DE19983788C2 - Biegsamer Balken für eine Papier- oder Kartonmaschine - Google Patents
Biegsamer Balken für eine Papier- oder KartonmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen biegsamen Balken für
eine Papier- oder Kartonmaschine und insbesondere einen Balken
für eine Papier- oder Kartonmaschine, der gebogen werden kann,
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Papier- oder Kartonmaschinen werden Balken zum Beispiel zum
Stützen von Abstreichmessern, zum Stützen verschiedener
Meßvorrichtungen, zum Stützen von Induktionsvorrichtungen und
zum Stützen von Beschichtungsvorrichtungen verwendet. Die
Abmessungskriterien von Balken zum Stützen einer
Abstreichklinge sind in der Regel eine Eigenfrequenz und eine
Durchbiegung. Für den Fall von Stahlbalken ist das
grundsätzliche Kriterium die Eigenfrequenz, wobei für diesen
Fall die Durchbiegungsrate in der Regel eher gering ist. Wenn
ein Stützbalken aus einem Verbundwerkstoff (bzw.
zusammengesetzten Material) hergestellt ist, ist das
entscheidende Kriterium die Durchbiegung, die sich aus der von
der Klinge auf den Balken aufgebrachten Last ergibt. Eine Art
zum Kompensieren der Durchbiegung liegt darin, den Stützbalken
zu biegen.
In der Druckschrift DE-AS-17 61 644 des Anmelders wird eine
Möglichkeit zum Biegen einer Abstreichvorrichtung
vorgeschlagen. Der Rahmen der Abstreichvorrichtung besteht aus
einem kastenförmigen Rahmenbalken, an den die Abstreichklinge
angebracht ist. In dem Inneren des Kastenbalkens gibt es einen
kastenförmigen inneren Balken, dessen Enden an den Endstücken
des Rahmenbalkens angebracht sind. An diese Endstücke sind
Achsenaufnahmen ebenso angebracht, wobei die Achsenaufnahmen
zusätzlich an Stützkonstruktionen montiert sind. Die Montage
der Achsenaufnahmen gestattet das Drehen der
Abstreichvorrichtung um die Längsachse. Die Achsenaufnahmen
sind mit den Drehzylindern an den Enden der
Abstreichvorrichtung gekoppelt und die Abstreichklinge kann
mittels der Drehzylinder mit der gewünschten Kraft gegen die
Seite der Walze gepresst werden. Zwischen vertikalen Wänden des
kastenförmigen Rahmens der Abstreichvorrichtung und den
vertikalen Wänden des kastenförmigen inneren Balkens gibt es
kastenförmige Kanäle, die sich längs über die
Abstreichvorrichtung erstrecken. In diese Kanäle sind
Belastungsschläuche eingepaßt, wobei in diese Schläuche ein
Druckmedium eingeleitet werden kann, um den gewünschten
Belastungsdruck in den Schläuchen zu erzeugen. Wenn das
Druckmedium in einen der Belastungsschläuche eingeleitet wird,
ist es möglich, den Rahmenbalken in die gewünschte Bogenform zu
biegen. Auf diesem Weg ist es möglich, die Durchbiegung des
mittleren Teils des Rahmenbalkens zu kompensieren. Ohne diese
Kompensation wird die Abstreichklinge gegen die Walzenseite in
dem mittleren Bereich der Walze mit einer geringeren Kraft im
Vergleich mit den Rändern der Walze gepreßt. Bei dieser Lösung
nach dem Stand der Technik ist die Abstreichvorrichtung aus
Stahl hergestellt.
In der Druckschrift DE-U1-296 00 016 ist ein Stützbalken für eine
Beschichtungsvorrichtung beschrieben. Der Stützbalken wird
mittels zweier Stützpunkte gestützt, die in der
längsgerichteten Richtung des Balkens an dem Abschnitt zwischen
der Mitte des Balkens und dem Ende des Balkens mit einem
Abstand von den Enden des Balkens angeordnet sind. Wenn die
Stützpunkte von den äußeren Enden des Balkens zwischen die
Balkenenden und die Balkenmitte verschoben werden, kann die
Durchbiegung des Balkens verringert werden und die
Eigenfrequenz des Balkens kann angehoben werden. Folglich wird
hier nicht auf eine aktive Regulierung der Durchbiegung des
Balkens Bezug genommen, sondern es werden Versuche gemacht, die
Durchbiegung des Balkens durch Verkürzung des Abstands zwischen
den Stützpunkten (Auflagerpunkten) zu verringern. Ebenso in
dieser Lösung nach dem Stand der Technik ist der Stützbalken
aus Stahl hergestellt.
In der Druckschrift DE-A1-199 51 041 ist eine Balkenkonstruktion
aus einem Verbundwerkstoff für eine Papier- oder Kartonmaschine
beschrieben. Der Balken ist aus einem ersten gekrümmten Teil
und aus einem verbundenen geraden Teil hergestellt. Abstreich-,
Beschichtungs- oder Meßvorrichtungen sind an dem geraden Teil
montiert.
In der Druckschrift DE-U1-299 18 593 des Anmelders ist ein
zweiter Abstreichbalken beschrieben, der aus einem
Verbundwerkstoff hergestellt ist und der in Verbindung mit
einer Walze oder einem Zylinder in einer Papier- oder
Kartonmaschine plaziert ist. Der Abstreichbalken weist
zumindest einen derartigen Seitenabschnitt auf, dessen Gestalt
gekrümmt ist und mit der Krümmungsgestalt des angrenzenden
Walzenmantels im Einklang steht.
