DE20019188U1 - Vorrichtung zur Montage einer Verbundsicherheitsglasplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Montage einer Verbundsicherheitsglasplatte

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Description

Vorrichtung zur Montage einer Verbundsicherheitsglasplatte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer Verbundsicherheitsglasplatte an einer tragenden Konstruktion, insbesondere einem Geländer als absturzsichernde Konstruktion, bei der die Glasplatte wenigstens durch ein Halterpaar an der tragenden Konstruktion gehalten ist und jeder Halter zwei den Plattenrand übergreifende Backen, zwischen den Backen einen in den Backen gelagerten, ein Loch in der Glasplatte durchstoßenden Bolzen und zwischen dem Bolzen und der Wandung des Loches eine Buchse umfaßt.
Es ist bekannt, Einfachglasplatten an einer Tragkonstruktion, wie z.B. Rohrpfosten eines Geländers, mittels Klemmhaltern zu halten, die aus einem Anschraubteil mit einer ersten Backe und einem eine zweite Backe bildenden Deckelteil bestehen und die Glasplatte zwischen den Backen klemmend halten. Bei diesen Klemmhaltern ist es auch bekannt; die Glasplatte zu durchbohren und einen die Plattenbohrung durchstoßenden, ah den Backen gelagerten Stift vorzusehen. Der Stift hat den Zweck, bei Versagen der Klemmung z.B. infolge Ermüdung der elastischen Backenbeläge das Herausrutschen der Platte aus den Klemmhaltern zu verhindern.
Verbundsicherheitsglasplatten haben zwischen zwei Glasplatten eine thermoplastische Kunststoff-Folie, die bei Glasbruch einen Zerfall der Platte in separate Stücke verhindert. Derartige Glasplatten dürfen nicht durch Klemmung gehalten werden, weil bei den möglichen erhöhten Temperaturen in der Platte die Kunststoff-
Folie fließfähig werden kann und durch die Klemmung wenigstens stellenweise aus der Platte verdrängt werden kann. Dadurch wird die bei dieser Glasplatte geforderte Sicherheit, und auch die Klemmung beeinträchtigt und die beiden Scheiben der Verbundplatte können sich zueinander verschieben.
Aus DE 200 10 187.0 ist eine Montagevorrichtung für Verbundsicherheitsglasplatten an einer tragenden Konstruktion bekannt, bei der eine klemmungsfreie Halterung dadurch erreicht wird, daß die beiden Halter des tragenden Halterpaares ein Festlager bzw. ein Horizontal-Loslager enthalten. Dies wird durch entsprechende Ausnehmungen in den zwischen den Bolzen und den Plattenlochwandungen angeordneten Buchsen erreicht, die aus einem inkompressiblen Lagerwerkstoff, wie z.B. Polyoxymethylen bestehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Montage einer Verbundsicherheitsglasplatte an einer tragenden Konstruktion, insbesondere einem Geländer, bei der die Glasplatte klemmungsfrei gehalten wird, so daß die genannten Mängel infolge der Klemmung auch dann nicht eintreten, wenn die Platte infolge starker Sonneneinstrahlung oder eines Brandes Temperaturen annimmt, die ein Erweichen und Versagen der innenliegenden Kunststoffschicht zur Folge haben. Ferner soll eine Vorrichtung zur Montage einer Verbundsicherheitsglasplatte an einer Konstruktion geschaffen werden, bei der Fertigungstoleranzen und Wärmeausdehnungen problemlos aufgenommen werden können. Insbesondere soll eine Montagevorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei der die an einer Glasplatte zum Einsatz kommenden Halter nicht mehr unterschiedlich entsprechend ihrer Funktion als Festlager, Loslager usw. ausgebildet zu werden brauchen. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Montagevorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Buchse aus einem
Wärmedehnungen der Glasplatte aufnehmenden, elastomeren Werkstoff besteht oder an den Backen elastisch gelagert ist oder dem Bolzen aufliegt, dessen Enden in die Bolzenverschiebung zulassenden, in Ausnehmungen der Backen eingesetzten Lagerkörpern angeordnet sind, oder anstelle der Buchse der Bolzen aus einem elastomeren Werkstoff besteht, der eine Metalldraht- oder Faserverstärkung enthält, oder alle Halter der Glasplatte mit Buchsen ausgestattet sind, deren Bohrungen die durch Dimensionsänderungen der Glasplatte verursachten Verschiebungen zulassen.
Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Montagevorrichtung füllt die. elastomere Buchse den Ringraum zwischen dem Bolzen und der Lochwandung vollständig aus. Durch Wärmedehnungen oder Fertigungstoleranzen der Glasplatte verursachte Verschiebungen der Lochachse gegenüber der Bolzenachse werden durch entsprechende Verformung der Buchse aufgenommen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Montagevorrichtung liegt die Buchse der Lochwandung an und steht sie auf den beiden Seiten der Glasplatte über. Dabei kann die Buchse den Ringraum zwischen dem Bolzen und Glasplattenwand vollständig ausfüllen oder von dem Bolzen durch einen Spalt getrennt sein. Dabei können die Überstände der Buchse jeweils mit einem Außenbund versehen sein. Dieser Bund greift über die Ränder des Glasplattenloches und legt die Buchse in dem Loch fest.
Die Buchse kann an den beiden Überständen (mit oder ohne Außenbund) elastisch gelagert sein. Sie kann in diesem Falle aus einem unelastischen Kunststoff bestehen, wobei Dimensionsänderungen der Glasplatte infolge Temperaturschwankungen von der elastischen Lagerung aufgenommen werden. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, daß die Buchse an ihren Überständen in Ausnehmungen der an den Backen angebrachten elastomeren Schichtkörper gelagert ist. Die elastomeren Schichtkörper (Polsterflächen) dienen im vorliegenden
Falle anders als bei Klemmbefestigungen nicht zur Klemmhalterung
der Glasplatte, sondern nur zur Abfederung von auf die Glasplatte wirkenden Querbelastungen. Bei den durch Temperaturschwankungen verursachten linearen Ausdehnungen der Glasplatte in der Größenordnung von 1 mm pro Halter ist auch die Verformung der genannten Schichtkörper und die damit verursachte Klemmung der Glasplatte gering.
Bei der Ausführungsform mit in die Backen eingesetzten Lagerkörpern haben diese längliche Aussparungen, in denen die Enden der-Bolzen verschiebbar geführt sind. Der Bolzen eines Lagers kann dabei verschiebungsfrei in dem Lagerkörper gelagert sein und somit ein Festlager bilden, während die Bolzen der übrigen Halter der Glasplatte verschiebbar sind. Hiervon abweichend können auch alle Bolzen der Halter einer Glasplatte verschiebbar sein.
Bei der Ausführungsform mit in die Backen eingesetzten Lagerkörpern können diese auch aus einem elastomeren Werkstoff bestehen. Anders als bei der zuvor genannten Ausführungsform liegt der Bolzen formschlüssig in der vorzugsweise zylindrischen Aussparung des Lagerkörpers, der die Bolzenbewegung durch seine Verformung zuläßt.
Vorzugsweise hat der elastomere Werkstoff der Buchse oder der Lagerkörper eine Shore-Härte in dem Bereich von 50 bis 80,insbesondere von 55 bis 70. Die Buchse kann dann einerseits die Verschiebungen des Bolzens in dem Glasplattenloch der genannten Größenordnung aufnehmen, andererseits haben die Buchsen für die Glasplatte eine genügende Tragfähigkeit, ohne daß sie unter dem Plattengewicht unerwünscht stark verformt werden. Ein geeigneter elastomerer Werkstoff ist ein vulkanisierter Äthylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM).
