DE19953799A1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitsteilchen aus Prozessgasströmen in Brennstoffzellensystemen - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitsteilchen aus Prozessgasströmen in BrennstoffzellensystemenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitsteilchen aus Prozeßgasströmen in Brennstoffzellensystemen, insbesondere in luftatmenden PEM-Brennstoffzellensystemen, weist einen Flüssigkeitsabscheider und einen Brennstoffzellenstack, welcher wenigstens eine Brennstoffzelle umfaßt, auf. Der Flüssigkeitsabscheider weist eine wärmeleitende Verbindung mit dem Brennstoffzellenstack auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden
von Flüssigkeitsteilchen aus Prozeßgasströmen in
Brennstoffzellensystemen nach der im Oberbegriff von
Anspruch 1 näher definierten Art.
Allgemein bekannt ist, daß es für den Betrieb einer
Brennstoffzelle, insbesondere einer luftatmenden
Brennstoffzelle mit Proton-Exchange-Membranen bzw.
Polymer-Elektrolyt-Membranen (PEM), notwendig ist, die
Prozeßgasströme zu befeuchten. Hierzu werden die Gase
üblicherweise mit Befeuchtersystemen vor dem Eintritt
in die eigentliche Brennstoffzelle direkt oder indi
rekt, wie z. B. über Membrane, mit Flüssigkeit in Kon
takt gebracht. Die Gase nehmen dabei Teile dieser
Flüssigkeit auf, welche dann größtenteils in den Gasen
verdampft und deren Feuchte bzw. relative Feuchte er
höht.
Um zu vermeiden, daß flüssige Tröpfchen aus den Be
feuchtersystemen über die Prozeßgasströme in die
Brennstoffzelle gelangen, ist der Brennstoffzelle häu
fig ein Flüssigkeits- bzw. Kondensatabscheider vorge
schaltet. Dieser scheidet etwaige Flüssigkeitströpf
chen ab, welche zu einer Beeinträchtigung der Brenn
stoffzellenleistung führen würden, wenn sie in die
Brennstoffzelle gelängen.
Diese Flüssigkeitsabscheider haben dabei den Nachteil,
daß sie speziell während des Anfahrens des Brennstoff
zellensystems noch kalt sind und somit zu einer Aus
kondensation von Flüssigkeit führen. Als Folge davon
werden die Brennstoffzellen, üblicherweise sind je
weils mehrere Brennstoffzellen zu einem Brennstoffzel
lenstack zusammengefaßt, während des Anfahrens, also
während ihrer Hochheizphase, mit sehr trockenem Pro
zeßgas betrieben. Dies führt zu einer Austrocknung der
Polymer-Elektrolyt-Membranen und somit zu einer Schä
digung der Brennstoffzellen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein System zum
Abscheiden von Flüssigkeitsteilchen aus den Prozeß
gasströmen in Brennstoffzellensystemen zu schaffen,
bei dem keine Flüssigkeitströpfchen in die Brennstoff
zellen gelangen, und bei dem während des gesamten Be
triebs des Brennstoffzellensystems ein ausreichend
hoher Feuchtegehalt in den Prozeßgasströmen sicherge
stellt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen wärmeleitenden Kontakt
zwischen dem Brennstoffzellenstack und dem Flüssig
keitsabscheider wird der Flüssigkeitsabscheider beim
Anfahren der Brennstoffzelle zusammen mit dieser hoch
geheizt und damit schnell erwärmt. Durch diese vor
teilhafte, sehr schnelle Erwärmung kommt es, insbeson
dere in der Anfahrphase der Brennstoffzelle, zu keiner
temperaturbedingten Auskondensation von Flüssigkeit in
dem Flüssigkeitsabscheider, wie dies beim Stand der
Technik der Fall ist.
Das Prozeßgas wird also nicht "ausgetrocknet", was in
besonders vorteilhafter Weise sicherstellt, daß auch
während der Startphase der Brennstoffzelle, diese mit
ausreichend befeuchteten Prozeßgasen betrieben werden
kann. Ein Austrocknen der Polymer-Elektrolyt-Membranen
kann somit während jeder Betriebsphase der Brennstoff
zelle zuverlässig verhindert werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Flüssigkeitsabscheider baulich di
rekt in den Brennstoffzellenstack, welcher die Brenn
stoffzellen des Brennstoffzellensystems aufweist, in
tegriert. Dies erlaubt es, eine sehr kompakte und
platzsparende Baueinheit aus Flüssigkeitsabweiser und
Brennstoffzellenstack zu verwirklichen.
