DE19960895A1 - Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine - Google Patents

Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine mit einer ersten und einer zweiten Laufscheibe, zwischen denen ein Scheibenzwischenraum gebildet ist, wobei ein Kühlluftstrom durch die erste Laufscheibe zu der in Strömungsrichtung dahinter liegenden zweiten Laufscheibe geführt wird. Die erfindungsgemäße Axialturbine zeichnet sich dadurch aus, daß im Scheibenzwischenraum ein Kessel ausgebildet ist, der Eintritts- und Austrittsöffnungen für den Kühlluftstrom aufweist. Hierdurch erfolgt in vorteilhafter Weise eine Absenkung der Kühllufttemperatur für die beiden Turbinenlaufscheiben. Durch den erfindungsgemäßen Kessel wird quasi eine weitere Turbinenstufe zur Entspannung der Kühlluft zur Verfügung gestellt. Der ringförmige Kessel gemäß der vorliegenden Erfindung ist kostengünstig herstellbar und läßt sich einfach montieren.

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus Gründen der Kraftstoffersparnis wird im Stand der Technik versucht, die Drücke in Turbomaschinen und hier insbesondere in den Turbinenstufen immer höher zu treiben. Dadurch erhöhen sich aber auch die Temperaturen des Arbeitsmediums. Man stößt dabei schnell an die Grenzen der Materialbelastbarkeit, insbesondere der Hochdruckturbinenscheiben. Speziell bei zweistufigen Hochdruckturbinen ist die Kühlung der Laufscheiben und das Verhindern von Heißgaseinströmung in den zwischen den beiden Turbinenscheiben gebildeten Scheibenzwischenraum von entscheidender Bedeutung.
Bei Axialturbinen der eingangs genannten Art wird üblicherweise der zur Kühlung der Rotorscheiben und Schaufeln benötigte Kühlluftstrom von einem Abzapfpunkt eines der Axialturbine vorgeschalteten Verdichters an die erste Turbinenstufe herangeführt. Von der ersten Turbinenstufe aus wird zumindest ein Teil des Kühlluftstroms durch die erste Laufradstufe im Laufscheibenbereich bzw. im Laufschaufelfußbereich hindurchgeführt und in den hinter dieser ersten Laufradstufe liegenden Scheibenzwischenraum eingeblasen. Von diesem Scheibenzwischenraum tritt Kühlluft in die dahinter liegende zweite Laufradstufe aus. Dabei soll der Kühllufttransport möglichst verlustarm erfolgen, damit der vorliegende Kühlluftstrom auch noch an der hintersten Turbinenstufe ein ausreichendes Kühlpotential besitzt. Aus diesem Grund soll auch vermieden werden, daß heißes Arbeitsgas aus dem Hauptströmungskanal der Axialturbine in den Scheibenzwischenraum gelangt. Genauso sollen aus dem mit Kühlluft gefluteten Scheibenzwischenraum möglichst keine bzw. nur geringe Leckstrommengen in den Hauptströmungskanal gelangen, was grundsätzlich durch unterschiedlich komplex ausgebildete Dichtungen erreicht wird.
Beim bekannten Stand der Technik wird in der Regel für die Kühlung der Turbinenstufe, d. h. für die Kühlung der zugehörigen Schaufeln und Laufscheiben, ein interner Kühlluftstrom der Turbomaschine verwendet. Dieser wird im allgemeinen nur von einer einzigen Kühlluft-Förderquelle, nämlich von der letzten Verdichterstufe, gefördert. Nachteilig ist dabei, daß dieser Kühlluftstrom, insbesondere für die hinterste Hochdruckturbinenstufe, kein ausreichendes Kühlpotential mehr aufweist, da dieser Kühlluftstrom entlang der vorhergehenden Kühlluftkanäle aufgeheizt wird. Dabei verlaufen die Kühlluftkanäle, wie beispielsweise in der GB 2057573 A beschrieben, durch die Turbinenlaufscheibe bzw. durch die Schaufelfüße der auf der Laufscheibe angeordneten Schaufeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die beim beschriebenen Stand der Technik auftretenden Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit zur Absenkung der Kühllufttemperatur für die Turbinenscheibe zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig in der Herstellung und einfach in der Montage ist.
