DE20102810U1 - Anordnung, umfassend ein Lochblech mit einem Lochraster - Google Patents

Anordnung, umfassend ein Lochblech mit einem Lochraster

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/067Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement

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Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ GM 01/007 Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD
Dipl.-Phys. E. HARAZIM 15.02.2001/EF/Tn
Patentanwälte M. HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg
Hailo-Werk
Rudolf Loh GmbH & Co. KG
Daimlerstraße
35708 Haiger
"Anordnung umfassend ein Lochblech mit einem Lochraster"
-1-Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung umfassend ein Lochblech mit einem Lochraster, in dessen Löchern Haken und/oder andere Tragelemente befestigbar sind.
Die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung 199 44 232.0, angemeldet am 15.09.1999, beschreibt eine Anordnung für den Einbau in einen Schrank, bei der aus dem Schrank herausziehbar angeordnete Lochbleche vorgesehen sind, in dessen Löcher verschiedene Konsolelemente bzw. Haken einsteckbar und dann an dem Lochblech befestigbar sind. Diese Haken bzw. Konsolelemente bilden die Möglichkeit zur Aufbewahrung von Gegenständen unterschiedlicher Art in einem solchen Schrank. Der Schrank, in dem das Lochblech in Längsrichtung herausziehbar untergebracht ist, kann beispielsweise ein Küchenschrank sein.
Im Küchenbereich gibt es außerdem sogenannte Nischensysteme, dies sind Einrichtungen für die Unterbringung verschiedener Gegenstände in der Nische zwischen Küchenunterschränken und Küchenoberschränken. Solche Nischensysteme können z. B. Vorrichtungen umfassen, an denen man verschiedene in der Küche benötigte Utensilien aufhängen kann. Dafür kommen beispielsweise Stangen, Haken oder dergleichen in Betracht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung mit einem Lochblech, die anders als die zuvor zitierte Anordnung nicht herausziehbar in einem Schrank untergebracht wird, sondern die sich als ein Nischensystem der vorgenannten Art eignet, insbesondere für den Küchenbereich. Dabei ist die erfindungsgemäße Anordnung so gestaltet, dass es sich um ein ergänzendes System zu der in dem Schrank untergebrachten Anordnung handeln kann. Dazu kann man beispielsweise Lochbleche mit einem ähnlichen Lochraster mit vergleichbaren Lochgrößen verwenden, so dass die daran zu befestigenden
Haken und anderen Tragelemente für beide Lochblechsysteme passen und damit die Anordnung zur Unterbringung von Gegenständen in einem Schrank und die erfindungsgemäße Anordnung für ein Nischensystem vorzugsweise im Küchenbereich miteinander kompatibel sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dazu an einer Wand befestigbar und umfasst wenigstens eine parallel zur Wand verlaufende an dieser Wand anbringbare Stange, an der wiederum wenigstens ein Lochblech befestigbar ist. An diesem Lochblech mit dem Lochraster kann man dann in quasi beliebiger Position in den Löchern Haken oder andere-: Tragelemente anbringen. Dabei kommen ganz unterschiedliche Tragelemente mit den verschiedensten Funktionen in Betracht.
Das an der Stange angebrachte Lochblech erstreckt sich also im Prinzip parallel zur Wand und zwar vorzugsweise in einem Nischensystem zwischen einem Oberschrank und einem Unterschrank bzw. mehreren Ober- und Unterschränken.
Dabei sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass sich das Lochblech nur über einen Teil der Länge der an der Wand befestigten Stange erstreckt, so dass an der Stange noch weitere Haken anbringbar sind, die beispielsweise auf die Stange aufgerastet werden können. Dadurch wird das erfindungsgemäße System zur Unterbringung von Gegenständen flexibler. Man kann auch mehrere schmalere Lochbleche und diverse Haken an einer Stange unterbringen. Es ist außerdem möglich, größere Gegenstände in mehrere nebeneinanderliegender Haken einzuhängen, wobei entweder die Haken an der Stange verschiebbar sind oder leicht abnehmbar und in einer anderen Position wieder an der Stange anbringbar sind. Dabei kommen die verschiedensten Gegenstände in Betracht, die in diese Haken, die direkt an der Stange hängen, eingehängt werden können. Dies kann beispielsweise
-3-ein
Messerblock sein, der in der Küche häufig für die Unterbringung von Messern benötigt wird und daher in einer solchen Nische untergebracht wird, da dann die Messer rascher verfügbar sind, als wenn sich der Messerblock in einem Schrank befindet.
In das Lochblech der erfindungsgemäßen Anordnung kann man nicht nur Haken oder Konsolelemente einhängen, sondern beispielsweise auch Behälter, die rückseitig über entsprechende Einhängevorrichtungen verfügen, die in die Löcher des Lochblechs einsteckbar sind. Solche Behälter können z. B. im Küchenbereich Schütten zur Aufnahme von losem Schüttgut sein oder ähnliches. Auch bei solchen Schütten ist die Unterbringung im Nischenbereich einer Küche besonders vorteilhaft, weil dann ein rascher Zugriff auf den Inhalt gegeben ist.
Steckt man beispielsweise mehrere Konsolelemente in das Lochblech kann man auf diese Weise Ablagen konstruieren, wobei sich eine Ablagefläche zwischen zwei benachbarten Konsolelementen erstreckt. Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht dabei vor, dass derartige Konsolelemente oder andere Tragelemente jeweils mit Endstücken durch die Löcher des Lochblechs hindurch gesteckt und auf der Rückseite des Lochblechs durch Arretierelemente festgelegt werden. Hierzu kann man beispielsweise Schiebeelemente verwenden, die z. B. in eine Nut im Bereich der Endstücke der Haken bzw. Konsolelemente einschiebbar sind.