In der Druckschrift DE-C1-41 41 133 ist ein dritter
Abstreichklingenstützbalken beschrieben, der aus einem
Verbundwerkstoff hergestellt ist. Der Balken ist mit einem
länglichen hohlen Körper versehen, der zumindest zwei
längsgerichtete konvexe Wände aufweist. Die Länge des Radius
des Bogens, der durch die Konvexität der Wände definiert ist,
ist länger als die Breite der Wände, und die Wände sind durch
Übergangsstücke verbunden, deren Krümmungsradius kürzer als die
Breite der angrenzenden länglichen Wände ist.
Die Aufgabe besteht darin, einen verbesserten Balken zu schaffen, der
einfach aufgebaut ist und einen geringen Wartungsbedarf erfordert.
Die grundsätzlichen Eigenschaften des Balkens gemäß der
Erfindung sind in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1
angegeben.
Bei dem Balken gemäß der Erfindung gibt es einen Körper, der
aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist. An beide Enden des
Körpers sind Endstücke angepaßt, wobei wiederum an die
Endstücke Achsenaufnahmen angepaßt sind. Die Achsenaufnahmen
sind an der Rahmenkonstruktion der Maschine mittels einer
Stützkonstruktion gestützt, wobei die Stützkonstruktion ebenso
einen Biegemechanismus aufweist, mit dem ein Drehmoment auf die
Achsenaufnahmen aufgebracht werden kann, das den Körper des
Balkens biegt. Wenn ein Drehmoment, das in die gleiche Richtung
wirkt, auf die an den Enden des Balkens plazierten
Achsenaufnahmen aufgebracht wird, kann der Körper des Balkens in
die gewünschte Bogenform gebogen werden. Die Konstruktion des
Balkens gemäß der Erfindung ist einfach und der Wartungsbedarf
ist gering. Der einfache Aufbau macht die Herstellung des
Balkens einfach und kostengünstig. Ebenso vereinfacht der
einfache Aufbau die Wartung des Balkens.
Ein Balken aus einem Verbundwerkstoff hat ein beträchtlich
geringeres Gewicht im Vergleich mit einem Stahlbalken, und
mittels des vorstehend erwähnten Biegemechanismus kann eine
Durchbiegung des Balkens einfach kompensiert werden. Mittels des
Biegemachanismus kann der Balken in die gewünschte
Krümmungsgestalt in Abhängigkeit von dem Bedarf jedes bestimmten
Teils gebogen werden.
Ein Balken gemäß der Erfindung kann zum Beispiel zum Stützen von
Abstreichklingen, zum Stützen verschiedener Meßvorrichtungen,
zum Stützen von Induktionsvorrichtungen und zum Stützen von
Beschichtungsvorrichtungen verwendet werden. Im folgenden wird
die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in den
beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch
nicht auf die Details der Darstellungen allein beschränkt sein
sollte.
Fig. 1 ist eine schematische axonometrische Ansicht eines
Stützbalkens für eine Abstreichklinge.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Endbereichs eines
Ausführungsbeispiels des Balkens gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt eine zweite Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 5 zeigt einen Endbereich eines zweiten
Ausführungsbeispiels des Balkens gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 7 zeigt eine zweite Abwandlung des in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 8 zeigt eine dritte Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine schematische axonometrische Ansicht eines
Abstreichbalkens. An dem Balken 11 ist eine Abstreichklinge 2
angebracht, mit der die Walze 1 gereinigt wird. Der Querschnitt
des Balkens 11 ist aus einem gekrümmten Teil und aus einem
verbundenen geraden Teil ausgebildet. Das Innere des Balkens
ist hohl. Der Balken gemäß der vorliegenden Erfindung ist
jedoch keineswegs auf eine derartige Querschnittsgestalt
beschränkt, sondern der Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Balkens kann zum Beispiel ähnlich demjenigen sein, der in der
Druckschrift DE-A1-199 51 041 beschrieben ist, oder dem in der
Druckschrift DE-U1-299 18 593 beschriebenen ähnlich sein. Der
Querschnitt des Balkens gemäß der Erfindung kann zum Beispiel
ebenso als ein Kreis, ein Viereck mit abgerundeten Ecken oder
ein Dreieck mit abgerundeten Ecken gestaltet sein. Für den
Fall, daß der Querschnitt eines Balkens als ein Dreieck mit
abgerundeten Ecken gestaltet ist, können eine oder mehrere
Seiten des Dreiecks als eine gebrochene Linie anstelle einer
geraden Linie ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Balkens gemäß der
Erfindung. Die Figur zeigt einen der Endbereiche des Balkens.
Der Balken besteht aus einem einheitlichen Körper 11, der aus
einem Verbundwerkstoff hergestellt ist, und Endstücke 13 sind
an
die Enden des Körpers angepaßt. Andererseits sind
Achsenaufnahmen 12 an die Endstücke 13 angepaßt. In der Figur
ist die längsgerichtete Mittelachse X-X der Achsenaufnahme 12 in
der Bedingung gezeigt, bei der kein Drehmoment auf die
Achsenaufnahmen 12 aufgebracht ist, das den Körper 11 des
Balkens durchbiegt.
