DE20006157U1 - Schutz-Verschluß - Google Patents

Schutz-Verschluß

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Lämmerspiel den 31.3.2000
Gebrauchsmusteranmeldung
Armin Dietrich Friedrich - Ebert - Str.
63165 Mühlheim / Lämmerspiel
betreffend einen Schuh
&eegr;?" on &eegr; &ggr;&eegr;", &mgr;-; 7 \\\
&Ogr;1-,· ·0!&tgr;·00
Beschreibung
Viele industriell hergestellte Produkte müssen verschlossen oder an den menschlichen Körper angepaßt werden. Bei einem Schuh sind beide dieser Faktoren gegeben. Ein Schuhverschluß muß sich den individuellen ergonomischen Gegebenheiten des Fußes beim Verschließen anpassen können. Der Schnürschuhverschluß besitzt von allen Schuhverschlüssen die beste Anpassungsfähigkeit und wird daher auch im sportlich professionellen Bereich genutzt.
Die Schleife jedoch wirkt sehr ungeordnet, kann sich selbstständig öffnen und wird für den Nutzer während dem Laufen dadurch zu einer Gefährdung. Zudem sind die losen, herunterhängenden Schnürbandenden bei geöffnetem Schuh für viele ein Ärgernis. Bisher gibt es jedoch keinen Schuhverschluß der die positiven Eigenschaften des Schnürschuhverschlusses, sprich die hohe Anpassungsfähigkeit besitzt, und trotzdem den Schuh genauso präzise, unkompliziert, schnell und sicher schließt.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorteile des Schnürschuhverschlusses beizubehalten und die Schleife als negativen Faktor zu beseitigen. Dabei gilt es ein neues Verschlußsystem zu entwickeln, welches durch die Verwendung von einem oder mehreren Bändern und einem speziellen vorgegebenen Bandverlauf ermöglicht, daß der zum Verschließen herausgezogene Teil des Bandes am Schuh ohne Schleife sicher fixiert wird.
Weiterhin liegt die Aufgabe zugrunde , durch eine der Schuhgröße entsprechende konfektionär vorgegebene, vom Hersteller festgelegte Senkel- oder Bandlänge, welche in Verbindung mit der individuellen Einstellung und Befestigung der zum Verschließen herausgezogenen Bandbereiche bzw. Bandschlaufen wirkt, auf ein immer wiederkehrendes Binden der Schleife verzichten zu können.
Das individuelle Anpassen durch das Fixieren der Bänder an speziell dafür gestalteten Halteelementen bzw. verlängerten Fixierungsausgleichbereichen an den Seiten des Schuhes, korrigiert dabei die etwaige Differenz zwischen der Konfektionslänge des Senkels und der physiologischen bzw. ergonomischen Individualität des Nutzers. Zu diesem Zweck können in vorteilhafter Weise auch zwei getrennte Bandteile zur Verwendung kommen, welche in den Schuh eingezogen werden und anschließend mit dafür vorgesehenen Elementen miteinander verbunden oder an den untersten Ösen bzw. an irgendeiner Stelle des Schuhes im Bereich der Ösen befestigt werden. Dabei befinden sich die in den Schuh eingezogenen Enden der Bänder vorzugsweise zwischen den untersten Ösen oder in einer mittig angebrachten untersten Öse.
Ein weiterer erfinderischer Schritt liegt darin, daß das oben geschlossene Band aufgrund eines speziell vorgegebenen Verlaufes doppelt in Form einer Schlaufe aus den obersten sich gegenüberliegenden Ösen oder Schlaufen, bzw. Doppelösen oder Schlaufen herausgezogen werden kann. Dadurch halbiert sich der herausgezogene Bereich des Bandes und kann in vorteilhafterweise ohne kompliziertes Aufwickeln, Umlenken oder Ähnlichem an den Seiten zum Verschließen des Schuhes individuell fixiert werden. Aus diesem Grund kann der Verschluß auch bei hohen Schuhen bzw. Stiefeln verwendet werden.
Dieses Ziel wird mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1-15 erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 der geöffnete Schuh.
Fig. 2 der geöffnete Schuh mit herrausgezogenen Bandschlaufen.
Fig. 3 der verschlossene Schuh.
Fig. 4 drei der möglichen, unterschiedlichen Längen der Konfektionsbänder.
Fig. 5 und 6 die Verbindungselemente an den Enden der Bänder.
Fig. 7 die Einstellvorrichtung für die Bandschlaufen.
Fig. 8 die zwei getrennten Bandteile mit konfektionierter Länge.
