g. chipboard and lightweight panels, possibly plastic and the like Impact part can be introduced.

Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der UnteransprUche aufgeführt.Developments of the invention are in the features of Subclaims listed.

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Die Erfindung ist mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:The invention is with its inventive details explained in more detail in the drawing. It shows:

Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht gemäß einem Längsschnitt durch einen als Muffe ausgebildeten Einschlagteil gemäß Schnittlinie .1-1 in Fig 2;Fig. 1 is a partially sectioned side view according to a longitudinal section through a drive-in part designed as a sleeve according to the section line .1-1 in Figure 2;

Fig. 2 den Grundriss der Einschlagmuffe nach Fig. 1;FIG. 2 shows the plan view of the drive-in sleeve according to FIG. 1; FIG.

Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Einschlagmuffe für die Aufnahme eines Schraubbolzens gemäß Schnittlinie Ill-IIIin Fig. 3;Fig. 5 is a partially sectioned side view a drive-in sleeve for receiving a screw bolt according to section line III-IIIin Fig. 3;

Fig. 4 den Grundriss der Einschlagmuffe nach Fig. j5JFig. 4 shows the plan of the drive-in sleeve according to Fig. J5J

Flg. 5 und 6 die Seitenansicht und den Querschnitt eines mit einem Einschlaggewinde versehenen Stabes, wie er zur Herstellung von Einschlagteilen verwendbar ist;Flg. 5 and 6 show the side view and the cross section of one with a drive-in thread, such as can be used for the production of drive-in parts is;

Fig. 7 eine Einschlagmuffe ähnlich Fig. 1 in Verbindung mit einem Anschlußelement, das einen federnd gelagerten Hlatestift besitzt;FIG. 7 shows a drive-in sleeve similar to FIG. 1 in connection with a connecting element which has a resiliently mounted Hlatestift;

Fig. 8 eine Einzelheit aus Fig. 7;FIG. 8 shows a detail from FIG. 7;

Fig. 9 eine Seitenansicht eines gegenüber den Fig. 1 bis etwas abgewandetj£Lten Einschlagteils, das bolzenartig ausgebildet ist; FIG. 9 shows a side view of one compared to FIGS. 1 to slightly turned away from the impact part, which is designed like a bolt;

Fig. IO einen Querschnitt durch das bolzenartige Einschlagteil gemäß der Schnittlinie X-X in Fig. 9; FIG. 10 shows a cross section through the bolt-like drive-in part according to the section line X-X in FIG. 9;

ν Iν I

"*'" 009844/1 HS"* '" 009844/1 HS

201103S201103S

Fig. 11 eine te lweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines mehrteiligen Verbindungselementes mit einem bolzenartigen Einschlagteil nach Fig. 9 und 10 und einem weiteren Befestigungsteil;11 shows a partially sectioned side view of a multi-part connecting element with a bolt-like impact part according to FIGS. 9 and 10 and a further fastening part;

Fig. 12 in Seitenansicht ein einteiliges Verbindungselement an der Verbindungsstelle von zwei im Schnitt dargestellten Teilen;12 shows a side view of a one-piece connecting element at the junction of two shown in section Share;

Fig. 13 ein mehrteiliges Verbindungselement mit einem13 shows a multi-part connecting element with a

bolzenartigen Einschlagteil gemäß Fig. 9 und 10, das eine auf einem Schaft drehbar, jedoch nicht längsverschiebbar gelagerte Einschlagmuffe trägt, und zwar in einer teilweise im Schnitt gehaltenen Seitenansicht;bolt-like impact part according to FIGS. 9 and 10, one of which is rotatable on a shaft, but not Carries longitudinally displaceably mounted knock-in sleeve, namely in a partially held in section Side view;

Fig. 14 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines bolzenartigen Einschlagemementes, das eine V rbindungsschraube aufweist und zum Befestigen eines Metallteils an einem Holzteil dient;Fig. 14 is a partially sectioned side view of a bolt-like Einschlagemementes, the one Has connecting screw and is used to attach a metal part to a wooden part;

* Fig. 15 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht,* Fig. 15 is a partially sectioned side view,

bei dem ein bolzenartiges Einschlagteil mit einer Muffe zusammenwirkt, die in bekannter Weise mittels eines Außengewindes oder einer Außenverzahnune an einer der zu verbindenden Teile befestigt ist;in which a bolt-like impact part cooperates with a sleeve, which in a known manner by means of an external thread or external toothing is attached to one of the parts to be connected;

Fig. 16 einen Schnitt durch eine Muffe und ihre Umgebung ähnlich Fig. I5 und16 shows a section through a sleeve and its surroundings, similar to FIGS

-5--5-

■ 0Q98U/1U9■ 0Q98U / 1U9

Pig. 17 ein einteiliges Verbindungselement ähnlieh Fig. 12, jedoch mit einer schaftartigen Verlängerung eine& Einschlaggewindes.Pig. 17 a one-piece connecting element similar to FIG. 12, but with a shaft-like extension a & drive-in thread.

Fig* 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Einschlagteil, das hier als Muffe 10 ausgebildet ist und mit seinem vorderen (inneren) Ende 11 voraus in eine
Bohrung eines !teils aus Holz eingeschlagen werden kann. Diese Elnsehlagmuffe 10 ist von einer in Sichtung ihrer !Längsachse L ausgerichteten Öffnung 12 'durchsetzt, die
über einen Teil 13 ihrer Lange beim vorderen Ende 11
mBjQh. einem trichterförmigen i&ergangsibereieh 33 erweitert ist. Biese Ausbildung der Muffenöffnung 12, 13, 33 bildet den Äiafnahmetell fiir ein noch naher zu toesehreljbendes Änschlußelemeint C^gl·· FIg. 7 und 8), das mit einem Haltestift 30 ausgerüstet Ist. ■ - Fig * 1 and 2 show a first embodiment of a wrapping part, which is designed here as a sleeve 10 and with its front (inner) end 11 ahead in a
Drilling a part of wood can be hammered. This Elnsehlagmuffe 10 is penetrated by an opening 12 'aligned in the sight of its longitudinal axis L, which
over part 13 of its length at the front end 11
mBjQh. a funnel-shaped i & ergangsibereieh 33 is expanded. This design of the socket opening 12, 13, 33 forms the acceptance point for a connection element which is to be more closely related to the sound. 7 and 8), which is equipped with a retaining pin 30. ■ -

Fig. 2, di« deiKJrmndriss zu Fig, 1 -darstellt, kann anan erkennen, daß die Eiaischlagmuffe IO einem zylindrischen Teil IM unit der durchgehenden zentralen öffnung 12, 13* >3 sowi« vier am "Zylindermantel vorstehende Schraubenlinienförmig verlaufende Schneidwindungen I5 von großer Steigung aufweist, wobei zwischen den Schneidkanten 15a diese Sehneidwiiidungen 15 flache Ausnehmungen 16 vorgesehen sind. Es ergibt sich ein Einschlaggewinde 25Fig. 2, which shows the outline of Fig. 1, can be seen that the egg stop sleeve IO has a cylindrical part IM unit of the central opening 12, 13 * 3 and four large helical cutting windings 15 protruding from the cylinder jacket Has a slope, these Sehneidwiiidungen 15 are provided between the cutting edges 15 flat recesses 16. A drive-in thread 25 results

vier Gängen und großer Steigung.four gears and a steep incline.

