DE19955065A1 - Starter für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Starter für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE19955065A1 DE19955065A1 DE1999155065 DE19955065A DE19955065A1 DE 19955065 A1 DE19955065 A1 DE 19955065A1 DE 1999155065 DE1999155065 DE 1999155065 DE 19955065 A DE19955065 A DE 19955065A DE 19955065 A1 DE19955065 A1 DE 19955065A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- starter
- electronic assembly
- housing
- starter according
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Starter für eine Brennkraftmaschine, mit einem Startergehäuse (1), mit einem in dem Startergehäuse (1) untergebrachten elektrischen Startermotor (2), mit zumindest einem Sensor zur Erfassung von zumindest einem Starter-Betriebsparameter, und mit einer den Sensor umfassenden elektronischen Baugruppe (3), die Bestandteile einer Regel- und/oder Steuerschaltung ist, die den elektrischen Startermotor (2) und/oder andere Starterbestandteile regelt und/oder steuert. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß die elektronische Baugruppe (3) innerhalb des Startergehäuses (1) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Starter für eine Brennkraft
maschine, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann
ten Merkmalen.
Starter der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Zum Starten
der Brennkraftmaschine muß der Starter den Verbrennungs
motor mit einer Startdrehzahl genannten Mindestdrehzahl,
durchdrehen, damit auch bei ungünstigen Betriebsbedingun
gen das beim Otto-Motor zum Selbstlauf notwendige Luft-
Kraftstoff-Gemisch gebildet bzw. beim Dieselmotor die
Selbstzündungstemperatur erreicht werden kann. Ferner muß
der Starter nach den ersten Zündungen beim Hochlaufen auf
die Mindest-Selbstdrehzahl des Verbrennungsmotors diesen
unterstützen. Es ist bekannt, derartige Starter mit einer
Regel- und/oder Steuerschaltung auszustatten, die den
elektrischen Startermotor und/oder andere Starterbestand
teile, wie beispielsweise das Starterrelais, regelt
und/oder steuert. Diese Regelung und/oder Steuerung er
folgt dabei in Abhängigkeit von zumindest einem Starter-
Betriebsparameter, der durch einen Sensor erfaßt wird.
Bei den bekannten Startern wurde die Steuer- und/oder Re
gelschaltung außerhalb des Startergehäuses angeordnet,
beispielsweise an dem dem Starterritzel gegenüberliegen
den axialen Ende des Starters. Dabei ist nachteilig, daß
der durch den Sensor zu erfassende Starter-
Betriebsparameter entweder nicht direkt vor Ort erfaßt
werden kann, oder daß die Verkabelung zwischen dem Sensor
und der Regel- und/oder Steuerschaltung aufwendig ist.
Der erfindungsgemäße Starter mit den im Anspruch 1 ge
nannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, daß
der zu erfassende Starter-Betriebsparameter direkt vor
Ort erfaßt werden kann, ohne daß eine aufwendige Verkabe
lung erforderlich ist. Weiterhin schützt das Starterge
häuse die elektronische Baugruppe.
Besonders deutlich werden die erfindungsgemäßen Vorteile
dann, wenn der Sensor ein Temperatursensor ist. Bei be
kannten derartigen Startern befindet sich zwischen dem
Startergehäuse und der außerhalb von diesem angeordneten
Regel- und/oder Steuerschaltung zumindest abschnittsweise
ein Luftspalt, so daß kein vollflächiger Kontakt zwischen
dem Startergehäuse und dem Gehäuse der Regel- und/oder
Steuerschaltung möglich war. Aus diesem Grund mußte ein
an dem Startergehäuse angeordneter Temperatursensor um
ständlich verkabelt werden, um die durch den Sensor er
faßte Temperatur mit der Regel- und/oder Steuerschaltung
auszuwerten. Diese umständliche Verkabelung trug auch da
zu bei, daß das Ansprechverhalten des Sensors nicht be
friedigend war.
Diese Probleme werden vermieden, wenn die den Temperatur
sensor umfassende elektronische Baugruppe innerhalb des
Startergehäuses, vorzugsweise im Bereich der stärksten
Wärmequelle, angeordnet wird.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß der
Begriff Baugruppe in funktionaler Hinsicht aufgefaßt wer
den soll, d. h. der Sensor muß nicht zwangsläufig auf der
gleichen Platine wie die Baugruppe angeordnet werden, ob
wohl dies insbesondere beim Vorhandensein eines Baugrup
pengehäuses die bevorzugte Ausführungsform darstellt, da
der Verkabelungsaufwand dann besonders niedrig ist.
