DE20105084U1 - Möbelfrontplatte mit einer verspiegelten Sichtseite - Google Patents

Möbelfrontplatte mit einer verspiegelten Sichtseite

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

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D-33602 BIELEFELD
DIPL.-ING. BODO THIELKING telefon: (O52&eegr; 96 78 20
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN &egr;&Egr;&mgr;™: &tgr;°&eegr;&igr;^&bgr;@&tgr;-&ogr;&ngr;&Igr;
&tgr;&eegr;&igr;^&bgr;@&tgr;-&ogr;&ngr;&Igr;&igr;&ngr;&egr;.&ogr;&egr;
ANWALTSAKTE:
DATUM:
22.03.2001/HÜ
Anmelder: 3B S.p.A.
Via delle Industrie 1
1-31040 Salgareda (TV)
Bezeichnung: Möbelfrontplatte mit einer verspiegelten
Sichtseite
Die Erfindung bezieht sich auf eine Möbelfrontplatte mit einer verspiegelten, vorderen Sichtseite, bei welcher der Spiegel an einem rückwärtigen Trägerelement, welches zumindest einen umlaufenden den Spiegel einfassenden Rahmen bildet, angeordnet ist und der Rahmen an seinen Innenseiten in Abstand zur Rahmenoberseite an der Sichtseite Nuten zur Aufnahme des Spiegels in dessen Randbereich hat.
Frontplatten dieser Art werden vornehmlich als Möbeltüren oder sonstige verspiegelten Frontelemente an Möbeln verwendet. In bekannter Anordnung hintergreift der Spiegel mit seinen umlaufenden Rändern einen Falz im Bereich des Rahmens des Trägerelementes, oder der Spiegel greift mit seinem Randbereich in Nuten an den Innenseiten des Rahmens ein, der Teil des Trägerelementes sein kann oder als Ganzes das Trägerelement darstellt. In allen Fällen ist nachteilig, daß die zur Sichtseite der Möbelfrontplatte hin ange-
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ordnete Ober- bzw. Frontseite des Spiegels gegenüber der Oberseite des einfassenden Rahmens vertieft liegt. Sowohl aus ästhetischen Gründen wie auch aus Gründen der Sauberhaltung ist dies nachteilig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Möbelfrontplatte der gattungsgemäßen Art eine Anordnung des Spiegels vorzusehen, bei der die vordere Spiegeloberseite in einer gemeinsamen Ebene an der Sichtseite mit den übrigen Frontteilen der Möbelfrontplatte liegt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spiegel an seinen Rändern nach außen vorstehende Stege nach Art von in die Nuten des Rahmens eingreifenden Federn hat, deren Abstand zur an der Sichtseite liegenden Oberseite des Spiegels an die Lage der Nuten an den Innenseiten des Rahmens derart angepaßt ist, daß die Oberseite des Spiegels mit der Oberseite des Rahmens bündig ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die am Spiegel randlich nach außen hin vorstehenden Stege, die in einer mit der Spiegelebene parallelen Ebene liegen, von der vorderen Spiegeloberseite zur Spiegelrückseite hin versetzt angeordnet sind, wodurch die Spiegeloberseite bei in die Rahmennuten des Trägerelementes eingreifenden Stegen des Spiegels in der Ebene der zur Sichtseite des Möbelfrontelementes hin angeordneten Oberseite des Rahmens liegt.
Zweckmäßige Ausbildungen des Rahmens und des Spiegels mit der formschlüssigen Verbindung über die Spiegel-Stege und
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die Rahmen-Nuten ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen hälftigen Schnitt durch
eine Möbelfrontplatte mit einer verspiegelten vorderen Sichtseite,
Fig. 2 eine Querschnitts- sowie eine Teilansicht des Trägerelementes der Möbelfrontplatte nach Figur 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Spiegel der Möbelfrontplatte nach Figur 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt sowie eine Teilansicht
eines Trägerelementes für eine Möbelfrontplatte der in Rede stehenden Art in anderer Ausführung,
Fig. 5 einen Teilschnitt sowie eine Teilansicht eines Trägerelementes für eine Möbelfront platte der in Rede stehenden Art in dritter Ausführung,
Fig. 6-8 der Figur 1 entsprechende Darstellungen von Möbelfrontplatten in weiter abgewandelter Ausführung.
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Die Möbelfrontplatte gemäß Figur 1 hat eine in der Darstellung obenliegende Seite, bei der es sich um die Sichtseite 1 der Möbelfrontplatte handelt. Diese Sichtseite 1 ist in Einbaulage der Möbelfrontplatte zur Frontseite des betreffenden Möbels hin angeordnet und bildet daher einen wesentlichen Teil der die Ästhetik des Möbels bestimmenden Frontseite, die deshalb auch als Sichtseite zu bezeichnen ist. Das Hauptelement der verspiegelten Möbelfrontplatte, die vornehmlich als verspiegelte Möbeltür verwendet wird, bildet ein Spiegel 2, der aus Glas, Kunststoff oder sonstigen spiegelnden Materialien bestehen kann. Der Spiegel 2 wird von einem Trägerelement 3 gehalten, welches nach den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 in seiner Gesamtheit einen Rahmen 4 bildet, in den der Spiegel 2 eingenutet ist. Hierbei kommt es darauf an, daß der Spiegel 2 mit seiner zur Sichtseite 1 der Möbelfrontplatte hinliegenden vorderen Oberseite 5 mit der ebenfalls zur Sichtseite 1 hinliegenden Oberseite 6 des Trägerelementes 3 ebenengleich ist.