098UM US098UM US

Fig. j5 und 4 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform für eine Einschlagmuffe 17. Sie besitzt wie die Muffen nach Fig. 1 und 2 einenzylindrisehen Teil 18, jedoch ist bei ihr die durchgehende öffnung 19 mit Innengewinde 20 für die Aufnahme eines mit entsprechendem Außengewinde ausgerüsteten Anschlußelementes versehen. Die Umrissform ergibt sich bezüglich des Querschnittes aus Pig. 4, wonach Schneidwindungen 21 und dazwischenliegende flache Ausnehmungen 22 vorgesehen sind ähnlich wie bei der Muffe gemäß Fig. 1 und 2. Die gesamte äußere Form dieser Muffen 10 und 17 ist durch die Fig. 5 und 6 noch näher erläutert.FIGS. 5 and 4 show a somewhat modified embodiment for a drive-in sleeve 17. Like that, it has Sockets according to Figs. 1 and 2 have a cylindrical part 18, however, the through opening 19 has an internal thread 20 for receiving a corresponding one Provided external thread equipped connecting element. The outline shape results in relation to the cross section from Pig. 4, according to which cutting windings 21 and shallow recesses 22 therebetween are provided in a similar manner as in the case of the sleeve according to FIGS. 1 and 2. The entire external shape of these sleeves 10 and 17 is shown in FIGS explained in more detail.

Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einen Stab 2J>_t dessen Länge gleich der Ganghöhe H seiner steilgewindeartigen Schneidwindungen 27 ist. Ein an beliebiger Stelle diesesStabjies 25 liegender Querschnitt hat die in Fig. 6 gezeigte Form ' mit der Schnittfläche 24. Die Schneidkanten 27a verlaufen schraubenlinienförmig um die Längsachse des Stabes 23 und stellen sich in Fig. 6 als durchgehende Kreislinie dar. Für die Schneidkanten 15a und 21 gemäß Fig. 1 bis 4 gilt entsprechendes mit der Maßgabe, daß bei entsprechend verringerter Höhe h dieser Muffen 10 und 17 die Schneidkanten 15a und 21a ggf. von der Kreisform abweichen, wie bei Fig. 2 und 4 erkennbar. Die vier spitz nach außen vorstehenden Schneidwindungen 27 laufen jeweils in den Kanten 27a aus. Zwisohen diesen befinden sich die Aus-5 shows a side view of a rod 2J> _t, the length of which is equal to the pitch H of its steep-thread-like cutting windings 27. A lying anywhere diesesStabjies 25 cross-section has the shape shown in Fig. 6 '24, with the cutting face, the cutting edges 27a extend helically around the longitudinal axis of the rod 23, and face in Fig. 6 as a continuous circular line. For the cutting edges 15a and 21 according to FIGS. 1 to 4, the same applies with the proviso that with a correspondingly reduced height h of these sleeves 10 and 17, the cutting edges 15a and 21a may deviate from the circular shape, as can be seen in FIGS. The four pointed outwardly projecting cutting windings 27 each terminate in the edges 27a. Between these are the exit

009844/1 U9 -7-009844/1 U9 -7-

nehmungen Somit den-irnQuerschnitt konkav kreisbogenförmigen-· Profil. ■'-'-■In this way the -in cross-section concave circular-arc-shaped- Profile. ■ '-'- ■

Es gehört mit zur Erfindung, daß eine Einschlagmuffe 10; 17 eine Höhe h besitzt, die nur einen Bruchteil der Ganghöhe H ihres Gewindes 25 darstellt. Die Höhe h der Einschlagmuffen 10; 17 ist in der Regel sogar kleiner als die haube Ganghöhe H des Gewindes 25; dementsprechend könnte man aus dem Stab 23 zwei oder mehr Muffen 10; 17 anfertign. Ferner hat sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Gangüöhe H des Gewindes 25 etwa gleich dem Drei- , bis Fünffachen des Gewinde-Außendurchmessers D des Einschlagteils, hier also der Muffe 10 oder 17 ist. It is part of the invention that a drive-in sleeve 10; 17 has a height h which is only a fraction of the pitch H represents its thread 25. The height h of the drive-in sleeves 10; 17 is usually even smaller than the hood pitch H of the thread 25; accordingly could from the rod 23 two or more sleeves 10; 17 made. It has also been found that it is advantageous if the pitch H of the thread 25 is approximately equal to the three, up to five times the outer thread diameter D of the drive-in part, in this case the socket 10 or 17.

Die Kanten 15a; 21a bzw. 27a bzw. entsprechende Kanten der Eirisehlagteile gemäß Fig. 9 bis 16 verlaufen ununterbrochen und durchgehend über die Höhe h des Einschlagteils 10; 17 usw.. Insbesondere bei den Muffen 10; I7 ist vorteilhaft, wenn der Kerndurchmesser d des Gewindes 25 etwa 0,3 bis 0,7* vorzugsweise etwa 0,5, also die Hälfte des Außendurchmessers D des Gewindes beträgt.The edges 15a; 21a or 27a or corresponding edges the Eirisehlagteile according to FIGS. 9 to 16 run uninterrupted and continuously over the height h of the impact part 10; 17 etc .. In particular with the sleeves 10; I7 is advantageous if the core diameter d of the thread 25 about 0.3 to 0.7 * preferably about 0.5, i.e. half of the outer diameter D of the thread.

Die Einschlagmuffe 10; 17 kann in eine Bohrung eines mit einem anderen Teil zu verbindenden Teiles aus Holz od.dgl. Werkstoff eingeschlagen werden. Dabei schneiden sich die Schneidwindungen 15; 21; 27 usw. in das diese Bohrungen umgebende Material ein und die Muffe 10; I7 schraubt sich infolge des sehraubenlinienförmigen Verlaufs dieser Schneid-The knock-in sleeve 10; 17 can be in a hole of one with another part to be connected part made of wood or the like. Material are hammered. The cutting windings 15 intersect; 21; 27 etc. into the these holes surrounding material and the sleeve 10; I7 screwed up due to the very dome-shaped course of this cutting

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windungen 15; 21; 27 usw. in das Holz od.dgl. ein. Die erwähnte Abstimmung von Ganghöhe H gleich etwa dem Dreibis Fünffachen des Gewinde-Außendurchmessers D begünstigt dabei einen festen Halt der Muffe 10; 17 im umgebenden Werkstoff.turns 15; 21; 27 etc. in the wood or the like. a. the The aforementioned tuning of the pitch H equal to about three to five times the outer thread diameter D is favored while a firm hold of the sleeve 10; 17 in the surrounding material.

Der als Ausgangs-Werkstück für die Herstellung von Muffen 10; 17 geeignete Stab 23 kann aus einem Rundstab dadurch hergestellt werden, daß die Ausnehmungen 26 dort eingearbeitet werden. Der Stab 2j5 kann auch durch Ziehen mit einem dem Querschnitt 24 entsprechenden Mundstück unter gleicnmässigem Drehen beim Ziehvorgang gewonnen werden. Durch den konkav kreisbogenförmigen Verlauf der Ausnehmungen 16; 26; 22 erhält man nicht nur gute Pestigkeitseigenschaften für die Bereiche der Schneidwindungen 15; 21; 27 des Gewindes 25* sondern man vermindert weitgehend die Gefahr, daß das Holz od. dgl. Werkstoff beim Einschlagen der Muffe 10; 17 spleist oder gesprengt wird. Soweit eine MaterialVerdrängung auftritt, kann das Material gut und ungehindert in die Ausnehmungen 16, 22 usw. ausweichen. Der Durchmesser für die Bohrung zur Aufnahme einer Muffe 10; 17 wird bei dieser Form des Einschlaggewindes 25 zweckmässigerweise etwas größer gewählt als der Gewinde-Kerndurchmesser d.As a starting workpiece for the production of sleeves 10; 17 suitable rod 23 can be produced from a round rod in that the recesses 26 are incorporated there. The rod 2j5 can also be obtained by pulling with a mouthpiece corresponding to the cross section 24 while rotating at the same time during the pulling process. Due to the concave circular arc shape of the recesses 16; 26; 22 one obtains not only good firmness properties for the areas of the cutting windings 15; 21; 27 of the thread 25 * but one largely reduces the risk that the wood or the like material when hammering in the sleeve 10; 17 is raked or blown up. If material displacement occurs, the material can easily and unhindered move into the recesses 16, 22, etc. The diameter for the bore for receiving a sleeve 10; 17 is expediently selected somewhat larger than the thread core diameter d in this form of the drive thread 25.

