DE19955731A1 - Schmelzklebstoff - Google Patents
SchmelzklebstoffInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
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- C08G18/08—Processes
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Abstract
Beschrieben wird ein zweikomponentiger Schmelzklebstoff mit einer ersten Komponente, die feste Isocyanate in einer reaktiven Matrix aufweist, und mit einer zweiten Komponente, die einen Katalysator in einer gegenüber den Isocyanaten reaktiven oder inerten Matrix aufweist, wobei die Komponenten für eine Vernetzung in Anlage gebracht verschmolzen werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmelzklebstoff.
Schmelzklebstoffe gibt es in einer großen Vielzahl und sind
insbesondere bei industriellen Anwendungen regelmäßig auf
spezielle Applikationen nach Vorgabe durch den Anwender
abgestimmt.
So ist es in der holzverarbeitenden Industrie, insbesondere
in der Möbelindustrie, bekannt, beispielsweise Faserplatten
mit einer Beschichtung wie einem Furnier oder einem Laminat
durch Aufkleben zu versehen, wobei insbesondere
thermoplastische oder feuchtigkeitsreaktive Polyurethan-
Schmelzkleber zur Anwendung kommen.
Es ist jedoch der Einsatz von thermoplastischen
Schmelzklebern bei einer Vielzahl von Anwendungen nicht
unproblematisch, da diese Schmelzkleber eine geringe
Feuchtigkeits- und Wärmestandfestigkeit aufweisen.
Diesbezüglich zeigen feuchtigkeitsreaktive Polyurethan-
Schmelzkleber deutliche Verbesserungen. Es haben jedoch
Polyurethan-Schmelzkleber den Nachteil, daß diese nur in
aufwendiger Verpackung insbesondere unter Ausschluß von
Luftfeuchtigkeit gelagert werden können und nach Öffnen der
Verpackung rasch zu verarbeiten sind.
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es
sich zur Aufgabe, einen Schmelzkleber zur Verfügung zu
stellen, der problemlos lagerbar und weiter zu verarbeiten
ist, und der dabei ausgezeichnete Klebeeigenschaften
aufweist, insbesondere auch eine große Feuchtigkeits- und
Wärmestandfestigkeit.
Diese technische Problematik wird durch den Gegenstand des
Anspruchs 1 gelöst, wonach ein zweikomponentiger
Schmelzklebstoff vorgesehen ist, mit einer ersten Komponente,
die feste Isocyanate in einer reaktiven Matrix aufweist, und
mit einer zweiten Komponente, die einen Katalysator in einer
gegenüber den Isocyanaten reaktiven oder inerten Matrix
aufweist, und bei dem die Komponenten für eine Vernetzung in
Anlage gebracht verschmolzen werden.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die festen
Isocyanate, eingebettet in eine reaktive Matrix, eine so
geringe Reaktivität gegenüber Hydroxylgruppen und Wasser
zeigen, daß man zum Beispiel die frisch angesetzte
Klebstoffschmelze unter Wasser zu Granulat verarbeiten kann.
Der so erhaltene, lagerstabile Klebstoff kann unter normalen
Lagerbedingungen, wobei Luftfeuchtigkeit nicht gesondert zu
berücksichtigen ist, ohne weiteres drei Monate gelagert und
anschließend wieder aufgeschmolzen werden, ohne das hierbei
eine Gelbildung auftritt.
Es ist bevorzugt, daß die festen Isocyanate homogen in der
Matrix verteilt sind. Weiter bevorzugt ist insbesondere eine
homogene Einbettung der Isocyanate in eine Polymer- und/oder
Harzmatrix.
Geeignete Polymere sind zum Beispiel aus Alkohol und Säuren
hergestellte Polyester, Polycaprolactonpolyester, Polyamide,
thermoplastische Polyurethane, Polytetrahydrofurane und
Polyetheralkohole sowie andere Polymere, die mindestens zwei,
gegenüber Isocyanaten reaktive H-Atome pro Molekül besitzen.
In vorteilhafter Weise läßt jede Komponente sich folien-,
blatt- oder bandförmig ausbilden, beispielsweise extrudieren.
Insbesondere abwechselnd übereinander geschichtete
Komponenten können aufgeschmolzen werden und insbesondere
unter einem Anpressdruck erfolgt bei der Verklebung ein
Vermischen der einzelnen, aufgeschmolzenen Klebstofflagen,
wodurch die Vernetzung durch ein Kontaktieren der Isocyanate
und des Katalysators eingeleitet wird.
So kann beispielsweise ein derartiges mehrlagiges reaktives
Klebstoffband zum Verkleben eines Umleimers an einer
Spanplatte in der holzverarbeitenden Industrie eingesetzt
werden. Von Vorteil ist dabei die hohe Wärmestandfestigkeit
und die Beständigkeit gegen Feuchte des erfindungsgemäßen
Schmelzklebstoffes, wobei jedoch keine aufwendige Verpackung
von Nöten ist. Vorteilhaft ist weiter, daß nur soviel
Klebstoff aufgeschmolzen werden muß, wie gerade auch benötigt
wird. Auch ein aufwendiges Reinigen von Vorschmelzgeräten, in
denen Schmelzklebstoffe aufgrund der ständigen
Temperaturbelastung auch zum Verbrennen neigen, entfällt.