Soweit für die Buchse und die Lagerkörper kein elastomerer Werkstoff eingesetzt wird, können diese Körper z.B. aus Polyoxymethylen, Polyamid 6 oder Polyamid 66 bestehen. Die Ausnehmung
auf der Innenseite der Backe zur Aufnahme des Lagerkörpers und die Außengestalt des Lagerkörpers sind vorzugsweise kreisrund, so daß der Lagerkörper formschlüssig in die Ausnehmung eingesetzt werden kann. Die Lagerkörper sind in den Ausnehmungen drehbar, so daß sie z.B. als Horizontal-Loslager oder nach Drehung um 90° als Vertikal-Loslager dienen können. Die Kunststoff-Lagerkörper haben zur Festlegung in diesen beiden Stellungen zweckmäßig außenseitig einen Zapfen oder dergl., der in den genannten Drehstellungen des Lagerkörpers mit einer entsprechenden Vertiefung, Rille oder dergl. in der Wand der Ausnehmung in Eingriff gebracht werden kann. Die Kunststoff-Lagerkörper können als Buchsen ausgebildet sein, oder sie können einseitig geschlossen sein.
Die Löcher der Glasplatte haben im allgemeinen von dem Glasplattenrand einen Abstand R in dem Bereich von 40 bis 150 mm, vorzugsweise von 40 bis 80 mm. Bei einem Randabstand der Löcher in diesem Bereich wird eine ausreichende Sicherheit gegen Glasbruch in der Umgebung der Löcher und Durchtrennen der Kunststoffschicht (Folie) in der Glasplatte durch Reißen oder Schneiden entlang der Glasbruchkante erreicht.
Bei vorgesetzter Montage der Glasplatte an einer Tragkonstruktion kann das Montagesyst.em dadurch gekennzeichnet sein, daß der Halter für die Halterung von einer oder zwei Glasplatten eingerichtet ist und aus einem Anschraubteil, einem zwischen dem Anschraubteil und dem tragenden Teil angeordneten Anschlußstück und einem bzw. zwei Deckelteilen besteht, das Anschlußstück auf seiner Befestigungsseite ein dem tragenden Teil komplementäres Profil hat, und das Anschlußstück und das Anschraubteil auf ihren aufeinanderliegenden Flächen Vorsprünge und Vertiefungen zu ihrer gegenseitigen drehfesten Verbindung in verschiedenen Winkelstellungen aufweist. Anschraub- und Deckelteile können bei dieser Ausführungsform zur Horizontalen geneigt werden, wenn dies beispielsweise in Anpassung an die Neigung eines Treppengeländers gewünscht wird.
Vorzugsweise ist zwischen dem Anschraubteil und dem Anschlußstück ein elastomerer Ring eingesetzt. Hierdurch werden Stöße gegen die und Erschütterungen der Glasplatte außer durch die elastomeren Schichten der Backen noch zusätzlich abgefedert.
Vorzugsweise ist auf dem Anschraubteil ein Kantenschutzhalter angebracht. Durch den Kantenschutzhalter kann in geringem Abstand von der Glasplattenkante ein Kantenschutz in Form eines Stabes oder eines Seiles montiert werden. Hierbei kann auch auf den Backen innenseitig ein elastomerer, die Glasplatte klemmender Schichtkörper angebracht sein und die Glasplatte durch die Backen klemmend gehalten werden, d.h. der Kantenschutz ist unabhängig von der Art der Glasplattenhalterung. Vorzugsweise besteht der Kantenschutzhalter aus einem Befestigungselement, einem an dem Befestigungselement angebrachten Arm und einem am Armende befestigten Haltering. Der Arm hat zweckmäßigerweise eine solche Länge, daß der Haltering und damit der in diesen eingesetzte Kantenschutz einen Abstand von der Glasplattenkante von maximal 50 mm hat.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß anstelle der Buchse der Bolzen aus einem elastomeren Kunststoff besteht, der eine Metalldraht- oder Faserverstärkung enthält. Dieser in Ausnehmungen der Backen gelagerte Bolzen wird bei Verschiebungen des Glasplattenloches verformt, insbesondere gebogen, gewährleistet aber durch die genannte Verstärkung die Tragfähigkeit für das Gewicht der Glasplatte. Diese Ausführungsform kommt insbesondere zur Anwendung, wenn Brandschutzvorschriften nicht zu beachten sind. Bei feuerfesten Kunststoffen mit Edelstahldrahtverstärkung können auch Brandschutzvorschriften erfüllt werden. Die Verstärkung kann z.B. aus Edelstahldraht, Polyamid-, Polyester- oder Kohlenstofffaser bestehen. ■