In Fig. 2 bestehen die Achsenaufnahmen 12 aus zwei Teilen 12a,
12. An das Endstück 13 des Körpers 11 des Balkens sind ein
Innenteil 12a und ein sich anschließendes Außenteil 12b
angepaßt. Der Durchmesser des Innenteils 12a ist größer als der
Durchmesser des Außenteils 12b. Die Achsenaufnahmen können
natürlich physikalisch aus einem Stück bestehen, wobei für
diesen Fall die Teile 12a, 12b zum Beispiel durch Drehen an
einer Drehbank ausgebildet sind. In dem mittleren Bereich des
Innenteils 12a der Achsenaufnahme 12 gibt es einen Vorsprung 14,
der sich um den Umfang des Innenteils 12a erstreckt und der ein
Gelenkelement ausbildet. Die Achsenaufnahme 12 ist an den
Rahmenkonstruktionen der Maschine mittels einer
Stützkonstruktion gestützt, die aus einer Stützmanschette 15,
Lagerelementen 21, 31 und Lagergehäusen 20, 30 besteht. An dem
Außenteil 12b und teilweise an dem Innenteil 12a der
Achsenaufnahme 12 ist eine Stützmanschette 15 angepaßt, die an
den Rahmenkonstruktionen der Maschine mittels der Lagerelemente
21, 31 und mittels der sie umgebenden Lagergehäuse 20, 30
gestützt ist, die mit einem Abstand voneinander in die
längsgerichtete Richtung der Achsenaufnahme 12 plaziert sind.
Die Stützmanschette 15 erstreckt sich über den Vorsprung 14, der
an dem Innenteil 12b der Achsenaufnahme 12 vorgesehen ist, und
der Innendurchmesser der Stützmanschette 15 ist im wesentlichen
dem Außendurchmesser des Vorsprungs 14 gleich. Das erste
Lagerelement 21 ist an dem Vorsprung 14 an dem Innenteil 12a der
Achsenaufnahme 12 plaziert, und das zweite Lagerelement 31 ist
mit einem Abstand von dem äußeren Ende des Außenteils 12b der
Achsenaufnahme 12 und der Stützmanschette 15 plaziert.
In Fig. 2 ist der Körper 11 des Balkens mittels eines
Biegemechanismus 40 in eine gekrümmte Gestalt gebogen, der auf
die äußeren Enden des Außenteils 12b der Achsenaufnahme wirkt.
In dem Ausführungsbeispiel besteht der Biegemechanismus 14 aus
einem Schraubenelement 40, das sich durch das Ende der
Stützmanschette 15 und durch das äußere Ende des Außenteils 12b
der Achsenaufnahme 12 erstreckt. Das Schraubenelement 40 ist mit
einem Außengewinde versehen, das sich im wesentlichen durch die
Stützmanschette 15 erstreckt, und die Bohrung, die sich durch
das Außenteil 12b der Achsenaufnahme 12 erstreckt und die das
Schraubenelement 40 aufnimmt, ist mit einem entsprechenden
Innengewinde versehen. Des weiteren wird eine Bewegung des
Schraubenelements 40 in die Richtung von ihrer eigenen
Längsachse mittels von Befestigungselementen 41, 42 verhindert,
die einen Widerstand gegen die Außenseite der Stützmanschette 15
vorsehen und an das Schraubenelement 40 zum Beispiel mittels
Splintstiften angebracht sind. Durch Drehen des
Schraubenelements 40 ist es möglich, das äußere Ende 12b der
Achsenaufnahme von der längsgerichteten Mittelachse X-X der
Achsenaufnahme zu verschieben. Für diesen Fall gestattet das
Gelenkelement 14 eine axiale Verschiebung der Achsenaufnahme 12
bezüglich der Stützmanschette 15. Wenn die Achsenaufnahmen 12,
die an beiden Enden des Körpers 11 des Balkens plaziert sind, in
die selbe Richtung gebogen werden, kann der Körper 11 des
Balkens zu der gewünschten gekrümmten Gestalt gebogen werden.
Die Lagerelemente 21, 31 gestatten eine geringfügige Bewegung
der Stützmanschette 15 in Längsrichtung der Achsenaufnahme 12
bezüglich der Lagergehäuse 20, 30, deren Bodenteile bzw.
Unterteile 22, 32 fest an der Rahmenkonstruktion der Maschine
angebracht sind. Auf diesem Weg ist eine längsgerichtete
Oszillation des Balkens gestattet, wobei die Oszillation
notwendig ist, wenn zum Beispiel der Balken als ein Stützbalken
für eine Abstreichklinge arbeitet, die in Längsrichtung
oszilliert.
Im folgenden werden die in den Fig. 3 bis 8 gezeigten
Ausführungsbeispiele nur dahingehend beschrieben, wodurch sie
sich von dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
unterscheiden. In den Fig. 3 bis 8 sind für entsprechende
Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 2.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 2 bezüglich des
Balkenbiegemechanismus unterscheidet. In diesem
Ausführungsbeispiel besteht der Balkenbiegemechanismus aus einem
Schraubenelement 50, das mit einem Außengewinde versehen ist und
an dem äußeren Ende der Stützmanschette 15 längs zur
Achsenaufnahme 12 plaziert ist. Das Schraubenelement 50 ist an
einem Befestigungselement 51 angepaßt, das an die Innenseite der
Stützmanschette 15 an dem äußeren Ende angebracht ist, und das
mit einer Bohrung versehen ist, längs zur Achsenaufnahme 12
plaziert ist, wobei die Bohrung das Schraubenelement 50 aufnimmt
und mit einem Innengewinde versehen ist. Das innere Ende des
Schraubenelements ist gegen die Endseite eines ersten
Keilelements 52 positioniert. Das erste Keilelement 52 bewegt
sich im wesentlichen längs zur Achsenaufnahme 12 an der
Innenseite der zweiten Stützmanschette 15 mit der Wirkung des
Schraubenelements 50, aber es ist an der Innenseite der
Stützmanschette 15 gegen eine radiale Bewegung gesperrt bzw.