Die Vorteile dieser Bauweise liegen insbesondere in
ihrer räumlichen Kompaktheit sowie in den kurzen Wegen
zwischen dem Flüssigkeitsabscheider und dem Brenn
stoffzellenstack. Durch die kurzen Wege und durch die
annähernd gleiche Temperatur von Brennstoffzellen und
Flüssigkeitsabscheider, welche durch den wärmeleiten
den Kontakt zwischen Brennstoffzellenstack und Flüs
sigkeitsabscheider bedingt ist, kann vermieden werden,
daß es zu einer Auskondensation von Flüssigkeit und
damit zu einer Tröpfchenbildung auf dem Weg zwischen
dem Flüssigkeitsabscheider und dem Eintreten der Pro
zeßgase in die Anoden- bzw. Kathodenkammer der Brenn
stoffzelle kommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem anhand
der Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die einzige beigefügte Figur zeigt einen Brennstoff
zellenstack 1, welcher sich zusammen mit einem Flüs
sigkeitsabscheider 2 zwischen zwei Endplatten 3, 4
befindet und so zusammen mit dem Brennstoffzellenstack
1 eine integrierte Baueinheit bildet.
Prinzipiell kann ein solcher Flüssigkeitsabscheider 2
sowohl für die einem Anodenraum als auch für die einem
Kathodenraum jeweils einer Brennstoffzelle bzw. des
Brennstoffzellenstacks 1 zugeführten Prozeßgase vorge
sehen sein. Zur Vereinfachung der Darstellung ist hier
jedoch nur ein Flüssigkeitsabscheider 2 mit einem Pro
zeßgaseintritt 5 dargestellt. Im Brennstoffzellenstack
1 sind die Membrane 6 der PEM-Brennstoffzellen ange
deutet. Das Prozeßgas verläßt den Brennstoffzellen
stack 1 nach dem Durchströmen wieder über einen Pro
zeßgasaustritt 7.
Der Flüssigkeitsabscheider 2 weist einen Flüssigkeits
austritt 8 auf, welcher mit einer Absperreinrichtung
9, wie z. B. einem Magnetventil 9, versehen ist, um
auskondensierte Flüssigkeit 10 aus dem Flüssigkeitsab
scheider 2 gezielt ablassen zu können.
Dieses Magnetventil 9 kann anhand der Daten von Füll
standssensoren 11 derart gesteuert werden, daß sich
der Flüssigkeitspegel der auskondensierten Flüssigkeit
10 jeweils zwischen den beiden Füllstandssensoren 11
befindet. Die abgelassene Flüssigkeit kann dann je
weils wieder einem Flüssigkeitskreislaufsystem oder
einem Sammelbehälter zugeführt werden. Die Flüssigkeit
kann so zur Wiederverwendung in dem Brennstoffzellen
system, z. B. zur Befeuchtung der Prozeßgasströme, ein
gesetzt werden.
Das durch den Prozeßgaseintritt 5 in einen Hohlraum 12
des Flüssigkeitsabscheiders 2 eingeleitete, gegebenen
falls mit Flüssigkeitströpfchen behaftete Prozeßgas
durchströmt eine Anordnung von Prallblechen 13, welche
ein Hochschwappen oder ein Hochspritzen der auskonden
sierten Flüssigkeit 10, aufgrund von Erschütterungen
beim Einsatz in einem mobilen Brennstoffzellensystem,
wie z. B. in einem Fahrzeug, verhindern.
Das mit den Flüssigkeitströpfchen behaftete Prozeßgas
gelangt durch diese Anordnung von Prallblechen 13 zu
einem für Gase und Flüssigkeitsdampf durchlässigen
Trennelement 14, in welchem die dem Prozeßgas enthal
tenen Flüssigkeitströpfchen von dem Prozeßgas abge
trennt werden, ehe das Prozeßgas zu einer Eintritts
öffnung 15 in den eigentlichen Brennstoffzellenstack 1
gelangt.
