DE20102959U1 - Türzargensystem - Google Patents

Türzargensystem

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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise

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Description

Zargensystem
Die Neuerung betrifft ein Zargensystem für Türen, vorzugsweise für Innentüren, in beliebiger Höhe, z.B. in geschosshoher oder in sturzhoher Ausführung. Derartige Zargen sind sowohl für Türen in Wohnungen als auch in Büros, Arztpraxen und dergl. geeignet, insbesondere für Doppeltüren.
Bei herkömmlichen Zargen treten an der Falzseite der Zarge zwischen der äußeren Begrenzung des Zargenkörpers und der die Zarge umschließenden und aufnehmenden Wand Fugen auf, die aufgrund von mehr oder weniger großen Abweichungen von der lotrechten Ausführung des Mauerwerkes, in die die Zarge eingesetzt werden soll, entsprechende sichtbare und damit störende, schiefe Fugen zwischen den Wänden und der Falzbekleidung ergeben, die derzeit durch fest mit dem Zargenkörper verbundene Falzverkleidungen abgedeckt und bisher ausschließlich verleimt ausgeführt werden, so dass sie nicht verstellbar sind.
Aufgabe der Neuerung ist, ein Zargensystem anzugeben, bei der Differenzen in der die Türzarge aufnehmenden Wand behoben werden, bei der insbesondere sowohl auf der Falz- als auch auf der Zierbekleidungsseite ein exaktes Anpassen an die Wandöffnung, in die der Zargenkörper eingesetzt werden soll, sicher gestellt ist, die Falzmaße unverändert bleiben, und die Montagearbeiten auf beiden Seiten der Zarge vereinfacht werden.
Gemäß der Neuerung wird dies mit dem Merkmal des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem neuerungsgemäßen System wird erreicht, dass die Abdeckleisten bzw. Bekleidungen sowohl an der Falzseite als auch an der Zierbekleidungsseite in seiner Position verstellt werden können, ohne dass der Zargenkörper dadurch Änderungen
erfährt oder Fugen im Zargenkörper auftreten. Damit ist eine exakte Anpassung an Bauteile, z.B. ein Mauerwerk, auf beiden Seiten möglich. Weiterhin bleiben die funktionsrelevanten Maße, insbesondere die Falzmaße unverändert, so dass die Funktionalität nicht beschränkt wird. Da während der Montagearbeiten die Zarge von beiden Seiten her eingerichtet werden kann, ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung bei der Montage.
Mit dem neuerungsgemäßen Vorschlag ist eine Verstellbarkeit der Abdeckleisten bzw. Bekleidungen sowohl an der Falzseite als auch an der Zierbekleidungsseite möglich, ohne dass der Zargenkörper dadurch verändert wird oder im Zargenkörper Fugen auftreten. Dies ermöglicht ein exaktes Anpassen an Bauteile, z.B. ein Mauerwerk, auf beiden Seiten der Zarge. Die für die Funktion entscheidenden Maße, nämlich die Falzmaße bleiben unverändert. Da während der Montagearbeiten die Zarge von beiden Seiten eingerichtet werden kann, wird die Montage erheblich vereinfacht.
Der entscheidende Vorteil der Neuerung besteht darin, dass sichtbare, schiefe Abstände bzw. Fugen zwischen den Wänden und der Falzbekleidung, wie sie bei den bisher verwendeten Türzargen auf der Falzseite auftreten, vermieden werden. Ein schiefer Spalt, dessen Größe sich als Abweichung von der lotrechten Ausführung der Wand ergibt, wird durch die verstellbare Bekleidung bedeckt und damit nicht mehr sichtbar. Des weiteren ist bei einer derartigen Zarge auf der Falzseite ein Massivholz-Anleimer, auf der Zierbekleidungsseite eine Starkfumierkante bzw. ebenfalls ein Massivholz-Anleimer vorgesehen - bei einer Ausführung in Multiplex-Platten entfallen Anleimer und Kante, da das Material durchgehend ist.
Im Vergleich zu bisher üblichen Zargen wird dadurch neben der erhöhten Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen erreicht, dass bei einem montagebedingten Schaden die Schadstelle durch Nachschleifen und Nachlackieren auf einfache Weise repariert werden kann.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des neuerungsgemäßen Türzargensystems, Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des der Neuerung zugrunde liegenden Problems, Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie C-C der Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie B, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B für ein stumpf einschlagendes Türblatt, Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie A mit verschraubter Oberblende mit dem Zargenkörper,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie A mit stumpf einschlagender Oberblende, Fig. 8 eine Ausführungsform einer Zarge mit Glasoberlicht längs der Schnittlinie D-D
der Fig. 1,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung D-D einer Zarge entsprechend Fig. 9 mit stumpf