Diese Aufgabe wird durch eine mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erfolgt in vorteilhafter Weise eine Absenkung der Kühllufttemperatur der nachfolgenden Turbinenlaufscheiben. Durch den dabei vorgesehenen Kessel wird quasi eine weitere Turbinenstufe zur Entspannung der Kühlluft zur Verfügung gestellt. Der ringförmige Kessel gemäß der vorliegenden Erfindung ist kostengünstig herstellbar und läßt sich einfach montieren.
Der erfindungsgemäße Kessel ist dabei vorteilhafterweise nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ausgestaltet. An seinem Außenumfang kann der Kessel dabei durch ein Kesselabdeckband bzw. durch die Statorfüße abgedichtet sein. Der Kessel dient dabei insgesamt zur Beruhigung der Strömung.
Die Eintrittsöffnungen sind dabei nach einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 3 ausgestaltet. Ferner sind Austrittsöffnungen mit den Merkmalen des Anspruchs 4 vorgesehen. Hierdurch wird das Befüllen des Kessels und das Expandieren insbesondere auf der Seite der zweiten stromabwärts positionierten Laufscheibe ermöglicht, jedoch kann auch die erste Laufscheibe über diese Austrittsöffnungen mit Kühlluft beaufschlagt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Merkmale des Patentanspruchs 5 auf. Dadurch steht der Kessel still, d. h. er rotiert nicht, im Gegensatz zu den vor und hinter diesem angeordneten Laufscheiben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht die Merkmale gemäß Patentanspruch 6 vor. Dadurch wird zum einen ein Einströmen von Arbeitsmedium in den Scheibenzwischenraum verhindert. Zum anderen werden hierdurch die Eintrittsöffnungen am Kessel von den Austrittsöffnungen strömungstechnisch getrennt, d. h. hierdurch wird ein entsprechendes Druckgefälle sichergestellt.
Die Zwischenstufendichtung nach Anspruch 6 kann in vorteilhafter Weise durch die Merkmale des Anspruch 7 weitergebildet werden. Dabei sind die oberen und unteren Dichtflächen beispielsweise in einer umlaufenden Vertiefung mit U-förmigem Querschnitt an der linken Kesselwandung angeordnet. In diese Vertiefung ragt ein von der stromaufwärts angeordneten ersten Laufscheibe hervorstehender umlaufender Vorsprung hinein. An diesem Vorsprung befinden sich Dichtungslippen, die als Labyrinthe dienen und sich gegebenenfalls in das weiche Material der Dichtflächen hineinarbeiten können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung weist die Merkmale des Patentanspruchs 8 auf. Hierdurch ist der Kessel so aufgebaut, daß er zu Montagezwecken zerlegbar bzw. zusammenfahrbar ist. Hierdurch wird die Zugänglichkeit, beispielsweise der Flanschverschraubungen der beiden Laufscheiben, erheblich verbessert.
Noch eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht die Merkmale des Patentanspruchs 9 vor. Hierdurch kann entsprechende Sperrluft an der Zwischenstufendichtung erzeugt werden.
