DE20022614U1 - Anschlußeinheit für Arbeitsplatzrechner - Google Patents

Anschlußeinheit für Arbeitsplatzrechner

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Description

Wilfried Pöllet, 90596 Schwanstetten
Anschlußeinheit für Arbeitsplatzrechner
Die Erfindung ist eine Anschlußeinheit für einen Arbeitsplatzrechner.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das gegenwärtig so oft zitierte variable Büro real nur in der Einrichtungsphase existiert. Sobald einmal die zahlreichen Kabel- und Leitungsanschlüsse für die Erstinstallation hergestellt sind, kann von Freizügigkeit in der Umstellung der Schreibtische keine Rede mehr sein : Wenn man nicht unschöne und unfallträchtige Stolperschlingen provozieren will, läßt sich der einmal eingerichtete und optimal an Wand- oder Bodenauslässe angeschlossene Arbeitsplatz nur noch marginal verschieben. Unbefriedigend ist aber auch, daß selbst am zunächst sorgfältig installierten Arbeitsplatz alsbald ästhetisch und verkehrstechnisch störende Schlingen loser Leitungsführungen auftreten, weil Installationsänderungen oder Nachinstallationen wegen der knappen Raumverhältnisse nicht mehr in die Kabelbäume der Erstinstallation eingebunden werden können; zumal bei der Büromöbelindustrie der Trend zu Kabelkanälen kleineren Querschnittes am oder unter dem hinteren Rand der Arbeitsplatte und sogar zum gänzlichen Verzicht auf teure Installationshilfen wie insbesondere Kabelkanäle am Arbeitsplatz erkennbar ist. Deshalb bedarf es schon außergewöhnlichen Ehrgeizes, die Leistungs- und Datenkabel von nachträglich zusätzlich in Betrieb genommenen Geräten nicht lose herumhängen zu lassen, sondern in ordentliche Kabelführungen einzubinden.
Angesichts des Kabelwirrwarrs an der Rückseite eines heute in der Regel auf dem Boden' unter dem Arbeitsplatz stehenden Rechners ist es ferner als kritisch anzusehen, daß die einzelnen gewöhnlich an den Kanten von Steckkarten angeordneten Steckverbinder schlecht erreichbar sind. Andererseits sollen Leistungskabel aus Gründen der Verlustwär-
me und Datenkabel zur Vermeidung von Datenstörungen möglichst fest gesteckt sein. Das widerspricht der Zugänglichkeit der Steckstellen an der Rückseite des Rechners unter dem dort anzutreffenden Kabelwirrrwarr. Ein unvorsichtiges Hantieren an den Steckstellen kann aber Kabelbruch, Leiterplattenbeschädigungen oder Steckerdefekte, also schwerwiegende aber schwer auffindbare Funktionsstörungen zur Folge haben.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußeinheit für Arbeitsplatzrechner anzugeben, welche die optischen und technischen Nachteile loser Kabelführung mit Schlaufenbildung infolge des für die Handhabbarkeit notwendigen Vorhaltens von Überlängen vermeidet und dennoch eine neue, erhebliche Flexibilität in der räumlichen Aufstellung des Rechners sowie eine Schonung der empfindlichen Steckstellen an der Rückseite des Rechners eröffnet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Merkmalskombination des Anspruches 1 im wesentlichen darin zu sehen, hinter dem Rechner einen Stauraum für großzügige Kabel-Überlängen vorzusehen. Um Eingriffe in den Rechner zu vermeiden wird der auf eine tragende Grundplatte gestellt, auf der auch der Stauraum abgegrenzt ist. Vorzugsweise ist die Grundplatte verfahrbar, um die Positionierung des Rechners bedarfsweise in der Umgebung des Arbeitsplatzes oder zusammen mit dessen Verlegung leicht verändern zu können, beispielsweise in Hinblick auf die Lage der nächsterreichbaren Wand- oder Bodenauslässe zur Gebäudeverkabelung. Der Stauraum weist einen hinreichend lichten Abstand von der Rückseite des Rechners auf für das Hantieren an den rückwärtig gelegenen Steckstellen. Zu deren leichter Erreichbarkeit sind diesen Freiraum zwischen Rechner und Stauraum überbrückende Seiten- und Deckwände leicht ohne Werkzeug zu entfernen.