blockiert. Die Keilfläche dieses ersten Keilelements 52 ist
wiederum gegen die Keilfläche eines zweiten Keilelements 53
positioniert, das an dem Außenteil 12b der Achsenaufnahme 12
angebracht ist. Wenn das erste Keilelement 52 mittels des
Schraubenelements 50 nach links in der Figur auf das zweite
Keilelement 53 verschoben wird, wird das äußere Ende 12b der
Achsenaufnahme 12 von der längsgerichteten Mittenachse X-X der
Achsenaufnahme 12 verschoben.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von den
Ausführungsbeispielen von Fig. 2 und Fig. 3 bezüglich des
Biegemechanismus unterscheidet. Wie bei dem Biegemechanismus 60,
wird ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder oder ein
Schrittmotor verwendet. Der Stab 61 des Zylinders oder des
Schrittmotors ist an einer Verlängerung 12b angebracht, die an
der Achsenaufnahme 12 ausgeführt ist, und der Zylinder oder der
Motor ist an der Stützmanschette 15 angebracht. Somit setzt die
vertikale Bewegung des Stabs 61, der sich durch die Bohrung 16
in der Stützmanschette 15 erstreckt, das äußere Ende 12b der
Achsenaufnahme 12 einem Drehmoment aus, aus dessen Konsequenz
der Körper 11 des Balkens gebogen wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von den
Ausführungsbeispielen von den Fig. 2 bis 4 bezüglich der
Stützkonstruktion unterscheidet. In diesem Ausführungsbeispiel
besteht die Stützkonstruktion aus Lagerelementen 21, 31, aus
Lagergehäusen 20, 30 und einer Basisplatte 100. Somit wird hier
keine Stützmanschette 15 zwischen der Achsenaufnahme 12 und den
Lagerelementen 21, 31 eingesetzt. Der äußere Umfang des
Außenteils 12b der Achsenaufnahme 12 ist direkt an
Lagerelementen 21, 31 gestützt, die mit einem Abstand
voneinander längs zur Achsenaufnahme 12 plaziert sind. Das
Lagergehäuse 20 des ersten Lagerelements 21 ist an seinem
Bodenabschnitt 22 steif bzw. starr mit der Basisplatte 100 der
Stützkonstruktion angebracht, wobei die Basisplatte 100 wiederum
steif bzw. starr an der Rahmenkonstruktion der Maschine fixiert
ist. Das Lagergehäuse 30 des zweiten Lagerelements 31 ist an
seinem Bodenabschnitt zu der Basisplatte 100 mittels
Stützelementen 101, 102, die mit einem Abstand voneinander längs
zur Achsenaufnahme 12 plaziert sind, und mittels eines
Biegemechanismus 40 gestützt. Der Biegemechanismus besteht aus
einem Schraubenelement 40, das sich durch die Bohrung 33, die in
dem Bodenabschnitt 32 des zweiten Lagergehäuses 30 plaziert ist,
in die Bohrung 103 erstreckt, die in der Basisplatte 100
plaziert ist, wobei in der Bohrung ein Innengewinde vorgesehen
ist, welches das Außengewinde der Schraube 40 aufnimmt. Das
Stützelement besteht aus einem Stift 101, der an der Basisplatte
100 fixiert ist, wobei sich der Stift in einen Einschnitt 34
erstreckt, der in der unteren Seite 32a des Bodenabschnitts 32
des zweiten Lagergehäuses 30 vorgesehen ist, und aus einer Feder
102, die den Stift 101 umgibt, wobei die Feder in dem Raum
zwischen der Bodenseite 32a des Bodenabschnitts 32 des zweiten
Lagergehäuses 30 und der Oberseite 100b in der Basisplatte 100
angeordnet ist. Die Unterseite des Bodenabschnitts 32 des
zweiten Lagergehäuses 30 und die Oberseite 100b der Basisplatte
100 sind mit einem Abstand d voneinander angeordnet. Zwischen
dem Bodenabschnitt 22 des ersten Lagergehäuses 20 und dem
Bodenabschnitt 32 des zweiten Lagergehäuses 30 gibt es ein
Teilungsstück 104, das an der Basisplatte 100 fixiert ist, wobei
mittels des Teilungsstücks ein Gleiten des Bodenabschnitts 32
des zweiten Lagergehäuses 30 in Richtung des Bodenabschnitts 22
des ersten Lagergehäuses 20 während des Durchbiegens des Körpers
11 des Balkens verhindert wird.
Mittels der Schraube 40 ist es möglich, den Abstand d zwischen
dem äußeren Ende der Unterseite 32a des Bodenabschnitts 32 des
zweiten Lagergehäuses 30 und dem äußeren Ende der Oberseite 100b
der Basisplatte 100 einzustellen. Wenn das zweite Lagergehäuse
30 mittels der Schraube 40 versetzt wird, gestattet die Stift-
Schrauben-Kombination 101, 102 eine leichte bzw. geringfügige
Bewegung einer Drehung des zweiten Lagergehäuses 30. Ein Versatz
des zweiten Lagergehäuses 30 versetzt ebenso das Außenende 12b
der Achsenaufnahme 12, wobei in der Verbindung der Körper 11 des
Balkens gebogen wird.
