DE2007890B2 - Tiegelofen zum aufheizen von stahlproben - Google Patents
Tiegelofen zum aufheizen von stahlprobenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Tiegelofen zum Auf- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst,
heizen von Stahlproben, insbesondere von Proben für daß ein von der Mitte der Deckelwand des Schutzden
Stirnabschreckversuch, mit einem elektrisch be- behälters vertikal bis in die Nähe der Schutzbehälterheizten
Ofenraum, der einen geschlossenen, mit bodenwand reichendes Umlenkrohr vorgesehen ist,
einem von unten zugeführten Schutzgaszuleitungs- 5 welches das bis knapp zur Deckelwand reichende
rohr versehenen Schutzbehälter umschließt. Schutzgaszuleitungsrohr mit Abstand konzentrisch
Der Stirnabschreckversuch, auch Jominy-Probe umgibt, wobei die Deckelwand Bohrungen zum Eingenannt,
wird zur schnellen Prüfung der Stähle auf hängen der Proben aufweist. Dadurch, daß das Gasihre
Härteannahme unter verschiedenen Abkühlungs- zuleitungsrohr in das von der Deckelwand herabbedingungen
durchgeführt. Eine zylindrische Probe io hängende Umlenkrohr eingeführt ist, muß das
mit einer Länge von 10 mm und einem Durchmesser Schutzgas, das von unten zugeleitet wird, bis zur
von 25 mm wird auf Härtetemperatur erhitzt und an- Deckelwand und von dort in umgekehrter Richtung
schließend nur das Stirnende mit Wasser abge- wieder zum Behälterboden zurückströmen. Dabei
schreckt, wodurch je nach der Entfernung vom Stirn- wird es natürlich durch die beiden einen Wärmeende
die Abkühlungsgeschwindigkeit abnimmt und ent- 15 tauscher bildenden, ineinandergesteckten Rohre aufsprechende
Gefügebestandteile und Härten entstehen. geheizt und verkürzt die Aufwärmdauer der Proben.
Um reproduzierbare und vor allem vergleichbare Das heiße Schutzgas strömt radial aus dem knapp
Ergebnisse zu erhalten, müssen beim Stirnabschreck- bis zum Boden reichenden äußeren Umlenkrohr und
versuch die Vorschriften für die Versuchsdurchfüh- beaufschlagt die Stirnflächen der in den Behälter einrung
genauest eingehalten, zuverlässige Vorrichtun- 20 gehängten Proben gleichmäßig, wodurch der Wärmegen
verwendet und individuelle Beeinflussungen des Übergang bzw. der Temperaturausgleich im Glüh-Versuchsablaufes
beim Bedienen der Vorrichtungen raum verbessert wird. Außerdem wird erreicht, daß
möglichst vermieden werden. Eine der größten die beim Einsetzen und Entnehmen der Proben einSchwierigkeiten
liegt darin, die Proben so aufzu- fallende Falschluft durch das kontinuierlich einströwärmen,
daß der über die Probenlänge gemessene 25 mende Schutzgas verdrängt wird. Die Stahlproben
Temperaturunterschied nicht mehr als ± 5° C be- werden von oben in den Ofenraum eingebracht und
trägt und eine wirklich gleichmäßige Durchwärmung in die Bohrungen des Schutzbehälters eingesetzt und
der Probe erreicht wird. Die Gesamtdaufcr der Er- auf dem gleichen Weg wieder daraus entnommen,
wärmung und des Haltens der Proben auf Härte- Das Einsetzen bzw. Entnehmen der Proben in den
temperatur soll mindestens 50 Minuten dauern, wo- 30 bzw. aus dem Behälter und dem Ofen ist hiermit einbei
die Härtetemperatur wenigstens 20 Minuten ge- fach und schnell auszuführen,
halten werden soll. Der Zeitraum zwischen dem Erfindungsgemäß weist der Schutzbehälter weitere
halten werden soll. Der Zeitraum zwischen dem Erfindungsgemäß weist der Schutzbehälter weitere
Herausnehmen der Probe aus dem Ofen und dem Bohrungen zum Gasabzug mit kleinen, im Schutz-Beginn
des Abschreckens darf nicht größer als 5 Se- behälter beim Durchströmen des Gases einen Überkunden
sein. Auch muß dafür gesorgt werden, daß 35 druck von etwa 2 mm WS aufrechterhaltenden Querkeine
Verzunderung der Probenstirnfläche und keine schnitten auf. Durch diesen kleinen Überdruck wird
Entkohlung der auf Härte zu prüfenden Flächen ein- das Eindringen von Falschluft mit Sicherheit vermietreten.
den und die Schutzgasatmosphäre im Schutzbehälter
Bisher werden die Probekörper vorwiegend in dichter.
