DE2010560A1 - Von Hand zu öffnender Verschluß aus Metall fur einen Behalter - Google Patents

Description

PATENTANWi 1.,TE

dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ

HAMBURG -MUNCHEN ZUSTEIiLtJNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41

TEL. 367428 UND 364115 . ., _ . . . IELEGR. IMEGEBAPA.TBNT HAMBTTBG

1! 11 η ο ι ,3, ± η c.

MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23

, üül-J 4>5ü1/üTLi. TEL.nssoose

TEEEGR-NEGEDAPATENTMUNCHEN

Hamburg, 4. Ilirz 1970

Von Liana au öl" tuender Verschluß aus Hetall
f-ir einen Behälter .

luT döüi Greuiets de?' Yerpackuirjen besteht je it kurzem eine nt'urk ansteigende ITacbfrage nacb bequemen Verschlüssen
Ζ'λν liüohoen oder andere I3ehLilberarten, d. ta. nach Yer-,ochlusGGn, die ohne Benutzung eines besonderen Instruments von jJand geöffnet v/erden können. Das Selbst Öffnungsmerkmal wird normalerweise dadurch erreicht, da3 man ein element
den Verschlusses, ζ. Δ, den relativ flachen Deckel eines
Zon^orvendosenverschlussea, mit einem-von einer Abreißlinie umriasenen entfernbareu abschnitt versieht, der durch
wchv/'lchung eines solchen Elementes infolge üinkerbens längs dieser linie gebildet wird. Der umschriebene entfernbare
Abschnitt" läßt sich durch Abreißen von dem übrigen !Eeil
den 7'erochlusses entfernen, und es ist normalerweise an dem entfornbaren Abschnitt ein üappen oder ein anderes Mittel

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:-;u:ί ^.niussen befestigt:, u/i durch Bewegung des Lappens r-~i..-ti.^r au dim Tersehluudeokcl das Abtrennen oder ^brsLjJen uc_; .-,., ijt.'-'i j an eine:i vorgegebenen Platz auf el tr Linie einzuleiten und durch 7 01¹Se hu ng von Mitteln zur _,rfa:jjunj d^j 'entfernbar en .ibsohnitts and zum Fortziehen desselben voa derri übrigen Teil äez Verschlusses su vollenden.

r .3e^u;.:r.ie 7er3Chlüj3e der oben besobriebenen --.rt v/eraoui in allgemeinen aus iletull hei'^icteilt, da nichtmetülli.:che iluterialien normalere is ο nicht genügend !''eüti^keit; au.IVeijcti, um eine angemessene sicherheit gegenüber einem zufälligen und ungewollten j£i!..~:. i.i dem Bereich der .'jchv/ächimgslinie zu bieten. Aluminium ist für diesem Zweck ein besonders beliebtes Metall, da qz die ausreichende JPcotigkiit; zur Verhinderung eines ungewollten uffnens und nicht ausreichende Festigkeit gegenüber einem ^brei.3en odo.-.¹ !!rennen hut nachdem ein beabsichtigtes Trennen des entfernbares ^o- -jchnittes einmal eingeleitet wurde. In jedem Pail sind jedoch die bequemen Iletallverschlüsse einschließlich der oequemen Aluminiumverschlüsse durch einen ziemlich scharfen Rand gekennzeichnet, der nach .Entfernen des entfernbaren Teils des Verschlusses an der Abreißlinie verbleibt. Dieser scharfe Rand bedeutet eine Gefahr, insofern als sich ein Benutzer die Hand daran verletzen kann, wenn es sich um

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Ve..· j ab IiIr: se vom "full-panel pull-out"-Typ handelt, die als Vc-: :.jchlürj;jG ΐ'άτ 3üchuuu aura Terpuckon von Erzeugnissen mehr unC ttchr an Beliebtheit gewinnen, und die gewöhnlich von 'land vora Behälter entfernt werden, s. 3. bei Backfett und Sclracllimbiß-iiahrungümitteln.

