DE20019347U1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE20019347U1
DE20019347U1 DE20019347U DE20019347U DE20019347U1 DE 20019347 U1 DE20019347 U1 DE 20019347U1 DE 20019347 U DE20019347 U DE 20019347U DE 20019347 U DE20019347 U DE 20019347U DE 20019347 U1 DE20019347 U1 DE 20019347U1
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hood
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/49Stretching devices for screens stretching more than one screen or screen section by the same or different stretching means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/02Fastening means for fastening screens to their frames which do not stretch or sag the screening surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

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  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

G 15520 I ALLGAIER WERKE GmbH / &Kgr;&igr;&iacgr;&ngr; /itj000384 /k«A09. November *20&bgr;0·
Siebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Ein- oder Mehrdecker-Siebmaschine, beispielsweise eine Taumelsiebmaschine. Siehe z. B. DE 33 43 615, DE 36 349, DE 299 01 833 U1.
Solche Maschinen weisen entweder ein einziges Siebdeck oder mehrere Siebdecks auf, die jeweils zwischen einer Bodenwanne und einer Haube &iacgr;&ogr; angeordnet sind. Dabei befindet sich die Bodenwanne im allgemeinen
unten, und die Haube im allgemeinen oben.
Die Decks müssen zusammengespannt werden, damit sie beim Betrieb zuverlässig aneinanderliegen. Zum Spannen sind Spannvorrichtungen bekannt, die jeweils in einer Mehrzahl von Exemplaren um die Siebmaschine herumgruppiert sind. Dabei greift das obere Ende einer jeden Spannvorrichtung an der Haube, und das untere Ende an der Bodenwanne an.
Zwischen der Bodenwanne und dem unteren Deck, der Haube und dem oberen Deck sowie zwischen einander benachbarten Decks befindet sich jeweils eine umlaufende Dichtung. Die Kraft der Spannvorrichtungen wirkt auf die Dichtungen und komprimiert diese in Spannrichtung. Dies führt im Laufe einer gewissen Betriebsdauer zu einem sogenannten Setzen der Dichtungen. Der Grund liegt darin, daß die den Dichtungen innewohnende elastische Kraft im Laufe der Zeit nachläßt. Da die Länge der Spannvorrichtungen gleich bleibt, führt dies zu einer Verringerung der zwischen den einzelnen Decks bzw. der Bodenwanne und dem unteren Deck sowie der Haube und dem oberen Deck herrschenden Anpreßkräfte.
&ogr; Die Dichtheit ist dann nicht mehr gewährleistet.
G 15520 / ALLGAIER WERKE GmbH / «ijc /&phgr;0003&Mgr; /kfi/J09. NtfvenjbiJ 2090J J
""^ &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; m &Lgr; M &Lgr; ^ ^
Dabei sind die Dichtungen an sich noch tauglich. Um sie weiterhin zu nutzen, müßten allerdings die Anpreßkräfte vergrößert werden. Dies ließe sich dadurch bewirken, daß man die Länge der Spannvorrichtungen verringert, beispielsweise durch Nachspannen oder Nachziehen von Muttern, die Bestandteile der Spannvorrichtungen sind. Dies ist jedoch zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Siebmaschine der eingangs genannten Art die Spannvorrichtungen derart zu gestalten, daß &iacgr;&ogr; die Anpreßkräfte, die von den Spannvorrichtungen ausgeübt werden,
schnell und leicht bei Bedarf gesteigert werden können, ohne daß es eines aufwendigen und zeitraubenden Nachspannens bedarf, beispielsweise durch Nachziehen von Muttern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lassen sich die beiden Angriffsstellen der einzelnen Spannvorrichtung - die eine Angriffsstelle an der Bodenwanne, und die andere Angriffsstelle an der Haube - verschieden
0 weit voneinander legen, so daß die wirksame Länge der Spannvorrichtung
