DE20105345U1 - Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation - Google Patents
Montageeinheit für die Sanitär- und HeizungsinstallationInfo
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Description
U-MJl
Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation
Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation, bestehend aus einem aus Isolationsmaterial gebildeten Gehäuse, das in zwei seiner gegenüberliegenden Seitenwände mit mindestens einer Durchtrittsöffnung versehen ist, in der jeweils ein Anschlußstück für wenigstens ein sanitär- oder heizungsinstallationstypisch.es Einbauteil formschlüssig aufgenommen wird und sich die Anschlußstücken nach außen erstrecken.
Eine derartig vorgefertigte und vormontierte Montageeinheit dient auf der Baustelle einer einfachen und schnellen Montage durch Einbindung in das jeweilige Rohrleitungsnetz, wobei die Einbauteile beispielsweise als eine Absperreinrichtung (Absperrventil) und eine Meßgeräteaufnahme für Wasserzähler o.a. ausgebildet sind. Ihre Verwendung ist sowohl zur Befestigung in der Rohrleitung als Aufputz installation, in oder vor einem Mauerwerk, oder auch im Rahmen einer Vorwand- oder Standerwerkinstallation möglich.
Bekannt ist eine solche Montageeinheit aus der DE 299 Ol 474 Ul. Diese beinhaltet zwei parallel zueinander verlaufende Absperreinrichtung-Meßgeräteaufnahme-Kombinationen. Jede dieser Kombinationen ist aus einer Absperreinrichtung in Form eines Absperrventils und einer Meßgeräteaufnahme für einen Wasserzähler gebildet, die durch einen Leitungsabschnitt miteinander verbunden sind. Als Isolationsmaterial für das Gehäuse findet expandierbares Polystyrol (EPS) mit Brandhemmer Verwendung, wobei das Gehäuse gleichermaßen der Aufnahme und Lagesicherung der miteinander verbundenen Einbauteile (Absperreinrichtung-Meßgeräteaufnähme-Kombinationen) beim Transport und bei Einbindung der vorgefertigten Montageeinheit in der Rohrleitungsnetz, der Schall- und Wärmedämmung sowie der Erfüllung brandschutztechnischer Anforderungen dient. Diese Montageeinheit ist vorteilhaft dann einsetzbar, wenn bei der Sanitärinstallation in das Rohrleitungsnetz Kombinationen aus Absperreinrichtung (Absperrventil) und Meßgeräteaufnahme für einen Wasserzähler einzubin-
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den sind, wie es z.B. für den Kaltwasser- oder Warmwasserstrang einer Hauswasserversorgungsanlage üblich ist. Wird in Abhängigkeit der Installationsaufgabe nur eine Absperreinrichtung-Meßgeräteaufnahme-Kombination benötigt, so kann durch Heraustrennen des Verbindungssteges aus einer aus zwei parallel verlaufenden Absperreinrichtung-Meßgeräteaufnahme-Kombinationen bestehenden Montageeinheit (DUO-Variante) , zwei separate, jeweils nur eine Absperreinrichtung-Meßgeräteaufnahme-Kombination enthaltende Montageeinheiten (MONO-Variante) realisiert werden, die nach wie vor alle geforderten Funktionen erfüllt.
Eine weitere bekannte Lösung für einen Montagebaustein geht aus der EP 0 853 753 Bl hervor. Dieser unterscheidet sich von vorstehender Lösung allein dadurch, daß das Gehäuse als einteilige Umschäumung ausgebildet ist. Zur Herstellung dieses Montagebausteins werden die in das Gehäuse zu integrierenden Einbauteile (Absperreinrichtung-Meßgeräteaufnahme-Kombinationen) in eine Schäumungsform ausgerichtet eingelegt und durch Einleiten einer definierten Menge von aushärtbarem Schaum in den Schäumungshohlraum umschlossen.
