DE2006818A1 - Beschlag fur Fenster, Türen oder dergl - Google Patents

Beschlag fur Fenster, Türen oder dergl

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Publication number
DE2006818A1
DE2006818A1 DE19702006818 DE2006818A DE2006818A1 DE 2006818 A1 DE2006818 A1 DE 2006818A1 DE 19702006818 DE19702006818 DE 19702006818 DE 2006818 A DE2006818 A DE 2006818A DE 2006818 A1 DE2006818 A1 DE 2006818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
faceplate
push rod
fitting
windows
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702006818
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 7022 Lemfelden Frank
Original Assignee
WiIh Frank GmbH, 7022 Lemfelden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WiIh Frank GmbH, 7022 Lemfelden filed Critical WiIh Frank GmbH, 7022 Lemfelden
Priority to DE19702006818 priority Critical patent/DE2006818A1/de
Priority to FR7045038A priority patent/FR2073738A5/fr
Priority to GB5927870A priority patent/GB1330694A/en
Priority to CH1864470A priority patent/CH549721A/de
Publication of DE2006818A1 publication Critical patent/DE2006818A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1607Adhesive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Beschlag für Fenster, Türen oder dergl.
  • Zusatz zu Patent Nr. .......
  • (Patentanmeldung Nr. P 19 62 905.1) Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster, Türen oder der. mit zumindest einer, in einer Nut des Blend- und/oder Flüglerahmens verschiebbar gelagerten, abweichselnd und in regelmäßigen Abständen mit Langlöchern und Löchern oder Gruppen davon zum Ankuppeln von mit mindestens einenm Mitnehmerzapfen versehenen Beschlagteilen ausgestatteten Schubstange, die mittels einer, in regelmäßigen Abständen Langlöcher und Befestigungslöcher aufweisenden Stulpschiene überdeckt ist, durch welche wenigstens ein Teil der Beschlagteile nach außen hindurehragen, wobei die Langlochabstände der Stulpschiene den Langlochabständen der Schubstange oder einem Vielfachen davon entsprechen. Ein solcher Beschlag ist an sich bereits vorgeschlagen worden, und er hat sich auch bestens bewährt. Die aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, das Anwendungsgebiet dieses Beschlages noch zu erweitern, d.h. ihn mdglichst universell verwendbar zu machen. Überdies sollen die vor Montage des Beschlags am Flügel notwendigen Vorarbeiten aufgrund der verbesserten Konstruktion vereinfacht werden.
  • zur ussung dieser Aufgabe wird bei einem Beschlag der genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Stulpschiene und die Schubstange mittels eines Fenstergetriebes fest verbunden sind. Ii Falle eines Türbeschlagen wird man selbstverständlich an Stelle des genannten Fenstergetriebes ein entsprechendes Türgetriebe verwenden. Da die Fenster-und Türgrößen ii allgemeinen nicht genormt sind, wird dar Besehlag mit Überlänge hergestellt. Sofern die Wahl für die Montage des Getriebes freisteht, kann man die aus Stulpschiene, Schubstange und Getriebe bestehende Einheit so anordnen, daß die Überlänge nur nach einer Seite hin übersteht. Die Überlänge werden dann so abgenommen, daß die Schubstange in jeder Schaltstellung das Fenster bzw. die Türen nicht überragt.
  • Hinsichtlich der Befestigung ergibt sich durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Vorteil, daß die Nut, in welcher die Schubstange angeordnet wird, und die durch die Stulpschiene überdeckt wird, im Durchlaufverfahren gefräst werden kann.
  • Im Gegensatz dazu wird beim bekannten Stand der Technik die Nut für die Stulpschiene nur über eine Teillänge des zugeoraneten Holms eingefräst. Da also ein ganz bestimmter b fangs- und Endpunkt eingehalten werden muß, ist das bisherige fräsverfahren aufwendig und teuer.
  • Vorzugsweise sind an du Fenstergetriebe Zapfen angeformt, die mit entsprechenden, weist rechteckigen Löchern der Stulpschiene vernietet werden. Außer der rascheren und billigeren Montage ergibt sich noch eine ganze Anzahl weiterer Vorteile durch die erfindungsgemäße Konatruktion. In erster Linie liegen sie darin, daß dieser Beschlag sehr vielseitig verwendbar und mit einer ganzen Reihe weiterer Beschlagteile kuppelbar ist. flan kann ihn beispielsweise als reines Verschlußgetriebe für Drehflügel verwenden. Andererseits ist es auch möglich, ihn in Verbindung mit einem an die Schubstange anzuhängenden Kipplager für Dreh-Kippflügel zu benutzen. In Verbindung mit einer Eckumlenkung kann er auch als Eingriff-Beschlag eingesetzt werden und schließlich ist es auch noch denkbar, ihn in zweiflügelige Fenster ohne Setzholz einzubauen. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Dreh-Kippfenster mit Ausstellscheren, wobei man. an die Schubstange ein Glied für den Schereneinschluß kuppeln kann. Schließlich ist auch noch die Verwendung als Horozontalgetriebe, also der Einbau in einen der beiden, insbesondere den unteren Querholm erwähnenswert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt noch derin, daß dieser Beschlag selbst für allergrößte Fenster verwendbar ist, da er mit Hilfe einfach aufgebauter Kuppelelemente beliebig verlängert. werden raum. auch für verhältnismäßig großflächige Fenster läßt auch dieser Beschlag in Verbindung mit Eckumlenkungen als sogenannter Zentralverschluß verwendet, der das Fenster entweder ringzum oder an der Verschlußseite und an den oberen und unteren Holmen verriegelt. Im übrigen ist noch zu erwähnen, daß der Beschlag außer Dreh-Kippfenstern An erster Linie als Kantengetriebe bei Drehflügelfenstern u. -turen Verwendung finden soll. Außen den erwähnten Beschlagteilen, wie Eckumlenkungen, Vorrichtung für den Schereneinschluß, Kipplager oder Kippschwingen, können noch Schliesser in beliebiger Zahl und nahezu an beliebiger Stelle an die Schubstange angehängt werden, wobei der Schließzapfen, also das eigentliche Schließelement, welches mit der Schließplatte des feststehenden Rahmens zusammeneinwirkt, durch die Stulpschiene hindurchragt und einen den Langlöchern entsprechenden Hub besitzt.