Alle absturzsichernd relevanten Bauteile des erfindungsgemäßen Systems sind vorzugsweise aus einem bauaufsichtlich zugelassenen Werkstoff gefertigt, der auch einer Prüfung in Anlehnung an die DIN 4102 standhält und auch den Anforderungen der Bauaufsichts-
behörden der Länder unter Beachtung der bekannten Prüfverfahren in Anlehnung an die DIN 52337 bzw. DIN EN 1249 sowie den geforderten Resttragfähigkeitsnachweisen entsprechen soll.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 die Aufsicht einer Ausführungsform eines Halters der Montagevorrichtung zur Anbringung an einem Rundrohr;
Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines Halters wie in Figur 1, jedoch zur Anbringung an einem Vierkantrohr;
Figur 3 eine Teildarstellung der Verbundsicherheitsglasplatte mit einer zweiten Ausführungsform der Buchse im Schnitt;
Figur 4 eine Darstellung wie in Figur 3, jedoch mit einer dritten Ausführungsform der Buchse;
Figur 5 eine Darstellung wie in Figur 4, jedoch mit einer vierten Ausführungsform der Buchse;
Figuren 6 bis 9 verschiedene Ausführungsformen der Buchse im Querschnitt;
Figur 10 die auseinandergezogene Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Halters mit über den Bolzen an den Backen verschieblich geführter Buchse, teils in der Aufsicht und teils im Schnitt;
Figur 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Figur 10;
Figur 12 die Seitenansicht eines Endhalters mit einem Kantenschutzhalter, teilweise im Schnitt, montiert an einen Vierkantrohrpfosten;
Figur 13 die Seitenansicht des Kantenschutzhalters, teilweise im Schnitt; und
Figur 14 die Aufsicht einer weiteren Ausführungsform des Halters.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht der Halter 1 aus einem im wesentlichen winkelförmigen Anschraubteil 2 und einem Deckelteil Der in Figur 1 gezeigte Halter ist für das Anschrauben an einem (nicht dargestellten) Rundrohr, das Teil der tragenden Konstruktion ist, mittels einer Schraube 4 eingerichtet, während der in Figur gezeigte Halter zum Anschrauben mittels Schraube 4 an die ebene Fläche eines Vierkantpfostens (nicht dargestellt) vorgesehen ist.
• ·
An dem Anschraubteil 2 ist eine längliche, den Rand 6' der Verbundsicherheitsglasplatte 6 übergreifende Backe 2' ausgebildet. Ebenso ist an dem Deckelteil 3 eine den Plattenrand 6' übergreifende Backe 31 ausgebildet. Die Backen 2V und 3' sind von gleicher Form und stehen sich beiderseits der Glasplatte 6 genau gegenüber, wenn das Deckelteil 3 mit dem Anschraubteil 2 verschraubt ist. Die Backen 2' und 3' tragen innenseitig je einen elastomeren Schichtkörper 5 mit einer Ausnehmung 5', wobei sich auch die Ausnehmungen 5' beider Schichtkörper 5 gegenüberliegen. Die elastomeren Schichtkörper 5 können durch einen Klebstoff oder in anderer Weise an den Backen 2' bzw. 3' dauerhaft oder lösbar befestigt sein. Die Verbundsicherheitsglasplatte 6 mit innenliegender thermoplastischer Kunststofffolie 6 hat mehrere Löcher 6 , von denen in den Figuren 1 und 2 nur eins gezeigt ist. In das Loch 6 ist eine Buchse 7 aus elastomerem Werkstoff lösbar eingesetzt. Die Buchse 7 steht auf beiden Seiten der Platte 6 über. An diesen Überständen 7 ist außen ein ringförmiger Bund 7 angeformt, mit dem sich die Buchse 7 beidseitig in den Ausnehmungen 5' an den elastomeren Schichtkörpern 5 abstützt. Bei dieser elastischen Abstützung kann die Buchse 7 (ohne den ringförmigen Bund 7 an beiden Enden) aus einem relativ unelastischen Werkstoff, wie z.B. POM, oder auch (z.B. mit dem Bund 7 ) aus einem elastomeren Werkstoff, wie z.N. EPDM-Kautschuk, bestehen. In den Backen 2' und 3' sind ferner einander gegenüberliegende zylindrisehe Bohrungen 2 bzw. 3 ausgebildet, in die ein Edelstahlbolzen 10 eingesetzt ist.