Fig. 7 und 8 zeilen in Verbindung mit Fig. 1 und 2 ein besonder« vorteil! if'tes Anschlußelement A, und den daraufFIGS. 7 and 8 line up in connection with FIGS. 1 and 2 special «advantage! if'tes connection element A, and the one on it

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abgestimmten Aüfnahmeteil 12, 33, I3 in der Muffe Ein Kopf 28a eines Schaftes 28 des Anschlußelementes A weist eine schräg zur Schaft-Längsachse L angeordnete Bohrung 29 auf, in der ein Halte stift 30 begrenzt verschiebbar zu seiner eigenen Längsachse gehaltai ist. Dieser Halte stift J50 kann entgegen dem Druck einer Feder 31 in die Bohrung 29 hineingedrückt werden, so daß er praktischnicht mehr über das AußenprofiL des Kopfes 28a vorsteht. Zum Erleichtern des Einsteckens des Kopfes 28a in die Muffe 10 weist diese an ihrem äußeren Ende 11a eine kreisringförmige Einsteck-Abschrägung 32 auf; diese verhindert auch, daß beim Einstecken des Kopfes 28a zu große Kräfte auf die Muffe 10 ausgeübt werden. Beim Einschieben des Kopfes 28a in die öffnung 12 der Muffe wird der Haltestift 30 in seine Bohrung 29 gedrückt und tritt daraus sofort wieder hervor, wenn die öffnung der Bohrung 29 den sich trichterförmigen Übergangsbereich 33 der öffnung 12, der Muffe 10 erreicht. Der Haltestift 30 liegt dann gegen diesen Bereich 33 an und legt den Kopf 28a In der Muffe 10 fest. Aus Fig. 8 ist zu erkennen, daß der trichterförmige Bereich 33 und der Haltestift so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie dort, wo sie einander berühren, mit den einander am nächsten liegenden Erzeugenden ihrer Oberflächen einen Winkel von 45 bis 40° bilden. Dabei ist der Winkel der Verschieberichtung des Haltestiftes 30 gegenüber der Längsachse des Schaftes 28 etwas größer, nämlich 45°* als Matched receiving part 12, 33, I3 in the socket A head 28a of a shaft 28 of the connection element A has a shaft which is arranged obliquely to the longitudinal axis L of the shaft Bore 29, in which a holding pin 30 is slidable to a limited extent is held to its own longitudinal axis. This holding pin J50 can counter the pressure of a spring 31 are pressed into the bore 29 so that he practically no longer over the external profile of the head 28a protrudes. To facilitate insertion of the head 28a in the sleeve 10 this has a at its outer end 11a circular plug-in bevel 32; this prevented also that too great forces are exerted on the sleeve 10 when the head 28a is inserted. When pushing in of the head 28a into the opening 12 of the sleeve the retaining pin 30 is pressed into its bore 29 and emerges from it again immediately when the opening of the bore 29 the funnel-shaped transition area 33 of the opening 12, the sleeve 10 reaches. The retaining pin 30 then rests against this area 33 and places the Head 28a firmly in socket 10. From Fig. 8 it can be seen that the funnel-shaped area 33 and the retaining pin are designed and arranged so that they are where they touch each other at an angle with the generators of their surfaces that are closest to each other form from 45 to 40 °. The angle is the direction of displacement of the retaining pin 30 relative to the longitudinal axis of the shaft 28 is somewhat larger, namely 45 ° * than

"¹⁰~ Ö0Ö8AA/1U9" ¹⁰ ~ Ö0Ö8AA / 1U9

der entsprechende Winkel des trichterartigen Bereiches 35 > der 40 beträgt. Durch Druck inRichtung des Pfeiles Pf 1 auf den Haltestift JO kann dieser in seine Bohrung 29 zurückgedrängt und damit der Kopf 28 aus der Muffe 10 freigegeben werden. Wenn die Muffe 10 dafür nicht zugänglich ist, ergibt sich eine unlösbareVerbindung.the corresponding angle of the funnel-like area 35> which is 40. By pressing in the direction of the arrow Pf 1 on the retaining pin JO, the latter can be inserted into its bore 29 pushed back and thus the head 28 released from the sleeve 10. If the sleeve 10 is not accessible for this there is an indissoluble connection.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in der Muffe 10 im Bereich der öffnung 12 ein-According to an advantageous further development of the invention, in the sleeve 10 in the area of the opening 12 a

desof

schließlich/trichterartigen Bereiches 53 eine Auszugsnut 54 für den Haltestift 50 des Schaftes 28 vorgesehen. Diese Auszugsnut 34 ist in Fig. 7 an der rechten Seite und in Pig. 1 und 2 dazu um 90 verdreht gestrichfeit angedeutet. Sie erlaubt das Lösen der Verbindung nach Fig. 7 und 8 auch bei unzugänglichem Haltestift. Dieser ist dabei zum Lösen lediglich durch Verdrehen in die zur Auszugsnut y\ entsprechende Lage zu bringen. Die Aus-" rüstung einer erfindungsgemäßen Muffe 10 mit einer Auszugsnut ^4 ergibt eine besonders vorteilhafteKombinati onswirkung:Finally / funnel-like area 53, a pull-out groove 54 is provided for the retaining pin 50 of the shaft 28. This pull-out groove 34 is in Fig. 7 on the right side and in Pig. 1 and 2, rotated by 90, indicated by dashed lines. It allows the connection according to FIGS. 7 and 8 to be released even when the retaining pin is inaccessible. For loosening, this has to be brought into the position corresponding to the pull-out groove y \ by twisting it. Equipping a sleeve 10 according to the invention with a pull-out groove ^ 4 results in a particularly advantageous combination effect:

Einerseits gewährleistet eine Muffe 10 eine sichere, hohen Ansprüchen genügende Verbindung. Außerdem wird ein sicheres Zusammenfügen der Verbindung deshalb wesentlich erleichtert, weil das Einschlaggewinde 25 an der Muffe 10 wegen seiner großen Steigung und der xxxM verhältnismäßig geringen Höhe h der Mufe 10 selbst erlaubt, dieOn the one hand, a sleeve 10 ensures a secure connection that meets high requirements. Also will a secure joining of the connection is made much easier because the drive-in thread 25 on the Thimble 10 because of its large slope and the relatively xxxM low height h of the Mufe 10 even allowed that

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009844/1149 ■009844/1149 ■

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ungefähre Lage der Auszugsnut 54 nach dem Einbringen der Muffe 10 bereits vor dem Einschlagen, der Muffe 10 entsprechend abzuschätzen. Man kann deshalb aich eine größere Anzahl von Muffen 10 in einem Möbelstück od.dgl. so anbringen, daß die Auszugsnuten J>k in bestimmten, vorgegebenen Bereichen zu stehen,kommen. Dies erlaubt eine einfache, darauf abgestimmte Stellung der Kfipfe 28a mit den Haltestiften ^0, so daß ohne Schwierigkeit vermieden werden kann, daß der eine oder andere Haltestift J>Q einer größeren Anzahl von Köpfen 28a beim Zusammenfügen zweier Teile in unerwünschter Weise im Bereich einer Auszugsnut ~j>k eingreift, wodurch diese Verbindungsstelle wirkungslos bleiben würde.Approximate position of the pull-out groove 54 after the sleeve 10 has been introduced, and before hammering in, the sleeve 10 must be estimated accordingly. You can therefore aich a larger number of sleeves 10 or the like in a piece of furniture. Attach in such a way that the pull-out grooves J> k come to be in certain specified areas. This allows a simple, coordinated position of the Kfipfe 28a with the holding pins ^ 0, so that it can be avoided without difficulty that one or the other holding pin J> Q of a larger number of heads 28a when joining two parts in an undesirable manner in the area of a Pull-out groove ~ j> k engages, as a result of which this connection point would remain ineffective.