Gen.'.uä der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Hand eines Benutzers eines von Hand zu entleerenden Behälters mit beqaccien iTetallverschluß vom "full panel pull-out"-Typ durch einfli 3icIi von der Yerschlußseitenwaud radial nach innen γλ\ einer·! vollutilndig radial innerhalb der Äbreißlinie des Veoachlusses liegenden Punkt erstreckenden Wulst mit glatten Jberfliichen vor (fen sonst durch den nach Entfernung des entfernbaren Abschnittes in dem Verschlußdeckel entstehenden scharfen Rand verursachten Schnittwunden "bewahrt.

TJn sicherzustellen, dais der ¥ulst vollständig radial ianerh-jlb der Abreißlinie liegt, ist es erforderlich, den Wulst weit genug oberhalb des Verschlußdeckels anzuordnen, damit dci¹ -jndteil des den ^briß einleitenden Abschnitts des üatfernungslappens aufgenommen werden kann. Sonst mlaSte die ^breißlinie wenigstens an dem Platz, v/o das Abtrennen eingeleitet werden soll, Avenigstens leicht radial nach innen von dem nach innen verlaufenden Wulst angeordnet werden,

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um eine gegenseitige Störung zwischen dem Wulst und dem den Abriß einleitenden Abschnitt des Lappens zu verhindern, Jeder Teil der Abreißlinie, der radial innerhalb des Wulstes der Verschlußseitenwand liegt, hat natürlich nach acr Entfernung des entfernbaren übschnitts des Deckels einen freiliegenden scharfen Rand, der von der Hand des Benutzers beim Entleeren des zugehörigen Behälters von Hand berührt werden kann, und bildet daher mehr oder weni-" ger ein Sicherheitsproblem.

Als weiterer Yorteil hat sich bei der Verwendung des Wulstes der Verschlußseitenwand der Umstand erwiesen, daß ein solcher Wulst den Verschluß radial versteift, und diese eigenschaft kann in besonders vorteilhafter Weise bei Verschlüssen für halbstarre Behälterkörper ausgenutzt werden, die eine aus Schichten zusammengesetzte Konstruktion aufweisen, wie zum Beispiel die sogenannten Fasermaterial-} dosen ("fibre-cans"). Bei diesen Behältern war es vor Bekanntwerden dieser Erfindung häufig notwendig, bei der Bildung des Verschlusses ein besonders schweres iletall als Ausgangstnaterial zu verwenden, um dem fertigen Behälter eine angemessene Starrheit zu verleihen. Wenn ein derartiger zusammengesetzter Behälter mit einem Verschluß gemäß der vorliegenden Erfindung versehen wird, dann kann

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Verschluß aus einam dünneren als dem Metall hergestellt werden, welches bei her.kömmliehen Verschissen für solche Behälter zur Erlangung der Behälterstarrheit erforderlich ist.

Xi's ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten bequemen iletallverschluß zu schaffen, Insbesondere richtet sich die .Erfindung auf die Schaffung eines solchen VeosDhlusses, bei dem alle Abschnitte des bei der Entfernung des entfernbaren Teils des Verschlusses entstehenden scharfen Randes so abgedeckt.sind, daß sie von der Hand eines Benutzers beim Herausnehmen des Inhalts aus dem zugehörigen Behälter nicht berührt werden können.

!Die Erfindung richtet sich ferner auf die Schaffung eines Behälters mit einem bequemen i-letallverschluß von verbesserter konstruktion. Insbesondere soll ein halbstarrer Behälterkörper mit einer zusammengesetzten zylindrisch gewickelten Jchichtstruktur und mit einem Hetallverschluß geschaffen werden, bei dem ein Wulst von der Verschluß-33itenwand nach innen vorsteht, 'der dem Behälter eine Starrheit verleiht und außerdem den bei der Entfernung des entfernbaren Abschnittes von dem Verschluß entstehenden scharfen Rand abdeckt. '

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Ji':; ^Ciindang j:Lchüct cjich außerdem auf ein /orfuhren z>x Bildung eines Ilotallvercchluases.

