DE20011240U1 - Automatisches Widerstandsanpassungsmittel für Verteilerkästen - Google Patents

Automatisches Widerstandsanpassungsmittel für Verteilerkästen

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Description

Signal Catv Systems, Inc.
01817-00 Z/sl
AUTOMATISCHES WIDERSTANDSANPASSUNGSW1ITTEL FÜR VERTEILERKÄSTEN
Das Gebrauchsmuster betrifft ein automatisches Widerstandsanpassungsmittel für Schaltkästen, insbesondere ein automatisches Widerstandsanpassungsmittel, welches automatisch entweder die Erdung für ein Verbindungsstück eines Verteilerkastens vor Anschluß eines Kabels herstellen oder die Erdung nach Anschluß des Kabels aufheben kann.
Verteilerkästen werden benutzt, um Signale zu integrieren und/oder zu verteilen. Figur 4 zeigt einen herkömmlichen Verteilerkasten (50). Der Verteilerkasten (50) weist eine Vielzahl von Verbindungsstücken (52) auf, die an Wänden eines kastenförmigen Körpers ausgebildet sind. Jedes Verbindungsstück (52) besitzt eine Innenklemme, die elektrisch damit verbunden ist, und einen inneren Verteilerkreis. Der Verteilerkreis kann Signale, die von einem oder mehreren elektrisch damit verbundenen Kabeln (30) kommen, integrieren und/oder verteilen.
Bei dieser Art von Verteiler kann der Verteilerkreis nicht entscheiden, ob ein Verbindungsstück (52) mit einem Kabel verbunden ist oder nicht, und sendet unterschiedslos Signale an jedes Verbindungsstück (52). Signale an ein Verbindungsstück (52), an welches kein Kabel (30) angeschlossen ist, wirken sich negativ in Form eines Abklingens oder einer Störung der Signale, die an andere Verbindungsstücke (52) gesendet werden, aus. Im Fall eines Kabel-Fernsehgerätes zum Beispiel ist die Zahl der Verbindungsstücke (52) der Verteiler oft sehr groß, und die obige Auswirkung ist deshalb ebenfalls sehr erheblich.
Dieses Problem wird häufig dadurch gelöst, daß an die Verbindungsstücke (52), an die kein Kabel angeschlossen ist, eine Erdungsleitung angeschlossen wird. Es ist jedoch sehr mühsam, in die jeweils nicht benutzten Verbindungsstücke (52) eine Erdungsleitung einzustecken, die Erdungsleitung aus den Verbindungsstücken (52) zu entfernen, wenn ein Kabel (30) eingesetzt werden muß, und das Kabel.(30) durch eine Erdungsleitung zu ersetzen, wenn das an das Kabel (30) gesendete Signal nicht mehr benötigt wird, insbesondere wenn es sich um eine große Anzahl von Verbindungsstücken handelt.
Die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters betrifft ein automatisches Anpassungsmittel für Verteilerkasten, welches automatisch entweder die Erdung eines Verbindungsstücks eines Verteilerkastens vor Anschluß eines Kabels bewirkt oder die Erdung nach erfolgtem Kabelanschluß aufhebt, wodurch der Vorgang der Erdung der Verteilerkästen erheblich vereinfacht wird.
Weitere erneuerungswesentliche Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine perspektivische Explosionszeichnung des Gebrauchsmusters;
Figur 2 eine Querschnittsansicht des Gebrauchsmusters vor Anschluß eines Kabels;
Figur 3 eine Querschnittsansicht des Gebrauchsmusters nach Anschluß des Kabels, und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verteilerkastens.
Figur 1 zeigt das Gebrauchsmuster, betreffend ein automatisches Widerstandsanpassungsmittel für Verteilerkästen (10).
Der Verteilerkasten (10) ist ein kastenförmiger Körper mit Seitenwänden und darin befindlichem Verteilerkreis (14). Bei einem Ausführungsbeispiel ist eines von mehre-
• · ■
ren Verbindungsstücken (12) in einer der Seitenwände ausgebildet. In dem Verteilerkasten (10) ist ein Erdungsstab (15) ausgebildet, der sich nahe am Verbindungsstück (12) befindet. Ebenfalls gemäß Fig. 1 sowie zusätzlich gemäß Fig. 2 ist im Verteilerkasten (10) auch eine Isoliersäule (17) ausgebildet, die sich in Nähe des Erdungsstabes (15) befindet. An der Isoliersäule (17) ist eine Metallfeder (18) befestigt, die sich davon in Richtung des Erdungsstabes (15) erstreckt. Ein Widerstand (16), dessen Wert häufig 75 &OHgr; beträgt, stellt mit einem ersten Ende die elektrische Verbindung zu der Metallfeder (18) und mit einem freien zweiten Ende die Verbindung zum Verteilerkreis (14) her. Da sich die Eigenschaften des Verteilerkreises (14) mit der Zahl der Verbindungsstücke (12) nicht ändern und er kein Gegenstand des Gebrauchsmusters ist, wird er hier nicht näher beschrieben.
In einer Innenfläche eines Gleitrohrs (20) ist eine kreisförmige Nut (204) ausgebildet, und der Durchmesser der kreisförmigen Nut (204) ist etwas größer als derjenige der Innenfläche. Die Funktion der kreisförmigen Nut (204) wird weiter unten beschrieben. Von einem Ende des Gleitrohrs (20) erstreckt sich auch ein Endstück (202), und dieses ist entlang einer Längsachse des Gleitrohrs (20) ausgebildet.
Ein aus elastischem Material hergestellter Kern (22) weist zwei vordere Haken (222) und zwei hintere Haken (224) auf. Eine Metallklammer (24) ist in den Kern (22) eingesetzt und daran befestigt und stellt die elektrische Verbindung zum Verteilerkreis (14) her.
Im Zusammenbau, wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Kern (22) in das Gleitrohr (20) eingeführt, bis die vorderen Haken (222) in die vorgenannte kreisförmige Nut (204) einrasten. Das Einrasten der vorderen Haken (222) in die kreisförmige Nut (204) gewährleistet, daß das Gleitrohr (20) im Verhältnis zum Kern (22) eine Gleitbewegung ausführen kann, jedoch ist deren Umfang durch Lage und Länge der kreisförmigen Nut (204) begrenzt. Dann wird der Kern (22) zusammen mit dem Gleitrohr (20) in das Verbindungsstück (12) eingeführt, bis die hinteren Haken (224) in der Innenfläche der Seitenwand einrasten.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Metallfeder (18) elektrisch mit dem Erdungsstab (15) verbunden und weist einen kleinen Abstand zum Endstück (202) auf. Deshalb wer-
den die vom Verteilerkreis (14) kommenden Signale über den Widerstand (16), die Metallfeder (18) und den Erdungsstab (15) in die Erde abgeleitet.
Wie in Fig. 3 zu sehen, wird das Gleitrohr (20) nach innen gepreßt, wenn in das Gleitrohr (20) ein Kabel (30) eingesetzt wird. Das Endstück (202) schiebt dann die Metallfeder (18) vom Erdungsstab (15) weg. Zu diesem Zeitpunkt können die vom Verteilerkreis (14) kommenden Signale nur über die Klammer (24) zum Kabel gelangen.
Die Metallfeder (18) ist elastisch und schiebt daher, wenn das Kabel (30) entfernt wird, das Gleitrohr (20) nach außen und kehrt wieder in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zurück.
Aus dieser Beschreibung ist ersichtlich, daß das Gebrauchsmuster den Vorgang der Erdung des Verteilerkastens erheblich vereinfachen kann.
Es versteht sich jedoch, daß, obgleich in der obigen Beschreibung zahlreiche Eigenschaften und Vorteile dieses Gebrauchsmusters zusammen mit Einzelheiten des Aufbaus und der Funktion des Gebrauchsmusters beschrieben wurden, die Beschreibung nur veranschaulichenden Charakter hat und daß im einzelnen Änderungen vorgenommen werden können, insbesondere hinsichtlich Form, Größe und Anordnung von Teilen im Rahmen der Prinzipien des Gebrauchsmusters bis zum vollen Umfang der allgemeinen Bedeutung der in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückten Begriffe.