Schließlich sieht noch eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung die Ausgestaltung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 10 vor. Dabei ist unter einer Mikroturbine ein im Schaufelfuß der Laufschaufel angeordneter Strömungskanal zu verstehen, der zur Durchströmung mit Kühlluft vorgesehen ist. Durch die Ausgestaltung des Strömungskanals wird die Wirkung der Turbine unterstützt. Der Strömungskanal der Mikroturbine lenkt dabei die Kühlluft um und ist ferner in Richtung seines Ausgangs konvergent ausgebildet.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Turbomaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der vorteilhaften Ausführungsform aus Fig. 2 in einem Zwischenmontagestadium.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Turbomaschine 1 gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt. Dabei handelt es sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um ein Zweikreis-Flugtriebwerk. Bei diesem ist in Strömungsrichtung, d. h. in der Zeichenebene von links nach rechts, ein Niederdruckverdichter 2 dargestellt, der einem Hochdruckverdichter 3 vorgeschaltet ist. Die beiden Verdichter 2, 3 sind dabei als Axialverdichter ausgebildet. Auf den Hochdruckverdichter 3 folgt in Strömungsrichtung eine Brennkammer 4, die einer Hochdruckturbine 5 vorgeschaltet ist, welche wiederum stromaufwärts von einer Niederdruckturbine 6 angeordnet ist. Die Turbomaschine 1 ist um eine Mittellinie 7 herum rotationssymmetrisch ausgebildet. Dabei liegen der Niederdruckverdichter 2 und die Niederdruckturbine 6, sowie der Hochdruckverdichter 3 und die Hochdruckturbine 5 jeweils auf derselben Welle.
Während des Betriebs strömt das Arbeitsmedium vom Niederdruckverdichter 2 bis zur Niederdruckturbine 6 durch einen ringförmig um die Mittellinie 7 ausgebildeten Hauptströmungskanal. Ein Kühlluftstrom strömt von einem Abzapfpunkt im Verdichter zur ersten Turbinenstufe und wird von hier durch die Laufscheibe bzw. die Schaufelfüße hindurchgeführt. Der Hauptströmungskanal des Arbeitsmediums umgibt somit den Weg des Kühlluftstroms im Bereich der Axialturbine.
Im folgenden sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Axialturbine, im vorliegenden Fall einer Hochdruckturbine 5. Dabei ist der Abstand zur Mittellinie 7 nicht maßstabsgerecht dargestellt. Stromaufwärts ist eine erste Laufscheibe 8 der ersten Turbinenstufe angeordnet, der stromabwärts eine zweite Laufscheibe 9 der zweiten Turbinenstufe folgt. Die Laufscheiben 8, 9 weisen an ihrem Außenumfang jeweils Tannenbaumverzahnungen 35, 36 auf, in welche die Schaufelfüße 15, 16 der Laufschaufeln 17, 18 eingeführt sind. Zwischen den beiden Laufscheiben 8, 9 befindet sich ein ringförmiger Scheibenzwischenraum 34. Ferner sind die beiden Laufscheiben 8, 9 in einem Abstand von der Mittellinie 7 über einen ringförmigen Flansch 11, 12 miteinander verbunden. Die Laufscheiben 8, 9 weisen an ihrem der Mittellinie 7 zugewandten Innenumfang jeweils sich in axialer Richtung erstreckende umlaufende Vorsprünge 42, 43 auf, an denen jeweils in radialer Richtung Flansche 11, 12 hervorstehen. Die beiden Vorsprünge 42, 43 weisen dabei ferner eine umlaufende Paßfläche 10 auf, die nach Festziehen der an den Flanschen 11, 12 angebrachten Verschraubungen 13 eine dichtende Verbindung zwischen den beiden Laufscheiben 8, 9 herstellt. Dadurch ist der Bereich zwischen der Mittellinie 7 und den beiden Laufscheiben 8, 9 von dem Stufenzwischenraum 34 abgetrennt. Dabei werden die Verschraubungen 13 jeweils durch eine selbstsichernde Mutter 41 festgezogen, wobei für jeweils zwei Schrauben ein Winkel vorgesehen ist, mit Hilfe dessen verhindert wird, daß sich die Schrauben beim Festziehen der Muttern mitdrehen.
Der zwischen den Schaufelfüßen 15, 16 gebildete Scheibenzwischenraum 34 ist dabei als Kühlluftbereich zur Umspülung der Laufscheiben 8, 9 vorgesehen. Die Kühlluft kann dabei durch entsprechende, nicht dargestellte, Verbindungsöffnungen von einer Stufe zur nächsten gelangen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Durchströmung des vorderen Schaufelfußes 16 mittels im Schaufelfußbereich über den Umfang verteilt angeordnete Mikroturbinen, von denen eine mit ihrer Austrittsöffnung 44 dargestellt ist, gewährleistet.