'•/eitere lierkr.ialo i'er Erfindung gehen an; der folgend cc; Beschreibung hervor, die auch zusav/iraen ai;; den Zeichnungen und den ^ncprüchea ein besseres /ersti.Uiclni.-- der ^r- £ indane vermittelt, ^s sci^on:

'?i£. 1 eine ^n:;icht einea YerschlusseG -^oiv.'.j der .,riih- ä'äüz im "Jehnitt,

i-'ig. 2 eine Darstellung eines zylinclrifjchc-n Behültcra teilweise im Schnitt mit einem am oosren ^ndo befestigten Verschluß der in i?ig. 1 ge25oigten Art,

J?ig. ^i eine Draufsicht auf den in Pis. 2 gezeigten Iehülter,

Fig. 4 eine Seilansicht eines Behälterkörperabschnitta in vergrößertem liaßstab, mit dem zurjaramen ein Terschluß der in ?ig. 2 gezeigten ^rt basonücrrj vorteilhaft verv/endet uerden lcann, und

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Fi:;. 5 - 7 Teilschnitte zur Darstellung aufeinanderfolgender Sehritte in dem Verfahren durch welches ein VerschluiB der in Pig. 1 gezeigten Art geformt werden kann.

.οin bequemer Handschutzverschluß aus Metall gemäß der Erfindung, der hier mit 11 in Fig. 1 bezeichnet ist, umfaßt eine allgemein flache Mittelplatte 12, die die Öffnung des su^ehörigen Behälters überdecken kann. Die Mittelplatte 12 i3't auf ihrem Umfang von einer hochstehenden Wand 15 umgeben, die allgemein als "Klemmwand" ("chuck wall") bezeichnet wird. Diese Wand ist aus einem Stück mit der Mittelpl:tte 12 gebildet und kann sich in enger Anlage gegen die Innenfläche des Endabschnittes eines zugehörigen Behälterkörpers legen. Die hochstehende Wand 13 endigt in einen allgemein radial nach außen verlaufenden wellenförmig ausgebildeten Flansch 14» der aus einem Stück mit der Platte 12 und der Wand 13 gebildet ist und durch ein bekanntes allgemein als "Doppeltsliumen" ("double seaming") bezeichnetes Verfahren flüssigkeitsdicht mit dem Endabschnitt eines zugehörigen Behälterkörpers zusammengebracht werden kann.

Der Verschluß 11 wird als bequemer Verschluß bezeichnet, weil ein Teil der Mittelplatte 12, der als Teil 12a gezeigt

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int, von ^ au v"'j*i dem verblauenden 1'-,.-"Ll cutternc v/erüeu k.?nn, ohne- da Ii es erforderlich v/i'-.r'., ein beoond^Ws Instrument oder ./erkzeu^ dazu su verwenden, jcj· eutfern-I:jrG ΑΪ» schnitt 12a des Verschluss.-.; 11 ceui.-ß der vorlle- ;;;cud.en erfindun-j; hat dieseIbe ίοκι wie daa lunere uc.; Behälters, ^uI de^v- der v'erGchlui-j 11 aufgebracht v/erdc-n soll, und 3\/r-.r ist er - wie gezeigt - moi,;tenr; i.--.reicjför-•.nig und fa^t; öü _;jroi·' //".'-. - υ ^:.i;üu:'t eineö solchen jsehü,!- ters. Der be^uc-ne \< erschlug 11 i.^t daher vo'.i "Ge;;,,utdeckeJuu^sieh'-a.'yp ("full _tciuel jju3 I-out" tj_Lr^), v/ie andere Verüchlasse diener x.rt allgemein ^c:i:.nu'c v/erclcui. Der entferntere J? ckelaoüchnitt 12a de.: Vercch^ujaeu 11 laßt sich von dem vt-rbleib^ndsn 'Jeil der . :ioteiyl^ttc IL durch Leii-ieu oder ^.btrennon lan;j;j einer endlosen ^breiilitiie ec,cfaneta, die durch eine Ititzun_;;- 15 ^euLlde-t v/i/·!, meiwte.iG eiue endlose I.itzj.iui^.