Vorteilhafter noch ist es, in der dem Rechner zugewandten Wand des Stauraumes Steckstellen für Starkstrom, Schwachstrom, Telekommunikation und Datenleitungen sowie für die an den Rechner anzuschließenden peripheren Geräte (wie Tastatur, Ball- oder Maus-Zeigegerät, Monitor, Drucker, Scanner und / oder Modem) vorzusehen, die ihrerseits mit entsprechend kurzen Kabeln direkt an den Rechner angeschlossen sind. Dann braucht der Benutzer gar keinen direkten Zugriff zu den Steckstellen an der Rückseite des Rechners mehr zu nehmen, und die dortigen Steckstellen werden nach der Erstkonfiguration mechanisch überhaupt nicht mehr beansprucht. Dann ist der dortige Freiraum zweckmäßigerweise durch Seitenwände und Deckel verschlossen, die nicht ohne weiteres und beispielsweise nicht ohne passendes Werkzeug abgenommen werden können - denn Handha-
bungen des Nutzers beschränken sich nun auf die mechanisch weniger empfindlichen, an die rückwärtige Übergabewand des Stauraumes verlegten und durch diesen hindurch problemlos zugänglichen Steckstellen.
Um also bei der Einspeisung in Arbeitsplatzrechner und bei den Anschlüssen zu deren Peripheriegeräten unschöne und unfallträchtige lose Schleifen von zu langen Kabeln und Leitungen zu vermeiden und andererseits dem Rechner und damit auch dem Arbeitsplatz eine bisher nicht ohne weiteres verfügbare Mobilität zu verleihen, steht der Rechner erfindungsgemäß auf einer vorzugsweise verfahrbaren Anschlußeinheit mit einem Stauraum für die Überlängen von Kabeln und Leitungen, die in diesem Raum an Steckstellen in einer Übergabewand geführt werden, welche vorzugsweise andererseits zu den Anschlüssen des Rechners hin lösbar verdrahtet ist, mit Auslaß der Kabel und Leitungen zu Peripheriegeräten vorzugsweise im oberen Bereich des für den manuellen Zugang zu den Steckstellen leicht zu öffnenden Stauraumes.
Bezüglich weiterer Merkmale und Abwandlungen sowie deren Vorteile wird auf die weiteren Ansprüche verwiesen, sowie auf nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung nicht ganz maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Lösung. In der Zeichnung zeigt
Fig.l in Seitenansicht eine unter dem Arbeitsplatz verfahrbar stationierte Rechner-Anschlußeinheit bei abgenommenen Seitenwänden der beiden hinter dem Rechner aufeinanderfolgenden Frei- und Stauräume und
Fig.2 eine frontseitige Ansicht der als Übergabezentrum ausgestatteten Rückwand des Stauraumes.