Hinsichtlich des Verkabelungsaufwandes ist es noch vor
teilhafter, wenn die gesamte Regel- und/oder Steuerschal
tung vollständig durch die elektronische Baugruppe gebil
det und innerhalb des Startergehäuses angeordnet ist.
In vielen Fällen weist das Startergehäuse einen Starter
gehäusedeckel auf, der beispielsweise ein Ankerlagerde
ckel sein kann. Sofern ein derartiger Startergehäusede
ckel vorhanden ist, kann die elektronische Baugruppe an
der Startergehäuse-Deckelinnenseite angeordnet sein. Dies
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die elektronische
Baugruppe selbst innerhalb eines Baugruppengehäuses ange
ordnet werden soll, weil der Startergehäusedeckel in die
sem Fall den Boden des Baugruppengehäuses bilden kann.
Es ist ebenfalls denkbar, daß die elektronische Baugruppe
Abschnitte der Starterlängsachse, d. h. der Rotationsach
se, zumindest teilweise koaxial umgibt, wobei die elekt
ronische Baugruppe in solchen Fällen als Ringplatine oder
als Teilringplatine ausgebildet sein kann.
Unabhängig davon, ob die elektronische Baugruppe Ab
schnitte der Starterlängsachse zumindest teilweise koaxi
al umgibt oder nicht, kann sie auch ritzelseitig vom
elektrischen Startermotor angeordnet sein.
Insbesondere in Fällen, in denen der Sensor ein Tempera
tursensor ist, ist es vorteilhaft, die Baugruppe im Be
reich der stärksten Wärmequelle anzuordnen, die in vielen
Fällen durch den Kommutator des elektrischen Startermo
tors gebildet ist. In diesem Fall wird besonders bevor
zugt, daß die Temperatur der Kommutatorbürsten erfaßt
wird, was beispielsweise dadurch möglich ist, daß die
elektronische Baugruppe - und mit ihr der Sensor - an dem
Kommutatorbürstenhalter angeordnet wird.
Eine derartige Ausgestaltung ist auch dann denkbar, wenn
der Kommutator antriebsseitig angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Starters
kann dessen Beschädigung aufgrund einer Überschreitung
der zulässigen Betriebstemperatur besonders wirksam ver
mieden werden, weil die Betriebstemperatur an der kri
tischsten Stelle erfaßt und ein erneuter oder weiterer
Betrieb des elektrischen Startermotors verhindert werden
kann, beispielsweise indem das Starterrelais entsprechend
gesteuert wird.
Auch aus Kostengründen ist es besonders vorteilhaft, wenn
die gesamte Regel- und/oder Steuerschaltung vollständig
durch die in dem Startergehäuse angeordnete elektronische
Baugruppe gebildet ist, obwohl dies nicht zwingend erfor
derlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht eines bekannten Starters;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
bekannten Starters nach Fig. 1;
Fig. 3 die Rückansicht des bekannten Starters nach den
Fig. 1 und 2, ohne am Startergehäuse befes
tigte Regel- und/oder Steuerschaltung;
Fig. 4 die Rückansicht des bekannten Starters nach den
Fig. 1 bis 3, mit an dem Startergehäuse be
festigter Regel- und/oder Steuerschaltung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Starters;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Starters;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene schematische Dar
stellung einer dritten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Starters.
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung besser zu ver
deutlichen wird anhand der Fig. 1 bis 4 zunächst ein
bekannter, gattungsgemäßer Starter beschrieben.
In den Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Ansichten des
zum Stand der Technik gehörenden gattungsgemäßen Starters
dargestellt. Der Starter weist ein Startergehäuse 1 auf,
das durch mehrere Gehäuseteile gebildet ist. Eines dieser
Gehäuseteile ist durch den Startergehäusedeckel 4 gebil
det, der in Form eines Ankerlagerdeckels dargestellt ist.
An dem Startergehäuse 1 ist ein Starterrelais 6 befes
tigt, das beim Starterbetrieb nicht nur den elektrischen
Kontakt zwischen Batterie und elektrischem Startermotor 2
herstellt, sondern das weiterhin auch einen Einrückhebel
7 betätigt, über den der Einspurvorgang des Starterrit
zels 9 ausgelöst wird.
Eine hier nicht näher interessierende Freilaufeinrich
tung, die den Starter beim Anspringen des Verbrennungsmo
tors vor zu hohen Drehzahlen schützt, ist mit dem Bezugs
zeichen 8 versehen.
