DE20016448U1 - Flächiges Auskleidungsteil zur Herstellung eines Verbundbauteils - Google Patents

Flächiges Auskleidungsteil zur Herstellung eines Verbundbauteils

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Description

G 281KA OO
Beschreibung
Flächiges Auskleidunqsteil zur Herstellung eines Verbundbauteils
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft ein flächiges Auskleidungsteil zur Herstellung eines Verbundbauteils nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes flächiges Verbundbauteil (DE 200 08 067) besteht aus einem flächigen Blechträgerteil und einem damit verbundenen gattungsgemäßen flächigen Auskleidungsteil aus Fasermaterial zur Aussteifung und/oder Wärmedämmung des Blechträgerteils, wobei das Auskleidungsteil Schlitze als Zugspannungs-Ausgleichsschlitze aufweist.
Die Schlitze sind durch eine Mehrzahl untereinander nicht verbundener, etwa senkrecht durch die Auskleidungsteil-Materialstärke durchgehender Schnitte gebildet, die gegenüber der Flächenerstreckung des Auskleidungsteils eine kurze Schnittlänge aufweisen. Die Anordnung und Form der Schnitte sind so gewählt, dass bei einem insgesamt einstückigen und zusammenhängenden Auskleidungsteil in jeder Richtung der Flächenerstreckung des Auskleidungsteils nach jeweils einem kurzen Materialsteg ein etwa quer verlaufender Schnitt für einen Zugspannungsausgleich liegt. Die Materialstege und die Schnitte sind somit dergestalt angeordnet, dass keine längeren, in einer Richtung durchgehenden Materialstege gebildet sind, die bei unterschiedlicher thermischer Ausdehnung zwischen dem Blechträgerteil und dem Auskleidungsteil eine Verformungskraft auf das Blechträgerteil aufbringen können. Vielmehr sind einzelne, relativ kurze Materialstege durch die Schnitte hinsichtlich ihrer Ausdehnung
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entkoppelt. Dazu ist es je nach den Gegebenheiten günstig, wenn die Schnitte etwa in einem rechten Winkel quer verlaufen oder einen Querverlauf mit einer schrägen Anstellung aufweisen.
Die Schnitte sind durch die Materialstärke des Auskleidungsteils ganz durchgehend angebracht, so dass das Auskleidungsteil insgesamt ein einstückiges, zusammenhängendes Teil bildet, jedoch lokal und kleinräumig durch die angebrachten Schnitte ein Zugspannungsausgleich erfolgen kann, indem sich die Schnitte bei einer Längenausdehnung des Blechträgerteils geringfügig öffnen.
&iacgr;&ogr; Diese geringfügige Öffnung in den Schnittbereichen sind bei entsprechender Dimensionierung jedoch so gering, dass dadurch eine Aussteifungs- und/oder Wärmedämm- und/oder Geräuschdämpfungsfunktion nicht negativ beeinflusst wird. Zudem ermöglichen die Schnitte eine Anpassung an gebogene Bereiche des Blechträgerteils. Die Schnitte können mit unterschiedlichen Schnittmustern
is an unterschiedliche Gegebenheiten angepasst werden.
Das bekannte flächige Auskleidungsteil wird insbesondere im Kraftfahrzeugbau in Verbindung mit großflächigen Karosserieblechteilen für eine verbesserte Geräuschdämmung und/oder eine Aussteifung und/oder eine Wärmedämmung verwendet.
Weiter ist es bekannt das flächige Auskleidungsteil in einer konkreten Ausführungsform aus Pappe herzustellen, wobei handelsübliche Pappsorten einsetzbar sind.
Die Verbindung zwischen dem Auskleidungsteil und dem Blechträger soll insbesondere punktförmig oder in unterbrochenen Linien ausgeführt werden, wobei als Verbindungsmittel eine selbstklebende einseitige Kleberbeschichtung auf dem Auskleidungsteil bekannt ist.
Bei einer solchen Ausführungsform mit einer selbstklebenden Kleberbeschichtung ergeben sich Probleme bei der Stapelung von Auskleidungsteilen, da diese ohne weitere Maßnahmen ersichtlich untereinander in einem Stapel verkleben würden. Zur Lösung dieses Problems ist es bei selbstklebend ausgerüsteten Bauteilen allgemein bekannt zum Schutz der Kleberbeschichtung darauf eine mit dem Kleber nicht oder nur gering haftende, folienartige Abdeckung aufzubringen. Damit ist die Kleberbeschichtung abgedeckt und es können beispielsweise gattungsgemäße flächige Auskleidungsteile ohne gegenseitige Haftung gestapelt werden. Nach Abnahme eines Auskleidungsteils &iacgr;&ogr; vom Stapel und vor dem Verbau wird die Abdeckung von der Kleberschicht abgezogen und anschließend entsorgt.
Die Aufbringung einer solchen Abdeckung ist aufwendig ebenso wie der Abziehvorgang vor dem Verbau und die anschließende Entsorgung als Abfall.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein gattungsgemäßes flächiges Auskleidungsteil mit selbstklebender Kleberbeschichtung so weiterzubilden, dass der Aufwand für eine Stapelfähigkeit und beim Verbau reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist gegenüberliegend zur Kleberfläche auf das Auskleidungsteil eine bezüglich der Kleberbeschichtung nicht haftende Antihaftbeschichtung als Antihaftfläche dauerhaft aufgebracht, so dass bei einer Stapelung mehrerer Auskleidungsteile jeweils eine Klebefläche eines Auskleidungsteils und eine Antihaftfläche eines benachbarten Auskleidungsteils nichthaftend übereinanderlegbar sind.