Durch die elastische Lagerung der Buchse 7 zwischen den Backen 2',3' sind durch Wärmedehnungen bedingte Verschiebungen der Platte in dem Spalt 9 zwischen den Backen möglich. Desgleichen können Fertigungstoleranzen aufgenommen werden. Aus Sicherheitsgründen beträgt der Abstand R des Loches 6 der Verbundsicherheitsglasplatte 6 von dem Plattenrand 6' wenigstens 40 mm. Der Bolzen 10 gewährleistet, daß bei Versagen der elastischen Lagerung der Glasplatte ein Herausrutschen der Platte aus dem Halter 1 verhindert wird.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen nur einen Teil der Glasplatte 6
mit der Buchse 7 im Axialschnitt vor der Einführung des Bolzens in die Buchse; der Halter 1 wurde im übrigen nicht dargestellt. Nach Figur 3 ist in das Loch 6 der Glasplatte eine elastomere Buchse 7 eingesetzt, die sich in ihrer Gestalt von der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Buchse nur dadurch unterscheidet, daß der Durchmesser ihrer Axialbohrung 7 so gewählt ist, daß die Buchse 7 dem Bolzen 10 anliegt, wenn dieser in die Bohrung 7 eingeführt ist. Die in diesem Falle aus einem elastomeren Werkstoff, wie z.B. vulkanisiertem Äthylen-Propylen-Dien-Kautschuk bestehende Buchse 7 ist durch den Bolzen 10 in den Lagerbohrungen 2 ,3 der Backen 2',3' gelagert, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Verschiebungen der Platte 6 infolge Dimensionsänderungen durch Temperaturschwankungen werden durch eine entsprechende Verformung der elastomeren Buchse 7 aufgenommen.
Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Figur 3 nur dadurch, daß die elastomere Buchse keinen Überstand 7 beiderseits der Platte hat. Die Funktion ist die gleiche wie bei der Buchse nach Figur 3.
Die Ausführungsform nach Figur 5 unterscheidet sich von der in Figur 4 dadurch, daß die elastomere Buchse 7 zwar dem in ihre Axialbohrung 7 eingeführten Bolzen 10 anliegt, nicht aber der Wan-
b c
dung 6 des Loches 6 der Glasplatte. In diesem Falle sind Verschiebungen der Platte 6 senkrecht zur Achse des die Bohrung 7 durchstoßenden, in dem Halter 1 fixierten Bolzens 10möglich, ohne daß es dabei zunächst zu einer Kompression oder Verformung der Buchse 7 kommt.