einschlagender Tür,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung D-D einer Oberblende einer stumpf einschlagenden Tür mit Kämpfer,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung D-D einer stumpf einschlagenden Tür mit Oberblende, Fig. 12 eine Schnittdarstellung D-D einer Oberblende mit Gegenfalz in der Blende, Fig. 13 eine Schnittdarstellung E einer Zarge mit Oberblende in stumpf einschlagender Ausführung,
Fig. 14 eine Schnittdarstellung E mit einer Zarge mit Glasoberlicht, Fig. 15 eine Schnittdarstellung D-D einer Zarge mit Oberblende, Fig. 16 eine Schnittdarstellung C-C eines Türelementes in stumpf einschlagender
Ausführung, und
Fig. 17 eine Schnittdarstellung C-C einer Ausführungsform eines Türelementes in überfälzter Ausführung.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt ein Türelement 1 mit Oberlicht 2 und Zarge 3 sowie Bändern 4 und Schloß 5. Die Prinzipskizze nach Fig. 2 zeigt eine Abdeckleiste 6, die
den schiefen Spalt 7 der Mauer 8 verdeckt. F ist die Falzseite, Z die Zierbekleidungsseite.
In den Figuren 4 und folgende werden die Abdeckleisten/Bekleidungen 6 durch Führungsplatten 10, die in eine in den Zargenkörper 3 eingearbeitete, insbesondere eingefräste Nut 11 eingeschlagen wird, geführt. Dadurch ist eine nicht sichtbare Befestigung gewährleistet. Die Mindestwandstärke ergibt sich durch vollständiges Einschieben der Abdeckleisten/Bekleidungen 6. Der Verstell bereich richtet sich nach der Dicke der Abdeckleisten/ Bekleidungen 6 und der Gesamtbreite des Zargenkörpers 3. Bei der Ausführungsform nach Figuren 3, 16, 17 sind die Abdeckleisten/ Bekleidungen 6 mittels Stiften 12 am Zargenkörper 3 befestigt. Diese Befestigung ist sichtbar. Der Zargenkörper weist einen beidseitigen Überstand an der Wand auf, d.h., dass die Breite der Zarge größer ist als die Dicke der Wand.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung einer Doppeltüre, wie sie als Verbindungstür z.B. zwischen Warte- und Sprechzimmer in Arztpraxen eingesetzt wird. Durch den neuerungsgemäßen Zargentyp ist es möglich, trotz beidseitigen Anschlagens die Zarge aus einem Zargenkörper 3 herzustellen und nachträglich in hierfür vorgesehene Wandöffnungen einzusetzen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Anschluss eines Querkämpfers 13 bei geschosshoher Ausführung dargestellt. Die Ausführung ist für ein Türblatt mit Falz ausgelegt. Der Querkämpfer 13 ist mittels Dübeln 14 befestigt und wird mittels Schraube 15 mit dem Zargenkörper 3 verbunden. Die Verschraubung ist durch die Abdeckleiste 6 von außen nicht sichtbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Anschluss eines Querkämpfers 13 ähnlich der Darstellung nach Fig. 4 gezeigt, jedoch für ein stumpf einschlagendes Türblatt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die nicht sichtbare Befestigung einer Oberblende bei geschosshoher Ausführung dargestellt. Hierbei ist ein Metallstift 16 in Bohrungen 17 der Zarge 3 eingeschraubt, der in die Nut 18 des Falzes der Oberblende
• · ·· • · ♦
eingreift und diese gegen Herausfallen sichert. Die Oberblende wird durch Einschieben von unten nach oben montiert. Im unteren Bereich wird die Oberblende durch eine Schraube 19 mit dem Zargenkörper 3 befestigt, die Schraube wird durch die Dichtung im unteren Gegenfalz der Oberblende verdeckt (wie in Fig. 7 angedeutet).
In Fig. 8 ist eine analoge Anordnung für eine stumpf einschlagende Oberblende dargestellt. Die untere Befestigung erfolgt hier durch seitliche Verschraubung mit dem Zargenkörper. Die Verschraubung ist durch die Abdeckleiste/Bekleidung 6 verdeckt.
Bei der Darstellung nach Fig. 9 ist ein Glasoberlicht einer geschosshohen Tür dargestellt, und zwar die Zarge ohne oberes Querteil. In Fig. 10 ist die analoge Anordnung bei einer stumpf einschlagenden Tür gezeigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig .11 ist eine Oberblende einer Zarge ohne oberes Querteil mit einem Kämpfer 13 einer geschosshohen, überfälzten Tür dargestellt, während Fig. 12 eine Oberblende einer Zarge ohne oberes Querteil mit Gegenfalz in der Blende (ohne Kämpfer) einer geschosshohen, überfälzten Tür gezeigt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 13 zeigt den oberen Anschluss einer Oberblende, wobei die Zarge mit oberem Querteil in stumpf einschlagender Ausführung gezeigt ist. Um eine umlaufende Nut zwischen der Oberblende und den Zargenteilen einschließlich Kämpferauch nach einem eventuellen Einpassen bzw. Zuschneiden der Oberblende zu gewährleisten, wird hier ein entsprechender Falz 20 in das Zargenquerteil 3 eingefräst.
Die Fig. 14 zeigt ein Glasoberlicht mit einer Zarge mit oberem Querteil und einem Kämpfer einer geschosshohen Tür. Fig. 15 zeigt eine Oberblende, eine Zarge mit oberem Querteil und einen Kämpfer einer geschosshohen Tür. Fig. 16 ist ein Türelement in stumpf einschlagender Ausführung, und Fig. M ist ein Türelement in überfälzter Ausführung.