Ebenso wie die Haken ist vorzugsweise das Lochblech über eine Führung im oberen Bereich entlang der Stange verschiebbar, wodurch das Nischensystem noch variabler wird.
-A-Die
in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
-5-Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen,
Fig. 1 eine beispielhafte Ansicht einer erfindungsgemäßen
Anordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht eines Lochblechs für
eine erfindungsgemäße Anordnung; 10
Fig. 2a einen Detailausschnitt aus Figur 2 in vergrößerter
perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht zweier an einem Lochblech gemäß der Erfindung befestigter Behälter;
Fig. 4 eine schematisch vereinfachte Ansicht einer
Küchenzeile mit der erfindungsgemäßen Anordnung.
Zunächst wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in schematisch vereinfachter Form eine in einer Nische einer Küchenzeile untergebrachte erfindungsgemäße Anordnung, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Man erkennt, dass sich diese Anordnung 10 zwischen einer Zeile von Oberschränken 11 und Unterschränken 12 befindet. In dem Freiraum zwischen diesen Oberschränken 11 und Unterschränken 12 ist eine Nische ausgebildet, d. h., ein zurückspringender Bereich und die erfindungsgemäße Anordnung 10 wird dort an der Raumwand 13 befestigt.
Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Anordnung umfasst eine an dieser Raumwand 13 befestigbare Relingstange 14 mit jeweils Befestigungseinheiten 15, 16 in deren Endbereichen. Diese Befestigungseinheiten 15, 16 können
" Viii !.!V &Ogr; J.U UJ.
-6-auf
verschiedene Weise an der Raumwand 13 befestigt werden, beispielsweise durch Anschrauben von Unterteilen und Aufrasten von Oberteilen. Auf die Art der Befestigung kommt es im einzelnen im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht an. Wie man sieht erstreckt sich dann die befestigte Relingstange 14 parallel zu der Raumwand 13. An dieser Relingstange 14 werden verschiedene Elemente angebracht, nämlich einerseits diverse Haken 17, 18, die beispielsweise auf die Relingstange 14 aufgerastet werden können und die entlang der Relingstange verschiebbar sein können. Dadurch kann man die Position der Haken 17, 18 variabel wählen. Diese Haken 17, 18 kann man einmal dazu verwenden, um unmittelbar daran Utensilien aufzuhängen. Man kann aber auch größere Gegenstände jeweils an mehreren solcher Haken aufhängen, wie dies beispielsweise für den links in der Zeichnung dargestellten Messerblock 19 gezeigt ist. Dieser Messerblock 19 weist zwei beabstandete Aufhänger 20 auf, die in zwei entsprechend beabstandet platzierte Haken 17 eingehängt werden. In einen solchen ansich bekannten Messerblock 19 kann man dann wiederum nicht dargestellte Messer einstecken, die dann bei Bedarf in dem Küchenarbeitsbereich verfügbar sind.
In dem rechten Bereich der Relingstange 14 gemäß Figur 1 ist an dieser ein Lochblech 21 angebracht, welches sich parallel zur Wand entlang der Relingstange über einen Teil deren Länge erstreckt. An diesem Lochblech 21 sind in regelmäßigen Reihen in einem Raster Löcher 22 vorgesehen, um weitere Haken an diesem Löchern zu befestigen, wie später noch unter Bezugnahme auf Figur 2 näher erläutert werden wird. Die erfindungsgemäße Anordnung liefert somit die Möglichkeit der Unterbringung verschiedenster Gegenstände und ermöglicht eine gute Raumnutzung des in einer Nische zwischen Küchenunterschränken und Küchenoberschränken vorhandenen
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-7-Platzes
in räumlicher Nähe zur Arbeitsfläche der
Küchenunterschränke.
Figur 2 zeigt ein Lochblech 21 gemäß der Anordnung von Figur 1 in vergrößerter Detailansicht. In der Perspektive ist rechts in der Darstellung angedeutet, dass oberseitig am Lochblech eine Art Führungsschiene 23 angebracht ist, die die Relingstange 14 übergreift und somit ein Einhängen an der Relingstange 14 ermöglicht. Darunter befindet sich das plattenförmige Lochblech mit den Löchern 22 des Lochrasters. Unterseitig kann das Lochblech ebenfalls eine Führungsschiene 23 aufweisen. Diese dient auch zur Stabilisierung der Anordnung, wobei die Form der Führungsschienen 23 so ist, dass sie auch einen gewissen Abstand der Platte des Lochblechs zur Raumwand 13 schaffen, damit so die Enden von Haken oder Konsolelementen durch die Löcher 22 gesteckt und rückseitig an dem Lochblech 21 befestigt werden können. Das Funktionsprinzip der Befestigung eines solchen Hakens in einem der Löcher des Lochblechs ist beispielhaft in Figur 2a dargestellt. Ein in dem Lochblech 21 zu befestigender Haken ist mit 27 bezeichnet und weist rückseitig ein Endstück 27a auf, welches durch das Lochblech 21 geschoben wird und dort durch ein Arretierelement 31, welches aufgeschoben wird, festgelegt wird. Dazu hat das Endstück eine Nut 27b und das Schiebeelement 31 hat ein entsprechendes Profil etwa ein C-Profil 31a, so dass es passend in die Nut 27b und den Überstand des Endstücks einschiebbar ist. Dadurch ergibt sich eine Festlegung, die ein anschließendes Herausziehen des Hakens 27 aus dem Loch verhindert.
Figur 3 zeigt ein Beispiel der Befestigung von zwei Behältern 33 an einem Lochblech 21. Die beiden Behälter 33 sind Schütten mit einer Öffnung 34, so dass man beispielsweise von oben her Schüttgut einfüllen kann. Außerdem kann man die
-8-Schütte
33 bei Bedarf nach vorn herausziehen und von einem festen Unterteil 35 abnehmen, wenn man Schüttgut entnehmen möchte. Die Aufhängung der beiden Schütten 33 an dem Lochblech 21 kann über Konsolelemente erfolgen, die ähnlich wie zuvor beschrieben die Haken 27 jeweils durch Löcher in dem Lochblech hindurchschiebbar und beispielsweise auch durch ähnliche Schiebeelemente 31 wie sie zuvor beschrieben wurden, an dem Lochblech befestigbar sind.
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Claims (13)