Die Figuren 6 bis 9 zeigen Querschnitte von Buchsen 7 mit unterschiedlichen Bohrungen 7C zur Aufnahme des Bolzens 10. Die Buchsen 7 können in das Loch 6 der Glasplatte 6 eingesetzt werden. Die Buchse nach Figur 6 liefert bei einem unelastischen Buchsenwerk-
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Stoff ein Festlager und bei einem elastischen Buchsenwerkstoff ein Loslager, wie es z.B. in Figur 4 gezeigt ist. Die Buchse nach Figur 7 liefert ein Loslager, wenn sie aus unelastischem oder elastischem Werkstoff besteht. Die in Figur 8 gezeigte Buchse liefert bei einem unelastischen Werkstoff ein Horizontal-Loslager und bei einem elastischen Werkstoff ein Loslager, während die in Figur 9 gezeigte Buchse aus einem unelastischen Werkstoff ein Exzenter-Festlager ergibt und bei einem elastischen Werkstoff ein Loslager.
Die Ausführungsform nach Figur 10 entspricht der in Figur 4 gezeigten Variante. Der Bolzen 10 ist jedoch nicht wie in Figur 1 in Bohrungen 2a und 3a der Backen 2',3' fest gelagert, sondern beweglich. Hierzu haben die beiden Backen 2',3' Ausnehmungen 2 bzw. 3 , in die jeweils ein buchsenförmiger Lagerkörper 11 eingesetzt ist. Die Lagerkörper 11 haben im dargestellten Fall längliche Bohrungen 11 (Figur 11), in denen die Enden der des Bolzens 10 bei zusammengebautem Halter in Richtung der eingezeichneten Pfeile verschieblich geführt sind. Die Lagerkörper 11 bestehen aus einem unelastischen Kunststoff, wie z.B. POM. In der Wandung der Ausnehmungen 2 und 3 sind je zwei achsparallele Rillen 2 bzw. 3 ausgebildet, und auf der zylindrischen Außenseite der Lagerkörper ist eine achsparallele Nase 11 angeformt, so daß die Lagerkörper nur in zwei zueinander senkrechten Drehlagen in die Ausnehmungen 2 bzw. 3 eingesetzt werden können. Durch Drehung der Lagerkörper 11 um 90° kann der Halter ein Horizontal- oder Vertikal-Loslager bilden.
Figur 12 zeigt einen Vierkant.rohrpfosten 35 mit Handlauf 36 und mit vorgesetzter Verbundsicherheitsglasplatte 6. Die Darstellung zeigt einen an dem Pfosten 35 angeschraubten Endhalter 1, dessen Anschraubteil 2 mittels einer Schraube 37 an dem Pfosten 35 befestigt ist. Das Deckelteil 3 ist durch zwei Schrauben 38 auf dem Anschraubteil 2 befestigt. Ein Kantenschutzhalter 40 besteht, aus einem den Anschlußstutzen 2C des Anschraubteils 2 umfassenden Ring 41, einem an dem Ring 41 fest angebrachten winkelförmigen Arm 42
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und einem am Ende des Armes 42 fest angebrachten kreisförmigen Ring 43. Die Länge der beiden Schenkel des Arms oder die Form des Arms 42 ist so dimensioniert bzw. gestaltet, daß sich der Ring 43 in einem Abstand von höchstens 50 mm über der Kante 6' der Glasplatte 6 befindet. Die Ringe 43 der Kantenschutzhalter 40 nehmen einen Stab oder ein Seil 44 auf, wie aus Figur 13 ersichtlich ist. Der Kantenschutzhalter 40 kann auf dem Anschlußstutzen 2 des Anschraubteils 2 mittels einer Madenschraube 45 fixiert werden.
