DE19960847A1 - Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents
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Abstract
In einer Wäschebehandlungsmaschine ist ein Träger, d. h. ein Laugenbehälter (2) angeordnet, in dem eine Wäschetrommel (13) zur Aufnahme eines Wäschepostens (14) drehbar angeordnet ist. An einer Seitenwand, insbesondere an der Rückwand (6), des Laugenbehälters (2) sind elektromagnetische Wandler (17, 18), insbesondere Dehnungsmeßstreifen, angeordnet, die bei Veränderung des Gewichts der Wäschetrommel (13) durch Be- oder Entladung eines Wäschepostens (14) Zug- und Druckspannungen messen und elektrische Signale erzeugen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer Wäsche
trommel, die innerhalb eines Gehäuses in einem Träger drehbar gelagert ist, und mit
mindestens einem elektromechanischen Wandler, dessen Ausgangssignale einer Steuer
schaltung zuführbar sind und ein Maß für das Gewicht eines in die Wäschetrommel ein
gebrachten Wäschepostens darstellen.
Aus der DE 30 25 088 C2 ist bereits eine derartige Wäschebehandlungsmaschine be
kannt. Bei dieser Wäschebehandlungsmaschine, beispielsweise einer Waschmaschine,
werden elektromechanische Wandler an Teilen des Trägers, die unter Einwirkung des
Trommelgewichts besonders auffälligen Belastungen ausgesetzt sind, vorgesehen. Die
von den Wandlern erzeugten Ausgangssignale stellen ein Maß für das Trommelgewicht
oder für dessen Veränderung dar. Auf diese Weise ist es möglich, die durch die einge
füllte Wäsche verursachte Gewichtszunahme vollautomatisch zu erfassen und auszu
werten. Dabei läßt sich eine Gewichtszunahme mit einer Auflösung von ca. 0,1 kg erfas
sen.
In der bekannten Wäschebehandlungsmaschine ist als Träger ein Laugenbehälter vor
gesehen, der in bekannter Weise aus Metall besteht. An seiner Rückseite ist mittels
Schrauben und Laschen ein Tragstern befestigt, in dessen Lagergehäuse der Zapfen ei
ner Wäschetrommel auf zwei Wälzlagern gelagert ist. Gemäß den in den DE 30 25 088 C2
dargestellten Ausführungsbeispielen sind die elektromechanischen Wandler entweder
auf den Laschen oder den Speichen des Tragsterns befestigt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Einsatz von elektromechanischen Wandlern auch
dann zu ermöglichen, wenn ein Tragstern nicht vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Wäschebehandlungsmaschine der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Träger aus Kunststoff besteht und daß der
Wandler an einer Rückwand des Trägers angebracht ist.
Vielfach werden heute Träger aus Kunststoff für Wäschebehandlungsmaschinen einge
setzt, beispielsweise als Laugenbehälter für eine Waschmaschine. Ein derartiger Träger
aus Kunststoff ist an seiner Rückwand in sich selbst so gestaltet, daß nicht noch ein zu
sätzlicher Tragstern vorgesehen werden muß. Beispielsweise weist der Träger radiale
Verstärkungsrippen auf, zusätzlich können auch zu einer Lagerung für die Antriebswelle
einer sich in dem Laugenbehälter drehenden Wäschetrommel konzentrische Verstär
kungsringe vorgesehen werden.
Gemäß der Erfindung ist es ausreichend, wenn der mindestens eine elektromechanische
Wandler auf der Rückwand des Trägers selbst befestigt ist.
Vorzugsweise ist er auf einer Verstärkungsrippe angebracht.
Sofern die Rückwand einen ersten zentralen, die Welle umgebenden Teil und einen
zweiten, den ersten Teil umgebenden äußeren Teil hat, wobei die Teile unter verschiede
nen Winkeln gegenüber der Welle geneigt sind, ist es vorteilhaft, den elektrischen
Wandler im Übergangsbereich zwischen den beiden Teilen anzuordnen.