Fig. 9 die zwei getrennten, in die Ösen eingezogenen Bänder.
Fig. 10 die zwei getrennten Bänder mit Fixierungselement bei geschlossenem Schuh.
Fig. 11 ein Fixierungsselement.
Fig. 12 den Schuh in Seitenansicht mit herausgezogenen und fixierten Bandschlaufen.
Fig. 13 den Schuh in Seitenansicht mit den an den Seiten des Schuhes befindlichen Kletthakenstreifen oder Klettwollstreifen.
Fig. 14 den geöffneten Schuh mit einseitiger Fixierung.
Fig. 15 den geschlossenen Schuh mit einseitiger Fixierung.
Fig. 1 zeigt den verschlossenen Schuh mit dem durch die Schlaufen (S) gezogenen Band (B) innerhalb der Ösenzwischenräume, die eingezogenen Bandschlaufen (X) mit den daran befestigten Fixierungselementen (F) und den an den Seiten des Schuhes festgenähten Kletthakensteifen (Kh).
Fig. 2 zeigt den noch geöffneten Schuh mit herausgezogenen Bandschlaufen (X).
Fig. 3 zeigt den verschlossenen Schuh mit den überkreuzt geschlagenen Bandschlaufen, den daran mit Schlaufen (S) angenähten Fixierungselementen und Klettwollstreifen, welche zum Verschließen des Schuhes beidseitig auf den Kletthakenstreifen spannend aufgelegt und fixiert sind.
Fig. 4 zeigt die unterschiedlichen Längen der drei von mehreren möglichen Bändern bzw. Senkel und den daran, an dessen Enden befindlichen Verbindungs- oder Fixierungselementen (P und M)
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen die Verbindungselemente an den Enden der Bänder oder Senkel, welche beispielsweise als Matrize (Fig. 2) und Patrize (Fig. 3) ausgestaltet sein können. Diese sind an den Senkeln in die Ösen des Schuhes eingezogen und zu einem Endlosband zusammengefügt.
Fig. 7 zeigt die speziell für die Bandschlaufen (BS) gestalteten Einstellvorrichtungen (HBS), vorzugsweise am oberen bis hinteren Bereich des Schuhes angebracht, durch welche die doppelt angezogenen Bandbereiche individuell eingestellt und befestigt werden können.
Fig. 8 zeigt die beiden Bänder (S1) und (S2), welche getrennt voneinander in den Schuh eingezogen werden. Die an den Klettelementen (A1) und (A2) gegenüberliegenden Enden der Bänder befindlichen Fixierungselemente (V1) und (V2) dienen nach dem Einziehen dieser zum Befestigen am Schuh oder an den Ösen oder an dem Fixierungselement (VX)
Fig. 9 zeigt die Bänder (S 1) und (S2) nach dem Einziehen durch die Ösen des Schuhes und der Fixierung der beiden Enden (V1) und (V2) an dem Fixierungselement (VX).
Fig. 10 zeigt die Bänder (S1) und (S2) bei geschlossenem Schuh.
Fig. 11 zeigt die perspektivische Darstellung einer möglichen Gestaltung des Fixierungselementes (VX), an welchem die Enden der Senkel (S) bzw. (B) aller Ausführungsbeispiele befestigt sein könnten.
Fig. 12 zeigt den Schuh in Seitenansicht mit den herausgezogenen Bandschlaufen (X), und den schräg an den Schuh angebrachten Fixierungsausgleichsbereichen, bzw. Kletthaken oder Klettwollstreifen (Kh).
Fig. 13 zeigt den Schuh in Seitenansicht mit den darin eingezogenen Bändern (S 1) und (S2) und den schräg an den Seiten angebrachten Fixierungsausgleichsbereichen, bzw. Kletthaken oder Klettwollstreifen (K).
Fig. 14 zeigt den geöffneten Schuhverschluß mit einseitiger Fixierung der herausgezogenen Bandschlaufe des Bandes (B).
Fig. 15 zeigt den geschlossenen Schuhverschluß mit einseitiger Fixierung der herausgezogenen Bandschlaufen des Bandes (B).