Der entferuuare abschnitt 12a der /erüuhlu.ipi^-Jto 12 i .t ait einen Hln_;ilicben jVaLffcrnu.'^-.'il^^.jeii 1G ver^e·.: ..n, ue.·¹ au einen funkt zv/iGchen seinen ^ndeti vorzugsv/e L^e durch einen aus dem !letale des Verccblußueckela au^eiOrrnüen l'.iet 12b an deu ütschltt 12a angenietet i.jt, was in der Technik hinreichend bekannt i.t. Jjer ^niforuun^rjlappen 16, der in Fig. i als allgemein T-förni~ geseilt i^t,

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obwohl auch andere· u&Launte. Jy pe η von ilntfernungslappen diesen Zv/sok erfüllte α v/ürduu, liegt mit oei.ior /orderen Nasa oder seinem vorderen ^nde 16a neben einem Abschnitt der Kerblinie 15 und laicht über dloser. Der Beginn des Abreiße na oder iL'rauusnj der Platte 12 längs der Kerb~ linie 15 wird von Hand bewirkt, indea man ua.^c3 weiter- entfernte oder "Kopf"-ende'16d des La ρJena 16 anhebt, um ei e α Lappen u.n den Ifiet 12b in ein um begrenzten Bogen in iiner jjJTjetie noraal zur allgemeinen lobene der .Iibtelplatte 12 au drehen und dadurch die ifase 16a in Abtrenneingriff mit einem .abschnitt der ICerTalinie 15 zu bringen. Danach liaan das Abtrennen der rüttelplatte Ian^s der Körblinie

15 fortgesetat vre-rdan, indem das Kopfende. 16b des Lappeno

16 erfaßt und es von dem übrigen IeIl des Terschlüsses 11 allgemein nach oben fortgeao^en wird, iiach Beendigung dos l'rena'/organges kann der entfernbar-³ Abschnitt 12a mit dem noch daran b ^ festigt en larppeu 16 f ortgev/orfen Werden.

praktischer Gesa.ntclecKelaüs.ziehversohluB nach der obigen Beschreibung ist mit besonderem "Vorteil verwendbar in Verbindung mit eiti&ai Behälter zum "Verpacken eines Er«- zeugnioses^ das allgemein von Hand aus asinem Behälter herausgenommen wird, z» B* Backfett und verschiedene ohne Vorbereitung zu verzehrende Lebensmittel, wie z> B*_; ge- -

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Jedoch ν/ic nt ig, den betiucier des zugehörigen jjehi. vjr aiu'oh den scharfem luiticl des Behälters TS^arsa Lratz— und ,Jchr-Lttv/Uii.aeri ^η da:: Lüad zu oev/.uhj^n. ^eL einen: .ietallverschluli reroloibt n-.ch ^nufernuu^ de;; '.rvG fornbaren Jsckelrj 12a ^r/oa LLoi un ν sr moid lieh IaU₀^ der

15
Kerblinic/eiu derartiger scharfer I.-*lu. .t.rioh eier vor-

liögeaden ^irfindurig kann der scharfe Rand aufgrund eiu^t

n V/ulstos 17 mit der riaac; dos Benutzers nicht in Serührung kommen; dieaer ,vulst erstreclrt sich von der Seitenwand 15 des Yerschlusiiea 11 dach innen bis zu ein^n ^ unkt, der v/e η listens etwaj innerhalb aller Abschnitte der Kerblinie liegt. Bei^piulsv/üi-^o kann bei 3in=^m. Terafaluiä für einen zylindrischen L&hJ,lt;o:jkorper iio. 502 τοη zusamnengesetzter Konatrukfcion ein befriedigender ochutz fir die Land eines Benutzers ^sjsl-Llber dem eins Sehälteröfftiun^ von "!2,34 cn (4-.";S^ Zoll) Durchmesser umgebenden schärfen Rand durch einen Juls'U erzielt werden, dessen innere Kuppe eine kreisförraiga öffnung von 12,23 cm (4334 Zoll) Durchmesser begrenzt, und deren Mittelpunkt senkrecht mit dem Mittelpunkt der xsehälteröffnung fluchtet.