Sofern die Rückwand zusätzlich zu den Verstärkungsrippen auch noch verstärkende kon
zentrische Ringe aufweist, wird der Wandler vorzugsweise dort auf eine Verstär
kungsrippe angebracht, wo sie einen Verstärkungsring kreuzt. Als elektromechanische
Wandler kommen entweder Dehnungsmeßstreifen oder piezoelektrische Druckwandler
zum Einsatz. Durch den Einsatz der elektromechanischen Wandler in unmittelbarer Nähe
zu der Wäschetrommel, die Dehnungen und Stauchungen im Bereich der Rückwand des
Trägers verursacht, ist eine sehr unmittelbare Messung der Gewichtsveränderung beim
Einfüllen oder bei der Entnahme der Wäsche möglich. Daraus folgt eine hohe Genauig
keit bei der Feststellung der Gewichtsveränderung. Insbesondere läßt sich die Endung
auch einsetzen, um das Umwuchtverhalten einer Wäschetrommel festzustellen; ebenso
ist die Erfindung anwendbar zur Überwachung der mechanischen Stabilität und der
Schwingungsverhältnisse des Trägerbodens, d. h. des Laugenbehälterbodens.
Gegenüber der bei Verwendung einer induktiven Differentialdrossel erforderlichen Weg
messung zur Bestimmung der Beladungsmenge der Wäsche wird der Nachteil dieses
Meßverfahrens vermieden, der darin besteht, daß die Federn und Dämpfer des Schwing
systems, in dem der Träger gelagert ist, der Wägung der Wäsche entgegenwirken, so
daß bei diesem Prinzip stets eine durch die Dämpfer und Federn verursachte Ungenau
igkeit berücksichtigt werden muß. Erfindungsgemäß wird das Gewicht der Wäsche direkt
ermittelt, indem der auf einer Seitenwand des Trägers angebrachte Wandler Dehnung
oder Stauchung des Trägers mißt, woraus sich in einer Auswerteschaltung das Gewicht
errechnen läßt.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird eine Mehrzahl von elektri
schen Wandlern eingesetzt, wobei vorzugsweise die Wandler an, bezogen auf die Lage
rung der Welle, einander gegenüberliegenden Punkten auf der Bodenwand des Trägers
angeordnet sind, beispielsweise ein erster Wandler unterhalb des Lagers und ein zweiter
Wandler oberhalb des Lagers, so daß der eine Wandler die durch das Befüllen der Wä
sche verursachte Stauchung der Rückwand und der ändere die damit einhergehende
Dehnung der Rückwand registriert, so daß beide Meßwerte in die Berechnung des Wä
schegewichts einfließen, wodurch die Meßgenauigkeit erheblich erhöht wird. Es können
auch mehrere Wandler neben- und untereinander Verwendung finden. Als Wandler eig
nen sich Dehnungsmeßstreifen und piezoelektrische Wandler.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückwand des Laugenbehälters und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Laugenbehälter und eine Wäsche
trommel in einer Waschmaschine an einer Schnittlinie II-II.
Eine Waschmaschine weist ein Gehäuse 1 (Fig. 1) auf, das u. a. einen Laugenbehälter 2
umschließt, der über federnde und gegebenenfalls auch dämpfende Stützen 3 an einem
Boden 4 der Waschmaschine abgestützt ist. Dabei ist der Laugenbehälter 2 über Ab
stützplatten 5 mit den Stützen 3 verbunden.
Der Laugenbehälter 2 besteht aus einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen und
weist eine Rückwand 6 auf, deren Stabilität zusätzlich durch radiale Verstärkungsrippen 7
und konzentrisch zu einer Lagerhülse 8 (Fig. 2) verlaufende Verstärkungsringe 9 erhöht
ist.
Die Lagerhülse 8 nimmt einen Wellenzapfen 10 auf, der über Wälzlager 11, 12 in der
Lagerhülse 8 gelagert ist. Der Wellenzapfen 10 trägt eine Wäschetrommel 13, die sich im
Innern des Laugenbehälters 2 dreht. Der Laugenbehälter 2 bildet somit den Träger der
Waschmaschine.
Wenn die Wäschetrommel 13 mit einem Wäscheposten 14 beladen wird, übt dieser eine
Kraft FW auf den Boden der Wäschetrommel 13 aus. Diese Kraft wird über den Wellen
zapfen 10 auf. die Lagerhülse 8 und die Rückwand 6 übertragen. Dabei entsteht eine
Stauchungskraft FSt auf der Außenseite der Rückwand 6 im Bereich oberhalb der Hülse 8
und eine Dehnungskraft FD auf der der Wäschetrommel 13 zugewandten Seite der
Rückwand 6 im Bereich oberhalb des Wellenzapfens 10.