Zum Einschlaggewinde ist noch zu sagen, daß seine Schneidwindungen 15* 21, 27 usw. aus Gründen eines guten Pestlegens in Holz od.dgl. Werkstoff einen gewissen Mindestabstand untereinander haben sollen, etwa 0,5 d bis 1,2 d.For the weft thread it should be said that its cutting windings 15 * 21, 27 etc. for reasons of one good plague in wood or the like. Material a certain Should have a minimum distance from one another, about 0.5 d to 1.2 d.

In Pig. 9 und 10 ist ein stärker abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines dort mit 110 bezeichneten Einschlagteils dargestellt. Dieses besitzt ein an den einen Ende eines glatten Schaftes angeordnetes rechtsgängiges Einschlaggewinde 125» das ähnlich dem im ZusammenhangIn Pig. 9 and 10 is a more heavily modified exemplary embodiment of a drive-in part denoted by 110 there shown. This has a right-handed one arranged at one end of a smooth shaft Impact thread 125 »that is similar to the one in the context

009844/1009844/1

mit den Muffen 10 und 17 beschriebenen Gewinde 25 ausgebildet ist. Auch in Fig. 9 und 10 ist wie vorstehend der Gewindeaußendurchmesser mit D und der Gewindekerndurchmesser mit d bezeichnet. Der bolzenartige Einschlagteil 110 kann durch Ausstossen der Ausnehmungen 116 an einem zylindrischen Stab entsprechenden Durchmessers gebildet werden. Gegebenenfalls kann dieser Einschlagteil 110 auch dadurch angefertigt xsxs werden, daß an einem zylindrischen Stab mit dem Durchmesser d auf dessen Mantelflächen imQuerschnitt dreieckiger Draht mehrgängg in steilen Schraubwindungen befestigt sind, welche dann die dort mit 115 bezeichneten Schneidwindungen ergeben. In diesem Pail werden die Ausnehmungen 116 am Grund der Schneidwindungen 115 von konvex kreisbogenförmigen Abschnitten des Kreisquerschnittes 124 gebildet. Die Schneidwindungen 115 haben wiederum die Aufgabe, beim Einbringen des Einschlaggewindes 125 in ein Bohrlich, hier vorteilhaftwrweise mit einem Durchmesser von der Größe des Gewindekerndurchmessers d ausgeführt, sich in das Material der Lochwand einzuschneiden. Dadurch dreht sich das Einschlagteil 110 schraubenartig in das Bohrloch ein und es ergeben sich die solion erwähnten günstigen Befestigungseigenschaften, Die Profilierung des Einschlaggewindes 125 mit den konvex kreisbogenförmig begrenzten Ausnehmungen 116 ergibt eine gute Führung des Einschlagteils in der vorgesehenen Bohrung.with the sleeves 10 and 17 described thread 25 is formed. In FIGS. 9 and 10, too, the outer thread diameter is as above with D and the thread core diameter with d. The bolt-like impact part 110 can through Ejection of the recesses 116 are formed on a cylindrical rod of corresponding diameter. Possibly this impact part 110 can also be made xsxs that on a cylindrical rod with the diameter d is more triangular in cross-section on its lateral surfaces Wire are fastened in steep screw turns, which are then designated there by 115 Resulting cutting turns. In this pail are the recesses 116 at the base of the cutting windings 115 of convex circular arc-shaped sections of the circular cross-section 124 formed. The cutting windings 115 in turn have the task of introducing the drive-in thread 125 in a drill hole, here advantageously made with a diameter equal to the size of the thread core diameter d, cut into the material of the perforated wall. As a result, the impact part 110 rotates in a helical manner into the borehole and the solion mentioned favorable fastening properties result, the profiling of the drive-in thread 125 with the recesses 116 delimited in the shape of a convex arc of a circle results in a good one Guide the drive-in part in the hole provided.

0098U/1U90098U / 1U9

- Der Schaft 112 besitzt an seinem freien Ende eine umlaufende Nut 118 zur Aufnahme eines Sprengrings 119» der als Sicherungsring eine auf dem Schaft 112 drehbar gelagerte Hülse 120 in Achsrichtung festlegt (Fig. 11). Diese HülseThe shaft 112 has a circumferential one at its free end Groove 118 for receiving a snap ring 119, which acts as a locking ring and is rotatably mounted on the shaft 112 Sleeve 120 fixes in the axial direction (Fig. 11). This sleeve

720 trägt am Außenmantel ringförmige verlaufende Halterippen 121, die auch spiralförmig verlaufen und zur Verbesserung des Haltevermögens unterbrochen sowie mit LeItnocken versehen sein können. Gemäß Pig. 11 ist diese Hülse 120 zusammen mit dem bolzenartigen Einschlagteil 110 in einer Bohrung 122 eines Teiles 123 eingesetzt, der mit dem Teil 124 zu verbinden ist. Der Durchmesser der Bohrung 122 entspricht dem Grunddurchmesser der Hülse 120 am Fuße720 has annular retaining ribs on the outer jacket 121, which also run in a spiral shape and are interrupted to improve holding power, and with guide cams can be provided. According to Pig. 11, this sleeve 120 together with the bolt-like drive-in part 110 in FIG a bore 122 of a part 123 is used, which is to be connected to the part 124. The diameter of the hole 122 corresponds to the basic diameter of the sleeve 120 at the foot

Ua₁ Including ₁

der' Halterippenu' Nuten 125 und Unterbrechungen der Halterippen/'am Außenmantel dieser Hülse 120 können mit Leim oder Kunststoff versehen sein.the 'retaining ribs' grooves 125 and interruptions of the retaining ribs /' am The outer jacket of this sleeve 120 can be provided with glue or plastic.

Zum Herstellen einer Verbindung des mit dem gesamten Verbindungselement V-f gemäß Fig. 11 versehenen Teiles 123 mit dem anderen Teil 124 wird das freie Ende 126 des Einschlaggewindes 125 an die öffnung der an der Verbindungsstelle im Teil 124 vorgesehenen Bohrung.127 angesetzt. Diese Bohrung besitzt einen Durchmesser, der dem Kerndurchmesser d des Einschlaggewindes 125 entspricht. Danach werden die TeileΊ23 und^24 zusammengedrückt und dadurch das Einschlaggewinde 125 in die Bohrung 127 hineingepresst. Da dieses Einechlaggewinde 125 nebst seinem Schaft 112 in der Hülse 120 drehbar lagert, können sich die Sohneidwindungen 115 in die Bohrungswand schraubenlinienförmig #ln-To establish a connection between the part 123 provided with the entire connecting element Vf according to FIG. 11 and the other part 124, the free end 126 of the drive thread 125 is attached to the opening of the bore 127 provided at the connection point in part 124. This bore has a diameter which corresponds to the core diameter d of the drive thread 125. Then the parts 23 and 24 are pressed together and thereby the drive thread 125 is pressed into the bore 127. Since this knock-in thread 125, together with its shaft 112, is rotatably supported in the sleeve 120, the sockets 115 can spiral into the wall of the bore.