Claims (4)

1. Automatisches Widerstandsanpassungsmittel für Verteilerkästen (10), bei dem jeder der Verteilerkästen (10) einen kastenförmigen Körper mit Seitenwänden aufweist und einen Verteilerkreis (14) enthält, während an einer Seitenwand eine Vielzahl von Verbindungsstücken (12) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Verbesserungen:
im Verteilerkasten (10) ist ein Erdungsstab (15) ausgebildet, der sich in Nähe des Verbindungsstücks (12) befindet,
an einer Isoliersäule (17) ist eine Metallfeder (18) befestigt, die sich in Richtung des Erdungsstabs (15) erstreckt und die elektrische Verbindung zwischen einem freien Ende derselben und dem Erdungsstab (15) herstellt,
ein Widerstand (16), dessen erstes Ende die elektrische Verbindung zur Metallfeder (18) und dessen freies zweites Ende die Verbindung mit dem Verteilerkreis (14) herstellt,
ein Gleitrohr (20), dessen Endstück (202) von einem Ende desselben ausgeht und im wesentlichen entlang einer Längsachse des Gleitrohrs (20) ausgebildet ist, ein Kern (22), der in das Gleitrohr (20) eingesetzt ist und im Verhältnis zum Gleitrohr (20) verschiebbar ist,
eine Klammer (24), die in den Kern (22) eingesetzt und daran befestigt ist und die elektrische Verbindung zum Verteilerkreis (14) herstellt.
2. Automatisches Widerstandsanpassungsmittel für Verteilerkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) zwei vordere Haken (222) besitzt und das Gleitrohr (20) eine kreisförmige Nut (204) aufweist, die in einer Innenfläche des Gleitrohrs (20) definiert ist, und wobei der Durchmesser der kreisförmigen Nut (204) etwas größer ist als der Durchmesser der Innenfläche.
3. Automatisches Widerstandsanpassungsmittel für Verteilerkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) zwei hintere Haken (224) besitzt.
4. Automatisches Widerstandsanpassungsmittel für Verteilerkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert 75 Ω beträgt.
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