  • All diese Vorteile nachen den eventuell auftretenden Nachteil mehr als wett, daß die vorgegebener Anordnung des Gertiebes um Fenster unter Umständen die Schubstange und die Stulpschiene an beiden Fensterenden abgenommen werden müssen. In diesem Zu-@@@@@hand ist auch noch zu erwähnen, daß man mit Hilfe des erfindungsgemäßen Beschlages insofern eine gewisse Standardniserung vornehmen kann, als man die Stulpschiene und damit selbstverständlich auch die Schubstange in verschiedenen Standarfgrössen bereit hält. auf diese Weise ist es möglich, sehr große Stuckzahlen zu fertigen, so daß der Materislverlust selbst bei beidendigem Ablängen aufgrund der geringerem Gestehnungskostem nicht ins Gewicht fällt. Im übrigen können die verbleibenden Festlängen evtl. für die Schmalseiten des Fenzters oder über auch zur Verlängerung eines etwas zu kurzen Beschlages Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Fensters, welches mit zechenstisch dargestellten Besclägen und an diese kuppelbare Beschlagteile umgeben ist, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Beschlag in der Vorderansicht, teilweise abgebrochen, Fig. 3 denselben Beschlag von hinten, Fig. 4 eine Seitenansicht des Beschlags.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag besteht aus der Stulpschiene 1, der Schubstange 2 sowie dem Fenster- oder Türgetriebe 3.
  • Letzteres ist mit der Stulpschiene 1 vernietet und hält gleichzeitig auch die Schubstange 2 fest. Die Schubstange ist zu diesem Zwecke im Bereich des Getriebes 3 etwas schmäler gehalten. Die sntsprechenden Ausnehmungen sind mit 4 bezeichnet. Außerdem sind die Schubstange und das nicht gezeigte Antriebsglied das Getriebes 3 in nicht dargestellter Weise form- und/oder kraftschlüssig miteinander gekoppelt.
  • Zur Herstellung der genannten Nietverbindung sind an das Getriebe 3 vier Zapfen angeformt, welche mit rechteckigen Durehbrüchen t5 (Fig. 2) der Stulpschiene vernietet werden.
  • Die Schubstange besitzt in regelmäßigen Abständen Langlöcher 6 und Lochgruppen 7. Letztere bestehen aus vier kreisrunden Bohrungen 8.
  • In die Stulpschiene 1 sind in regelmäßigen Abständen Langlöcher 9 eingestanzt. Zwischen diesen befinden sich angesenkte Befestigungsbohrungen 10. Im Ausführungsbeispiel liegen zwischen zwei Langlöshern 9 der Stulpschiene jeweils zwei Befestigungsbohrungen 10. Die Mitte jeder Befestigungsbohrung 10 ist der Mitte eines Langloches 6 der Schubstange 2 zugeordnet. Außerdem deckt sich die Mitte jeder Lochgruppe 7 mit der Mitte des darüber liegenden Langenden Langloches 9 der Stulpschiene 1. In nicht dargestellter Weise können auch zwei Langlöcher 6 u. 9 einander zugeordnet werden, wobei dann wiederum die Mitten deckungsgleich liegen sollten.
  • Die Lochgruppen 7 dienen zum Ankuppeln verschiedenster Beschlagteile. So können beispielsweise Schließer 11 (Fig. 1) eingehängt werden, die an ihrer Unterseite mit Zapfen versehen sind, welche in die Bohrungen 8 der Lochgruppen 7 eingreifen und die durch die Langlöcher 9 der Stulpschiene 1 hindurchragen. Bei dem geschilderten Falls wären diese Schließer zwischen die Schubstange und die Stulpschiene einzufügen. Insofern ist also ein gegenseitiger Abstand der Teile 1 und 2 erforderlich.
  • Fig. 1 zwigt weitere Möglichkeiten der Verbindung des erfindungsgemäßen Beschlag mit weiteren Beschlagteilen, wobei diese wiederum durch einzelne, lose Schubstangen und Stulpschienen verbinden sein können. Solche lose Schubstange und Stulpschienen sind dem unterten Querholm 12 sowie dem rechten Querholm 13 vorgelagert. Selbstverständlich sollen sie in das Fenster eingebaut werden, d.h. die Fig. 1 stellt eine Art Exdplosionszeichung mit verschiedenen Variationsmöglichkeiten dar. die erwähnten losen Schubstangen sind mit 14 bzw. 15 bezeichnet, während die losen Stulpschienen die Nummern 16 und 17 tragen. Die Stulpschienen, sowohl des erfindungsgemäßen Beschlags als auch die losen Stulpschien 16 und 17 überragen die Schubstangen jeweils um eine gewisse Länge. Die Überlänge entspricht mindestens dem Hub des Getriebes 3.
  • Der an der Verschlußseite 18 der Fenster zu montierende Beschlag 19 soll zwei Schließer 11 erhalten. Diedergestellte Form entspricht nicht der tatsächlichen Ausführung, sondern ist lediglich symbolisch gedacht. An das untere Ende dieses Beschlags kann sich wahlweise eine Eckumlenkung 20 oder eine sogenannte lippachwinge 21 anschließen.
  • nie Eckumlenkung wird ebenfalls ia eines oder mehrere der Löcher 0 der nächstliegenden Lochgruppe 7 eingehängt. Sie besitzt zu diesem Zwecke an beiden Enden Zapfen, so daß sich auf der anderen Seite die Verlängerungsschubstange 1* benefalls einhängen läßt. Auch die Kippschwunge 21 kann in die Schub stange 2 eingehängt werden und außerdem besitzt sie einen festen Auflauf- oder Führungszapfen 22 sowie einen bewegbaren Lagerzapfen 23. Letztere wird in der Kippstellung das Beschlags in eine üblicherweise offene Lagerschale eingeführt.
  • Der Auflaufzapfen 22 dient zur genauen Zentrierung des Fensterflügel..
  • Der kurze Beschlag 24, der unterhalb des Querholms 12 eingezeichnet ist, stellt ein sogenanntes Horizonatlgetriebe dar.
  • Er kann beispielsweise zur Verriegelung eines Klappenfesters Verwendung finden.
  • An der rechten unteren Ecke des Flügels ist eine weitere Eckumlenkung 25 eingezeichnet. Sie bezitzt im Gegensatz zur Eckumlenkung 20 eine ganze Reihe von Kupplungszapfen 26 für die Bohrungen 8. Diese ermöglichen eine gewissen Längenausgleich, wobei die Ausgleichsstufen der Loch- oder Zapfenteilung entsprechen. Die Eckumlenkung 25 kann ebenfalls wahlweise mit einem weiteren Beschlag 27 oder den bereits genannten einzelnen Schienen 15, 17 verbunden werden. An letztere können an beliebiger Stelle ein oder mehrere Schließer 11 angehängt werden.
  • Der an der rechten oberen Ecke schematisch dargestellte Beschlagteil stellt eine Vorrichtung zum sogenannten Schereneinschluß der. Sie ist mit 28 bezichnet. Beim Kippen Des Flügels wird die nicht dargestellte Schere von dieser Vorrichtung freigegeben, während in der Drehstellung das Flügels der Zapfen der Schere gleichzeitig als Lagerzapfen für das Fenster verwendet wird.
  • Sämtliche beschriebenen und dargestellten Merkmals sind erfindungswesentlich.