Im Bereich unterhalb des Wellenzapfens 10 sind die Verhältnisse genau umgekehrt: Dort
wird die Rückwand 6 auf ihrer Außenseite gedehnt, während sie auf der der Wäsche
trommel 13 zugewandten gestaucht wird. Es hat sich gezeigt, daß die Dehnungskräfte FD
und die Stauchungskräfte FSt besonders in dem Übergangsbereich von einem eine ver
dickte Wandung aufweisenden konzentrisch um die Lagerhülse 8 angeordneten inneren
Bereich 15 zu einem weiter nach außen angeordneten weniger dicken Bereich 16 auftritt.
Daher werden vorteilhaft elektromechanische Wandler 17, 18 in diesem Übergangsbe
reich zwischen dem Bereich 15 und dem Bereich 16 angeordnet. Der Wandler 17 mißt
somit eine Stauchung der Rückwand 6, während der Wandler 18 eine Dehnung mißt.
Erfindungsgemäß ist stets mindestens ein Wandler, also entweder der Wandler 17 oder
der Wandler 18, vorgesehen; neben den Wandlern 17, 18 lassen sich jedoch auf der
Rückwand 6 weitere Wandler zusätzlich anbringen, so daß deren Meßsignale miteinander
verglichen werden können und aus einer Mehrzahl von Meßsignalen in einer Auswerte
schaltung (hier nicht dargestellt) ein Mittelwert gebildet wird. Dadurch läßt sich die Meß
genauigkeit erhöhen.
Da die Wirkung der Gewichtsveränderung bei Be- und Entladung der Wäschetrommel 13
bei den Wandlern 17 und 18 gerade genau entgegengesetzt sind, ergibt sich aus den
beiden von den Wandlern 17, 18 erzeugten Signalen ein leicht meßbares und gegenüber
den Einzelsignalen betragsmäßig viel größeres Differenzsignal, das sich in einer Aus
werteschaltung, wie sie beispielsweise dem Prinzip nach bereits aus der DE 20 34 847 A1
bekannt ist, verarbeiten läßt. Über Leitungen 19, 20 sind die Wandler 17, 18 mit einer
Steuerschaltung 21 verbunden, in der die Meßsignale ausgewertet werden. Die Steuer
schaltung 21 übernimmt somit die Funktion einer Auswerteschaltung.
Als elektromechanische Wandler 17, 18 eignen sich Dehnungsmeßstreifen oder piezo
elektrische Druckwandler.
Es versteht sich, daß sich die Wandler auch auf der Innenseite der Rückwand 6, d. h. auf
der der Wäschetrommel 13 zugewandten Seite, anordnen lassen können. Ebenso ist es
möglich, die Wandler im Bereich zwischen den Wälzlagern 11, 12 und der Lagerhülse
oder zwischen der Lagerhülse 8 und dem ersten Bereich 15 anzuordnen.
Die gemäß Fig. 2 dargestellte Anordnung der Wandler 17, 18 hat den Vorteil der leichten
Zugänglichkeit und der einfachen Auswechselbarkeit.
Vorteilhaft werden die Wandler 17, 18 auch im Bereich der Verstärkungsringe 9 und zu
sätzlich auf einer der Verstärkungsrippen 7 angeordnet.
Erfindungsgemäß lassen sich die bei einem aus einem Kunststoff bestehenden Laugen
behälter 2 entstehenden Zug- und Druckspannungen auf der Rückwand 6 des Laugen
behälters 2, d. h. des Trägers der Wäschetrommel 13, auf einfache Weise mittels elek
tromechanischer Wandler 17, 18 ermitteln, wobei insbesondere der Aufbau der Rück
wand 6 mit Verstärkungsringen 9 und Verstärkungsrippen 7 bei der Anordnung der
Wandler 17, 18 berücksichtigt wird, an denen Druck- und Zugspannungen verstärkt auf
treten. Dies gilt besonders für den Übergangsbereich zwischen dem ersten Bereich 15,
der die Lagerhülse 8 umgibt, und dem zweiten Bereich 16, der den ersten Bereich 15
konzentrisch umgibt.
Es versteht sich, daß die Erfindung bei allen Wäschebehandlungsmaschinen, d. h.
Waschmaschinen, Wäscheschleudern und Wäschetrocknern, einzusetzen ist.
Durch die Auswertung der Meßsignale in der Steuerschaltung 21 stehen diese auch für
den Bediener und/oder den Kundendienst zur Verfügung. Die gemessenen Gewichtsda
ten lassen sich mittels eines Anzeigeelements auf der Bedienblende anzeigen, so daß
der Bediener das Gewicht FW des Wäschepostens 14 in der Wäschetrommel 13 kennt.