Die Nachteile dieser Lösungen bestehen darin, daß diese dann nicht einsetzbar sind, wenn für eine Einbindung in das Rohrleitungsnetz nur ein Absperrelement oder nur eine Meßgeräteaufnahme und keine Kombination dieser beiden Einbauteile erforderlich und vorallem für die zu lösende Installationsaufgabe zweckmäßig ist. Außerdem weisen die vorstehenden Lösungen ein großes Montagemaß auf und sind somit für eine häufig bei der Installation erforderlichen Montage innerhalb relativ kleiner Restflächen und -räume {z.B. unter oder neben Waschtischen o.a. Einbauten) sowie für Verteileranschlüsse nicht einsetzbar, so daß auf eine vorgefertigte Montageeinheit und die Nutzung deren Vorteile nicht zurückgegriffen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung vorzuschlagen,
die es gestattet, den Anwendungsbereich von vorgefertigten und vormontierten Montageeinheiten zu erweitern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine Montageeinheit bereitgestellt werden kann, die ausschließlich ein sanitärinstallationstypisches oder ein heizungsinstallationstypisches Einbauteil beinhaltet und somit für die Anwendungsfälle einsetzbar ist, bei denen eine Einbauteilekombination aus Absperreinrichtung und Meßgeräteaufnahme und zugehörigen Anschlußstücken nicht erforderlich, uneffektiv oder aus Platzmangel nicht möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Montageeinheit, wobei das Gehäuse zweiteilig ausgebildet
ist und dabei aus einem Grundkörper und einem
Deckkörper besteht
Montageeinheit, wobei das Gehäuse zweiteilig ausgebildet
ist und dabei aus einem Grundkörper und einem
Deckkörper besteht
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Montageeinheit mit halbseitig aufgeschnittenem Deckkörper
Die in Fig. 1 dargestellte Montageeinheit 1 besteht aus einem quaderförmigen Gehäuse 2, welches aus einem Isolationsmaterial aus ex-
pandierbarem Polystyrol (EPS) einer Dichte von mindestens 50 g/l gebildet wird. Dabei ist das Gehäuse 2 zweiteilig ausgebildet und weist eine Teilungsebene 3 auf, welche es in einen Grundkörper 4 und einen Deckkörper 5 untergliedert. In je eine Aussparung 6 (siehe auch Fig. 2) des Grundkörpers 4 sind in der dargestellten DUO-Variante (Doppelgehäuse) beispielhaft zwei parallel zueinander verlaufende sanitär- oder heizungsinstallationstypische Einbauteile
7 in Form einer Meßgeräteaufnahme 7' für die Aufnahme eines nicht dargestellten Wasserzählers oder einer ebenfalls nicht wiedergegebenen Absperreinrichtung (Absperrventil) eingelegt. Beidseitig und axial ist jedes der Einbauteile 7 mit einem sechskantigen Anschlußstück 8 für die Einbindung in das jeweilige Rohrleitungsnetz verbunden. Diese Anschlußstücke 8 erstrecken sich durch eine Durchtrittsöffnung 9, die in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2 vorgesehen ist und die die Negativform der Anschlußstükke 8 für deren formschlüssige Aufnahme aufweist.
Bekanntermaßen ist die Teilungsebene 3 des Gehäuses 2, die zu der von den Anschlußstücken 8 gebildeten Mittelebene parallel verläuft, um einen Betrag in Richtung der Vorderseite 10 des Gehäuses 2 versetzt angeordnet. Sie kann jedoch auch deckungsgleich mit der von den Anschlußstücken 8 gebildeten Mittelebene verlaufen (nicht dargestellt) , wobei sich jedoch ungünstigere Abstützungsverhältnisse ergeben.
In der dem Deckkörper 5 zugewandten Seite des Grundkörpers 4 sind zu einer weitgehend formschlüssigen Aufnahme jeder der mit den Anschlußstücken 8 durch Löten verbundenen Einbauteile 7, deren Konturen, zumindest aber die Außenform der sechskantigen Anschlußstücke
8 als Negativform 11 in den Grundkörper 4 eingeformt.
Außerdem ist der Deckkörper 5 auf seiner dem Grundkörper 4 zugewandten
Seite mit Vorsprüngen 12 ausgestattet, die ihrerseits Teile
Seite mit Vorsprüngen 12 ausgestattet, die ihrerseits Teile
&khgr; ♦· ·
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der Konturen, zumindest aber die Außenform der sechskantigen Anschlußstücke 8 als Negativformen 13 beinhalten und dabei in die über den Anschlußstücken 8 befindlichen Hohlräume des Grundkörpers 4 ausfüllend eingreifen. Durch eine derartige Ausbildung entsteht ein ausreichender Flächenkontakt zwischen Grundkörper 4 und Deckkörper 5 mit am Einbauteil 7 befestigten Anschlußstücken 8, so daß diese nach Verschluß des Gehäuses 2 (siehe unten) , eine nahezu vollständige Isolierung und eine sichere und lagegenaue Ausrichtung bei der Vorfertigung erfahren haben, die auch den Anforderungen beim Transport und bei der Einbindung des Montageeinheit 1 in das Leitungsnetz (Einleitung von Drehmomenten bei der Montage) standhalten.