Damit wird erreicht, dass die gestapelten Auskleidungsteile nicht aneinander so kleben und sich für einen Verbau leicht voneinander trennen lassen. Da hier die Antihaftbeschichtung dauerhaft auf dem Auskleidungsteil verbleibt entfällt
der nach dem Stand der Technik erforderliche Arbeitsgang zum Abziehen einer Antihaftfolie. Weiter entfällt auch die nach dem Stand der Technik erforderliche Entsorgung des abgezogenen Abdeckmaterials. Damit sind der Montageaufwand erheblich reduziert und die Handhabung vereinfacht.
Zudem kann die dauerhaft auf dem Auskleidungsteil angebrachte Antihaftbeschichtung vorteilhaft weitere Funktionen, beispielsweise als Feuchteschutz und zur Verbesserung der Stabilität übernehmen.
&iacgr;&ogr; Für eine Antihaftbeschichtung sind grundsätzlich alle Materialien verwendbar, die gegenüber dem verwendeten Klebermaterial keine oder nur eine sehr geringe Haftungswirkung aufweisen. Gemäß Anspruch 2 eignen sich besonders gut für die Verwendung als Antihaftbeschichtung eine dauerhaft mit dem Auskleidungsteil verbundene PE-Folie und/oder Silikonpapier.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 weist die Antihaftbeschichtung ein Schnittmuster entsprechend dem Schnittmuster im Material des Auskleidungsteils auf, so dass sich über die Antihaftbeschichtung keine Zugspannung aufbauen kann. Dazu wird die Antihaftbeschichtung bereits vor der Einbringung der Schnitte am Auskleidungsteil angebracht und bei der Einbringung der Schnitte entsprechend mit durchgeschnitten.
In einer alternativen Ausführungsform nach Anspruch 4 ist die Antihaftbeschichtung als durchgehende, geschlossene Beschichtung über den Schnitten angebracht. Je nach den Gegebenheiten und der Materialauswahl kann dazu die Antihaftbeschichtung erst nach der Einbringung der Schnitte im Material des Auskleidungsteils angebracht werden. Die Antihaftbeschichtung soll dann bei einer Zugbelastung und Öffnung der Schnitte dort bereits mit geringer Krafteinwirkung aufreißen oder entstehende Spalte an den Schnitten elastisch oder plastisch nachgebend mit nur geringer Zugspannung überdecken.
Weiter ist es zweckmäßig in an sich bekannter Weise nach Anspruch 5 die Kleberbeschichtung auf dem Auskleidungsteil punktförmig und/oder in unterbrochenen Linien anzubringen. Um sichefeine gegenseitige Klebung von gestapelten Auskleidungsteilen auszuschließen, soll auch bei einer solchen nur teilflächig aufgebrachten Kleberbeschichtung die Antihaftbeschichtung flächig durchgehend angebracht werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. &iacgr;&ogr; Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein flächiges Auskleidungsteil Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Auskleidungsteil nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt entsprechend Fig. 1 durch einen Stapel mehrerer aufeinander gestapelter Auskleidungsteile.
In Fig. 1 ist schematisch ein Querschnitt durch ein flächiges Auskleidungsteil 1 dargestellt welches beispielsweise zur Bildung eines flächigen Fahrzeug-Außenhautteils mit einem (nicht dargestellten) flächigen Blechträgerteil mittels einer Klebeverbindung verbindbar ist. Das Auskleidungsteil 1 besteht aus einer mehrlagigen Wellpappe 2 auf der einseitig eine selbstklebende Kleberbeschichtung 3 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Antihaftbeschichtung 4 angebracht sind. Die Antihaftbeschichtung 4 ist dauerhaft und fest als PE-Folie und/oder Silikonpapier angebracht und haftet gegenüber dem Material der Kleberbeschichtung nicht oder nur sehr gering.
Für einen Zugspannungsausgleich im Auskleidungsteil 1 sind eine Mehrzahl so untereinander nicht verbundener und in etwa senkrecht durch die Auskleidungsteil-Materialstärke durchgehender gerader Schnitte 5 vorgesehen. Diese
Schnitte 5 gehen auch durch die Antihaftbeschichtung und/oder Kleberbeschichtung durch.
In Fig. 3 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 1 durch einen Stapel 6 aus mehreren übereinanderliegenden Auskleidungsteilen 1 dargestellt. Der Stapel 6 ist so ausgeführt, dass jeweils die Kleberbeschichtung 3 und die Antihaftbeschichtung 4 der Auskleidungsteile 1 in die gleiche Richtung weisen, so dass benachbarte Auskleidungsteile 1 jeweils mit einer Kleberbeschichtung 3 und einer Antihaftbeschichtung 4 aneinander liegen. Damit wird erreicht, dass die &iacgr;&ogr; Auskleidungsteile 1 nicht aneinander kleben und sich für einen Verbau leicht voneinander trennen lassen.