Die in der Zeichnung in Seitenansicht skizzierte erfindungsgemäße Anschlußeinheit 11 für einen Arbeitsplatzrechner PC besteht im wesentlichen aus einer stabilen länglichen Grundplatte 13 zu dessen Aufnahme z.B. neben einem Büromaterialcontainer unter der Arbeitsplatte 14 eines Schreibtisches oder dergleichen Arbeitsplatzes 15. Im lichten Abstand eines Freiraumes 16 hinter dem Arbeitsplatzrechner PC erhebt sich auf der Grundplatte 13 ein Stauraum 17 für Kabel-Überlängen zwischen einer rückwärtigen Stirnwand 18 und einer ihr gegenüber zum Arbeitsplatzrechner PC hin gelegenen Übergabewand 19. Die Übergabewand 19 ist mit verschiedenen Steckstellen 20 ausgestattet, etwa (vgl. Fig.2) mit Steckdosenleisten 20.1, 20.2 für getrennten Zugang zu geregelten und zu ungeregelten Netzspannungen, die an:Gßiäteste9k^rp^l^l'.bz.w..2.1i2 eingespeist werden uod an Steckdosen
(gegebenenfalls an Steckdosengruppierungen unterschiedlicher Normen) 22.1, 22.2 verfügbar sind.. Außerdem ist die Übergabewand 19 mit Schwachstrom-Steckstellen 20.3 für Daten- und Steuersignalleitungen etwa zum Anschließen von Maus bzw. Trackball, Tastatur 23, Monitor 24, Drucker, Scanner u.dgl. bestückt. Für leichte manuelle Zugangsmöglichkeit zu den Steckstellen 20 im Stauraum 17 sind dessen Seitenwände 25 und Dekkel 26 leicht und insbesondere ohne Werkzeug von den Wänden 18-19 abnehmbar, etwa weil sie nur mittels magnetischer oder textiler Haftverbindungen dort kraftschlüssig gehaltert oder in Schlüssellöcher formschlüssig eingehängt sind. Das gilt entsprechend für den Freiraum 16 an der Rückseite des Arbeitsplatzrechners PC, wenn auch dort häufiger manuell auszuführende Operationen etwa beim Geräteaustausch für geänderte Konfigurationsvorgaben erforderlich sein sollten. Besser für die Funktionssicherheit und Lebensdauer der zumeist auf Kanten von Schaltungsplatinen angeordneten Steckverbinder ist es jedoch, wenn dort gar keine mechanischen Beanspruchungen infolge manueller Umsteckerfordernisse auftreten, weil alle festen und insbesondere steckbaren Kabelanschlüsse von der Rückseite des Arbeitsplatzrechners PC mit der Erstinstallation fest an die zentrale Übergabewand 19 geführt sind. Dann kann der Freiraum 16 Hilfsgeräte wie ein Netzteil oder ein Modem aufnehmen, weil dort zwischen Übergabewand 19 und Rückseite des Arbeitsplatzrechners PC nach der Erstkonfiguration nicht mehr hantiert werden muß. Deshalb wird dieser Freiraum 16 zweckmäßigerweise sicherer verschlossen, als der Stauraum 17, etwa mit Schrauben 27, die nur mittels speziellen Werkzeugs gelöst werden können.
Für den Verlauf von Kabeln oder Leitungen, die - wie im Falle einer Netzleitung 28 zweckmäßigerweise nicht im Freiraum 16 hinter dem Arbeitsplatzrechner PC an die Übergabewand 19, sondern etwa im Stauraum 17 an Steckdosen 20 geführt werden, ist in der Übergabewand 19 ein vorzugsweise nach oben offener Schlitz 29 freigespart, um hier bei abgenommenem Deckel 26 diese Kabel usw. ungeachtet des Durchmessers ihrer Stecker einfach von oben einsenken zu können. Ein entsprechender Schlitz 29 ist in der mit der Grundplatte 13 fest verbundenen Stirnwand 18 zu Hindurchführen der Kabel möglichst dicht unter dem rückwärtigen Rand der Arbeitsplatte 14 vorgesehen, wie in Fig.l veranschaulicht. Für Leitungsanschlüsse, die keine Unterbrechung in Form einer Steckstelle in der Übergabewand 19 vertragen, wie insbesondere die Haupt-Datenleitung 30 mit ihrem Stecker 31, und für die Zuleitungen 32 insbesondere der Netzspannungen an die Steckstellen 20.1, 20.2 im Stauraum 17, sind in den Stirn- bzw. Übergabewänden 18, 19 unterhalb der jeweiligen .Schlitze 29. Durchlässe.33 freigespart, die zum Durchfuhren der mit
Steckern konfektionierten Kabel und Leitungen üblicherweise breiter als die erwähnten Schlitze 29 weiter oben in den Wänden 18, 19 sind.