Die gattungsgemäß zur Regel- und/oder Steuerschaltung ge
hörende elektronische Baugruppe 3 ist außerhalb des Star
tergehäuses 1, und zwar am Startergehäusedeckel 4 ange
ordnet, wie dies den Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist.
Die Befestigung der elektronischen Baugruppe 3 erfolgt an
Befestigungsstellen, die in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen
10 versehen sind.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Lösung, daß sich zwi
schen dem Startergehäusedeckel 4 und dem Gehäuse der
elektronischen Baugruppe 3 ein Luftspalt befindet, der zu
mindest einen vollflächigen Kontakt zwischen dem Starter
gehäuse und dem Gehäuse der elektronischen Baugruppe 3
unmöglich macht. Aus diesem Grund muß ein Temperatursen
sor umständlich verkabelt werden, um einen Kontakt mit
dem Starter herzustellen. Diese umständliche Verkabelung
sorgt weiterhin dafür, daß die Ansprechzeit des Sensors
relativ gering ist.
Wenn der Temperatursensor im Gehäuse der elektronischen
Baugruppe 3 angeordnet ist, kann eine Überhitzung bei zum
Stand der Technik gehörenden Startern erst nach dem Wär
meaustausch zwischen dem Starter und dem Gehäuse der
elektronischen Baugruppe 3 festgestellt werden. Dies kann
unter Umständen jedoch dazu führen, daß die zu hohe Tem
peratur erst dann festgestellt wird, wenn der Starter
durch Überhitzung bereits Schaden genommen hat.
Diese Nachteile werden durch den erfindungsgemäßen Star
ter vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die gesamte
Regel- und/oder Steuerschaltung durch die elektronische
Baugruppe 3 gebildet. Die in Fig. 5 nicht näher darge
stellte elektronische Baugruppe 3 ist innerhalb des Star
tergehäuses 1 im Bereich des Startergehäusedeckels 4 an
geordnet. Ein ebenfalls nicht dargestelltes Baugruppenge
häuse umgibt die elektronische Baugruppe 3. Der Boden des
Baugruppengehäuses kann durch die Innenoberfläche des
Startergehäusedeckels 4 gebildet sein, der als Ankerla
gerdeckel ausgebildet ist. Diese Anordnung hat den Vor
teil, daß ein Temperatursensor direkt in der Nähe der
heißesten Stelle angebracht werden kann. Die relativ
starke Erwärmung ist von dem Temperatursensor innerhalb
des Baugruppengehäuses erfassbar, so dass Startvorgänge
unterbunden werden können, um eine Überhitzung des Star
ters bzw. des elektrischen Startermotors 2 zu vermeiden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist die elekt
ronische Baugruppe 3 ebenfalls innerhalb des Starterge
häuses 1, jedoch ritzelseitig vom elektrischen Startermo
tor 2 angeordnet. Wie dies in Fig. 6 angedeutet ist,
kann die elektronische Baugruppe 3 bei dieser Ausfüh
rungsform als Ringplatine ausgebildet sein. Diese Lösung
hat den Vorteil, daß keine Bauvolumenvergrößerung des
Starters notwendig ist und daß die Temperaturbelastung
der elektronischen Baugruppe 3 gering bleibt. Allerdings
könnte die Baugruppe 3 bei dieser Ausführungsform zumin
dest dann nicht kompakt aufgebaut werden, wenn ein Tempe
ratursensor oder irgendein anderer Sensor im Bereich des
Kommutators 5 angeordnet werden soll, da dies einen hö
heren Verkabelungsaufwand mit sich bringen würde.
Dieser höhere Aufwand entfällt bei dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 7.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Starter ist der Kommuta
tor antriebsseitig angeordnet. Die elektronische Baugrup
pe 3 ist an den Kommutatorbürstenhaltern befestigt, um
über einen Temperatursensor die Temperatur der Kohlebürs
ten zu erfassen. Die elektronische Baugruppe 3 kann kom
pakt aufgebaut sein, weil sich der Temperatursensor bei
dieser Ausführungsform im Bereich der stärksten Wärme
quelle befindet, die in diesem Fall durch den Kommutatur
gebildet ist. Sollte die zulässige Betriebstemperatur der
elektronischen Baugruppe 3 bei dieser Anordnung über
schritten werden, so wäre gegebenenfalls ein Hitzeschild
vorzusehen.