Bei dem Trennelement 14 kann es sich in bevorzugter
Art und Weise um ein räumliches Geflecht 14a aus einem
gegen das jeweilige Prozeßgas resistenten Stoff, wie
z. B. einem Edelstahl-, Glasfaser- oder Kunststoffge
flecht, handeln. Das mit den Flüssigkeitströpfchen
behaftete Prozeßgas durchströmt dabei das Trennelement
14, wobei sich in ihm enthaltene Flüssigkeitströpfchen
dann in dem räumlichen Geflecht 14a des Trennelements
14 absetzen. Die Flüssigkeit sammelt sich in dem Trenn
element 14 und tropft auf die Prallbleche 13 herun
ter. Durch die Anordnung und Ausrichtung der Prallble
che 13 kann die auskondensierte Flüssigkeit entlang
der Prallbleche 13 fließen und sich im unteren Bereich
des Hohlraums 12 sammeln.
In einer alternativen Ausführungsform kann anstatt des
räumlichen Geflechts 14a auch eine Membran 14b als
Trennelement 14 eingesetzt werden, welche Gase und
Flüssigkeitsdampf wenigstens in Strömungsrichtung der
Prozeßgase durchläßt, die Flüssigkeit in der flüssigen
Phase jedoch zurückhält.
Günstig ist auch eine Kombination der beiden beschrie
benen Möglichkeiten, so daß das Trennelement 14 ein
räumliches Geflecht 14a und eine entsprechende Membran
14b aufweist. Diese Membran 14b sollte dann auf der
der Eintrittsöffnung 15 zugewandten Seite des Trenn
elements 14 angeordnet sein, so daß zumindest der
größte Teil der in dem Prozeßgas verbleibenden Flüs
sigkeitströpfchen bereits vor dem Erreichen der Mem
bran 14b in dem räumlichen Geflecht 14a zurückgeblie
ben ist.
Ein Gehäuse 16 des Flüssigkeitsabscheiders 2 sollte
vergleichbar einem Gehäuse 17 des Brennstoffzellen
stacks aufgebaut sein, wobei hier insbesondere darauf
zu achten ist, daß beide Gehäuseelemente 16, 17 in
einem gut wärmeleitenden Kontakt zueinander stehen und
aus einem entsprechenden, gut wärmeleitenden Material
ausgeführt sind.
Anstatt der Integration des Flüssigkeitsabscheiders 2
in den mehrere einzelne Brennstoffzellen umfassenden
Brennstoffzellenstack 1 ist natürlich auch die Inte
gration in das Gehäuse 17 bzw. eine wärmeleitende Ver
bindung mit dem Gehäuse 17 einer einzelnen Brennstoff
zelle denkbar.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitsteil
chen aus Prozeßgasströmen in Brennstoffzellen
systemen, insbesondere in luftatmenden PEM-
Brennstoffzellensystemen, mit einem Flüssigkeits
abscheider und einem Brennstoffzellenstack, wel
cher Brennstoffzellen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flüssigkeitsabscheider (2) eine wärmeleitende
Verbindung mit dem Brennstoffzellenstack (1) auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flüssigkeitsabscheider (2) in den Brennstoff
zellenstack (1) integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flüssigkeitsabscheider (2) ein Gehäuse (16)
mit einen Hohlraum (12), mit wenigstens einer Gas
austrittsöffnung (15), mit wenigstens einer Flüs
sigkeitsaustrittsöffnung (8) und mit wenigstens
einer Gaseintrittsöffnung (5), welche zwischen den
Austrittsöffnungen (8, 15) angeordnet ist, auf
weist, wobei in dem Hohlraum (12) zwischen der
Gaseintrittsöffnung (5) und der Gasaustrittsöff
nung (15) ein gasdurchlässiges Trennelement (14)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennelement (14) ein räumliches Geflecht
(14a) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennelement (14) eine Membran (14b) aufweist,
welche für Gase und für Flüssigkeitsdampf in we
nigstens einer Richtung durchlässig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Hohlraum (12) Prallbleche (13) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flüssigkeitsabscheider Sensoren (11) zur Be
stimmung des Flüssigkeitsstands der abgeschiedenen
Flüssigkeit (10) in dem Hohlraum (12) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (8) eine steuer
bare Absperreinrichtung (9) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19953799A DE19953799A1 (de) | 1999-11-09 | 1999-11-09 | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitsteilchen aus Prozessgasströmen in Brennstoffzellensystemen |
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1999
- 1999-11-09 DE DE19953799A patent/DE19953799A1/de not_active Withdrawn
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