Zur Befestigung des Deckkörpers 5 am Grundkörper 4 ist letzterer
zumindest in einigen Bereichen mit einer Bohrung 14 und einer Ausnehmung
15 ausgestattet, wobei außerdem der zugehörige Deckkörper 5 mit den Bohrungen 14 zuordenbaren zylindrischen Zapfen 16 und mit den Ausnehmungen 15 korrespondierenden Vorsprüngen 17 ausgestattet. Dabei sind der Durchmesser der Bohrungen 14 und die Abmessungen der Ausnehmungen 15 im Grundkörper 4 geringfügig kleiner gehalten als der Durchmesser der Zapfen 16 und die Abmessungen der Vorsprünge 17 am Deckkörper 5, so daß durch eine derartige Ausgestaltung der Deckkörper 5 am Grundkörper 4 durch Preßsitz sicher fixiert werden kann.
zumindest in einigen Bereichen mit einer Bohrung 14 und einer Ausnehmung
15 ausgestattet, wobei außerdem der zugehörige Deckkörper 5 mit den Bohrungen 14 zuordenbaren zylindrischen Zapfen 16 und mit den Ausnehmungen 15 korrespondierenden Vorsprüngen 17 ausgestattet. Dabei sind der Durchmesser der Bohrungen 14 und die Abmessungen der Ausnehmungen 15 im Grundkörper 4 geringfügig kleiner gehalten als der Durchmesser der Zapfen 16 und die Abmessungen der Vorsprünge 17 am Deckkörper 5, so daß durch eine derartige Ausgestaltung der Deckkörper 5 am Grundkörper 4 durch Preßsitz sicher fixiert werden kann.
Zur Realisierung einer Ablesemöglichkeit des in die Meßgeräteaufnahme 7' eingesetzten Meßgerätes bzw. der Zugriffsmöglichkeit auf das Bedienelement der Absperreinrichtung 4 ist der Deckkörper 5 mit kreisförmigen Durchführöffnungen 18 ausgestattet.
Zur Befestigung der Montageeinheit 1 am Einsatzort ist diese beidseitig der Durchtrittsöffnungen 9 im Grundkörper 4 mit nicht näher dargestellten tiefeneinstellbaren Haltewinkeln ausgestattet, die
mittels einer Schraubverbindung am Grundkörper 4 des Gehäuses 2 be-
mittels einer Schraubverbindung am Grundkörper 4 des Gehäuses 2 be-
2 &Ggr;"-Uo-UI
festigt werden, wobei deren Mutter (z.B. Vierkantmutter) in eine Vertiefung des Grundkörpers 4 eingelassen und von einem gabelartigen Vorsprung am Deckkörper 5 lagesichernd übergriffen wird.
Ist die Montageeinheit 1 nur in einen einzelnen Rohrleitungsstrang
einzubinden und somit auch nur die Verwendung einer Montageeinheit
1 erforderlich, deren Gehäuse 2 nur eine einziges Einbauteil 7 mit Anschlußstücken 8 beinhaltet (MONO-Variante), so ist es durch einfache Teilung einer vorhandenen Montageeinheit 1, in der zwei parallel verlaufende Einbauteile 7 (z.B. zwei Meßgeräteaufnahmen T bzw. zwei Absperreinrichtungen jeweils mit Anschlußstücken 8 / entspricht der Duo-Variante) integriert sind, möglich, durch einen Trennschnitt entlang der Trennebene 19 zwei Montageeinheiten 1 in der Mono-Variante zu erhalten und ohne Einschränkungen einzeln funktionssichernd einzusetzen.
einzubinden und somit auch nur die Verwendung einer Montageeinheit
1 erforderlich, deren Gehäuse 2 nur eine einziges Einbauteil 7 mit Anschlußstücken 8 beinhaltet (MONO-Variante), so ist es durch einfache Teilung einer vorhandenen Montageeinheit 1, in der zwei parallel verlaufende Einbauteile 7 (z.B. zwei Meßgeräteaufnahmen T bzw. zwei Absperreinrichtungen jeweils mit Anschlußstücken 8 / entspricht der Duo-Variante) integriert sind, möglich, durch einen Trennschnitt entlang der Trennebene 19 zwei Montageeinheiten 1 in der Mono-Variante zu erhalten und ohne Einschränkungen einzeln funktionssichernd einzusetzen.
