DE20012026U1 - Schienenabschnitt für Spielzeug-Rennautos - Google Patents
Schienenabschnitt für Spielzeug-RennautosInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
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Description
B/41073/40/ts
2nd Floor, Lee Sum Factory Building, 23-25 Sze Mei Street,
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schienenabschnitt für den Gebrauch in einem Schienensystem für elektrische Spielzeug-Rennautos.
Nach dem Stand der Technik wird ein Schienensystem für elektrische Spielzeug-Rennautos von einer Schleife von Schienenabschnitten gebildet, deren Enden miteinander verbunden sind, um ein Paar von gemeinsam sich erstreckenden Spuren für die jeweiligen Spielzeugautos zu bilden, die sich miteinander ein Rennen liefern. Jede Spur ist mit einer mittigen Rille zur Führung des jeweiligen Spielzeugautos aufgrund seines unterseitigen Führungsstiftes und einem Paar Stromschienen auf den entgegengesetzten Seiten der Führungsrille versehen, um dem Spielzeugauto über zugehörige Bürstenkontakte auf der Unterseite des Autos elektrischen Strom zuzuführen. Die Schienenabschnitte haben eine unveränderliche flache obere Fläche für den Lauf der Spielzeugautos, der ruhig aber monoton ist.
Mit der vorliegenden E rfindung soll ein Schienenabschnitt für ein Schienensystem für Spielzeug-Rennautos geschaffen werden, bei dem Variationen hinzugefügt sind und der Spielspaß erhöht ist.
In einer ersten Ausführungsform wird erfindungsgemäß ein Schienenabschnitt für ein Schienensystem für Spielzeug-Rennautos geschaffen, das von einer Schleife von Schienenabschnitten gebildet wird, deren Enden miteinander verbunden sind, um mindestens eine Spur für ein entlanglaufendes elektrisches Spielzeugauto zu bilden, die eine Rille zur Bewegungsführung und ein Paar Stromschienen auf den entgegengesetzten Seilten der Rille aufweist, um dem Spielzeugauto elektrischen Strom zuzuführen, wobei der Schienenabschnitt einen Körper mit einer Rille (130) und einem Paar Stromschienen aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schienenabschnitt eine im wesentlichen flache Fläche mit auf mindestens einer Außenseite der Schienen ausgebildeten Ausnehmungen hat, die auf ihren entgegengesetzten Seiten Schwenklager haben, und daß mehrere, von den Rädern des Spielzeugautos überfahrbare Hindernisse in die jeweiligen Ausnehmungen in lösbarer Weise angeordnet sind, die auf ihren entgegengesetzten Seiten vorstehende Schwenkelemente haben, die in den Schwenklagern aufgenommen sind, wodurch die Hindernisse sich innerhalb der Ausnehmungen um die Schwenklager drehen, wenn sie von den Rädern des Spielzeugautos überfahren werden.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen auf den entgegengesetzten Außenseiten der Schienen ausgebildet.
Dabei wird bevorzugt, daß mindestens eins der Hindernisse (140) einen zu den Schienen (132) parallelen dreieckförmigen Querschnitt hat.
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Mindestens eins der Hindemisse kann einen zu den Schienen parallelen rechteckförmigen Querschnitt haben.
Alternativ hierzu kann mindestens eins der Hindernisse einen zu den Schienen parallelen kreisförmigein Querschnitt haben.
Zweckmäßigerweise siind die Ausnehmungen entlang den Schienen versetzt, so daß keine der Ausnehmungen der jeweils anderen auf den entgegengesetzten Seiten der Schienen entlang einer zu den Schienen senkrechten Linie direkt gegenüberliegt.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen auf der mindestens einen Seite oder jeder der entgegengesetzten Seiten der Schienen gleichförmig voneinander beabstandet.