An ihrer Rückseite ist die Grundplatte 13 im dargestellten Beispielsfalle noch mit einem Andockprofil 34 für das Kabelaustrittsende eines handelsüblichen gelenkigen Panzerglieder-Kanales 35 zur Leitungsbündelung und als Trittschutz ausgestattet. Der Kanal 35 führt die Kabel und Leitungen aus dem Stauraum 17 der Anschlußeinheit 11 zu einem Wandkanal- oder wie skizziert Unterflur-Auslaßraum 36 und von dort weiter in die Gebäudeverkabelung. Dieser Auslaßraum 36 sollte großzügig dimensioniert sein, um Überlängen nicht nur in den Stauraum 17 sondern unter Verzicht auf eine Leitungsunterbrechung in Form einer Steckstelle auch hier einlegen zu können. Eine unterbrechungsfreie Einspeisung ist vor allem für die Funktionszuverlässigkeit schneller Datenleitungen 30 wichtig, wie in dem eigenen Gebrauchsmuster 2 99 19 831 näher dargelegt, worauf hier voll-inhaltlich zur ergänzenden Erfindungsoffenbarung Bezug genommen wird.
Da die Überlängen der Anschluß- und Verbindungsleitungen nun gebäudeseitig im Auslaßraum 36 und geräteseitig im Stauraum 17 der erfindungsgemäßen Anschlußeinheit 11 untergebracht sind, macht der Arbeitsplatzrechner PC jetzt auch rückwärtig - also oft sichtseitig auf der Besucherseite etwa eines Schreibtisches oder dergleichen Arbeitsplatzes 15 einen ordentlichen Eindruck. Da der raumseitige Zugang zur Anschlußeinheit 1&Ggr; dicht über dem Boden des Stauraumes 17 und der Zugang für externe Peripheriegeräte im Stauraum oben dicht unter der Arbeitsplatte 14 gelegen sind, kommen keine freien , unfallträchtigen und unordentlichen Leitungsschlaufen mehr vor. Vor allem aber ist der Arbeitsplatz 15 trotz energie- und datentechnischer Anbindung an die Hausinstallation nun wirklich mobil, denn er kann zusammen mit der Rechner-Anschlußeinheit 11 je nach den hier (und in den Auslaßraum 36) eingelegten Überlängen nun um nennenswerte Strecken verschoben, auch nach der Erstinstallation ohne Eingriffe in die Konfiguration also im Raum auch ganz anders positioniert werden. Im Interesse dieser raumplanerischen Beweglichkeit, aber auch zum leichteren Zugang zur Übergabewand 19 durch den dafür vorübergehend seitlich geöffneten Stauraum 17 hindurch, ist die Anschlußeinheit 11 zweckmäßigerweise verfahrbar, also unterhalb ihrer Grundplatte mit Rädern 37 ausgestattet.
#042'

Claims (8)

1. Anschlußeinheit (11) mit einer ortsveränderbaren Grundplatte (13) zur Aufnahme eines Arbeitsplatzrechners (PC) vor einem Stauraum (17) für Überlängen von Kabeln und Leitungen, von denen wenigstens einige an eine mit Steckdosen (22) bestückte Übergabewand (19) geführt sind, welche den Stauraum (17) von einem Freiraum (16) hinter dem Arbeitsplatzrechner (PC) trennt.
2. Anschlußeinheit nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabewand (19) und/oder eine ihr gegenüberliegende Stirnwand (18) des Stauraumes (17) mit geöffneten Schlitzen (29) zum Durchführen von Kabeln und Leitungen ausgestattet sind.
3. Anschlußeinheit nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (29) in der Stirnwand (18) sich zu einem abnehmbaren Deckel (26) auf dem Stauraum (17) öffnet.
4. Anschlußeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsplatzrechner (PC) wenigstens mit der Mehrzahl seiner Anschlüsse zur Übergabewand (19) hin angeschlossen ist.
5. Anschlußeinheit nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (16) nicht ohne weiteres, dagegen der Stauraum (17) ohne weiteres für manuelle Zugänglichkeit öffnenbar ist.
6. Anschlußeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabewand (19) durch den Stauraum (17) hindurch zugänglich mit Steckstellen (20) unterschiedlicher Netze und Normen ausgestattet ist.
7. Anschlußeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Andockprofil (34) für einen flexiblen Kanal (35) zu einem Auslaßraum (36) für Überlängen von Kabeln und Leitungen der Gebäudeinstallation ausgestattet ist.
8. Anschlußeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie verfahrbar ist.
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