Es kann alternativ vorgesehen werden, daß die Komponenten
pulverförmig jeweils ausgebildet sind. Hierzu kann
beispielsweise das Granulat der Klebstoffkomponenten
vermahlen werden, wobei beide Komponenten getrennt oder
gemeinsam vermahlbar sind. Ein Mischen kann auch nach dem
Mahlen jeder einzelnen Komponente beispielsweise bei der
Applikation des Pulvers erfolgen. Hierbei kommen übliche
Pulverstreumaschinen, wie sie beispielsweise für eine textile
Kaschierung eingesetzt werden, zur Anwendung. Im Sinter- bzw.
im nachfolgenden Kaschierprozeß erfolgt das Verschmelzen der
Komponenten, weiter hierbei auch das Vermischen der
Pulverkomponenten und wird damit die Vernetzung eingeleitet.
Eine weitere Alternative ist durch fadenartig jeweils
ausgebildete Komponenten gegeben. Hierbei ist insbesondere
daran gedacht, solche Fäden miteinander zu verzwirnen, zu
verweben und/oder zu verspinnen. Es kann damit ein Klebstoff-
Seil gleichsam erzeugt werden, bei dem die Einzelfäden aus
den beiden Komponenten bestehen. Auch kann beispielsweise an
das Herstellen eines Vlieses beispielsweise durch
Spinnsprühen gedacht sein, bei welchem Fäden der
verschiedenen Komponenten benachbart vorliegen und für eine
Applikation beispielsweise durch einen Anpressdruck in Anlage
gebracht werden und dann für das Vernetzen verschmolzen
werden.
Letztlich kann daran gedacht sein, daß die Komponenten
ineinander eingebettet sind. Hierbei wird zweckmäßigerweise
die erste Komponente die zweite Komponente allein vom Volumen
her aufnehmen.
Grundsätzlich hat sich bei dem Schmelzkleber nach der
Erfindung bewährt, wenn dieser während und/oder nach
Auslösung der Vernetzung unter Druck gesetzt wird. Feste,
dauerhafte und schnelle Klebverbindungen sind so
gewährleistet. Eine solche Druckbelastung führt zu einer
intensiven Vermischung der Komponenten und damit zu einer
gleichmäßigen Vernetzung insbesondere dann, wenn die
Druckbelastung eine wechselnde ist, beispielsweise eine
walkartige Druckbelastung eines bandartigen ausgebildeten
Schmelzklebstoffes nach der Erfindung bei einem Durchlaufen
mehrerer Andruckrollen.
Bevorzugt erfolgt eine Vernetzung bei einer Temperatur von
100°C bis 160°C. Ein sicheres Aufschmelzen der einzelnen
Komponenten und damit die Auslösung der Vernetzung durch die
Katalysatorwirkung ist hierdurch gegeben.
Bei dieser Temperatur - naturgemäß in Maßen abhängig von der
Art des Katalysators, des verwendeten Isocyanates und der
Reaktivität der Matrix - erfolgt die Vernetzung in weniger
als 10 Minuten, insbesondere innerhalb von 5 Minuten. Eine
schnelle und rasch belastbare Verklebung ist somit
gewährleistet. Läßt man alternativ die Schmelze nach
Initierung des Vernetzungsprozesses sofort nach dem Mischen
wieder auf Raumtemperatur abkühlen, so vernetzt der
Schmelzkleber nach der Erfindung innerhalb von 5 bis 8 Tagen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schmelzklebstoffes
nach der Erfindung weist die erste Komponente reaktive
Polymere in einer Menge von 20 bis 90 Gew.-%, reaktive
monofunktionelle Additive in einer Menge von 0 bis 20 Gew.-%,
Harze und/oder Wachse in einer Menge von 0 bis 60 Gew.-%,
gegebenenfalls nicht reaktive Polymere in einer Zugabemenge
von 0 bis 60 Gew.-% und Isocyanate in einer Menge von 0,5 bis
30 Gew-% auf.
Als reaktive monofunktionelle Additive sind beispielsweise
monofunktionelle Amine, Alkohole und andere monofunktionelle
Additive mit einer gegenüber Isocyanaten reaktionsfähigen
Gruppe geeignet.
Neben einer Vielzahl von weiteren Harzen und Wachsen sind
insbesondere aromatische, aliphatische, cycloaliphatische
oder gemischt aliphatisch-aromatische Kohlenwasserstoffharze
geeignet. Weiter können Terpenphenolharze, Cumaron-
Indenharze, α-Methylstyrolharze, polymerisierte
Tallharzester, Ketonaldehydharze Verwendung finden. Weiter
sind geeignete Wachse beispielsweise PE- und PP-, sowie auf
dieser Basis modifizierte Wachse.