Die Steuerschaltung 21 dient daher als Signalverarbeitungseinrichtung.
Anstelle der Anordnung der Wandler 17, 18 an der Rückwand 6 können sie auch an einer
anderen Seitenwand des Laugenbehälters 2 angebracht sein.
Aus den von den Wandlern 17, 18 gelieferten Meßwerten wird in der Steuerschaltung 21
sowohl statisch das Gewicht der Wäschetrommel 13 bestimmt als auch dynamisch das
Unwuchtverhalten der Wäschetrommel 13 und des Laugenbehälters 2 bestimmt. Aus
diesen Werten bestimmt die Steuerschaltung 21, wann beispielsweise bei Erreichen einer
maximal zulässigen Unwucht die Schleuderdrehzahl der Wäschetrommel 13 abgesenkt
werden muß.
Vorteilhaft ist zusätzlich auf dem Laugenbehälterboden oder unter dem Laugenbehälter
boden mindestens ein weiterer elektromechanischer Wandler vorgesehen, der die
Schwingungsverhältnisse des Laugenbehälterbodens mißt. Aufgrund gespeicherter
Werte für maximal zulässige Auslenkungen des Laugenbehälterbodens und/oder einer
Seitenwand des Laugenbehälters 2 wird dessen mechanische Stabilität von der Steuer
schaltung 21 überwacht. Wenn ein vorgegebener Grenzwert überschritten wird, bricht die
Steuerschaltung 21 den Waschvorgang ab oder erzeugt eine Information für den Bedie
ner oder den Kundendienst.
Claims (12)
1. Wäschebehandlungsmaschine mit einer Wäschetrommel (13), die innerhalb eines
Gehäuses (1) in einem Träger (2) drehbar gelagert ist, und mit mindestens einem
elektromechanischen Wandler (17, 18), dessen Ausgangssignale einer Steuer
schaltung (21) zuführbar sind und ein Maß für das Gewicht eines in die Wäsche
trommel (13) eingebrachten Wäschepostens (14) darstellen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (2) aus Kunststoff besteht und daß der Wandler (17, 18)
an einer Seitenwand des Trägers (2) angebracht ist.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwand die Rückwand (6) des Trägers (2) ist.
3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Wandler (17, 18) vorhanden sind, die oberhalb bzw. unterhalb eines in
der Rückwand (6) gelagerten Wellenzapfens (10) angeordnet sind.
4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Steuereinrichtung (21) ein aus den von den Wandlern (17, 18) erzeugten
Meßsignalen ermitteltes Differenzsignal auswertbar ist.
5. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückwand (6) radiale Verstärkungsrippen (7) aufweist und
daß der Wandler (17, 18) auf einer der Verstärkungsrippen (7) angeordnet ist.
6. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückwand (6) konzentrische Verstärkungsringe (9) aufweist
und daß der Wandler (17, 18) auf einem der Verstärkungsringe (9) angeordnet ist.
7. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückwand (6) einen ersten eine größere Wandungsdicke
aufweisenden Bereich (15) hat, der eine den Wellenzapfen (10) aufnehmende La
gerhülse (8) konzentrisch umgibt, daß die Rückwand (6) einen zweiten Bereich
(16) aufweist, der den ersten Bereich (15) umgibt und daß der Wandler (17, 18) im
Übergangsbereich zwischen dem ersten (15) und dem zweiten Bereich (16) ange
ordnet ist.
8. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wandler (17, 18) ein Dehnungsmeßstreifen oder ein piezo
elektrischer Wandler ist.
9. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von dem Wandler (17, 18) erzeugten Meßsignale als Ge
wicht des in der Wäschetrommel (13) eingebrachten Wäschepostens (14) anzeig
bar sind.
10. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Steuerschaltung (21) aufweist, in der das Gewicht des
Wäschepostens (14) ermittelbar ist.
11. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Steuerschaltung (21) aus während des Schleuderns von dem Wandler (17,
18) gemessenen Werten das Unwuchtverhalten der Wäschetrommel (13) ermit
telbar ist.
12. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß aus den von dem Wandler (17, 18) und/oder von einem weiteren an dem
Boden des Trägers (2) angeordneten Wandler während des Schleuderns gemes
senen Werten in der Steuerschaltung (21) das Schwingungsverhalten des Trägers
(2) ableitbar ist.
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