verändert werden kann. Durch die erfindungsgemäßen Kniehebelspanner läßt sich bei Ermüden der Dichtungen der Abstand der Antriebsstellen verkleinern, so daß eine höhere Anpreßkraft auf das gesamte Paket und damit auf die Dichtungen aufgebracht wird, und daß die Dichtigkeit wieder hergestellt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das eine Ende von Stab oder Hülse in eine offene Lagerschale von Bodenwanne oder Haube eingehängt werden kann.
G 15520 / ALLSAIER WERKE GmbH / &bgr;&phgr; /i$jOJ0384 /kft/J09. H<$/en;b(* 20(JOJ J 1 ** ····· · · ····
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einer Aufrißansicht den Randbereich einer Siebmaschine mit einer dieser zugeordneten Spannvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Spannvorrichtung in einer Aufrißansicht, bei der jedoch die Spannvorrichtung um 90° um ihre eigene Längsachse verdreht ist.
&iacgr;&ogr; Die in Fig. 1 gezeigte Siebmaschine 1 weist eine Bodenwanne 1.1, eine
Haube 1.2 sowie zwei Siebeinsätze 1.3, 1.4 auf. Man erkennt femer Dichtungen 1.5, 1.6, 1.7.
An der Bodenwanne 1.1 ist eine untere Konsole 1.1.1 befestigt, und an der Haube eine obere Konsole 1.2.1. Die Spannvorrichtung 2 ist eine von mehreren Spannvorrichtungen, die um das Paket aus Bodenwanne, Haube und Siebeinsätzen herumgruppiert sind. Die Spannvorrichtungen haben die Funktion von Zugankern. Jede Spannvorrichtung 2 umfaßt einen Stab 2.1 und eine Hülse 2.2, die beide teleskopartig zueinander angeordnet sind. Zwischen Stab 2.1 und Hülse 2.2 ist eine Feder 2.3 geschaltet. Die Feder wirkt einem Auseinanderziehen von Stab und Hülse entgegen. Der Stab 2.1 greift im vorliegenden Falle mit seinem oberen Ende an der Haube 1.2 an, und die Hülse mit ihrem unteren Ende - indirekt - an der Bodenwanne 1.1.
Man erkennt an der oberen Konsole 1.2.1 zwei Lagerflächen 1.2.2 und 1.2.3. Ferner ist durch das obere Ende des Stabes 2.1 ein Lagerzapfen 2.1.1 hindurchgeführt. Dieser ist dazu bestimmt, auf eine der beiden Lagerflächen 1.2.2 oder 1.2.3 aufgesetzt zu werden - im dargestellten Falle auf die Lagerfläche 1.2.2.
G 15520 / ALLGAJEH WERKE GmbH / &t$ /&Ggr;&phgr;0£0334 /tof J». Nfcjem^ef 20(J) J
Das untere Ende der Hülse 2.2 ist nach unten durch einen U-förmigen Halter 3 ("U-Halter") verlängert. Der U-Halter 3 weist zwei Schenkel 3.1, 3.2 sowie einen Steg 3.3 auf.
An der unteren Konsole 1.1.1 ist ein Kniehebel 4 gelagert, und zwar an einem Lagerzapfen 1.1.3. Der genannte Steg 3.3 des U-Halters ist seinerseits am Kniehebel 4 gelagert.
Je nach dem, in welchem der Lagerflächen 1.2.2, 1.2.3 der Lagerzapfen &iacgr;&ogr; 2.1.1 sitzt, ist der Stab 2.1 mehr oder minder weit aus der Hülse 2.2
ausgezogen, so daß die Spannvorrichtung 2 eine mehr oder minder große wirksame Länge hat. Damit läßt sich auch Einfluß auf die Spannkraft nehmen.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung wird wie folgt benutzt:
Sind die Dichtungen 1.5, 1.6, 1.7 noch ganz neu, so wird man den Lagerzapfen 2.1.1 in die Lagerfläche 1.2.2 einhängen, so wie hier dargestellt. Die von der Spannvorrichtung aufgebrachte Spannkraft ist dabei noch relativ klein, entsprechend der noch relativ großen elastischen Rückstellkraft, die den genannten Dichtungen eigen sind.
Im Laufe der Zeit kommt es zu einem sogenannten Setzen der Dichtungen, d.h. zu einer irreversiblen Kompression. Die erfindungsgemäße Feder 2.3 gleicht jedoch durch ihre fortdauernde Spannwirkung dieses Setzen aus.
Bei stillstehender Maschine kann der Kniehebel 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß der Lagerzapfen 2.1.1 von der Lagerfläche 1.2.2 abgehoben wird. Er wird sodann in die Lagerfläche 1.2.3 eingesetzt. Anschließend wird der Kniehebel 4 wieder gespannt. Die Spannvorrichtung bringt nunmehr eine höhere Spannkraft auf das gesamte Paket mit den Dichtungen auf. Die Dichtungen erfüllen damit wieder für eine zeitlang voll und ganz ihre Funktion.