Der grundlegende Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Individuelle Schnüren einer Schleife durch die beiden Faktoren; Konfektionsband und Ausgleich der Differenz zur physiologischen Individualität des Nutzers ersetzt wird. Der nach dem herkömmlichen Binden einer Schleife ungenutzte Bereich des Bandes entfällt dadurch. Der Schuh wirkt somit in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand kompakt und geordnet. Weiterhin ist der Verschluß durch die Verwendung eines speziell vorgegebenen Bandverlaufes auch für hohe Schuhe geeignet, da beim Herausziehen der Bandschlaufen aus einer oder mehrerer Ösen des Schuhes der Abstand zur Fixierungsstelle halbiert wird und der Senkel mit konfektionierter Länge dementsprechend auch länger sein kann. Daher kann dieser Verschluß für nahezu alle Schuharten verwendet werden.

Claims (26)

1. Schuh mit einem durch Ösen oder Schlaufen durchlaufenden Band bzw. Bändern zum Verschließen des Produktes gekennzeichnet dadurch,
daß das Band bzw. die Bänder im Schuh eine der Schuhgröße entsprechende, vorgegebene Konfektionslänge besitzen und sich an den Seiten des Schuhes fest angebrachte Ausgleichsbefestigungsbereiche befinden an denen die Bandbereiche mit den daran befindlichen Gegenstücken der Ausgleichsbefestigungsbereiche zum Verschließen des Schuhes lösbar fixiert werden, um die Differenz zwischen der Konfektionslänge des Senkels und der physiologischen Individualität des Nutzers auszugleichen und,
daß an einer oder mehrerer Ösen (Ö) oder Schlaufen (S) des Verschlusses das Band (B) zum Verschließen in Form einer Schlaufe als Bandschlaufe (X) doppelt aus einer oder mehrerer Ösen (Öo) oder Schlaufen (So) und damit aus den Ösenzwischenräumen herausgezogen werden kann und an dem zu verschließenden Produkt spannend zum Verschließen befestigt wird, sodaß sich der Abstand des herausgezogenen Bereiches des Bandes von der oberen Öse bis zum Befestigungspunkt halbiert.
2. Schuh nach Schutzanspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß ein oben geschlossenes in den Ösen (Ö) oder Schlaufen (S) eines Schuhes eingezogenes Band (B) zum Verschließen eines Schuhes an den beiden gegenüberliegenden obersten Ösen (Öo) oder Schlaufen (So) oder Doppelösen (DÖo) in Form einer bzw. zweier Schlaufen als Bandschlaufe (X) doppelt herrausziehbar ist, und daß diese zum Verschließen des Schuhes vorzugsweise auf der den zugehörigen Ösen (Öo), Schlaufen (So) oder Doppelösen (DÖo) jeweils gegenüberliegenden Seite des Schuhes in irgend einer Art zum Verschließen des Schuhes spannend befestigt werden.
3. Schuh nach Schutzanspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandverlauf so angelegt sein kann, daß je eines der beiden Bandbereiche, der zum Verschließen des Schuhes herausgezogenen Bandschleifen (X) mit einem der gegenüberliegenden Bandbereiche der Bandschlaufen (X) durchgehend verbunden ist,
und daß der andere Bandbereich der Bandschlaufen (X) die nach unten Richtung Schuhspitze angebrachten Ösen (Ö) oder Schlaufen (S) wechselseitig durchläuft.
4. Schuh nach Schutzanspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß das Band zum Einziehen in die Ösen (Ö) oder Schlaufen (S) eine der Schuhgröße entsprechende Konfektionslänge besitzen kann, um den Schuh für jeden Träger der betreffenden Schuhgröße schließen zu können.
5. Schuh nach Schutzanspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Band bzw. Senkel, welcher eine der Schuhgröße entsprechende Konfektionslänge besitzt, in die Ösen des Schuhes eingezogen wird und die freien Enden mit Hilfe von entsprechenden Elementen zu einem Endlosband miteinander verbunden oder/und am Schuh fixiert werden, sodaß der zum Verschließen des Schuhes aus den Ösenzwischenräumen herausgezogene Konfektionsbandbereich ungetrennt durchgehend ist und am Schuh in irgendeiner Weise an irgendeiner Stelle beim Verschließen des Schuhes individuell einstellbar befestigt wird.
6. Schuh nach Schutzanspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Band zum Einziehen in die Ösen (Ö) oder Schlaufen (S) an irgendeiner Stelle des Schuhes, mit Hilfe einer dafür vorgesehenen Vorrichtung bzw. Vorrichtungen für den entsprechenden Träger des Schuhes individuell gekürzt werden kann.
7. Schuh nach Schutzanspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden des Bandes an den beiden untersten Ösen befestigt sein können.
8. Schuh nach Schutzanspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden des eingezogenen Bandes (B) mit Hilfe von entsprechenden Fixierungselementen miteinander verbunden sein können.