0 0 9 8 4 4 / 1 14 90 0 9 8 4 4/1 14 9

1"51 "5

arbeiten. Das Einschlaggewinde 125 wird so tief in die Bohrung 127 hineingedrückt, bis die beiden miteinander zu verbindenden Teil 123 und 124 fest gegeneinander anliegen oder eine andere vorgesehene Stellung dieser Teile ■zueinander erreicht ist. Teil 124 muss dabei aus Holz oder dgl. Werkstoff bestehen, so daß sich die Schneidwindungen 115 darin einschneiden können. Einer Trennung durch Auseinanderziehen der Teile 125 und 124 entgegen der Rich-work. The drive-in thread 125 is pressed so deep into the bore 127 that the two together to be connected part 123 and 124 rest firmly against each other or another intended position of these parts ■ is reached to each other. Part 124 must be made of wood or the like. Material so that the cutting windings 115 can cut into it. A separation by pulling the parts 125 and 124 apart against the direction

^ tung des Zusammenfügen setzt das vorbesehriebene Verbindungselement Vl einen großen Widerstand entgegen, d.h., man erhält günstige, große "Auszugswerte". In Fig. 12 ist ein etwas abgewandeltes, einstückig ausgebildetes Verbindungselement V2 dargestellt. Die beiden zu verbindenden Teile 135 und I36, die aus Holz od.dgl. Werkstoff bestehen, weisen fluchtende Bohrungen 137 und 138 auf. Das stabartige Verbindungselement V 2 weist dabei xjc±k zwei Einschlaggewinde 13I und 132 auf, die entgegengesetzt gerichtete Windungen haben. So befindet sich im oberen TeilThe pre-defined connecting element sets the assembly Vl opposes a large resistance, i.e. one obtains favorable, large "pull-out values". In Fig. 12 a slightly modified, one-piece connecting element V2 is shown. The two to be connected Parts 135 and I36, made of wood or the like. Material, have aligned bores 137 and 138. That Rod-like connecting element V 2 has xjc ± k two Impact thread 13I and 132 on, the opposite one Have turns. So is in the upper part

" 135 ein lin^ksgängiges und im unteren Teil I36 ein rechtsgängiges Einschlaggewinde. Deren Schneidwindungen 13O sind dort strichpunktiert angedeutet (vgl. auch Pig. 17). An den freien Enden der Einschlaggewinde 131 und 132 steht der mit vollen Linien gezeichnete Kern 133 und 134 etwas über den Bereich der Schneidwindungen 13O vor. Beim Einschlagelement V 2 bildet das eine Einschlaggewinde 131"135 a left-handed one and a right-handed one in the lower part I36 Drive-in thread. Their cutting turns 130 are indicated there by dash-dotted lines (cf. also Pig. 17). At the free ends of the drive-in threads 131 and 132, the core 133 and 134 drawn with full lines stands somewhat over the area of the cutting windings 13O. With the impact element V 2 forms one drive-in thread 131

ßj
(132) das Anschlufelement für das andere Einschlaggewinde 132 (131).ßj
(132) the connection element for the other drive-in thread 132 (131).

Zum Herstellen der Verbindung werden die beiden Teile I35, 136 an der Verbindungsstelle mit den einander zugeordnetenTo establish the connection, the two parts I35, 136 at the junction with the associated

0098U/1U9 ·0098U / 1U9

Bohrungen 157 und I58 versehen, die einen Durchmesser gemäß dem Gewindekerndurchmesser d besitzen. Danach wird zwischen diesen Teilen I55 und I56 in je eine Mündung dieser BoiWngen 137 und 158 das Verbindungselement V2 mit je einem freien .Ende 155 und 154 eingesetzt und die beiden Teile 155 und 156 werden aufeinander zubewegt. Dabei schneiden sich die oberen Schneidwindungen I5I - in Bezug auf die Einschraut)-bewegung - links herum in die Wancl der Bohrung I57 ein, während sich gleichzeitig die Schneidwindungen 152 - in Bezug auf ihre Einschneidbewegungen - rechts herum in die Wand der Bohrung 158 eindrehen.Bores 157 and I58 provided, which have a diameter according to have the thread core diameter d. Thereafter, between these parts I55 and I56, one mouth each of these BoiWngen 137 and 158 the connecting element V2 with one free each .End 155 and 154 used and the two parts 155 and 156 are moved towards each other. This is where they intersect upper cutting coils I5I - in relation to the threading) movement - turn left into the Wancl of the hole I57, while at the same time the cutting coils 152 - in Regarding their cutting movements - clockwise into the Screw in the wall of the hole 158.

Fig. 15 zeigt ein mehrteiliges Verbindungselement V5, das mit dem Verbindungselement Vl gemäß Fig. 11 eine M Ähnlichkeit hat; jedoch besitzt hier die Hülse 14-1 eine Ausbildung ihres Mantels entsprechend den Muffen 10 bzw. 17· Dementsprechend sind Schneidwindungen 142 auf der im wesentlichen glatten zylindrischen Mantelfläche 145 angeordnet, die praktisch den Gewindekern darstellt. Die mit Schneidwindungen^versehene Hülse l4l entspricht bezüglich der Ausbildung ihrer Mantelfläche im Ausführungsbeispiel nach Fig. I5 der Ausführung nach Fig. 9 und 10. Sie kann bezüglich der Außenmantelfläche aber auch gemäß den Muffen 10 und 17 gemäß Fig. 1 bis 4 ausgebildet sein. Die Hxahi lichte Weite der Bohrung 145a der Hülse l4l entspricht dem Schaft 112 des bolzenartigen Eirajhlagteils 14O, so daß die durch einen Sprengring 119 in axialer Richtung festgelegte Hülse l4l sich mit etwas Spiel frei auf den BolzenFIG. 15 shows a multi-part connecting element V5 which has an M similarity to the connecting element V1 according to FIG. 11; FIG. however, here the sleeve 14-1 has a design of its jacket corresponding to the sleeves 10 and 17. Accordingly, cutting windings 142 are arranged on the essentially smooth cylindrical jacket surface 145, which practically represents the thread core. The sleeve l4l provided with cutting windings corresponds to the design of its outer surface in the exemplary embodiment according to FIG. The Hxahi clear width of the bore 145a of the sleeve l4l corresponds to the shaft 112 of the bolt-like Eirajhlagteils 14O, so that the sleeve l4l fixed in the axial direction by a snap ring 119 is free with some play on the bolt

• - 00 9844/1 149• - 00 9844/1 149

-ic;--ic; -

-Ιοί 12 drehen kann. Der Gewindekerndurchmesser der Hülse l4l, der dem Hülsenmantel 143 entspricht, ist etwa gleich dem Gewinde-Außendurchmesser des bolzenartigen Einschlagteils 144, das sich im unteren holzartigen Teil 146 befindet. Zwischen den benachbarten Stirnflächen des bolzenartigen Einschlagteils l4O und der Hülse 141 ist beim Verbindungselement V3 ein Zwischenring 145 vagesehen, der lose eingesetzt oder entweder mit dem bolzenartigen Einschlagteil P 14O oder der Hülse 141 verbunden sein kann, ggf. einstückig.-Ιοί 12 can turn. The thread core diameter of the sleeve l4l, which corresponds to the sleeve jacket 143 is approximately equal to that Outer thread diameter of the bolt-like drive-in part 144, which is located in the lower wood-like part 146. Between the adjacent end faces of the bolt-like Impact part l4O and the sleeve 141 an intermediate ring 145 is vaguely seen in the connecting element V3, which is inserted loosely or can be connected either to the bolt-like drive-in part P 140 or to the sleeve 141, possibly in one piece.