Muffelöfen aufgeheizt, deren Glühraum eine Scha- 40 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel vermottemuffel
bildet. Dabei wird Schutzgas verwendet, einfacht im Vertikalschnitt dargestellt,
oder die abzuschreckende Probenstirnfläche auf eine Der Tiegelofen 1 ist vorzugsweise zylindrisch aus-
oder die abzuschreckende Probenstirnfläche auf eine Der Tiegelofen 1 ist vorzugsweise zylindrisch aus-
Graphitplatte, in Gußeisenspäne od. dgl. gestellt. Da- gebildet und besteht aus einer feuerfesten Isoliemit
vermeidet man zwar eine Verzunderung und Ent- rung 2, die außen mit einem Blechmantel 3 verkleidet
kohlung der zu härtenden Flächen, doch wird eine 45 ist und innen einen zylindrischen Ofenraum 4 freigleichmäßige Erwärmung über die Länge und den läßt, der von einem hochfeuerfesten Tragkörper 5
Querschnitt der Proben nicht erreicht. Die aufgenom- zur Aufnahme einer Heizwicklung 6 umgeben ist.
menen Härtekurven zeigen starke Abweichungen und Der Ofenraum ist mit einem Deckel 7 aus ebenfalls
sind nicht miteinander vergleichbar. feuerfestem Material abgeschlossen, der mit feuer-
Es ist weiter vorgeschlagen worden, die einer 50 festen Stopfen 8 verschließbare Durchlässe 9 aufWärmebehandlung
zu unterziehenden Gegenstände weist. Im Ofenraum selbst befindet sich ein geschlosin
einen Schutzbehälter einzusetzen, der die stärkere sener Schutzbehälter 10, in den Stahlproben 11 oder
Erwärmung der den Heizwicklungen zugekehrten mit einer Bohrung 12 ausgestattete, ein Pyrometer 13
Seiten der Einsatzgegenstände verhindert. Das tragende Stahlproben 11 α eingesetzt werden können.
Schutzgas wird dabei von unten direkt in diesen 55 Das Schutzgaszuleitungsrohr 14 durchstößt die Mitte
Schutzbehälter eingebracht. Aber auch diese mit des Schutzbehälterbodens 15 und ragt bis knapp zur
Schutzbehältern versehenen öfen sind für Proben, Deckelwand 16 des Behälters in diesen hinein. An
insbesondere für Proben für den Stirnabschreck- dieser Deckelwand ist ein Umlenkrohr 17 größeren
versuch, nicht geeignet, da in diesen öfen keine ge- Durchmessers befestigt, über das Zuleitungsrohr 14
nügend gleichmäßige Erwärmung der Proben erreicht 60 gestülpt und reicht seinerseits bis fast zum Behälterwerden
kann. boden 15 hinunter. In der Behälterdeckelwand 16
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen sind zum Einsetzen der Stahlproben deren Durch-Tiegelofen
zu schaffen, der den Versuchsvorschriften messer entsprechende Bohrungen 18 vorgesehen und
genügt, einfaches Bedienen und rasches Entnehmen solche Bohrungen 19 für den Gasabzug mit kleinem
bzw. Einsetzen der Proben erlaubt, eine Entkohlung 65 Querschnitt. Beim Einsetzen der Stahlproben in den
und Verzunderung verhindert, die Aufheizzeit ver- Ofenraum 4 bzw. in den Schutzbehälter 10 werden
kürzt und ein gleichmäßiges Durchwärmen der Pro- die Stopfen 8 im Deckel 7 herausgenommen, die
ben gewährleistet. Stahlproben in den Schutzbehälter hinuntergelassen
und an ihren Bünden 20 in diesen eingehängt. Der Schutzbehälter ist so hoch ausgebildet, daß die Stirnflächen
21 der eingesetzten Proben zwischen 8 und 30 mm vom Boden entfernt sind. An den Bünden 20
der Proben sind Drähte 22 befestigt, die das Einsetzen und Entnehmen der Proben ermöglichen.