Mittels der Lagerelemente 21, 31 wird eine leichte bzw.
geringfügige längsgerichtete Bewegung der Achsenaufnahme 12 in
Beziehung mit den Lagergehäusen 20, 30 gestattet, wobei diese
Bewegung notwendig ist, wenn zum Beispiel der Balken als ein
Stützbalken für eine Abstreichklinge verwendet wird.
Fig. 5 zeigt ebenso ein Betätigungsglied 70, das an dem zweiten
Lagergehäuse 30 montiert ist, mit dem die Achsenaufnahme 12 und
dadurch der Balken längs zur Achsenaufnahme 12 oszillieren kann.
Das Betätigungsglied 70 und die Achsenaufnahme 12 sind mittels
einer Hebelkonstruktion 71 verbunden, mit der die oszillierende
Bewegung des Betätigungsglieds 70 auf die Achsenaufnahme 12
übertragen wird. Die oszillierende Bewegung wird zum Beispiel
mittels eines pneumatischen Motors, eines hydraulischen Motors
oder dergleichen erzeugt.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ist von dem in Fig. 5
gezeigten Ausführungsbeispiel bezüglich des Biegemechanismus
verschieden. Hier bestehen das Stützelement und der
Biegemechanismus aus einer Schraube-Keil-Kombination ähnlich wie
bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel. Mittels des
Schraubenelements 50, das mit einem Außengewinde versehen ist
und in eine Bohrung mit einem Innengewinde in dem
Befestigungselement 51 gepaßt ist, das an dem äußeren Ende der
Basisplatte 100 fixiert ist, wird ein erstes Keilelement 52, das
zwischen der Unterseite 32a des Bodenabschnitts 32 des zweiten
Lagergehäuses 30 und der Oberseite 100b der Basisplatte 100
angeordnet ist, längs bezüglich der Achsenaufnahme 12 geschoben.
Das Keilelement 52 liegt mit seiner geraden Seite an der
Bodenseite 32a des Bodenabschnitts 32 des zweiten Lagergehäuses
30 und mit seiner Keilfläche an der Keilfläche des zweiten
Keilelements 53. Das zweite Keilelement 53 besteht aus dem
äußeren Ende der Basisplatte 100, deren Oberseite 100b als eine
Keilfläche ausgebildet ist. Das Schieben des ersten Keilelements
52 auf das zweite Keilelement 53 versetzt das zweite
Lagergehäuse 30 bezüglich der längsgerichteten Mittelachse X-X
der Achsenaufnahme 12, wobei in diesem Zusammenhang ein
Drehmoment auf die Achsenaufnahme 12 aufgebracht wird, das den
Körper des Balkens biegt.
Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel ist von den in den
Fig. 5 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen bezüglich des
Biegemechanismus verschieden. Hier wird anstelle des
Schraubenelements 40 als Biegemechanismus ein hydraulischer oder
pneumatischer Zylinder oder ein Schrittmotor 60 auf eine Weise
verwendet, die ähnlich zu der bei dem in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel ist. Der Stab 61 des Zylinders oder des
Schrittmotors erstreckt sich durch eine Bohrung 33, die in dem
äußeren Ende des Bodenabschnitts 32 des zweiten Lagergehäuses 30
vorgesehen ist, und durch eine entsprechende Bohrung 103, die in
dem äußeren Ende der Basisplatte 100 in einem Einschnitt 105,
der in der Unterseite 100a des äußeren Endes der Basisplatte 100
vorgesehen ist. Der Stab 61 ist an dem Einschnitt 105 mittels
eines Befestigungselements 62 angebracht. Der Zylinder oder
Motor 60 ist in ähnlicher Weise an die Oberseite 32b des äußeren
Endes des Bodenabschnitts 32 des zweiten Lagergehäuses 30
angebracht. Wenn der Stab in das innere des Zylinders oder des
Motors 60 gezogen wird, wird der Abstand d zwischen dem äußeren
Ende des Bodenabschnitts 32 des zweiten Lagergehäuses 30 und dem
äußeren Ende der Basisplatte 100 kürzer, wobei in diesem
Zusammenhang ein Drehmoment auf die Achsenaufnahme 12
aufgebracht wird, das den Körper 11 des Balkens biegt.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das dem in Fig. 2
gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht, aber bei dem das
Schraubenelement 40, das die Achsenaufnahme 12 versetzt,
zwischen dem Lagergehäuse 20 und dem Endstück 13 des Balkens 11
und nicht nach bzw. hinter dem zweiten Lagergehäuse 30
angeordnet ist, wie es bei dem in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel der Fall ist. Hier ändern die Teile 12a und
12b der Achsenaufnahme 12 die Positionen miteinander und der
Gelenkpunkt 14 wird an dem zweiten Lagerelement 31 plaziert.
Die in Fig. 8 gezeigte Alternative, bei der die Biegvorrichtung
40 zwischen dem Endstück 13 des Balkens und dem nächstliegenden
Lagergehäuse 20 plaziert ist, kann jedoch ebenso auf die in den
Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele angewendet
werden. In den Ausführungsbeispielen von den Fig. 5 bis 7 ist
es auf ähnliche Weise ebenso möglich, die in den Figuren
gezeigten Biegemechanismen von dem zweiten Lagergehäuse 30 zu
dem ersten Lagergehäuse 20 zu verschieben.