In einer zweiten Ausführungsform wird gemäß der Erfindung ein Schienenabschnitt für ein Schienensystem für Spielzeug-Rennautos geschaffen, das das durch eine Schleife von Schienenabschnitten gebildet wird, deren Enden miteinander verbunden sind, um mindestens eine Spur für ein darauf entlanglaufendes elektrisches Spielzeugauto zu bilden, die eine Rille zur Bewegungsführung und ein Paar Stromschienen auf den entgegengesetzten Seiten der Rille zur Versorgung des Spielzeugautos mit elektrischem Strom aufweist, wobei der Schienenabschnitt einen Körper mit der Rille und einem Paar Stromschienen aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schienenabschnitt eine im wesentlichen flache Oberfläche mit auf den entgegengesetzten Außenseiten der Schienen angeordneten Ausnehmungen hat und daß mehrere Hindernisse lösbar in den jeweiligen Ausnehmungen für elin Überfahren mit den Rädern des Spielzeugautos angeordnet sind, wobfei die Ausnehmungen entlang den Schienen versetzt sind, so daß keine der
Ausnehmungen der jeweils anderen auf den entgegengesetzten Seiten der Schienen entlang einer zu den Sichienen senkrechten Linie direkt gegenüberliegt.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen auf jeder der entgegengesetzten Seiten der Schienen gleichförmig voneinander beabstandet.
Zweckmäßigerweise können die Ausnehmungen den Körper durchdringen.
Zweckmäßigerweise hat mindestens eins der Hindernisse einen zu den Schienen parallelen dreieckförmigen Querschnitt.
Alternativ hierzu hat mindestens eins der Hindernisse einen zu den Schienen parallelen flügeiförmigen Querschnitt.
Stattdessen kann mindestens eins der Hindernisse auch einen zu den Schienen parallelen teilkreisförmigen Querschnitt haben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Schienenabschnittes für Spielzeug-Rennautos gemäß der Erfindung, wobei in dem Schienenabschnitt eine erste Art von Hindernissen eingesetzt ist,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schienenabschnitts für Spielzeug-Rennautos gemäß der Erfindung, wobei
in dem Schienenabschnitt eine zweite Art von Hindernissen eingesetzt ist, und
Figur 3 eine perspesktivische Ansicht zur Veranschaulichung beider Arten von Hindernissen in den Figuren 1 und 2.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 3 Bezug genommen, in denen ein erster Schienenabschnitt 100 mit den Merkmalen der Erfindung für den Gebrauch in einem Schienensystem für herkömmliche elektrische Spielzeug-Rennautos gezeigt ist. Das Schienensystem wird in typischer Weise durch eine Schleife von Schienenabschnitten aufgebaut, deren Enden miteinander verbunden sind, um ein Paar sich gemeinsam erstreckender Spuren für die jeweiligen, miteinander in einem Rennen stehenden Spielzeugautos zu bilden. Entlang jeder Spur sind die Schienenabschnitte mit einer mittigen Rille zur Führung des jeweiligen Spielzeugautos mit Hilfe eines unterseitigen Führungsstiftes und einem Paar Stromschienen auf den entgegengesetzten Seiten der Führungsrille ausgebildet, um das Spielzeugauto mittels zugehöriger Kontaktbürsten auf dem Boden des Autos mit Strom zu versorgen. Die meisten Schienenabschnitte sind in einer herkömmlichen Weise aufgebaut und miteinander verbunden, was aus dem Stand der Technik allgemein bekannt ist mit der Ausnahme, daß der in Rede stehende Schienenabschnitt 100 mit mehreren Hindernissen (die als Steine wirken) 140 von unterschiedlicher Form versehen ist.
Der Schienenabschnitt 10 hat einen rechteckigen planaren Körper 110 mit einer im allgemeinen flachen oberen Fläche 120 mit einem Paar geradliniger Spurenabschnitte A und B auf den entgegengesetzten Seiten. Jeder Spurabschnitt A/B ist mit einer mitticien Führungsrille 130 und einem Paar Stromschienen 132 auf den entgegengesetzten Seiten der Rille 130 ausgebildet. Der Körper 110 hat
Steckverbinder 134 und Haken 136 an den entgegengesetzten Enden zur Verbindung mit benachbarten Schienenabschnitten herkömmlicher Art.