Die Herstellung einer vorzufertigenden Montageeinheit 1 (Duo-Variante) wird in folgender Weise vorgenommen:
In den Grundkörper 4 werden die beiden gleichartigen Einbauteile
(Meßgeräteaufnahme oder Absperreinrichtung - jeweils mit Anschlußstücken -) so eingelegt, daß die sechskantigen Anschlußstücke 8 in den zugehörigen Negativformen 11 aufgenommen und damit die Einbauteile 7 freitragend von den Anschlußstücken 8 gehalten werden.
(Meßgeräteaufnahme oder Absperreinrichtung - jeweils mit Anschlußstücken -) so eingelegt, daß die sechskantigen Anschlußstücke 8 in den zugehörigen Negativformen 11 aufgenommen und damit die Einbauteile 7 freitragend von den Anschlußstücken 8 gehalten werden.
Nachfolgend wird auf den Grundkörper 4 der Deckkörper 5 aufgesetzt und dieser durch die mit den Bohrungen 14 bzw. Ausnehmungen 15 im Grundkörper 4 korrespondierenden Zapfen 16 bzw. Vorsprüngen 17 am Deckkörper 5 durch Preßverbindungen fixiert. Durch die grundkörperseitig an den Vorsprüngen 17 des Deckkörpers 5 vorgesehene Negativform 13 der sechskantigen Anschlußstücke 8 erfolgt auch deckkörperseitig über den Formschluß der Anschlußstücke 8 ein indirekter Fixierung der Einbauteile 7, so daß diese insgesamt lagegesichert
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innerhalb des Gehäuses 2 gehalten und die Vorfertigung der Montageeinheit 1 abgeschlossen ist.
Alternativ kann das vorstehend zweiteilig ausgeführte Gehäuse 2 auch eine in den Figuren nicht wiedergegebene einteilige Ausgestaltung erfahren, indem das oder die Einbauteile in einer Schäumungsform mit aushärtbarem Schaum umschäumt wird/werden.
Bezugszeichenliste
1 Montageeinheit
2 Gehäuse
3 Teilungsebene
4 Grundkörper
5 Deckkörper
6 Aussparung in
7 Einbauteile
7' Meßgeräteaufnahme
8 Anschlußstück
9 Durchtrittsöffnung
10 Vorderseite von
11 Negativform von 8 an
12 Vorsprung an
13 Negativform von 8 an
14 Bohrung in 4
15 Ausnehmung an
16 Zapfen für 14
17 Vorsprung an 5 für
18 Durchführöffnung für
19 Trennebene
Claims (4)
1. Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation, bestehend aus einem aus Isolationsmaterial gebildeten Gehäuse, das in zwei seiner gegenüberliegenden Seitenwände mit mindestens einer Durchtrittsöffnung versehen ist, in der jeweils ein Anschlußstück für wenigstens ein sanitär- oder heizungsinstallationstypisches Einbauteil formschlüssig aufgenommen wird und sich die Anschlußstücken nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, das zwischen den Anschlußstücken (8) ausschließlich ein einzelnes Einbauteil (7) vorgesehen ist.
2. Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (7) als Meßgeräteaufnahme (7') oder Absperreinrichtung ausgebildet ist.
3. Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßgeräteaufnahme (7') ein Wasserzähler angeordnet ist.
4. Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung als Absperrventil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20105345U DE20105345U1 (de) | 2001-03-26 | 2001-03-26 | Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20105345U DE20105345U1 (de) | 2001-03-26 | 2001-03-26 | Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20105345U1 true DE20105345U1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7954934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20105345U Expired - Lifetime DE20105345U1 (de) | 2001-03-26 | 2001-03-26 | Montageeinheit für die Sanitär- und Heizungsinstallation |
Country Status (1)
Country | Link |
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