Das Trägerelement 3 und der Spiegel 2 haben in zweckmäßiger Ausführung eine quadratische oder eine rechteckige Grundform. Die zur Aufnahme des Spiegels 2 erforderlichen Nuten 8 finden sich an den Innenseiten 7 des Rahmens 4, zumindest sind diese Nuten 8 an zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten 7 des Rahmens 4 vorhanden.
Der Spiegel 2 hat umlaufende Schmalflächenseiten, die als Rand 9 bezeichnet sind. Im Bereich dieses Randes 9 sind am Spiegel 2 vorstehende Stege 10 angeordnet, die parallel zur Spiegelebene liegen. Gegenüber der Oberseite 5 des Spiegels
• · ·♦ *
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2 sind die Stege 10 zur Rückseite 11 des Spiegels 2 hin versetzt. Die rückwärtige Seite dieser Stege 10 kann mit der Rückseite 11 des Spiegels 2 bündig sein, wie Figur 3 zeigt. Durch die Stege 10 ist im Bereich des Randes 9 des Spiegels 2 ein Falz oder ein Absatz gebildet, dessen Höhe gleich dem Abstand ist, den die zur Oberseite 6 hinliegende Flanke 14 der Nut 8 des Rahmens 4 zu dieser Oberseite 6 hin hat. Die jeweilige Nut 8 des Rahmens 4 stellt das Negativprofil des betreffenden Steges 10 an dem Spiegel 2 dar, so daß in zusammengefügter Anordnung der Steg 10 des Spiegels 2 die Nut 8 vollständig ausfüllt. Dies gilt selbstverständlich für die Gesamtheit der Nuten 8 am Rahmen 4 und der Stege 10 am Spiegel 2. Dadurch schließt in zusammengefügter Anordnung die Oberseite 5 des Spiegels 2 mit der Oberseite 6 des Rahmens 4 bündig ab.
Figur 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Trägerelement 3 aus dem Rahmen 4 und aus einer Trägerplatte 12 besteht, deren Vorderseite 15 mit der rückwärtigen Flanke der Nuten 8 an den Innenseiten 7 des Rahmens 3 ebenengleich ist. So bildet die Trägerplatte 12 eine rückwärtige Stütze für den in das Trägerelement 3 eingesetzten Spiegel 2. Es kann ausreichen, wenn die Trägerplatte 12 lediglich den zu den Rändern 9 hinliegenden Bereich an der Rückseite 11 des Spiegels 2 hintergreift. In diesem Fall hat die Trägerplatte 12 eine mittige Aussparung 13. In gleicher Weise kann die Trägerplatte 12 aber auch durchgehend ausgeführt sein, um die gesamte Rückseite 11 des Spiegels 2 zu hintergreifen, dies veranschaulicht das Ausführungsbeispiels von Figur 5.
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Das Trägerelement 3 kann insgesamt aus einem Stück bestehen, entsprechend sind dann der Rahmen 4 und die Trägerplatte miteinander einstückig. Ebenso können der Rahmen 4 und/oder die Trägerplatte 12 aus separaten und auch aus mehreren zusammenzufügenden Abschnitten bestehen, die entweder stoßend oder auf Gehrung geschnitten miteinander zu verbinden sind, wobei je nach Materialwahl Dübelverbindungen in Betracht kommen. Vorzugsweise besteht das Trägerelement 3 aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff oder aus Kunststoff, für den Spiegel 2 kann ein Glasspiegel, ein spiegelndes Metall oder ein spiegelnd beschichteter Kunststoff zum Einsatz kommen.
Figur 6 verdeutlicht eine Ausführungsform des Spiegels 2, bei der die Stege 10 zur Oberseite 5 des Spiegels 2 hin keinen rechtwinkligen Falz bilden, sondern in einen flächigen Rand 9 übergehen, welcher die Gestalt einer Hohlkehle hat. Die zur Oberseite 6 des Rahmens 4 hinliegende Flanke der Nut 8 weist im Öffnungsbereich der Nut 8 eine gerundete Kante 17 auf, zwischen der und dem als Hohlkehle ausgebildeten Rand 9 des Spiegels 2 eine lediglich linienförmige Berührung besteht, die sich in Längsrichtung des jeweiligen Teils des Rahmens 4 erstreckt. Dadurch besteht eine gewisse Keilwirkung zwischen dem Rand 9 des Spiegels 2 und der durch die Nut 8 gebildeten Kontur des Rahmens 4, wodurch sich der Spiegel 2 leichter in dem Trägerelement 2 verspannen läßt.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Figur 7. Hier haben die Stege 10 am Spiegel 2 und die Nuten 8 am Rahmen 4 ein
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Schwalbenschwanzprofil, welches in montierter Anordnung entweder eine flächige Anlage zwischen den Stegen 10 und den Nuten 8 oder wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 lediglich eine linienförmige Berührung bedingt.
Dies kann in gleicher Weise auch bei einer Ausführung vorgesehen werden, wie sie in Figur 8 dargestellt ist. Hier haben die Stege 10 am Spiegel 2 eine Endkante 16, die gerundet ist. Es kann sich um eine regelmäßige Rundung in Gestalt eines Halbkreises oder auch um eine unregelmäßige Rundung handeln. Daran sind entweder die Flanken und der Grund der Nut 8 äquidistant angepaßt oder weisen eine Rundung auf, die einen größeren Krümmungsradius hat, so daß auch hier lediglich eine linienförmige Berührung zwischen den Stegen 10 und den Nuten 8 besteht.