Zwei Reihen mit Hindernissen 140 sind auf den entgegengesetzten (mindestens einer) Außenseiten der Schienen 132 jeder Spur A/B an Stellen vorgesehen, über die die Räder des jeweiligen Spielzeugautos entlanglaufen. Insbesondere sind die Hindernisse 140 jeder Reihe gleichmäßig beabstandet und zueinander zwischen den zwei Reihen versetzt, so daß sie in seitlicher Richtung nicht mehr fluchten, wodurch, wenn das Spielzeugauto über sie hinwegläuft, sowohl seine Vorderräder als auch seine Hinterräder nicht gleichzeitig einem Stoß unterliegen.
Für die Positionierung der Hindernisse 140 ist der Schienenabschnittskörper 110 mit zugehörigen rechteckigen Ausnehmungen 150 ausgebildet. Jede Ausnehmung 150 hat auf den entgegengesetzten Seiten ein Paar miteinander fluchtender, halbkreisförmiger Einkerbungen 152. Jedes Hindernis 140 hat einen Körper 142 mit einem Paar integriertesr Schwenkzapfen 144 auf den entgegengesetzten Seiten. In Bezug auf die durch die Schwenkzapfen 144 definierte Mittelachse hat der Körper 142 einen lateralen Querschnitt mit einer zu den Schienen 132 parallelen Form, die entweder rechteckförmig, dreiecksförmig oder kreisförmig ist (Figur 3).
Jedes Hindernis 140 ist in entfernbarer Weise teilweise (etwa um die Hälfte) in die jeweilige Ausnehmung 150 eingesetzt, wobei die Schwenkzapfen 144 in den entsprechenden Einkerbungen 152 derart aufgenommen sind, daß der Körper 142 für eine ungehinderte Dreh- bzw. Schwenkbewegung abgestützt ist.
Der Körper 142 des rechteckförmigen Hindernisses 140 hat obere und untere Hauptflächen 146. Wenn das Rad des Spielzeugautos anfänglich auf dieses Hindernis 140 aufläuft, wird das Hindernis 140 zu dem Rad hin verschwenkt, so daß
seine obere Fläche 146 als Führungsfläche dient, die geneigt ist, um das Rad aufzunehmen, wodurch ein glatter Übergang von der Schienenkörperfläche 120 für das Rad geschaffen wird. Dieser Übergag ist in dem Sinne glatt, als das Rad nicht an einer starren Schulter anstößt. Die nachfolgende Bewegung des Rades bewirkt ein Verschwenken des Hindernisses 140 und dann eine Neigung in entgegengesetzter Richtung, bis das Rad das Hindernis verlassen hat. In der Situation, in der das Hindernis 40 nicht im allgemeinen flach liegt, sich z.B. in einer aufrechten Position befindet, kann es durch das Rad in die entgegengesetzte Richtung sowohl beim Einlauf als auch beim Auslauf verschwenkt werden.
Der Körper 142 des dreieckförmigen Hindernisses 140 hat drei aneinander angrenzende Flächen 146. Wenn das Rad des Spielzeugautos anfänglich auf dieses Hindernis 140 aufläuft, bietet das Hindernis 140 seine obere Führungsfläche 146 in einer zur Aufnahme des Rades passend geneigten Stellung an, wodurch ein ähnlicher glatter Übergang für das Rad geschaffen wird. Die darauffolgende Bewegung des Rades; bewirkt, daß das Hindernis 140 nach außen schwenkt, bis das Rad ausläuft. Danach kehrt das Hindernis 140 aufgrund der Schwerkraft in seine aufrechte Stellung zurück.