]jer Wulst 17, der durch ein im folanden ausführlichex¹ k,u

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beschreibeiifcs Verfahren in einer anfänglich geraden Yer-B chinese it enwand gebildet wird, muiB mit genügendem Abstand oberhalb der -ibene des Verschluideckels 12 angeordnet sein, ι·.ι dou den ^brcißvorgang einltiter.den Jasenabschuitt 16a ü.:j ^a^pens 16 aufnahmen zu können, z. B. nit einen Abstand von 0,4-1 - 0,61 mra (0,016 bis 0,024 Zoll) je nach der .ort des zur Verwendung kommenden happens. Sonst könnten die Lerblinien 15 wenigstens in den Bereich, wo ein .».btrunnvorgang eingeleitet wird, und in allen Bereichen, λ"c· eine kreisförmige Kerblinie verwandet wird, nicht radial auicrhalb des "Julstes 17 angeordnet .3C-Ln. Ohne eine derartige anordnung der Kerblinis 15 mit Bezug auf den Wulst 1 , wire der· gesamte lings der ![erblinie verbleibende- scharfe Ziand oder v/cnigsteiio 3in Jeil deasqlben imstande, die iian-i oder die finger der den zugeordneten Behälter been Person zu verletzen.

jin 7erschlui 11 nach der obigen Beschreibung kunn an den

einjs zylindrischen Behälterkörpers befestigt in J¹Ig. 2 allgemein durch das Bezugszeichen

OeGjiotanet ist. V/ie in li_:;. 2 gezei_o"c, wird der Yerschlu.3 mittels ■ " ' ■ ' --■

/eines bekannten doppelten ο :umes 22 an dem Behälterkörper 21 befestigt; dieser Saum wird durch 11a.:u d±',en des Flansches 14 des Verschlusses 11 um einen zurückgebogenen Endab-

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schnitt des Behälterkörper^ und diutfcc Jmbürdeln der miteinander in jin;rriff ;vebrachten Abschnitte dec 7Cr^ChIuSGe;.; "r.a Behälterkörper^ zu^rnnineti _f;;cbilde!;. j--;c andere ..,\ide dec ^eh^.lterkörperd 21, dac hier alc unijci'e.3 ~nde _;-_>zti.^t wird, ist obenfall.3 geschlossen, tvad zv;:.r durch e:n^^v Ijcl.'annten :IetL:l.lvsrschluii 23_} der nitbcln ei no3 dq^elten .',u'icj iiai^r:,u befestigt ist; es ist zu ne^cht.^:a, da.C der oiru- odor uuäerc W der- YerschliiSije 11 und 2j, in ullivenein-in der herl::önml i ehe

Verschluß 2 J, nicht uuf den lieh Uterl^rjor v.ufro^urdcit v/ird, bevor nich;; der einseitig offene rürper mit den su verpackenden ^rseu^irla (nicht ^e^„i t) gefüllt i,jt.

is sei angenommen, da£ der Schalter körper 21 au:; irgendeinem herlcömnilichen '!aterial Kur xiildun^ von Leh^lterkorpern besteht, v/ie .!.luminiura, Zinnbiech und sunaramcngesctztea i'aserfolie- oder i'aserfilclamiaato. ^in bequener 'äallver-3Chlui3 11 geraai2 der obigen Beschreibung kann mit allen die sen Behälterkörpertypen zusammen verwendet werden und gewährleistet in jeden i'alle die obengenannten ^ ic her hei tümerkmale. Ss kann jedoch ein zusätzlicher Vorteil erzielt werden, wenn ein solcher Verschluß zusammen mit einem Behälterkörper 11 verwendet wird, der aus zusammengesetzten Faserschichtplatten gebildet ist; ein V/andabschnitt eines solchen Behälters wird in Fig. 4 im Gchnitt gezeigt. Ein

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derartiger Behälterkörper, der unter radialer Belastung nicht die Starrheit eines Iletallbehält er körpers hat, wird durch zylindrisches Wickeln einer oder mehrerer. Körperschichten, ζ. x>. spiralförmiges Wickeln in bekannter Weise, gebildet; die Schichten sind als aus zwei Innenschichten 26 und 27, eine äußere wasserdichte Hanteischictat oder -lage 24 und eine innere wasserdichte Mantelschicht oder -lage 25 gezeigt.