Claims (15)
1. Starter für eine Brennkraftmaschine, mit einem Star
tergehäuse (1), mit einem in dem Startergehäuse (1) un
tergebrachten elektrischen Startermotor (2), mit zumin
dest einem Sensor zur Erfassung von zumindest einem Star
ter-Betriebsparameter, und mit einer den Sensor umfassen
den elektronischen Baugruppe (3), die Bestandteil einer
Regel- und/oder Steuerschaltung ist, die den elektrischen
Startermotor (2) und/oder andere Starterbestandteile re
gelt und/oder steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Baugruppe (3) innerhalb des Startergehäu
ses (1) angeordnet ist.
2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor ein Temperatursensor ist.
3. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Startergehäuse (1) einen
Startergehäusedeckel (4) aufweist, und daß die elektroni
sche Baugruppe (3) im Bereich des Startergehäusedeckels
(4) angeordnet ist.
4. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Startergehäusedeckel ein
Anker-Lagerdeckel (4) ist.
5. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die elektronische Baugruppe (3)
innerhalb eines Baugruppengehäuses angeordnet ist.
6. Starter nach einem der vorhergehenden Anspruche, da
durch gekennzeichnet, daß der Startergehäusedeckel (4)
den Boden des Baugruppengehäuses bildet.
7. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die elektronische Baugruppe (3)
Abschnitte der Starterlängsachse zumindest teilweise ko
axial umgibt.
8. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die elektronische Baugruppe (3)
als Ringplatine ausgebildet ist.
9. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die elektronische Baugruppe (3)
ritzelseitig vom elektrischen Startermotor (2) angeordnet
ist.
10. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der elektrische Startermotor
(2) einen Kommutator (5) aufweist, und daß die elektroni
sche Baugruppe (3) im Bereich des Kommutators (5) ange
ordnet ist.
11. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die elektronische Baugruppe (3)
die Temperatur von Bürsten erfaßt, die Bestandteil des
Kommutators (5) sind.
12. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bürsten durch einen Bürs
tenhalter gehaltert sind, und daß die elektronische Bau
gruppe (3) an dem Bürstenhalter angeordnet ist.
13. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kommutator (5) antriebssei
tig angeordnet ist.
14. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Regel- und/oder Steuer
schaltung den Betrieb des elektrischen Startermotors ver
hindert, wenn die elektronische Baugruppe (3) eine Tempe
ratur sensiert, die über einer vorgegebenen Temperatur
liegt.
15. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Regel- und/oder Steuer
schaltung vollständig durch die elektronische Baugruppe
(3) gebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155065 DE19955065A1 (de) | 1999-11-15 | 1999-11-15 | Starter für eine Brennkraftmaschine |
ES00124575T ES2255938T3 (es) | 1999-11-15 | 2000-11-10 | Motor de arranque de un motor de combustion interna. |
DE50012224T DE50012224D1 (de) | 1999-11-15 | 2000-11-10 | Starter für eine Brennkraftmaschine |
EP20000124575 EP1101932B1 (de) | 1999-11-15 | 2000-11-10 | Starter für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155065 DE19955065A1 (de) | 1999-11-15 | 1999-11-15 | Starter für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955065A1 true DE19955065A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7929197
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999155065 Withdrawn DE19955065A1 (de) | 1999-11-15 | 1999-11-15 | Starter für eine Brennkraftmaschine |
DE50012224T Expired - Lifetime DE50012224D1 (de) | 1999-11-15 | 2000-11-10 | Starter für eine Brennkraftmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50012224T Expired - Lifetime DE50012224D1 (de) | 1999-11-15 | 2000-11-10 | Starter für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1101932B1 (de) |
DE (2) | DE19955065A1 (de) |
ES (1) | ES2255938T3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242601A1 (de) * | 2002-09-13 | 2004-03-25 | Daimlerchrysler Ag | Positionsgeber für Starter-Generator und Verbrennungsmotor |
EP2072808A2 (de) | 2007-12-19 | 2009-06-24 | Robert Bosch GmbH | Starter für eine Brennkraftmaschine mit Schmutzabweiser zwischen Startermotor und Getriebe |