Der Körper 142 des kreisförmigen Hindernisses 140 hat eine Zylinderfläche 146. Wenn das Rad des Spielzeugautos anfänglich auf dieses Hindernis 140 aufläuft, bietet das Hindernis 140 die Führungsseite seiner Oberfläche 146 zur Aufnahme des Rades drehbar an, wodurch ein ähnlicher glatter Übergang für das Rad geschaffen wird. Die nachfolgende Bewegung des Rades bewirkt, daß sich das Hindernis 140 weiter dreht, bis das Rad ausläuft.
Es wird nun Bezug auf die Figuren 2 und 3 der Zeichnung genommen, die einen alternativen zweiten Schienenabschnitt 200 mit den Merkmalen der Erfindung
zeigen, wobei der Schienenabschnitt 200 einen Körper 210 mit einer oberen Fläche 220 ähnlich der dem ersten Schienenabschnittskörper 110 hat mit der Ausnahme, daß er relativ kleinere Ausnehmungen oder Durchgangslöcher 250 aufweist, die äquivalent zu den Ausnehmungen 150 sind. Im zweiten Schienenabschnitt 200 werden Hindernisse 240 verwendet, die feststehend sind und einen anderen Aufbau haben.
Jedes Hindernis 240 hat einen Körper 242 mit einem Bodenzapfen 244, der in lösbarer Weise in das zugehörige Loch 250 nach Art eines Preßsitzes eingesetzt ist. Der Körper 242 hat einen lateralen Querschnitt mit einer zu den Schienen 132 parallelen Form, die entweder dreiecksförmig ist oder teilweise kreisförmig bzw. flügelartig (Figur 3).
Der Körper 242 des dieieckförmigen Hindernisses 240 hat zwei gegeneinander geneigte angrenzendes obere Flächen 246. Wenn das Rad des Spielzeugautos anfänglich auf dieses Hindernis 240 aufläuft, bietet das Hindernis 240 seine obere Führungsfläche 246 an, die zur Aufnahme des Rades entsprechend geneigt ist, so daß ein glatter Übergang von der Schienenkörperfläche 220 für das Rad geschaffen wird. Der Übergang ist glatt in dem Sinne, als das Rad nicht gegen eine starre Schulter anstoßen wird.
Der Körper 242 des teilkreisförmigen Hindernisses 240 hat eine gekrümmte obere Fläche 246. Wenn das Rad des Spielzeugautos anfänglich auf dieses Hindernis aufläuft, bietet das Hindernis 240 die Führungsseite seiner oberen, zur Aufnahme des Rades gekrümmten und geneigten Fläche 246, wodurch in ähnlicher Weise ein glatter Übergang für das Rad geschaffen wird.
Die verschiedenen Hindernisse 140/240 sorgen für unterschiedliche Stoßeigenschaften hinsichtlich der Spielzeugautos, wie dies von den Spielern gewünscht wird, wenn der Schienenabschnitt 100/200 eingebaut wird. Ebenso können einige der Ausnehmungen/Löcher 150/250 frei bleiben, um Löcher in der von den Spielzeugautos zu überfahrenden Straße zu bilden. All diese Merkmale fügen Variationen hinzu und erhöhen den Spielspaß.