Claims (1)

A n s p r u c h
1. Beschlag für Fenster, Türen oder dergl. mit zumindest einer, in einer Nut des Blend- und/oder Flügelrahmens verschiebbar gelagerten, abwechselnd und in regelmäßigen abständen mit Langlöchern und Löchern oder Gruppen davon zum Ankuppeln von mit mindestans einem Mitnehmerzapfen versehenen Beschlagteilen ausgestatteten Schubstange, die mittels einer, in regelmäßigen Abständen Langslöcher und Befestigungslöcher aufweisenden Stulpschiene überdeckt ist, durch welche wenigstens ein Teil der Beschlagteile nach außen hindurchragen, wobei die Langlochabstände der Stulpschiene den Langlochabständen der Schubstange oder einem Vielfachen davon entsprechen, nach Patent Nr. ....... (Anmeldung Nr. P 19 62 905.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene und die Schubstange mittels eines Fenstergetriebes fest verbunden sind.
L e e r s e i t e
DE19702006818 1969-12-16 1970-02-14 Beschlag fur Fenster, Türen oder dergl Pending DE2006818A1 (de)

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FR7045038A FR2073738A5 (de) 1969-12-16 1970-12-14
GB5927870A GB1330694A (en) 1969-12-16 1970-12-14 Fitting for casement windows or doors
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