DE102010061917A1 (de) | 2010-11-25 | 2012-05-31 | Robert Bosch Gmbh | Startervorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5385126A (en) * | 1993-05-27 | 1995-01-31 | Ford Motor Company | Engine starting system with energy management subsystem |
EP0771947A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-07 | Nippondenso Co., Ltd. | Anlasser mit Überhitzungsschutz |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4192400A (en) * | 1978-02-09 | 1980-03-11 | Mcewan John A | Jump-proof electrical disenabling system |
FR2719872B1 (fr) * | 1994-05-16 | 1997-08-08 | Rdi | Dispositif de démarrage pour moteur à explosion à dispositif intégré de protection contre les surcharges, et ce dispositif de protection. |
DE19503537A1 (de) * | 1995-02-03 | 1996-08-08 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung für Startvorrichtung von Brennkraftmaschinen |
-
1999
- 1999-11-15 DE DE1999155065 patent/DE19955065A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-11-10 DE DE50012224T patent/DE50012224D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-10 ES ES00124575T patent/ES2255938T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-10 EP EP20000124575 patent/EP1101932B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5385126A (en) * | 1993-05-27 | 1995-01-31 | Ford Motor Company | Engine starting system with energy management subsystem |
EP0771947A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-07 | Nippondenso Co., Ltd. | Anlasser mit Überhitzungsschutz |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242601A1 (de) * | 2002-09-13 | 2004-03-25 | Daimlerchrysler Ag | Positionsgeber für Starter-Generator und Verbrennungsmotor |
EP2072808A2 (de) | 2007-12-19 | 2009-06-24 | Robert Bosch GmbH | Starter für eine Brennkraftmaschine mit Schmutzabweiser zwischen Startermotor und Getriebe |
DE102007061115A1 (de) | 2007-12-19 | 2009-06-25 | Robert Bosch Gmbh | Starter für eine Brennkraftmaschine mit Schmutzabweiser zwischen Startermotor und Getriebe |
DE102007061115B4 (de) * | 2007-12-19 | 2016-07-21 | Robert Bosch Gmbh | Starter für eine Brennkraftmaschine mit Schmutzabweiser zwischen Startermotor und Getriebe |
DE102010061917A1 (de) | 2010-11-25 | 2012-05-31 | Robert Bosch Gmbh | Startervorrichtung |
CN102562404A (zh) * | 2010-11-25 | 2012-07-11 | 罗伯特·博世有限公司 | 起动装置 |
CN102562404B (zh) * | 2010-11-25 | 2015-05-13 | 罗伯特·博世有限公司 | 起动装置 |
DE102010061917B4 (de) * | 2010-11-25 | 2019-10-31 | Seg Automotive Germany Gmbh | Startervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2255938T3 (es) | 2006-07-16 |
DE50012224D1 (de) | 2006-04-20 |
EP1101932A1 (de) | 2001-05-23 |
EP1101932B1 (de) | 2006-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0767870B1 (de) | Vorrichtung für eine brennkraftmaschine | |
DE1912228C3 (de) | ||
DE69112330T2 (de) | Zündkerze für Verbrennungsmotor. | |
DE102005011911B4 (de) | Motormodul eines Hybridgetriebes mit integralen Drahtverbindungen | |
DE19951597C1 (de) | Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen und Verfahren zu deren Betätigung | |
DE2158206A1 (de) | Fahrzeugakkumulator | |
DE4116076C2 (de) | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE102020108430A1 (de) | Zündkerze | |
DE19955065A1 (de) | Starter für eine Brennkraftmaschine | |
DE2602287A1 (de) | Verfahren zum verbrennen eines brennstoffgemisches | |
DE2857117T1 (de) | ||
DE69824214T2 (de) | Brennkraftmaschine mit versetzten Zylinderbänken | |
DE4041630C2 (de) | ||
EP0993395B1 (de) | Strommessmodul für eine starteinrichtung von brennkraftmaschinen | |
DE4008117C3 (de) | Beschleunigungsdetektor | |
EP3078549B1 (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine | |
DE3834855A1 (de) | Starter eines kraftfahrzeugs mit integrierter leistungselektronik | |
DE10117245A1 (de) | Kühlerlüfter, Kühlsystem und Verfahren zur Steuerung eines Kühlerlüfters | |
DE338452C (de) | Hochspannungszuendeinrichtung fuer Verbrennungsmotoren | |
DE10042397A1 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen von Pfanzenöl als Kraftstoff für den Betrieb von Dieselmotoren | |
DE1934882C (de) | Gemisch verdichtende Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung des Kraftstoffes | |
DE69401106T2 (de) | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschine | |
DE2929255A1 (de) | Zuendeinheit fuer ottomotoren, insbesondere fuer kraftfahrzeugmotoren | |
DE4028739A1 (de) | Verteiler fuer verbrennungsmotor | |
DE3027052C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DEHNS GERMANY, DE |