Die in Figur 14 gezeigte Ausführungsform ist ähnlich der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform, weshalb auf die dort gemachten Ausführungen Bezug genommen wird. Die Buchse 7 ist nun jedoch durch einen biegsamen Bolzen 10 ersetzt, der eine Verstärkung 10 aus Edelstahldrähten enthält. Diese Verstärkung ist in eine Polyestermatrix eingebettet und mantelseitig mit einer Polyesterhülle versehen. Der Bolzen ist biegsam, hat aber eine für das Plattengewicht ausreichende Tragfähigkeit. Die Lochwandung 6 ist nach beiden Seiten der Platte 6 hin divergent, so daß die Durchbiegung des Bolzens möglich ist, wenn sich das Loch 6C relativ zum Halter 1 in irgendeine Richtung in der Ebene der Platte 6 verschiebt.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Montage einer Verbundsicherheitsglasplatte an einer tragenden Konstruktion, insbesondere einem Geländer, bei der die Glasplatte (6) wenigstens durch ein Halterpaar an der tragenden Konstruktion gehalten ist und jeder Halter (1) zwei den Plattenrand (6') übergreifende Backen (2', 3'), zwischen den Backen (2', 3') einen in den Backen gelagerten, ein Loch (6 c) in der Glasplatte durchstoßenden Bolzen (10) und zwischen dem Bolzen (10) und der Wandung (6 b) des Loches (6 c) eine Buchse (7) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7) aus einem Wärmedehnungen der Glasplatte (6) aufnehmenden elastomeren Werkstoff besteht oder an den Backen (2', 3') elastisch gelagert ist oder dem Bolzen (10) aufliegt, dessen Enden in die Bolzenverschiebung zulassenden, in Ausnehmungen (2 b, 3 b) der Backen (2', 3') eingesetzten Lagerkörpern (11) angeordnet sind, oder anstelle der Buchse (7) der Bolzen (10) aus einem elastomeren Kunststoff besteht, der eine Metalldraht- oder Faserverstärkung enthält, oder alle Halter (1) der Glasplatte (6) mit Buchsen (7) ausgestattet sind, deren Bohrungen (7 c) die durch Dimensionsänderungen der Glasplatte (6) verursachten Verschiebungen zulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Buchse (7) den Ringraum zwischen dem Bolzen (10) und der Lochwandung (6 b) vollständig ausfüllt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7) der Lochwandung (6 b) anliegt und auf beiden Seiten der Glasplatte (6) übersteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstände (7 a) der Buchse (7) mit einem Außenbund (7 b) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7) an den beiden Überständen (7 a) elastisch gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7) an ihren Überständen (7 a) in Ausnehmungen (5') der an den Backen (2', 3') angebrachten elastomeren Schichtkörpern (5) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (11) längliche Aussparungen (11 a) haben, in denen die Enden der Bolzen (10) verschiebbar geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (11) aus einem elastomeren Werkstoff bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Werkstoff der Buchse (7) oder der Lagerkörper (11) eine Shore-Härte indem Bereich von 50 bis 80, vorzugsweise von 55 bis 70 hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Werkstoff ein vulkanisierter Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (11) und/oder die Buchse (7) aus Polyoxymethylen, Polyamid 6 oder Polyamid 66 bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6 c) der Glasplatte (6) von dem Glasplattenrand (6') einen Abstand R in dem Bereich von 40 bis 150 mm, vorzugsweise 40 bis 80 mm haben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem Anschraubteil 2, einem zwischen dem Anschraubteil (2) und dem tragenden Konstruktionsteil (35) angeordneten Anschlußstück (31) und wenigstens einem Deckelteil (3) besteht, das Anschlußstück (31) auf seiner Befestigungsseite ein dem tragenden Teil (35) komplementäres Profil hat, und das Anschlußstück (31) und das Anschraubteil (2) auf ihren aufeinanderliegenden Flächen Vorsprünge und Vertiefungen zu ihrer gegenseitigen drehfesten Festlegung in verschiedenen Winkelstellungen zueinander aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschraubteil (2) und dem Anschlußstück (31) ein Elastomerring (32) eingesetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Backe (2') tragenden Anschraubteil ein Kantenschutzhalter (40) angebracht ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Backen (2', 3') innenseitig elastomere, die Glasplatte (6) klemmende Schichtkörper (5) angebracht sind und die Glasplatte (6) verschiebungsfrei durch die Backen gehalten ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutzhalter (40) aus einem Befestigungselement (41), einem an dem Befestigungselement angebrachten Arm (42) und einem an dem Ende des Arms befestigten Haltering (43) besteht.
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