In den in den Fig. 2 bis 4 und 8 gezeigten
Ausführungsbeispielen können die Bodenabschnitte 22, 32 und/oder
die oberen Abschnitte der Lagergehäuse 20, 30 ebenso aus einem
Stück bestehen.
Das Betätigungsglied 70, das die längsgerichtete Oszillation des
Balkens erzeugt, das in den Fig. 5 bis 7 in Verbindung mit
dem zweiten Lagergehäuse 30 angepaßt dargestellt ist, kann
natürlich ebensogut in Verwendung mit dem ersten Lagergehäuse 20
plaziert sein. Das Betätigungsglied 70 ist nur in solchen
Anwendungen notwendig, bei denen eine längsgerichtete
Oszillation des Balkens erforderlich ist, wie z. B. bei
Anwendungen bezüglich einer Abstreichklinge. Die
Ausführungsbeispiele von den Fig. 5 bis 7 können natürlich
ebenso ohne Betätigungsglied 70 verwendet werden, z. B. bei
Zuschnittvorrichtungsbalken, Meßbalken usw.
In den in den Fig. 2 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen
sind die Lagergehäuse 20, 30 an die Rahmenkonstruktionen der
Maschine angebracht. Wenn es z. B. um einen Balken geht, der eine
Abstreifklinge 2 stützt, muß es möglich sein, den Balken
zwischen einer Betriebsposition und einer freien Position zu
verschieben. Bei der Betriebsposition ist die Abstreifklinge
gegen die Seite der Walze 1 gepreßt, die gereinigt werden soll,
und bei der freien Position ist die Abstreifklinge 2 vollständig
außerhalb der Verbindung mit der Seite der Walze 1 geschoben,
die gereinigt werden soll. Dies kann zum Beispiel so
bewerkstelligt werden, daß jene Rahmenkonstruktionen der
Maschine, an die die Lagergehäuse 20, 30 oder die Basisplatte
100 angebracht sind, mittels (in den Figuren nicht gezeigter)
hydraulischer Zylinder versetzt werden.
In den in den Fig. 2, 3, 5, 6 und 8 gezeigten
Ausführungsbeispielen findet das Biegen der Achsenaufnahme 12
mittels der erzwungenen Verschiebung mittels eines
Schraubenelements 40, einem Keilelement 52 oder dergleichen
statt. Das Schraubenelement 40, das Keilelement 52 oder
ähnliches bindet die Achsenaufnahme 12 steif bzw. starr an den
Stützpunkt, wobei in diesem Fall der Balken steif bzw. starr
bezüglich der Oszillation gestützt ist.
In den in den Fig. 4 und 7 gezeigten Ausführungsbeispielen
findet das Biegen der Achsenaufnahme 12 durch eine Hydraulik,
eine Pneumatik oder durch einen Schrittmotor 60 statt, wobei für
diesen Fall der Körper des Balkens frei gestützt oder gelenkig
gestützt ist bezüglich der Oszillation. Ein hydraulisches Medium
und ein pneumatisches Medium geben üblicherweise in geringen
Maße nach, wobei für diesen Fall die Stützung etwas elastisch
ist.
Mit einer steifen bzw. starren Stützung ist die niedrigste
Eigenfrequenz des Balkens beträchtlich höher verglichen mit
einem frei gestützten Balken. Wenn Eigenfrequenz des Balkens
höher wird, ist es möglich, eine geringere Materialdicke bei dem
Balken zu verwenden, wobei in diesem Zusammenhang die von dem
Biegen des Rahmens der Maschine übertragene Kräfte reduziert
werden und die Herstellungskosten des Balkens niedriger werden.
Im folgenden werden Patentansprüche angegeben und die Details
der Erfindung können eine Abweichung innerhalb des
Anwendungsbereichs der Erfindungsidee zeigen, die in den
Ansprüchen definiert ist, und können von dem vorstehend nur
beispielhaft dargestellten abweichen.
Der Balken weist somit den durchgängigen Körper 11 aus einem
Verbundwerkstoff und Endstücke 13, die an jedem Ende des Körpers
11 angepaßt sind, und Achsenaufnahmen 12 auf, die an den
Endstücken 13 angepaßt sind. Jede Achsenaufnahme 12 ist an der
Rahmenkonstruktion der Maschine durch die Stützkonstruktion 15,
20, 21, 30, 31, 100 gestützt, an der es Lagerelemente 21, 31
gibt, die in Längsrichtung der Achsenaufnahme 12 mit einem
Abstand voneinander angepaßt sind, wobei die Lagerelemente 21,
31 in Lagergehäuse 20, 30 angepaßt sind. Des weiteren ist der
Biegemechanismus 40, 50, 60 in die Stützkonstruktion 15, 20, 30,
100 angepaßt, durch den ein Drehmoment, das den Körper 11 des
Balkens biegt, auf die Achsenaufnahmen 12 aufgebracht wird. Ein
erfindungsgemäßer Balken kann zum Stützen von Abstreichklingen,
verschiedener Messvorrichtungen, Induktionsvorrichtungen und von
Beschichtungsvorrichtungen verwendet werden.