In den Scheibenzwischenraum 34 ist gemäß der vorliegenden vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein ringförmiger Kessel 20 angebracht, der durch linke und rechte Kesselwandungen 21, 22 sowie durch ein Kesselabdeckband 39, welches gleichzeitig als Hitzeschild gegenüber den glühenden Leitschaufeln 19 fungiert, gebildet wird. Der Kessel 20 weist an seiner der Verschraubung 13 zugewandten Seite jeweils Anschläge 26, 40 auf. Ferner ist im Bereich des Anschlags 26 am Außenumfang eine bearbeitete Dichtfläche 24 vorgesehen, an der ein Dichtring 23 anliegt. Der Dichtring 23 ist wiederum in einer umlaufenden Dichtringaufnahme 25 mit U-förmigem Querschnitt aufgenommen, die an der Kesselwandung 21 angeordnet ist. Die Kesselwandungen 21, 22 sind dadurch dicht miteinander verbunden.
Der Kessel 20 weist ferner über seinen gesamten Umfangsbereich verteilte Eintrittsöffnungen 30 auf, die jeweils gegenüber der Tannenbaumverzahnung 36 der ersten Laufscheibe 8 in Form von waagerechten Bohrungen angeordnet sind. Die Eintrittsöffnungen 30 sind dadurch in Höhe der Austrittsöffnungen 44 der in den Schaufelfüßen vorhandenen Mikroturbinen angeordnet. Außerdem sind in radialer Richtung unterhalb der Eintrittsöffnungen 30 auf der Seite der zweiten Laufscheibe 9 Vordralldüsen 32 in der rechten Kesselwandung 22 in Form von stark in Umfangsrichtung angewinkelten Bohrungen angebracht. Während über die Eintrittsöffnungen 30 der Kessel 20 mit Kühlluft befüllt wird, kann über die Vordralldüsen 32 Kühlluft aus dem Kessel 20 zur zweiten Laufscheibe 9 hin ausströmen, und zwar aufgrund der beschriebenen Gestaltung der Vordralldüsen mit einem Drall, der gleichsinnig zur Rotation der Turbinen-Laufscheibe 9 ist.
Unterhalb der Tannenbaumverzahnung 36 der ersten Laufscheibe 8 ist eine in den Zwischenstufenbereich 34 hineinragende umlaufende Zwischenstufendichtung 29 angeordnet. Diese Zwischenstufendichtung 29 wirkt mit an der linken Kesselwandung 21 in einer U-förmigen Vertiefung angeordneten oberen und unteren Dichtflächen 27, 28 wie eine Labyrinthdichtung zusammen. Dabei ragt die von der stromaufwärts angeordneten ersten Laufscheibe 8 hervorstehende umlaufende Zwischenstufendichtung 29 in die U-förmige Vertiefung hinein. An der Zwischenstufendichtung 29 befinden sich Dichtungslippen, die als Labyrinthe dienen und sich gegebenenfalls in das weiche Material der oberen und unteren Dichtflächen 27, 28 hineinarbeiten können. Dadurch wird zum einen ein Einströmen von heißem Arbeitsmedium aus dem Hauptströmungskanal in den Scheibenzwischenraum 34 verhindert. Zum anderen werden hierdurch die Eintrittsöffnungen 30 am Kessel 20 von den Austrittsöffnungen 31, 32 strömungstechnisch getrennt, d. h. hierdurch wird ein entsprechendes Druckgefälle sichergestellt.
Durch an der linken Kesselwandung 21 in Form stark in Umfangsrichtung gekippter Bohrungen vorgesehene Dralldüsen 31 wird weiterhin ein Kühlluftstrom aus dem Kessel 20 mit einem geeigneten Drall abgeleitet, der zur Zwischenstufendichtung 29 hin gerichtet ist. Die Kühlluft aus den Dralldüsen 31 wird dabei der Leckageluft aus der Zwischenstufendichtung 29 zugemischt um als Resultat an dieser Stelle eine niedrigere Temperatur zu erhalten. Die Leckageluft hat sich nämlich durch Reibung im Labyrinth noch zusätzlich erwärmt und würde ohne diese Maßnahme mit dieser unerwünscht hohen Temperatur direkt auf die erste Laufscheibe 8 geblasen.