us ist oft festgestellt worden, daß aus dieser zusammengesetzten SchichtkoiEtruktion bestehende Behälter stärkere Verschlüsse erfordern als Metallbehälter ähnlicher Größe, um dsm fertigen Behälter eine zusätzliche Festigkeit zu verleiten, i'in metallener Handschutzverschluß 11 nach der vorliegenden Erfindung besitzt jedoch infolge des Vorhandenseins des radial verlaufenden Wulstes 17 eine zusatzliehe Starrheit in radialer Richtung. Wegen dieser zusätzlichen Starrheit des Verschlusses ist·es möglich, Verse hlußraat er ial geringerer Dicke zu verwenden, um eine Starrheit der Behälter mit zusammengesetzten Schictatkörpern zu erhalten, die der bei bekannten praktischen Behälterverschlüssen für. den gleichen Zweck aber bei größerer Dicke erreichten vergleichbar ist. Z. B. hält man einen Schutzverschluß aus Aluminiumblech von 0,20.oder 0,23 mm (0,008

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oder O.Ou'j) Zoll Dicke bei Herstellung geraüß der LrTLndun™ für ausreichend toi einem zylindrischen KonueHeudosenkörper iio. 401 von zusammengesetzter oehiehtkonstruktion (im /erstich zu einer herkocimlicuan 31eehdicl:e von 0,25 ara 0.G10 für eine,., Verschluß dieser Größe) und ein Verschluß aus U,25 Mm 0.010 Zoll dickem ^luminiua-Llech reicht bei Ausbildung gem^:-lß der ±Jrfindun^ aus für r einen zylindrischen Dosenkörper üo. 502 (im Vergleich κιι

einer bekannten Plattend icke von 0,30 ma (ü.012 Zoll) für diese YerschluiBgröße.

Uer metallene liandschutzverschluis gemäß der vorliegend.en Erfindung kann durch das in den i'ig. 5 - 7 erläuterte /erfahren aus eineti in Teilansicht gezeigten "/erschlußrohling A leicht hergestellt werden; diener Yerschlußrohling ist den bekannten YeuBhluiarohlint; ähnlich, abgesehen von . einer etwas tieferen Seiten— oder Klecimwaud. liach der

Darstellung in Fig. 5 wM in der Seitenwand 0 des Yer-3chlußrohlings durch tangentiale Erfassung der Seitenwand zwischen gegensinnig umlaufenden Werkzeugen D und E, die entsprahene untere bzw. obere ¥erkzeugflächen F und G zur Bildung eines Wulstes aufweisen, ein schwach gekrümmter flacher V/ulst B geformt, ifach Bildung des losen flachen "i/ulates B in dem Verschlußrohling A durch

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das in Fig.' 5 gezeigte Verfahren wird der mit dem vorläufigen Wulst versehene Rohling in eine Eerbforin übergeführt, die aus einem Kerbwerkzeug F sum Zeiten des Rohlings längs einer endlosen kreisförmigen Linie G besteht, deren Durchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des losen flachen Wulstes B, wie in Fig. 6 gezeigt. Daraufhin wird der mit dem vorläufigen Wulst und der Kerblinie versehene Rohling einer Presse zugeführt, die dazu üiant, den schwach gekrümmten flachen Wulst B zu einem tiefen Wulst H zu νerpressen oder zusammenfallen zu lassen, dessen Innendurchmesser geringer ist o?-s der Durchmesser des Wulstes B, Diese Preßwirkung wird durch die Tätigkeit der Formkörper J,£,l und H erreicht, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. J und K üben eine Preßwirkung auf den Verschlußflansch and den Wulst aus. Der Abstand "x" zwischen K und J ist einstellbar und steuert das Ausmaß des Zusammenfalle ns des Wulstes, und der Abstand zwischen dem Wulst und dem Deckel I wird durch einen Flanschstützring mit Pederrücken gebildet, der eine Verformung des Flansches 14 während des Preßvorganges verhindert. M. ist die feste Lagerplatte für das Ende während des PreSvorganges.