Claims (11)
1. Biegsamer Balken für eine Papier- oder Kartonmaschine mit
einem durchgängigen Körper (11) der aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist,
Endstücken (13), die an jedes Ende des Körpers (11) angepaßt sind, und
Achsenaufnahmen (12), die an die Endstücke (13) angepaßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Achsenaufnahme (12) an der Rahmenkonstruktion der Maschine durch eine Stützkonstruktion (15, 20, 21, 30, 31, 100) gestützt ist, in der es Lagerelemente (21, 31) gibt, die mit einem Abstand längs zur Achsenaufnahme (12) voneinander angepaßt sind, wobei die Lagerelemente (21, 31) in Lagergehäusen (20, 30) angepaßt sind und des weiteren ein Biegemechanismus (40, 50, 60) in der Stützkonstruktion (15, 20, 21, 30, 31, 100) angepaßt ist, wobei durch den Biegemechanismus ein Drehmoment auf die Achsenaufnahmen (12) aufgebracht wird, das den Körper (11) des Balkens biegt.
einem durchgängigen Körper (11) der aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist,
Endstücken (13), die an jedes Ende des Körpers (11) angepaßt sind, und
Achsenaufnahmen (12), die an die Endstücke (13) angepaßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Achsenaufnahme (12) an der Rahmenkonstruktion der Maschine durch eine Stützkonstruktion (15, 20, 21, 30, 31, 100) gestützt ist, in der es Lagerelemente (21, 31) gibt, die mit einem Abstand längs zur Achsenaufnahme (12) voneinander angepaßt sind, wobei die Lagerelemente (21, 31) in Lagergehäusen (20, 30) angepaßt sind und des weiteren ein Biegemechanismus (40, 50, 60) in der Stützkonstruktion (15, 20, 21, 30, 31, 100) angepaßt ist, wobei durch den Biegemechanismus ein Drehmoment auf die Achsenaufnahmen (12) aufgebracht wird, das den Körper (11) des Balkens biegt.
2. Balken gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsenaufnahme (12) durch ein Gelenkelement (14), das an
ihrer Außenseite angepaßt ist, an der Innenseite einer
Stützmanschette (15) gestützt ist, die in den Lagerelementen
(21, 31) angepaßt ist.
3. Balken gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichent, daß
das Gelenkelement (14) der Achsenaufnahme (12) im wesentlichen
an dem ersten Lagerelement (21) angeordnet ist, wobei ein
Drehmoment, das den Körper (11) des Balkens biegt, auf die
Achsenaufnahme (12) durch einen Biegemechanismus (40, 50, 60)
aufgebracht wird, der im wesentlichen im Bereich oder der Nähe
des zweiten Lagerelements (31) angepaßt ist.
4. Balken gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenkelement (14) der Achsenaufnahme (12) im wesentlichen
an dem zweiten Lagerelement (31) angeordnet ist, bei dem ein
Drehmoment, das den Körper (11) des Balkens biegt, auf die
Achsenaufnahme (12) durch einen Biegemechanismus (40, 50, 60)
aufgebracht wird, das im wesentlichen im Bereich oder in der
Nähe des ersten Lagerelements (21) angepaßt ist.
5. Balken gemäß Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegemechanismus aus einem Schraubenelement (40) besteht,
das durch die Stützmanschette (15) und durch die Achsenaufnahme
(12) verläuft, wobei das Schraubenelement gegen eine Bewegung in
die Richtung seiner Längsachse durch Befestigungselemente (41,
42) gesperrt ist, die gegen die Außenseite der Stützmanschette
(15) gestützt sind und an dem Schraubenelement (40) angebracht
sind, und wobei es bei dem Schraubenelement (40) ein
Außengewinde im wesentlichen über Entfernung gibt, die sich
durch die Stützmanschette (15) erstreckt, und dass in der in der
Bohrung, die in der Achsenaufnahme (12) angeordnet ist und das
Schraubenelement (40) aufnimmt, ein entsprechendes Innengewinde
vorhanden ist, an dem ein Drehmoment, das den Körper (11) des
Balkens biegt, auf die Achsenaufnahme (12) durch das
Schraubenelement (40) aufgebracht wird.
6. Balken gemäß Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegemechanismus aus einem Schraubenelement (50) besteht,
das mit einem Außengewinde versehen ist und sich in
Längsrichtung der Achsenaufnahme (12) bewegt, wobei das
Schraubenelement in einem Befestigungselement (51) angepaßt ist,
das an der Innenseite der Stützmanschette (15) angebracht ist
und mit einer in der Längsrichtung der Achsenaufnahme (12)
angeordneten Bohrung versehen ist, wobei die Bohrung mit einem
Innengewinde versehen ist, welches das Schraubenelement (50)
aufnimmt, wobei das Ende des Schraubenelements (50) gegen die
Endseite eines ersten Keilelements (52) positioniert ist, wobei
sich das erste Keilelement (52) entlang der Innenseite der
Stützmanschette (15) in Längsrichtung der Achsenaufnahme (12)
bewegen kann, aber wobei das erste Keilelement an der Innenseite
der Stützmanschette (15) gegen eine radiale Bewegung gesperrt
ist, und wobei das erste Keilelement durch seine Keilfläche
gegen die Keilfläche eines zweiten Keilelements (53) gestützt
ist, das an der Achsenaufnahme angebracht ist, wobei das
Schieben des ersten Keilelements (52) auf das zweite Keilelement
(53) durch die Wirkung des Schraubenelements (50) ein Drehmoment
auf die Achsenaufnahme (12) aufbringt, das den Körper (11) des
Balkens biegt.