Der Kessel 20 wird durch am Stator 19 radial nach innen hervorstehende Statorfüße 33 gehalten, die jeweils mit einer vorderen Kesselhalterung 37 und einer hinteren Kesselhalterung 38 verbunden sind. Zwischen der vorderen Kesselhalterung 37 und der hinteren Kesselhalterung 38 ist ein Kesselabdeckband 39 angeordnet.
Während des Betriebs der Turbomaschine 1 strömt Kühlluft durch die bereits genannten Mikroturbinen im Bereich der Schaufelfüße 16 bzw. durch die bereits erwähnte Tannenbaumverzahnung der Schaufeln durch die erste Laufscheibe 8 hindurch und tritt über die dargestellten Austrittsöffnungen 44 aus. Die Kühlluft wird durch eine zwischen den Schaufelfüßen 16 und den Statorfüßen 33 gebildete Labyrinthdichtung vom Hauptströmungskanal getrennt. Ferner verhindert die Zwischenstufendichtung 29 ein direktes Einströmen der Kühlluft in den Scheibenzwischenraum 34. Die Kühlluft folgt daher im wesentlichen dem mit einem Pfeil angedeuteten Strömungsverlauf durch die Eintrittsöffnungen 30 hindurch in den Kessel 20.
Im Kessel 20 wird die Kühlluftströmung beruhigt. Ein Teil der Kühlluft expandiert durch die Vordralldüse 32 und strömt - wie durch den Pfeil angedeutet - in Richtung der zweiten Laufscheibe 9, um diese zu kühlen. Ein anderer Teil der Kühlluft aus dem Kessel 20 strömt entlang des Strömungspfeils aus der Dralldüse 31 unterhalb der Zwischenstufendichtung 29 aus. Dieser Teil der Kühlluft umströmt - wie durch die Pfeile angedeutet, die Kesselwandungen 21, 22, um sich schließlich mit dem Kühlluftstrom aus der Vordralldüse 32 zu vereinigen. Durch den im Scheibenzwischenraum 34 herrschenden niedrigen Druck und die Relativbewegung zwischen zweiter Laufscheibe 9 und Kessel 20, wird es möglich, die Kühlluft aus der Vordralldüse 32 mit einem erheblichen Drall auf die Laufscheibe 9 ausströmen zu lassen. Hierdurch wird die Relativtemperatur der Laufscheibe 9 deutlich gesenkt. Dabei wird durch die Dralldüsen 31 und die Strömung in Radialrichtung nach innen die Laufscheibe 8 der Stufe 1 vorteilhafterweise sogar stärker gekühlt als die Laufscheibe 9 der Stufe 2.
Fig. 3 zeigt den Bereich zwischen erster und zweiter Hochdruckturbinenstufe aus Fig. 2, jedoch in einem Zwischenmontagestadium. Die linke Kesselwandung 21 sitzt dabei mit ihrer oberen Dichtfläche 27 auf der Zwischenstufendichtung 29 der ersten Laufscheibe auf. Die rechte Kesselwandung 22 ist ohne das Kesselabdeckband 39 mit der linken Kesselwandung 21 verbunden. In dieser Lage sind die Anschläge 26, 40 voneinander beabstandet und der Dichtring 23 sitzt nicht auf der Dichtfläche 24 auf. Ferner ist der Kessel 20 noch nicht über seine Kesselhalterungen 37, 38 mit dem Statorfuß 33 verbunden.