Die Erfindung wurde nur beispielhaft erläutert, so daß verschiedene Modifikationen und/oder Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, die der Fachmann ausführen kann, ohne den in den anhängigen Ansprüchen zugrundegelegten Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (14)
1. Schienenabschnitt (100) für ein Schienensystem für Spielzeug-Rennautos, das von einer Schleife von Schienenabschnitten gebildet wird, deren Enden miteinander verbunden sind, um mindestens eine Spur für ein entlanglaufendes elektrisches Spielzeugauto zu bilden, die eine Rille zur Bewegungsführung und ein Paar Stromschienen auf den entgegengesetzten Seiten der Rille aufweist, um dem Spielzeugauto elektrischen Strom zuzuführen, wobei der Schienenabschnitt (100) einen Körper (110) mit einer Rille (130) und einem Paar Stromschienen (132) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenabschnitt (100) eine im wesentlichen flache Fläche (120) mit auf mindestens einer Außenseite der Schienen (132) ausgebildeten Ausnehmungen (150) hat, die auf ihren entgegengesetzten Seiten Schwenklager (152) haben, und daß mehrere, von den Rädern des Spielzeugautos überfahrbare Hindernisse (140) in die jeweiligen Ausnehmungen (150) in lösbarer Weise angeordnet sind, die auf ihren entgegengesetzten Seiten vorstehende Schwenkelemente (144) haben, die in den Schwenklagern (152) aufgenommen sind, wodurch die Hindernisse (140) sich innerhalb der Ausnehmungen (150) um die Schwenklader (152) drehen, wenn sie von den Rädern des Spielzeugautos überfahren werden.
2. Schienenabschnitt (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (150) auf den entgegengesetzten Außenseiten der Schienen (132) ausgebildet sind.
3. Schienenabschnitt (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Hindernisse (140) einen zu den Schienen (132) parallelen dreieckförmigen Querschnitt hat.
4. Schienenabschnitt (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Hindernisse (140) einen zu den Schienen (132) parallelen rechteckförmigen Querschnitt hat.
5. Schienenabschnitt (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Hindernisse (140) einen zu den Schienen (132) parallelen kreisförmigen Querschnitt hat.
6. Schienenabschnitt (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (140) entlang den Schienen (132) versetzt sind, so daß keine der Ausnehmungen (140) der jeweils anderen auf den entgegengesetzten Seiten der Schienen (132) entlang einer zu den Schienen (132) senkrechten Linie direkt gegenüberliegt.
7. Schienenabschnitt (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (140) auf der mindestens einen Seite oder jeder der entgegengesetzten Seiten der Schienen (132) gleichförmig voneinander beabstandet sind.
8. Schienenabschnitt (200) für ein Schienensystem für Spielzeug-Rennautos, das durch eine Schleife von Schienenabschnitten gebildet wird, deren Enden miteinander verbunden sind, um mindestens eine Spur für ein darauf entlanglaufendes elektrisches Spielzeugauto zu bilden, die eine Rille zur Bewegungsführung und ein Paar Stromschienen auf den entgegengesetzten Seiten der Rille zur Versorgung des Spielzeugautos mit elektrischem Strom aufweist, wobei der Schienenabschnitt (200) einen Körper (210) mit der Rille (130) und einem Paar Stromschienen (132) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenabschnitt (200) eine im wesentlichen flache Oberfläche (220) mit auf den entgegengesetzten Außenseiten der Schienen (132) angeordneten Ausnehmungen (250) hat und daß mehrere Hindernisse (240) lösbar in den jeweiligen Ausnehmungen (250) für ein Überfahren mit den Rädern des Spielzeugautos angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen (250) entlang den Schienen (132) versetzt sind, so daß keine der Ausnehmungen (250) der jeweils anderen auf den entgegengesetzten Seiten der Schienen (132) entlang einer zu den Schienen (132) senkrechten Linie direkt gegenüberliegt.
9. Schienenabschnitt (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (250) auf jeder der entgegengesetzten Seiten der Schienen (132) gleichförmig voneinander beabstandet sind.
10. Schienenabschnitt (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (250) den Körper (210) durchdringen.
11. Schienenabschnitt (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Hindernisse (240) einen zu den Schienen (132) parallelen dreieckförmigen Querschnitt hat.
12. Schienenabschnitt 200 nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Hindernisse (240) einen zu den Schienen (132) parallelen flügelförmigen Querschnitt hat.
13. Schienenabschnitt (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Hindernisse (240) einen zu den Schienen (132) parallelen teilkreisförmigen Querschnitt hat.
14. Schienensystem für Spielzeug-Rennautos mit einem Schienenabschnitt (100, 200) wie in Anspruch 1 oder Anspruch 8 angegeben.
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