7. Balken gemäß Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegemachanismus aus einem hydraulischen Zylinder, einem
pneumatischen Zylinder oder einem Schrittmotor (60) besteht, der
an der Stützmanschette (50) angebracht ist, wobei der Stab (61)
des Zylinders oder des Motors an die Achsenaufnahme (12)
angebracht ist, wobei eine Bewegung des Stabs (61) senkrecht zu
der Längsrichtung der Achsenaufnahme (12) ein Drehmoment auf die
Achsenaufnahme (12) aufbringt, das den Körper (11) des Balkens
biegt.
8. Balken gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Achsenaufnahme (12) direkt von ihrem äußeren Umfang an den
Lagerelementen (21, 31) gestützt ist, wobei das Lagergehäuse
(20) des ersten Lagerelements (21) mit seinem Bodenabschnitt
(22) starr bzw. steif an der Basisplatte (100) angebracht ist,
welche wiederum steif bzw. starr mit den Rahmenkonstruktionen
der Maschine fixiert ist, und wobei das Lagergehäuse (30) des
zweiten Lagerelements (31) mit seinem Bodenabschnitt (32) an der
Basisplatte (100) durch ein Stützelement (52, 53); 101, 102 und
durch einen Biegemechanismus (40, 50, 60) angebracht ist und an
dem Bodenabschnitt (22) des ersten Lagerelements (20) durch ein
Trennteil (104), das an der Basisplatte (100) angebracht ist,
wobei durch das Trennteil (104) das Schieben des Bodenabschnitts
(32) des zweiten Lagergehäuses (30) in Richtung des
Bodenabschnitts (22) des ersten Lagergehäuses (20) im
Zusammenhang mit dem Biegen des Körpers (11) des Balkens
verhindert wird.
9. Balken gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement aus einem Stift (101), der an der Basisplatte
(100) angebracht ist, wobei der Stift in einen Einschnitt (34)
in der Unterseite (32a) des Bodenabschnitts (32) des zweiten
Lagergehäuses angepaßt ist, und aus einer Feder (102) besteht,
die den Stift (101) umgibt, wobei die Feder in dem Raum zwischen
der Oberseite (100b) der Basisplatte (100) und der Unterseite
(32b) des Bodenabschnitts (32) des zweiten Lagergehäuses (30)
positioniert ist, und wobei der Biegemechanismus aus einem
Schraubenelement (40) besteht, das sich durch eine Bohrung (33),
die in dem äußeren Ende des Bodenabschnitts (32) des zweiten
Lagergehäuses (30) angeordnet ist, in eine mit einem Gewinde
versehenen Bohrung (103) erstreckt, die in dem äußeren Ende der
Basisplatte (100) angeordnet ist und das Schraubenelement (40)
aufnimmt, wobei durch die Schraube (40) ermöglicht wird, den
Abstand (d) zwischen der Unterseite (32a) des äußeren Endes des
Bodenabschnitts (32) des zweiten Lagergehäuses (30) und der
Oberseite (100b) des äußeren Endes der Basisplatte (100) zu
ändern, wobei dadurch das zweite Lagergehäuse (30) versetzt
wird, wodurch ein Drehmoment auf die Achsenaufnahme (12)
aufgebracht wird, das den Körper (11) des Balkens biegt.
10. Balken gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement und der Biegemechanismus aus einem Keilelement
(52) besteht, das zwischen der Oberseite (100b) der Basisplatte
(100) und der Unterseite (32a) des Bodenabschnitts (32) des
zweiten Lagergehäuses angeordnet ist, und aus einem
Schraubenelement (50), das auf das Keilelement (52) wirkt, wobei
das Keilelement (52) durch seine geraden Seite gegen die
Unterseite (32a) des Bodenabschnitts (32) des zweiten
Lagergehäuses (30) und durch seine Keilfläche bzw. Keilseite
gegen die keilförmig gestaltete Oberseite (100b) des äußeren
Endes der Basisplatte (100) gestützt ist, und wobei das
Schraubenelement (50) in einer Bohrung mit einem Innengewinde in
dem Befestigungselement (51) gestützt ist, das an dem äußeren
Ende der Basisplatte (100) fixiert ist, wobei das Ende des
Schraubenelements (50) gegen das äußere Ende des Keilelements
(52) angeordnet ist, wobei als Ergebnis das Keilelement (52)
längs zur Achsenaufnahme (12) geschoben werden kann, wobei das
zweite Lagergehäuse (30) als Folge versetzt wird, wobei ein
Drehmoment auf die Achsenaufnahme (12) aufgebracht wird, die den
Körper (11) des Balkens biegt.
11. Balken gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegemechanismus aus einem hydraulischen Zylinder, einem
pneumatischen Zylinder oder einem Schrittmotor (60) besteht, der
an dem äußeren Ende des Bodenabschnitts (32) des zweiten
Lagergehäuses (30) angebracht ist, wobei sich der Stab (61) des
Zylinders oder des Motors durch Bohrungen (33, 103) erstreckt,
die an dem äußeren Ende des Bodenabschnitts (32) des zweiten
Lagergehäuses (30) und an dem äußeren Ende der Basisplatte (100)
in einem Einschnitt (105) ausgeführt sind, der in der Unterseite
(100a) der Basisplatte (100) ausgebildet ist, wobei in dem
Einschnitt der Stab an der Unterseite (100a) der Basisplatte
(100) durch ein Befestigungselement (62) angebracht ist, wobei
eine Bewegung des Stabs (61) das zweite Lagergehäuse (30)
senkrecht zu der Längsrichtung der Achsenaufnahme (12) versetzt,
wobei ein Drehmoment auf die Achsenaufnahme (12) aufgebracht
wird, das den Körper (11) des Balkens biegt.
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