Claims (9)

1. Zargensystem für Türen und für Doppeltüren zum Einbau in Türöffnungen mit Bekleidungen zum Verdecken von schiefen Fugen zwischen Mauerwerk und Zarge, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung auf der Falz- und Zierbekleidungsseiteseite beweglich mit dem Zargenkörper verbunden ist.
2. Zargensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Doppeltüren mit einer einzigen Zarge mit einstellbaren doppelseitigen Bekleidungen vorgesehen sind.
3. Zargensystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung in Form einer als mit dem Zargenkörper verbundenen Abdeckleiste ausgebildet ist.
4. Zargensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste mit einer Führungsplatte versehen bzw. verbunden ist, die in den Zargenkörper verriegelnd eingreift.
5. Zargensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte in eine im Zargenkörper ausgebildete Ausnehmung, z. B. eine Nut, verdeckt einsetzbar ist.
6. Zargensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste mittels Stiften am Zargenkörper befestigt ist.
7. Zargensystem nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zarge größer ist als die Dicke der die Tür aufnehmenden Wand und dass die Zarge beidseitig der Wand übersteht.
8. Zargensystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Falzseite ein Massivholz-Anleimer und auf der Zierbekleidungsseite eine Starkturnierkante bzw. ebenfalls ein Massivholz-Anleimer vorgesehen ist.
9. Zargensystem nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidungen bzw. Abdeckleisten vor und während der Montage sowohl auf der Falz- als auch auf der Zierbekleidungsseite nicht fest mit dem Zargenkörper verbunden sind.
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