Als nicht reaktive Polymere können weiter EVA-Polymere mit
VA-Gehalten zwischen 12 und 40% und mit MFI's zwischen 8 und
800 zugesetzt sein. Weiter geeignet sind auch Polyolefine,
Acrylate und Polyester mit mittleren Molekulargewichten
zwischen 500 und 80 000 g/mol und Erweichungsbereichen
zwischen 80°C und 170°C. Die Zugabemenge dieser nicht
reaktiven Polymere liegt zwischen 0 und 60 Gew.-%.
Diese genannten nichtreaktiven Polymere können auch die
inerte, den Katalysator aufnehmende Matrix mitausbilden bei
entsprechend angepaßter Zugabemenge.
Als Isocyanate eignen sich polyfunktionelle, aliphatische
und/oder aromatische Isocyanate.
Hinsichtlich einer solchen Mischung der ersten Komponente hat
sich eine zweite Komponente mit einer Katalysatorzugabe von
0,01 bis 5 Gew.-% als zweckmäßig erwiesen, eingebettet in eine
gegenüber den Isocyanaten reaktive oder inerte, bspw. die
genannten nicht reaktiven Polymere aufweisenden Matrix.
Geeignete Katalysatoren sind die in der Polyurethanchemie
gängigen und bekannten Katalysatoren wie zum Beispiel die
Dibutyl-zinn-dilaurat (DBTL).
Claims (15)
1. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff, mit einer ersten
Komponente, die feste Isocyanate in einer reaktiven
Matrix aufweist, und mit einer zweiten Komponente, die
einen Katalysator in einer gegenüber den Isocyanaten
reaktiven oder inerten Matrix aufweist, und bei dem die
Komponenten für eine Vernetzung in Anlage gebracht
verschmolzen werden.
2. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die festen Isocyanate homogen
in der Matrix verteilt sind.
3. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die festen Isocyanate in einer
Polymer- und/oder Harzmatrix eingebettet sind.
4. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die reaktiven Polymere der Matrix
wenigstens 2 gegenüber Isocyanaten reaktive H-Atome je
Molekül aufweisen.
5. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponenten folien-, blatt- oder
bandförmig jeweils ausgebildet sind.
6. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponenten pulverförmig jeweils
ausgebildet sind.
7. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponenten fadenartig jeweils
ausgebildet sind.
8. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Fäden miteinander verzwirnt, verwoben
und/oder versponnen sind.
9. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponenten ineinander
eingebettet sind.
10. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmelzklebstoff während und/oder
nach Vernetzung unter Druck gesetzt ist.
11. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vernetzung bei einer Temperatur
von 100°C-160°C erfolgt.
12. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dauer der Vernetzung weniger als
10 min., insbesondere 5 min bei einer Temperatur von
100°C-160°C beträgt.
13. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Klebstoffschmelze mit initiertem
Vernetzungsvorgang nach einem sofortigen Abkühlen auf
Raumtemperatur innerhalb von 5 bis 8 Tagen.
14. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Komponente
- - reaktive Polymere in einer Menge von 20 bis 90 Gew.-%,
- - reaktive, monofunktionelle Additive in einer Menge von 0 bis 20 Gew.-%,
- - Harze und/oder Wachse in einer Menge von 0 bis 60 Gew.-%
- - nicht reaktive Polymere in einer Menge von 0 bis 60 Gew.-% und
- - Isocyanate in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.-% aufweist.
15. Zweikomponentiger Schmelzklebstoff nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Komponente eine
Katalysatorzugabe von 0,01 bis 5 Gew.-% aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155731 DE19955731A1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Schmelzklebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155731 DE19955731A1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Schmelzklebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955731A1 true DE19955731A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7929644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999155731 Withdrawn DE19955731A1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Schmelzklebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19955731A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10144524A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-03-27 | Jowat Lobers U Frank Gmbh & Co | Verkleben von Kunststoffextrudaten mit Werkstoffoberflächen |
US20110288242A1 (en) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | A. Raymond Et Cie | Adhesive polyurethane powder capable of being activated by heat |
-
1999
- 1999-11-18 DE DE1999155731 patent/DE19955731A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10144524A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-03-27 | Jowat Lobers U Frank Gmbh & Co | Verkleben von Kunststoffextrudaten mit Werkstoffoberflächen |
DE10144524B4 (de) * | 2001-09-05 | 2008-11-20 | Jowat Ag | Verkleben von Kunststoffextrudaten mit Werkstoffoberflächen |
US20110288242A1 (en) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | A. Raymond Et Cie | Adhesive polyurethane powder capable of being activated by heat |
US9133377B2 (en) * | 2010-05-20 | 2015-09-15 | A. Raymond Et Cie | Adhesive polyurethane powder capable of being activated by heat |
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