Das für das beste gehaltene Verfahren zur Durchführung der

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Erfindung ist in de:: ν or her-Oh jnucn ^eüchreibuaj _i;^enacund ausführlich, klur, gestrafft und e.ia-r!, Geschrieben v/orden, go da/3 Fachleute auf discern xobiei in der .uage sind, von der Erfindung ü-ebr-^uch zu machen. CelljGtyerstJ.ndlich liegen Abv/and langen, die ein ]?aehtnaan ··" or η eh cn en k-inn, im Bereiche der Lrfindung, und die ^rfiadaug iat daher nur durch die b,„ i^. ".·. jenden Ansprüche begrenzt. Die Erfindung i:;_;nn z. 3. Atwendung finden bei nicut-kreisnmclen Verschlüssen, z. £. bei ovalfürnigen loLältern v/ie Sardinenb ehält er und Beh^llter mit vorgekocht cti Jchinken.

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Claims (1)

1. - 1.7 Patentansprüche

   ΐ\ Yon Hauet zu öffnender 'Verschluß aus Metall für einen Behälter, gekennzeichnet durch eine Mittelplatte (12) mit einer daran abgeformten und sich längs seines Umfangs erstJEclcenden hochstehenden ¥and (13), einem U-förmijen 'Julst (17), der in der hochstehenden "</and gebildet ißt und sich allgemein parallel zu der Mittelplatte nach innen erstreckt und mit .abstand über der Platte algeordnet ist, einer Kerblinie (15), die eine einen entfernbaren .ibjchnitt (12a) der Jiittelplatte (12) vollständig umgebende Trennlinie bildet, welche vollständig in dem unter dem Wulst (17) liegenden Abschnitt der rüttelplatte angeordnet ist, wodurch alle abschnitte des schärfen Randes der Mittelplatte, der längs der abtrennlinie unvermeidlich gebildet wird, wenn der entfernbare Plattenteil (12a) von dem verbleibenden Teil der Mittelplatta (12) entfernt wird, radial außerhalb des Wulstes in einer solchen Lage mit Bezug auf die Hand der den Inhalt des zugehörigen Behälters entnehmenden lerson liegen, daß die Hand nicht verletzt werden kann.

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   AMI0l8a C

   2. Yerschlu.3 nach .anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ^appen (16) zum lic fassen von Hand, der an der .iittelplatte (12) befestigt ist, uri den ^otrennvorcaag der Mittelplatte an einer vorgegebenen Stelle (15) auf der Trennlinie einzuleiten und den-entfernteren i'luttenteil (12a) von der Hittelplatte abzuziehen, an dadurch dan Abtrennen der rüttelplatte l'in^-3 der Zerulinie (17) zu vollenden und den entfernbaren i'eil (12a) der Hittelplatte nach Beendigung des iir en nv or ganges zu entfernen, wobei dieser Lappen (16) einen xn

   (16a)
   schnitt/aufweist, der anfänglich in den Raum zwischen dem V/ulst (17) und der Kerblinie (15) liegt und mit der vorgegebenen Stelle der Kerblinie fluchtet.

   ). 'Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lappen (16) ein an einem Punkt zwischen seinen landen an der I-littelplatte befestigter langgestreckter Körper ist, der über einen begrenzten V/inkel in einer allgemein zu der xibene der Mittelplatte normalen fibene um den Befestigungspunkt (12b) an der Hittelplatte herum beweglich ist, um durch /orv/Mrtsbev/egen des Endab-

   in
   schnittes des Lappens (16)/eine Trennbeziehung mit der Kerblinie hinein das Trennen der Kerblinie einzuleiten.

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   4. Terschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (16) mittels eines einstückig aus dem Metall der ilittelplatte gebildeten, undurchlässigen Niets (12b) an der Hittelplatte befestigt ist.

   5. /erschluß nach Anspruch' 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abstand zwischen dem sich nach innen erstreckenden V/ulst (17) und der Oberseite der Mittelplatte (12) in der Größenordnung von 0,41 - 0,61 mm (0.016 - 0.024 Zoll) liegt.