In diesem Zwischenmontagestadium ist es einfach möglich, mittels eines Schraubenschlüssels an die Mutter 41 der Verschraubung 13 zu gelangen, um die Flansche 11, 12 miteinander zu verbinden. Erst nachdem die beiden Laufscheiben 8, 9 auf diese Weise miteinander verbunden sind, wird die rechte Kesselwandung 22 so weit von der linken Kesselwandung 21 weg verschoben, bis die Anschläge 26, 40 aneinander stoßen. In dieser Position berührt der Dichtring 23 die bearbeitete Dichtfläche 24. Nun kann das Kesselabdeckband 39 und der Statorfuß 33 mit den Kesselwandungen 21, 22 verbunden werden.
BEZUGSZEICHEN
1
Turbomaschine
2
Niederdruckverdichter
3
Hochdruckverdichter
4
Brennkammer
5
Hochdruckturbine
6
Niederdruckturbine
7
Mittellinie
8
Erste Laufscheibe
9
Zweite Laufscheibe
10
Paßfläche
11
Erster Flansch
12
Zweiter Flansch
13
Verschraubung
14
Winkel
15
Schaufelfuß
16
Schaufelfuß
17
Laufschaufel
18
Laufschaufel
19
Stator
20
Kessel
21
Linke Kesselwandung
22
Rechte Kesselwandung
23
Dichtring
24
Bearbeitete Dichtfläche
25
Dichtringaufnahme
26
Anschlag
27
Obere Dichtfläche
28
Untere Dichtfläche
29
Zwischenstufendichtung
30
Eintrittsöffnung
31
Dralldüse
32
Vordralldüse
33
Statorfuß
34
Scheibenzwischenraum
35
Tannenbaumverzahnung
36
Tannenbaumverzahnung
37
Vordere Kesselhalterung
38
Hintere Kesselhalterung
39
Kesselabdeckband
40
Anschlag
41
Mutter
42
Vorsprung
43
Vorsprung
44
Austrittsöffnung der Mikroturbine

Claims (10)

1. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine (1) mit einer ersten und einer zweiten Laufscheibe (8, 9), zwischen denen ein Scheibenzwischenraum (34) gebildet ist, wobei ein Kühlluftstrom durch die erste Laufscheibe (8) zu der in Strömungsrichtung dahinter liegenden zweiten Laufscheibe (9) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheibenzwischenraum (34) ein Kessel (20) ausgebildet ist, der Eintritts- und Austrittsöffnungen (30, 31, 32) für den Kühlluftstrom aufweist.
2. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (20) als umlaufender Ring mit einer linken und einer rechten Kesselwandung (21, 22) ausgebildet ist.
3. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (30) an der stromaufwärts angeordneten linken Kesselwandung (21) als axiale Bohrungen ausgebildet sind.
4. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen als Dralldüsen (31) und/oder Vordralldüsen (32) ausgebildet sind, um eine oder beide Laufscheiben (8, 9) anzuströmen.
5. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (29) durch Kesselhalterungen (37, 38) von einem zwischen den Laufschaufeln (17, 18) angeordneten Stator (19) gehalten wird.
6. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kessel (20) und der stromaufwärts angeordneten ersten Laufscheibe (8) eine Zwischenstufendichtung (29) ausgebildet ist.
7. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstufendichtung (29) als Labyrinthdichtung ausgebildet ist, die mit am Kessel (20) angeordneten oberen und unteren Dichtflächen (27, 28) zusammenwirkt.
8. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die linke und die rechte Kesselwandung (21, 22) durch eine bearbeitete Dichtfläche (24), an der ein umlaufender Dichtring (23) anliegt, miteinander dichtend verbunden sind (und über ein Bajonett verhakt sind)
9. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der linken Kesselwandung (21) unterhalb der Zwischenstufendichtung (29) in radialer Richtung angebrachte Dralldüsen (31) über den Umfang verteilt angeordnet sind.
10. Mehrstufige Axialturbine einer Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (30) am Kessel (20) derart angeordnet sind, daß sie im Ausströmbereich einer am Schaufelfuß (16) der Laufschaufel (18) ausgebildeten Mikroturbine oberhalb der Zwischenstufendichtung (29) positioniert sind.
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