Das Verbindungselement V3 ist ähnlich dem Verbindungselement V2 für die Verbindung von mindestens zwei Teilen 146 und bestimmt, die beide jeweils aus Holz oder holzähnlichem Werkstoff bestehen. Vor dem Herstellen der Verbindung muss an der Verbindungsstelle im Teil 146 für die Aufnahme des bolzenartigen Einschlagteils 14O eine Bohrung 148 mit einem Durchmesser eingebracht se.Ln, der dem Kerndurchd/
messer'des Einschlagteils 144 entspricht. Analoges gilt für die Bohrung 149, deren Durchmesser gleich dem Kerndurdänesser der Hülse 141 sein muss. Zum Herstellen der Verbindung kann das Verbindungselement zuerst mit der Hülse 141 in den Teil 147 oder zuerst mit dem Schneidwindungen tragenden Teil 144 in das Teil 146 eingebracht werden. Im erstgenannten Falle, für den der ^ischenring 145 zweckmässlgerweise am bolzenartigen Einschlagteil 140 sitzt, wird das Verbindungselement VJ unter Druck gegen den Zwischenring 145 in die Bohrung 149 gepresst, in dieThe connecting element V3 is similar to the connecting element V2 for the connection of at least two parts 146 and intended, both of which consist of wood or wood-like material. Before the connection is established, a hole 148 with a diameter Ln that corresponds to the core through d /
messer'des impact part 144 corresponds. The same applies to the bore 149, the diameter of which must be the same as the core diameter of the sleeve 141. To establish the connection, the connecting element can first be introduced into the part 147 with the sleeve 141 or first into the part 146 with the part 144 carrying cutting windings. In the first-mentioned case, for which the ischenring 145 is expediently seated on the bolt-like drive-in part 140, the connecting element VJ is pressed under pressure against the intermediate ring 145 into the bore 149, into which

-16- , 0098U/1U9-16-, 0098U / 1U9

sich die Hülse I4l mit ihren Schneidwindungen 142 einschneidet. Dann wird das Verbindungselement V5 zusammen mit dem -——-—-Teil 147 an das zu verbindende Teil 146 herangeführt und mit dem freien Ende gegen die öffnung der Bohrung 148 angesetzt. Beim Zusammendrücken der beiden Teile 146 und 147 schneidet sich der mit Schneidwindungen versehene Bereich des Einschlagteils 14O, das frei drehbar ■ in der Hülse 141 lagert, in die Bohrung 148 ein. Im zweitgenannten Falle, für den der Zwischenring 145 zweckmässigerwelse an der Hülse 141 sitzt, wird der bolzenartige Einschlagteil unter Druck gegen diesen Zwischenring 145 in die Bohrung 148 gepresst, wo er sich in schon beschriebener Weise einschneidet. Für das Zusammenfügen des Teiles 147 an das Teil 146 gilt entsprechendes, wobei sich die Hülse 141 beim Einschneidvorgang frei drehen kann.the sleeve I4l cuts itself with its cutting windings 142. Then the connecting element V5 is put together with the -——-—- part 147 to the part 146 to be connected brought up and attached with the free end against the opening of the bore 148. When squeezing the two together Parts 146 and 147 are intersected by the area of the wrapping part 14O provided with cutting windings, which is freely rotatable ■ is stored in the sleeve 141, in the bore 148. In the latter Trap for which the intermediate ring 145 is more appropriate catfish sits on the sleeve 141, the bolt-like impact part under pressure against this intermediate ring 145 in the Bore 148 pressed, where it cuts in the manner already described. For assembling the part 147 the same applies to part 146, with the sleeve 141 can rotate freely during the cutting process.

In Pig. 14 ist ein Verbindungselement V4 für die Verbindung eines Teiles I5I ausHolz od.dgl. Werkstoff mit einem anderen Teil 152 inForm einer Stahlschiene od.dgl. Leiste. Dementsprechend ist das Verbindungselement V4 im wesentlichen als bolzenartiges Einschlagteil mit einem an seinem unteren Ende vorgesehenen Einschlaggewinde 150 ausgebildet. Dieses besitzt Schneidwindungen 154 und am im Ganzen mit 155 bezeichneten Einschlagkopf ragt über den Bereich des Einschlaggewindes I50 ein von der Schneidwindungen 154 freier bolzenartiger Kern I55 vor, der das Ansetzen des Einechlagteile begünstigt. Die Sohneidwindungen 154 sind in Fig. 14 strichpunktiert um den in vollen Linien ge zeichneten Ktrn des Einsohlagteils gezeichnet. Der ausIn Pig. 14 is a connecting element V4 for connecting a part I5I made of wood or the like. Material with another part 152 in the form of a steel rail or the like. Strip. Accordingly, the connecting element V4 is designed essentially as a bolt-like drive-in part with a drive-in thread 150 provided at its lower end. This has cutting turns 154 and on the whole with 155 designated impact head extends beyond the area of the turning thread a free I50 from the cutting windings 154 bolt-like core I55 front which promotes the attachment of the Einechlagteile. The sonid turns 154 are shown in phantom in FIG. 14 around the Ktrn of the insole part drawn in full lines. The out

00 9 844/ 1 14 9·00 9 844/1 14 9

201103B201103B

dem Teil I5I herausragende Schaft I56 besitzt zwei Ringnuten 157 und 158, in die Sprengringe 159 und I60 eingesetzt sind. Zwischen diesen ist die Stahlschiene 152 am Schaft I56 des Verbindungselementes V4 gehalten. Zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Teil I5I und der Stahlschiene I52 wird beispielsweise das Verbindungselement V4 in der schon beschriebenen Weise in das Teil 15I aus Holz od.dgl. Werkstoff eingebracht und danach die Stahlschiene daran befestigt. Man kann aber auch das Verbindungselement V4 zuerst mit der Stahlschiene 152 verbinden und dann das zugehörige Einschlaggewinde I50 in das Teil I5I einbringen. Dabei muss das Verbindungselement V4 jedoch drehbar in der Stahlschiene I52 gelagert sein, damit die Einschneidbewegung ausgeführt werden kann.The shaft I56 protruding from part I5I has two ring grooves 157 and 158, into which snap rings 159 and I60 are inserted. Between these, the steel rail 152 is held on the shaft I56 of the connecting element V4. To establish the connection between the part I5I and the steel rail I52 for example, the connecting element V4 in the manner already described in the part 15I made of wood or the like. material introduced and then attached the steel rail to it. But you can also use the connecting element V4 first connect to the steel rail 152 and then the associated Insert the drive-in thread I50 in the part I5I. Included However, the connecting element V4 must be rotatably mounted in the steel rail I52 so that the cutting movement can be executed.