Claims (5)

1. Siebmaschine (1);
1. 1.1 mit einer Bodenwanne (1.1);
2. 1.2 mit einer Mehrzahl von Siebeinsätzen (1.3, 1.4);
3. 1.3 mit einer Haube (1.2);
4. 1.4 mit Dichtungen (1.5, 1.6, 1.7) zwischen den Siebeinsätzen bzw. einem Siebeinsatz und der Bodenwanne bzw. einem Siebeinsatz und der Haube;
5. 1.5 mit Spanneinrichtungen (2) zum Zusammenspannen von Bodenwanne (1.1), Siebeinsätzen (1.3, 1.4) und Haube (1.2);
6. 1.6 die einzelne Spanneinrichtung (2) umfaßt einen Stab (2.1) und eine Hülse (2.2), die beide teleskopartig zueinander angeordnet sind;
7. 1.7 zwischen Stab (2.1) und Hülse (2.2) ist eine Feder (2.3) geschaltet, die einem Auseinanderziehen von Stab (2.1) und Hülse (2.2) entgegenwirkt, und somit Stab (2.1) und Hülse (2.2) zusammenhält;
8. 1.8 der Stab (2.1) greift an einem der beiden Elemente Bodenwanne (1.1) oder Haube (1.2) an, und die Hülse (2.2) am anderen der beiden Elemente;
9. 1.9 die Angriffsstelle des einen Endes von Stab (2.1) oder Hülse (2.2) an einem der beiden Elemente der Bodenwanne (1.1) oder Haube (1.2) ist aus Lagern (1.2.2, 1.2.3) gebildet, die am anderen Element Bodenwanne (1.1) bzw. Haube (1.2) angeordnet sind;
10. 1.10 es ist ein Kniehebelspanner (4) vorgesehen, der an einem der beiden Elemente Bodenwanne (1.1) oder Haube (1.2) fixiert ist und der am Stab (2.1) oder an der Hülse (2.2) angreift.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (1.2.2, 1.2.3), die an einem der beiden Elemente der Bodenwanne (1.1) oder Haube (1.2) angeordnet sind, in unterschiedlich großen Abständen von der Angriffsfläche des anderen Endes von Hülse (2.2) bzw. Stab (2.1) am anderen Element Bodenwanne (1.1) bzw. Haube (1.2) angeordnet sind.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stab (2.1) und Hülse (2.2) ein Ringraum vorgesehen ist, daß die Feder (2.3) eine Schraubenfeder ist und daß die Feder (2.3) im Ringraum angeordnet ist.
4. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stabes (2.1) an der Haube (1.2) angreift, und das freie Ende der Hülse (2.2) an der Bodenwanne (1.1).
5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelspanner (4) am unteren Ende der Hülse (2) angreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3003776A1 (fr) * 2013-04-02 2014-10-03 Chauvin Coffre a tamiser.
AT525875B1 (de) * 2022-10-11 2023-09-15 Rubble Master Hmh Gmbh Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln zweier in einer Fügerichtung aneinandergrenzender Siebrahmen

Cited By (4)

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AT525875A4 (de) * 2022-10-11 2023-09-15 Rubble Master Hmh Gmbh Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln zweier in einer Fügerichtung aneinandergrenzender Siebrahmen

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