9. Schuh nach Schutzanspruch 7-8 dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ösen des Schuhes eingezogenen Enden des Bandes mit Hilfe von patrizen- und matrizenähnlichen Elementen verbunden werden.
10. Schuh nach Schutzanspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Bandenden des eingezogenen Bandes ihrerseits wiederum Ösen oder Schlaufen befinden können welche beim Übereinanderlegen mit einem durch die Öffnung dieser beiden Ösen eingefügten bolzenähnlichen Element fest verbunden und am Schuh vorzugsweise an der untersten Öse fixiert sein können.
11. Schuh nach Schutzanspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß an den obersten Ösen (Öo), Schlaufen (So), bzw. Doppelösen (DÖo) zum Verschließen des Schuhes herrauszuziehenden Bandschlaufen (X) jeweils ein Fixierungselement (F) befestigt ist, welches breiter ist als die Öffnung der obersten Ösen Schlaufen oder Doppelösen, sodaß die Bandschlaufen (X) am Zurückrutschen hinter, bzw. durch die obersten Ösen, Schlaufen oder Doppelösen in Richtung Schuhspitze gehindert werden.
12. Schuh nach Schutzanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bandschlaufen (X) befestigten Fixierungselemente vorzugsweise aus einem Lederstreifen bestehen können an welchem ein Klettverschlußstreifen angenäht ist.
13. Schuh nach Schutzanspruch 1-8 gekennzeichnet dadurch, daß an den Seiten des Schuhes Klettverschlußstreifen aufgenäht sind auf welche die Fixierungselemente mit dem entsprechenden Gegenstück der Klettverbindung zum Verschließen des Schuhes befestigt werden.
14. Schuh nach Schutzanspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seiten des Oberleders befestigten Kletthakenstreifen bzw. Klettwollstreifen beliebig lang sein können.
15. Schuh nach Schutzanspruch 11-12 dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seiten des Oberleders befestigten Kletthaken- bzw. Klettwollstreifen länger und/oder mindestens doppelt so lang sind, als die daran zur Befestigung des Bandes vorgesehenen Gegenstücke des Klettverschlusses.
16. Schuh nach Schutzanspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest auf einer Seite des Schuhes, vorzugsweise im oberen bis hinteren Bereich eine Einstellvorrichtung, speziell zum Aufnehmen und Befestigen einer Bandschlaufe befindet, welche eine individuell einstellbare Fixierung der zum Verschließen des Schuhes herausgezogenen durchgehenden Bereiche ermöglicht.
17. Schuh nach Schutzanspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente zur individuellen Fixierung der herausgezogenen Bandschlaufen verschiebbare bzw. verstellbare Haken besitzen in welche die Bandschlaufen eingelegt werden.
18. Schuh nach Schutzanspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Seiten des Schuhes außer den beweglichen Haken zur Aufnahme der Bandschlaufen auch ein oder mehrere fest angebrachte Haken befinden können, welche zum wechselseitigen Umlenken der herausgezogenen Bandbereiche der Bandschlaufe dienen.
19. Schuh nach Schutzanspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandenden an oder in einem entsprechenden Element am Schuh auch individuell gekürzt oder nachgestellt werden können.
20. Schuh nach Schutzanspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere getrennte Bänder mit Konfektionslänge in den Schuh eingezogen werden.
21. Schuh nach Schutzanspruch 17-18 dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Konfektionsbänder nach dem Einziehen durch die Ösen des Schuhes am Schuh befestigt werden.
22. Schuh nach Schutzanspruch 17-19 dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Konfektionsbänder nach dem Einziehen durch die Ösen des Schuhes an einem Verbindungselement fixiert werden.
23. Schuh nach Schutzanspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Schuhes nur eine Bandschlaufe aus den Ösenzwischenräumen herausgezogen und am Schuh befestigt werden kann.
24. Schuh nach Schutzanspruch 20-21 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschließen herausgezogene Bandschlaufe vorzugsweise auf der der obersten Öse bzw. Doppelöse gegenüberliegenden Seite des Schuhes befestigt wird.
25. Schuh nach Schutzanspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden des Konfektionsbandes auch hinter den obersten Ösen bzw. hinter der obersten Öse befinden können.
26. Schuh nach Schutzanspruch 22-23 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Konfektionsbänder mit den Fixierungselementen verbunden sein können, welche zum Verschließen des Schuhes an den seitlichen Fixierungsausgleichsbereichen bzw. Klettwoll- oder Kletthakenstreifen befestigt werden.
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