Pig. 15 zeigt ein Verbindungselement V5. Das bolzenartige Einschlagteil 162 ist wie beim Verbindungselement V4 in Fig.14 ausgebildet und in die Bohrung 175 des Teiles I65 " aus Holz od.dgl. Werkstoff eingelassen. Der Kern des im Ganzen mit I6j5 bezeichneten Einschlaggewindes stellt ähnlich wie bei dem bolzenarbigen Einschlagteil 110 nach Pig. 9 und 10 eine Verlängerung des Schaftes 164 dar. Das Halteende I67 des Schaftes 164 ist ähnlich dem Kopf 28a gemäß Flg. 7 und 8 ausgebildet. Ein hUlsenartiger Befestigungseinsatz 176 ist Innen entsprechend dem Inneren der Befestigungsmuffe 10 gemäß Fig. 7 und 8 ausgebildet und besitzt außen ein normales Schraubgewinde 168, mitPig. 15 shows a connecting element V5. The bolt-like drive-in part 162 is, as in the case of the connecting element V4, in FIG 14 and in the bore 175 of the part I65 "Made of wood or the like. Inserted material. The core of the the drive-in thread designated as a whole with I6j5 similar to the bolt-colored impact part 110 according to Pig. 9 and 10 represent an extension of the shaft 164 Holding end I67 of shaft 164 is similar to head 28a according to FIG. 7 and 8 formed. A sleeve-like fastening insert 176 is formed on the inside corresponding to the inside of the fastening sleeve 10 according to FIGS. 7 and 8 and has a normal screw thread 168 on the outside

-18--18-

009844/1149009844/1149

dem sie in die Bohrung 174 des Teils 166 eingeschraubt ist. Während Teil Ϊ65 aus Holz od.dgl. Werkstoff bestehen muss, kann Teil I66 aus beliebigem Werkstoff bestehen, da die Hülse 176, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 15* mittels normalem Gewinde I68 darin befestigt ist; es kommen aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten zwischen dem Teil I66 und der Hülse I76 in Frage, z.B. Einleimen, Löten, Schweißen usw. in Frage. Außerdem kann in "einem Teil 166 von genügender Festigkeit, z.B. in einem Metallteil, die öffnung ähnlich Fig.^yinft'den Bohrungsabschnitten 12, 33 und 13 in diesem Teil selbst angeordnet sein. So kann z.B. ein genügend dicker Flansch einer Eisenschiene eine Durchgangsbohrung aufweisen, die am dem Teil 165 abgewandten Ende eine schräge Ansenkung entsprechend dem trichterförmigen Ubergangsbereich 33 aufweist. Wenn der Werkstoff des Teils 166 nicht zum unmittelbaren Halten des Schaftes 164 nebst Haltestift I69 geeignet ist, z.B., weil der Werkstoff zu weich ist, kommt auch in Frage,'daß in die Bohrung 164 des Teils 166 eine Buchse»eingesetzt und z.B. mittels Gewinde oder Klebung festgelegt ist, deren innere Stirnfläche 33\ (Fig. l6) trichterförmig ausgebildet ist und damit die Anlagefläche für den Haltestift I69 billet. Statt des trichterförmigen Übergangsbereiches 33, vom engeren Öffnungsteil 12 zum breiteren Öffnungsteil I3 gemäß Fig. 1 und 2 übernimmt dann das in der Bohrung liegende Ende einer solchen Hülse 176' die Aufgabe des trichterförmigen Übergangsbereiches 33 (Vgl. Fig. 16). Man hat auch bei dieser Jäkuuc Ausführungsformwhich it is screwed into the bore 174 of the part 166. While part Ϊ65 made of wood or the like. Material must exist, Part I66 can consist of any material, since the sleeve 176, as in the exemplary embodiment according to FIG normal thread I68 is fixed in it; but there are other fastening options between part I66 and sleeve I76 are also possible, e.g. gluing, soldering, welding etc. in question. In addition, in "a part 166 of sufficient Strength, e.g. in a metal part, similar to the opening Fig. ^ Yinft 'the bore sections 12, 33 and 13 in be arranged this part itself. For example, a sufficiently thick flange of an iron rail can have a through-hole at the end facing away from part 165 has an inclined countersink corresponding to the funnel-shaped transition area 33. If the material of the part 166 not for directly holding the shaft 164 in addition Holding pin I69 is suitable, e.g. because the material is too soft, it is also possible that the hole 164 of the Part 166 a socket »inserted and e.g. by means of a thread or adhesive is fixed, the inner end face 33 \ (Fig. l6) is funnel-shaped and thus billet the contact surface for the retaining pin I69. Instead of the funnel-shaped Transition area 33, from the narrower opening part 12 to wider opening part I3 according to FIGS. 1 and 2 takes over then the end of such a sleeve 176 ′ lying in the bore has the function of the funnel-shaped transition area 33 (See Figure 16). One has also with this Jäkuuc embodiment

■ -19-■ -19-

009 8U/1U9009 8U / 1U9

wieder die Wahl, das Verbindungselement V5 zuerst in das Teil 165 einzubringen und dann mit dem Teil 166 zu verbinden oder die umgekehrte Reihenfolge zu wählen. Es kommt hier wie in den anderen Ausführungsbeispielen gemäß Pig. 9 bis 17 darauf an, daß die Drehbarkeit des Einschlaggewindes gewährleistet ist, sei es, daß der das Einschlaggewinde^tragende Teil drehbeweglich ist gemäß den Ausführungen nach Fig. 11, 13 bis 16 oder die notwendigen Drehbewegungen von mehreren Einschlaggewinden jeweils * relativ zum zu verbindenden Teil, in das sie eindringen, durch entsprechende Gewindeform jeweils aufeinander abgestimmt sind, wie aus Fig. 12 und 17 hervorgeht. Zweckmässigerweise ist die Tiefe der Bohrung I66 auf die Länge des Schaftes 164 abgestimmt, wenn das Verbindungselement V5 zuerst im Teil I66 zu befestigen ist (vgl. auch die Sprengringe 158 und I60 in Fig. 14).again the choice of introducing the connecting element V5 first into the part 165 and then connecting it to the part 166 or to choose the reverse order. It comes here as in the other exemplary embodiments according to Pig. 9 to 17 on the fact that the rotatability of the drive-in thread is guaranteed, be it that the drive-in thread ^ bearing Part is rotatable according to the embodiments of FIG. 11, 13 to 16 or the necessary Rotational movements of several drive-in threads each * relative to the part to be connected into which they penetrate, are matched to one another by means of a corresponding thread shape, as can be seen from FIGS. 12 and 17. Appropriately the depth of the bore I66 is matched to the length of the shaft 164 if the connecting element V5 is to be fastened first in part I66 (cf. also snap rings 158 and I60 in FIG. 14).