1. Anordnung umfassend ein Lochblech mit einem Lochraster, in dessen Löchern Haken und/oder andere Tragelemente befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (10) an einer Wand (13) befestigbar ist und dazu wenigstens eine parallel zur Wand verlaufende an dieser Wand anbringbare Stange (14) umfasst, an der wenigstens ein Lochblech (21) befestigbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben einem Lochblech (21) unmittelbar an der Stange (14) zusätzlich Haken (17, 18, 20) vorzugsweise durch Aufrasten anbringbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die unmittelbar an der Stange befestigten Haken (20) weitere Gegenstände (19) einhängbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens zwei Haken (20) ein Messerblock (19) einhängbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lochblech (21), welches an der Stange (14) befestigbar ist, nur über einen Teil der Länge der Stange erstreckt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Lochraster (22) des Lochblechs (21) wenigstens ein Behälter (33) einhängbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in ein Lochblech (21) einhängbarer Behälter (33) eine Schütte zur Aufnahme von losem Schüttgut ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Löcher (22) des Lochblechs (21) Haken (27) oder andere Tragelemente, insbesondere Konsolelemente jeweils mit Endstücken (27a) durch die Löcher hindurch steckbar und auf der Rückseite des Lochblechs durch Arretierelemente (31) festlegbar sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierelemente (31) Schiebeelemente sind, die in eine Nut (27b) im Bereich der Endstücke (27a) der Haken (27) bzw. der Konsolelemente einschiebbar sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierelemente (31) Schiebeelemente sind, die in etwa ein C-Profil aufweisen.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (21) über eine Führung (23) im oberen Bereich entlang der Stange (14) verschiebbar ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (17, 18) eine Führung aufweisen und entlang der Stange (14) verschiebbar sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese für die Anbringung an der Wand in einer Nische einer Einbauküche, vorzugsweise zwischen Oberschränken (11) und Unterschränken (12) vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69210300T2 (de) 1991-04-08 1996-11-28 Lancaster Colony Corp Winklig angeordneter Halter und Schaustellungszusammenbau
DE19944232A1 (de) 1999-09-15 2001-03-29 Loh Kg Hailo Werk Anordnung für den Einbau in einen Schrank

Patent Citations (2)

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