Nach dem Einsetzen der Proben 11,Ha wird der Ofenraum 4 durch die Stopfen 8 im Deckel 7 wieder
verschlossen. Während des Aufheizens und während des Haltens der Härtetemperatur strömt Schutzgas
durch den Schutzbehälter 10. Es wird zuerst bis zur Deckelwand 16 geleitet, dann muß es die Richtung
ändern und strömt nun durch das Umlenkrohr 17 wieder zum Boden 15, wobei es durch die Wärmetauscherwirkung
der beiden ineinandergeführten Rohre 14, 17 aufgeheizt wird. Knapp über dem Boden 15 strömt das Schutzgas dann radial aus dem
Umlenkrohr 17 und beaufschlagt die Stirnflächen 21 der Probenil, Ha, wodurch der Wärmeübergang
und der Temperaturausgleich im Glühraum 4 α verbessert wird. Durch die Bohrungen 19 verläßt es
den Schutzbehälter 10 wieder. Diese Bohrungen 19 haben einen so kleinen Querschnitt, daß beim Durchströmen
des Gases im Schutzbehälter ein Überdruck von etwa 2 mm WS aufrechterhalten wird. Dieser
Überdruck verstärkt die Wirkung des Schutzgases. Die von den Heizspiralen 6 erzeugte Hitze strahlt
konzentrisch auf den Schutzbehälter 10, der in sei-
nem Innern eine vollkommen gleichmäßig verteilte Temperatur besitzt und, durch das durchströmende
Schutzgas unterstützt, die Proben 11, 11a optimal erwärmt.
Claims (2)
1. Tiegelofen zur Aufheizen von Stahlproben, insbesondere von Proben für den Stirnabschreckversuch,
mit einem elektrisch beheizten Ofenraum, der einen geschlossenen, mit einem von unten zugeführten Schutzgaszuleitungsrohr versehenen
Schutzbehälter umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Mitte der
Deckelwand (16) des Schutzbehälters (10) vertikal bis in die Nähe der Schutzbehälterbodenwand
(15) reichendes Umlenkrohr (17) vorgesehen ist, welches das bis knapp zur Deckelwand reichende
Schutzgaszuleitungsrohr (14) mit Abstand konzentrisch umgibt, wobei die Deckelwand Bohrungen
(18) zum Einhängen der Proben aufweist.
2. Tiegelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwand (16) des
Schutzgasbehälters (10) Bohrungen (19) zum Gasabzug mit kleinen, im Schutzbehälter beim
Durchströmen des Gases einen Überdruck von etwa 2 mm WS aufrechterhaltenden Querschnitten
aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT575169A AT288044B (de) | 1969-06-18 | 1969-06-18 | Tiegelofen zum Aufheizen von Stahlproben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2007890A1 DE2007890A1 (en) | 1970-12-23 |
DE2007890B2 true DE2007890B2 (de) | 1971-08-15 |
Family
ID=3579256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702007890 Pending DE2007890B2 (de) | 1969-06-18 | 1970-02-20 | Tiegelofen zum aufheizen von stahlproben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT288044B (de) |
DE (1) | DE2007890B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115090U1 (de) * | 1991-12-05 | 1992-02-06 | Foss Heraeus Analysensysteme GmbH, 6450 Hanau | Vorrichtung zur Reduktion von Metalloxid |
DE4308803A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Leybold Durferrit Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer kohlenstoffhaltigen gasförmigen Behandlungsatmosphäre |
-
1969
- 1969-06-18 AT AT575169A patent/AT288044B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-02-20 DE DE19702007890 patent/DE2007890B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115090U1 (de) * | 1991-12-05 | 1992-02-06 | Foss Heraeus Analysensysteme GmbH, 6450 Hanau | Vorrichtung zur Reduktion von Metalloxid |
DE4308803A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Leybold Durferrit Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer kohlenstoffhaltigen gasförmigen Behandlungsatmosphäre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT288044B (de) | 1971-02-25 |
DE2007890A1 (en) | 1970-12-23 |
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