Fig. 17 zeigt in Seitenansicht ein Verbindungselement V6, das dem Verbindungselement V2 in Fig. 12 ähnlich jst. Auch hier ist das eine Ende des Schaftartigen Verbindungselementes V6 mit einem Einschlaggewinde 179 und das andere Ende mit einem weiteren Einschlaggewinde I80 versehen. Dabei sind die Schneidwindungen 181 im Einschlaggewinde 179 recht-gängig und die Schneidwindungen 182 im Einschlaggewinde 180 linksgängig. Der Schaft I83 überragt das Einschlaggewinde I80 an einem freien Ende. Dieses Verbindungselement wird in gleicher Weise verwendet wieFIG. 17 shows a side view of a connecting element V6 which is similar to the connecting element V2 in FIG. 12. Even here is one end of the shaft-like connecting element V6 with a drive-in thread 179 and the other Provide the end with another drive-in thread I80. The cutting windings 181 are in the drive thread 179 right-hand and the cutting windings 182 in the drive-in thread 180 left-hand. The shaft dominates I83 the drive-in thread I80 at one free end. This connecting element is used in the same way as

-20--20-

0098U/1U90098U / 1U9

das'Verbindungselement V2 nach Fig. 12, jedoch muss die Bohrung, in die der Schaft 185 eingesetzt wird, entsprechend tiefer ausgebildet sein, damit die zu verbindenden Teile bei der Herstellung der Verbindung bis zu ihrem gegenseitigen Anschlag zusammenrücken können. Durch entsprechende Wahl der Tiefe der Bohrung für diesen verlängerten Schaft 183 kann auch eine Endstellung der beiden zu-«rbindenden Teile in einem bestimmten Abstand voneinander selbsttätig erreicht werden. Wie bereits vorstehend an änderen Ausführungsbeispielen erläutert, wird in entsprechender Weise zum Herstellen einer Verbindung mittels des Elementes V6 der schneidwindungsfreie verlängerteSchaft 182 in eine entsprechend tiefe Bohrung von einem der zu verbindenden Teile angeordnet. Dann wird das freie Ende des Verbindungselementes V6 in die öffnung, der entsprechenden Bohrung des anderen Teiles angesetzt und die beiden zu verbindenden Teile gegeneinander zusammengedrückt.das'Verbindungselement V2 according to Fig. 12, but must Bore into which the shaft 185 is inserted, accordingly Be formed deeper so that the parts to be connected when making the connection up can move together to their mutual stop. By appropriate selection of the depth of the bore for this elongated shaft 183, an end position can also be achieved of the two parts to be tied at a certain distance can be reached automatically from each other. As already explained above in other exemplary embodiments, becomes, in a corresponding manner, for establishing a connection by means of the element V6 the non-cutting windings extended shaft 182 into a corresponding deep hole arranged by one of the parts to be connected. Then the free end of the connecting element V6 is in the opening, the corresponding hole of the other part and the two to be connected Parts pressed together against each other.

Die hier beschriebenen Verbindungselemente können aas Metall, insbes. aus Stahl, Leichtmetall oder Druckguss, ggf. auch aus Kunststoff bestehen.The connecting elements described here can aas Metal, in particular made of steel, light metal or die-cast, possibly also made of plastic.

Zum Verbinden von mehr als zwei Teilen aneinander genügt es, die weiteren Teile zwischen diesen zwei Teilen anzu ordnen, für welche vorstehend das Verbinden eingehend be-•ohrleben worden ist. Diese Zwischenteile erhalten für To connect more than two parts to one another , it is sufficient to arrange the other parts between these two parts, for which the connection has been examined in detail above. These intermediate parts get for

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den oder die durchgehenden Verbindungselemente zweckmässigerweise eine Bohrung mit einem Durchmesser, der gleich, ggf. größer als der Außendurchmesser des entsprechenden Abschnittes des Verbindungselementes ist, das sie durchsetzt. the continuous connecting element (s) expediently has a bore with a diameter that is the same, possibly is larger than the outer diameter of the corresponding portion of the connecting element through which it passes.

Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.All of the features described above can be used individually or in any Combination with one another be essential to the invention.

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Claims

Connecting element for two or more parts, in particular furniture parts, of which at least a part is made of wood or wood-like .Werkstoff, the connecting element at least one approximately cylindrical drive-in part provided with a connection element and / or a receiving part therefor has, d ad u r c h marked, that the jacket of the impact part (TOj 17j 110; 15O; V2; V ^ etc.) an approximately aligned in the direction of its longitudinal axis, J

two or more start threads (25; 125; l? l; 132; l6j etc.) with pointed cutting edges (I5a; 21a; 25a; 115a) and in between lying bottle recesses (16; 22; 26; 16) has, where the height (h) of the wrapping part (10; 17; 110 etc.) is a fraction of the pitch (H) of this thread.

2. Connecting element according to claim 1, characterized in that the height (h) of the impact part (10; 17; 110; 150; V2, VJ, etc.) is smaller than half the pitch (H) of the thread (25; etc.).

J>. Connecting element according to claim 1 or 2, characterized in that the pitch (H) of the thread (25, 125 etc.) is approximately equal to three to five times the outer thread diameter (D) of the drive-in part (10; 17; 110 etc.) ) is.

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4. Connecting element according to one or more of claims 1 to characterized in that the cutting edges (15a, 21a, 27a, 115a, etc.) of the cutting windings (15, 21, 2 ?, 115, 150. 1 ^ 2, etc.) run uninterruptedly above the height (a) of the impact part (10; 17; 120 etc.).

5. Connecting element according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that the recesses (l6;

^ 22; 26; 116) between the cutting edges (15a, 21a, 25a, 115a) run roughly convex or concave in the shape of a circular arc.

6. Connecting element according to one or more of the claims

1 to 5 * characterized in that the core diameter (d) the thread (25; 125 etc.) about 0.3 to 0.7 * preferably is about 0.5 of the outer diameter (D) of the thread.

7. Connecting element according to one or more of claims ™ 1 to 6, characterized in that the impact part as a sleeve or the like. (10, 17, l4l) is formed.

8. Connecting element according to one or more of the claims

1 to 7, characterized in that a shaft (112) is provided on the drive-in part (1H), on which it can rotate and a fastening sleeve secured against axial displacement (14l) is stored.

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'9 · Connection element according to claim 8, characterized in that the bearing on the shaft (112), sleeve (L4L) is formed as a +) Impact sleeve.

10. Connecting element according to one or more of the claims

1 to 6, characterized in that it (V2) has a further impact part (132; 18o) as a connecting element, these two drive-in parts are preferably designed in one piece and each have a drive-in thread (131; 132; 179, l80) are provided with opposite winding directions.

11. Connecting element according to claim 10, characterized in that at least one end of a cylindrical extension (135; 124 » 155) with the dimensions of the thread core diameter (d) projects beyond the drive-in thread (131, 132, 153, etc.).

12. \ Binding element according to one or more of the claims

ib & e-li, characterized in that at the inside end a drive-in thread at least the core diameter (d), preferably the outer diameter (D) protruding radially Intermediate ring (145) is provided.

13 · Connecting element according to one or more of the claims 1 to 12, characterized in that a connecting element (A) has a shaft (28) with an oblique to the longitudinal axis of the shaft (L) arranged resilient retaining pin (30j 169)

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+) one with a knock-in turnout (125)

which has a preferably funnel-shaped area (33) behind he grabs.

l4.- connecting element according to claim 13, characterized in that that the angle of the direction of displacement of the retaining pin (30 | 169) with respect to the longitudinal axis (L) of the one carrying it Shank (28) is slightly larger than the corresponding angle of the profile of the funnel-like area (33).

15. Connecting element according to claim 13 or 14, characterized in that that the funnel-like area (33) and the associated openings are arranged in the drive-in sleeve (10) are.

16. Connecting element according to claim 15 * characterized in that that there is at least one pull-out groove (34) for the retaining pin (30) of the shaft or the like. (28), 28a).

17 · Connecting element according to claim 15 or 16, characterized in that the knock-in sleeve (10) has an insertion bevel (32).

18. Connecting element according to one or more of claims 1 to 17 *, characterized in that its drive thread has only so many cutting turns (15; 21; 27 etc.) that the distance between two adjacent rear edges (I5a; 20a; 27a) 114a etc. .) about 0.5 to 1.2 of the thread core

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diameter (d).

19. Connecting element according to one or more of claims 1 to 1.8 with a connecting element attached thereto,
characterized in that the part of the connecting element (Vlj to V 5) carrying the drive-in thread (125; 150; I6j5 etc.) is rotatable in the connecting element (l20j l4i; 152j 176)
is stored.

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