Claims (14)

1. Möbelfrontplatte mit einer verspiegelten, vorderen Sichtseite (1), bei welcher der Spiegel (2) an einem rückwärtigen Trägerelement (3), welches zumindest einen umlaufenden, den Spiegel (2) einfassenden Rahmen (4) bildet, angeordnet ist und der Rahmen (4) an seinen Innenseiten (7) im Abstand zur Rahmenoberseite (6) an der Sichtseite (1) Nuten (8) zur Aufnahme des Spiegels (2) in dessen Randbereich hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (2) an seinen Rändern (9) nach außen vorstehende Stege (10) nach Art von in die Nuten (8) des Rahmens (4) eingreifenden Federn hat, deren Abstand zur an der Sichtseite (1) liegenden Oberseite (5) des Spiegels (2) an die Lage der Nuten (8) an den Innenseiten (7) des Rahmens (4) derart angepaßt ist, daß die Oberseite (5) des Spiegels (2) mit der Oberseite (6) des Rahmens (4) bündig ist.
2. Möbelfrontplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) und der Spiegel (2) quadratisch oder rechteckig sind.
3. Möbelfrontplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (2) zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Rändern (9) je einen über die Randlänge durchgehenden Steg (10) hat.
4. Möbelfrontplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (2) zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Rändern (9) je einen oder mehrere über eine Teillänge des Randes (9) sich erstreckende Stege (10) hat.
5. Möbelfrontplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) an den Innenseiten (7) des Rahmens (4) ein den Stegen (10) am Spiegel (2) entsprechendes negatives Querschnittsprofil haben.
6. Möbelfrontplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die randlichen Stege (10) am Spiegel (2) nahe der von der Sichtseite (1) wegliegenden Spiegelrückseite (11) angeordnet sind.
7. Möbelfrontplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) rückseitig mit der Rückseite (11) des Spiegels (2) bündig sind.
8. Möbelfrontplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) zur Oberseite (5) des Spiegels (2) hin in einen flächigen Rand (9) übergehen, der die Form einer Hohlkehle hat.
9. Möbelfrontplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) entlang ihrer Außenkante (16) gerundet sind.
10. Möbelfrontplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) am Spiegel (2) und die Nuten (8) am Rahmen (4) ein Schwalbenschwanzprofil haben.
11. Möbelfrontplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Nuten (8) am Rahmen (4) derart an die Querschnittsform der Stege (10) am Spiegel (2) angepaßt ist, daß zwischen den Nuten (8) und den Stegen (10) an den zur Sichtseite (1) hin angeordneten Seiten eine linienförmige Berührung besteht.
12. Möbelfrontplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) mit einer den Spiegel (2) hintergreifenden Trägerplatte (12) verbunden ist, die zusammen mit dem Rahmen (4) das Trägerelement (3) bildet.
13. Möbelfrontplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) und die Trägerplatte (12) einstückig sind.
14. Möbelfrontplatte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Rahmen (4) des Trägerelementes (3) aus mehreren Abschnitten zusammengefügt ist, von denen wenigstens zwei einander gegenüberliegende die innenseitige Nut (8) haben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004011754A1 (de) * 2002-07-30 2004-02-05 Alfons Oberhofer Rahmen zur montage von beschlägen
FR2953703A1 (fr) * 2009-12-16 2011-06-17 Saint Gobain Miroir eclairant

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