   6. Behälter, gekennzeichnet durch die Kombination eines allgemein zylindrischen Behältakörpers (21), Mitteln (23) zum Schließen eines Sndes des Behälterkörpers, und eines von Hand zu Öffnenden Terschlusses (11) aus Metall nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, der an dem anderen IDnue des Behälters befestigt ist und dieses verschließt.

   I". Torschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Te3Echluß (11) eine -geeignete Größe zur Befestigung an einem Doseukörper (21) der Größe iio. 502 hat und der Terschluß (11) aus Aluminiumblech einer maximalen Dicke von 0,2 5 mm (0.010 Zoll) gebildet ist.

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   3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch ^ke uai2 der 7er,3chlu;3. (11 ) von ^cigniter U-r OiJe zur Jj-foGtigui!'; an einem Douenlirper (21) tU:: 'ir α ie br. ·γύ1 iGt, und aor Verschluß ;,u-., .J.uniniunbl.'jch ^ir.er a.^.i. 'nilGO DicjiG von 0,2;; γγ:> (--,JuU Zoll) ^o bildet L.;t.

   2. EchLlltüi¹, :";ul-:ennzeichnet '.lurch dlt; Kornbin^i;iüii ^itiüiu all^enein z^-lindri-jchon h-vilu^-üurrcn L,.h,..i^ü^oJrpu..·:.; (21; der ^f^röi3. ITr. 502 au.: einer zu^aunon^Ciaitnt^iL

   tcac einer ^u-oorpl ttea

   ctrukturcohtoht, Ilitteln (2>) zum Schl'_;^./n '.red Versteifen eines i^ndes des Uchulterkörpers, ßüv/iv -,1^e¹I von Hand zu öffnenden Verr.iohluß (11) i.-u;.i ^iuuiniun n-^ch A ns ρ:: u.'Jh 7, der an den anderen jrr.i'. dco /.„li -I lie:· kürperc befteti-^t i.:t und dickes tgitjcViI lc Lt, uo'^L de:? niioh ivint-i vorsteheuue ,.'ul;: i (17) ü';.rjh zur /^rcteif'in^ de.^ anderen _indeö dea Leh'ilterkörperc (Γ-Ί) dient.

   10. Behälter, ;^\ci:nsi:'.chn^i u^;ji:?ch die L'or^bLn- :^!.on cl.jc; all-_;eaein /i^li'.iurischen licl:",1 ter'iörpc:¹^ der Gr'".:^ -;..1 gebildet au.i eine:· nuca^rr'Hi^eee^:5";^:· uohich /' v-!-.t:.*u!,-tion (24, 25, 2i, 2/) nit v/eni^^tens ein^r :.'..^^-'u..^.-tigen tragenden ^e, .-ittüir. (2^) zun ^callcjon und

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   Versteifen eines JSncles des Behälterkörpers (21), sowie einem von Hand hu öffnenden "Verschluß aus Aluminium nach Anspruch 8, der an dem andern Ende des Behälterkörpers Tiefest igt ist und dieses abschließt, wobei der nach innen vorstehende Wulat (17) auch zum Versteifen des anderen Endes des Behälterkörpers dient.

   11. Verfahren zur Bildung eines lietallverschlusses, gekennzeichnet durch Bereitstellung eines iletallverschlußrohlings mit einer Mittelplatte und einer die Mittelplatte umgebenden und einstückig mit ihr ausgebildeten hochstehenden Umfangswand, Bildung eines schwach gekrümmten flachen Wulstes in der Wand, Bildung einer Kerblinie zur Begrenzung einer endlosen Trennlinie in der Mittelplatte, wobei alle Abschnitte dieser Kerblinie von dea innersten -abschnitt des Wulstos um eine geringe entfernung radial nach innen auf ,abstand gehalten sind, und Verformen des ,/ulötes zur Bildung eines zusammengepreßten Wulstes, dessen innerster Abschnitt sich radial nach innen über die ICerblinie hinaus erstreckt, so daß alle Teile der Kerblinie durch den Wulst geschützt sind.

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