Claims (5)

1. Flächiges Auskleidungsteil zur Herstellung eines Verbundbauteils,
welches im fertig hergestellten Zustand aus einem flächigen Blechträgerteil und dem damit durch Klebung verbundenen, flächigen Auskleidungsteil aus Fasermaterial zur Aussteifung und/oder Wärmedämmung des Blechträgerteils besteht, wobei
das Auskleidungsteil Schlitze als Zugspannungs-Ausgleichsschlitze aufweist,
die Schlitze durch eine Mehrzahl untereinander nicht verbundener, etwa senkrecht durch die Auskleidungsteil-Materialstärke durchgehender Schnitte mit gegenüber der Flächenerstreckung des Auskleidungsteils kurzer Schnittlänge gebildet sind,
die Anordnung und Form der Schnitte so gewählt sind, dass bei einem insgesamt einstückigen und zusammenhängenden Auskleidungsteil in jeder Richtung der Flächenerstreckung des Auskleidungsteils nach jeweils einem kurzen Materialsteg ein etwa quer verlaufender Schnitt für einen Zugspannungsausgleich liegt, und
auf das Auskleidungsteil einseitig auf einer Klebefläche zumindest in Teilflächenbereichen eine selbstklebende Kleberbeschichtung als Verbindungsmittel zum Blechträgerteil aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass gegenüberliegend auf einer Antihaftfläche des Auskleidungsteils (1) eine, bezüglich der Kleberbeschichtung (3) nicht haftende Antihaftbeschichtung (4) dauerhaft aufgebracht ist, so dass bei einer Stapelung mehrerer Auskleidungsteile (1) jeweils eine Klebefläche eines Auskleidungsteils und eine Antihaftfläche eines benachbarten Auskleidungsteils nicht haftend übereinanderlegbar sind.
2. Flächiges Auskleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaftbeschichtung (4) aus einer fest mit dem Auskleidungsteil (1) dauerhaft verbundenen PE-Folie und/oder einem Silikonpapier besteht.
3. Flächiges Auskleidungsteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaftbeschichtung (4) ein Schnittmuster entsprechend dem Schnittmuster am Auskleidungsteil aufweist, wozu die Antihaftbeschichtung (4) vor der Einbringung der Schnitte (5) am Auskleidungsteil (1) angebracht wird und die Antihaftbeschichtung (4) bei der Einbringung der Schnitte (5) mit durchgeschnitten wird.
4. Flächiges Ankleidungsteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaftbeschichtung (4) als durchgehende geschlossene Beschichtung über den Schnitten angebracht ist.
5. Flächiges Ankleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberbeschichtung (3) auf dem Auskleidungsteil (1) punktförmig und/oder in unterbrochenen Linien angebracht ist.
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