DE19953461C2 - Vorrichtung zum Lenken einer lenkbaren Erdrakete - Google Patents
Vorrichtung zum Lenken einer lenkbaren ErdraketeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lenken einer lenkbaren Erdrakete.
Grundsätzlich besteht beim Erdbohren das Bedürfnis, die unterirdisch arbeitende
Erdrakete an ein bestimmtes Ziel zu leiten bzw. auf einer gewünschten Bahn zu
bewegen. Insbesondere beim Horizontalbohren spielt die Zielgenauigkeit der
Erdrakete, die teilweise in dicht bebauten Gebieten mit umfangreicher Infrastruktur
besonders im Untergrund eingesetzt wird, eine große Rolle. Zum einen muß die
Erdrakete eine häufig eng umgrenzte Zielgrube treffsicher erreichen können, um
eine Leitung oder ein Kabel in eine gewünschte Lage zu bringen oder an einem
bestimmten Punkt aus der Erdoberfläche austreten zu können. Zum anderen kann
eine unkontrollierte Abweichung der Erdrakete von der Sollbohrachse zur
Beschädigung unterirdisch verlegter Leitungen oder Bauten führen.
Im Stande der Technik sind daher zahlreiche Erdraketen und -verfahren für solche
Geräte entwickelt worden, um ein möglichst zielgenaues Lenken oder eine
möglichst zuverlässige Geradeausfahrt einer solchen Erdrakete zu erreichen.
Aus der PCT-Offenlegungsschrift WO 94/05941 A1 ist eine lenkbare Erdrakete
bekannt, bei der der Vortriebskopf aus einer symmetrischen Lage (Gerade-aus
bohren) durch Rotation relativ zur Erdrakete in eine asymmetrische Anordnung
(Kurvenfahrt) gebracht werden kann. Die Erdrakete wird dabei mit Hilfe des
Druckluftschlauches in die gewünschte Stellung gedreht. Der Druckluftschlauch
wird über eine außerhalb des Bohrlochs angeordnete Drehvorrichtung rotiert.
Diese Drehvorrichtung verlangt eine besondere Ausgestaltung des Schlauches
und ist an einem Schlauchabschnitt permanent befestigt. Zwischen diesem
Schlauchabschnitt und dem Kompressor befindet sich ein Drehring, der die Rota
tion des Schlauches gegenüber dem Kompressor
erlaubt. Im Betrieb muß die Drehvorrichtung entweder beim Vortrieb
der Erdrakete ständig mit dem Schlauch vorwärts bewegt werden oder so in
der Nähe des Bohrlochs angeordnet sein, daß der Schlauch nicht direkt,
sondern über mindestens eine Schlaufe in das Bohrloch eingeführt ist. Dies
erschwert das Drehen am Schlauch und macht den Einsatz von Standard-
Druckluftschläuchen unmöglich.
Es wurde daher versucht, einen aus zwei Halbschalen bestehenden Klemm
ring am Druckluftschlauch anzuschrauben, um über in den Klemmring einzu
steckende Lenkstangen ein Drehmoment auf den Schlauch auszuüben. Eine
solche Vorrichtung vermeidet zwar ein ständiges Bewegen der vorbeschrie
benen Rotationsvorrichtung mit dem Schlauch bzw. die Probleme der
Drehmomentübertragung bei der erforderlichen Schlaufenanordnung des
Schlauches (s. o.), besitzt aber den Nachteil, daß der genannte Klemmring
beim Vortrieb des Schlauches über den Boden schleift, sich dort verfangen
und den Vortrieb der Erdrakete behindern oder eine Schlauchbeschädigung
bewirken kann. Ferner besteht das Problem, daß die Bedienperson zum
Ausüben des Drehmoments zunächst die Erdrakete anhalten, die Lenkstan
gen einsetzen und dann den Schlauch aus eigener Kraft halten und dabei
drehen muß. Des weiteren müssen die Halbschalen ständig abgeschraubt
und um einen Schlauchabschnitt nach hinten versetzt werden, um nicht in
die Bohrung eingezogen zu werden. Da der Schlauchabschnitt zwischen den
Halbschalen und der Bohrlochöffnung möglichst kurz sein soll, um ein Aus
scheren des Schlauches beim Verdrehen zu verhindern, was ein ständiges
Lösen und Befestigen der Halbschalen am Schlauch erfordert, ist eine sol
che Vorrichtung im Dauerbetrieb kaum handhabbar.
Aus dem Bereich der Stangenpreßgeräte sind manuelle Lenkvorrichtungen
bekannt, die eine Drehung der Bohrstange über einen Lenkhebel erlauben.
Diese sind jedoch hinter dem Vortriebszylinder für die Bohrstangen angeord
net, so daß das Problem einer Ortsveränderung mit zunehmendem Vortrieb
ebensowenig besteht, wie das Problem der Drehmomentübertragung über
einen Schlauch. Solche Geräte sind für den Einsatz am Schlauch einer Erdrakete
daher nicht geeignet.
Aus der DE 199 47 645 C1 sind Klemmelemente mit Klemmbacken bekannt, die
zum Lenken einer Erdrakete an einer Versorgungsleitung angreifen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lenken einer
lenkbaren Erdrakete zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik ver
meidet und ein einfaches Bedienen bzw. Lenken der Erdrakete in der Praxis
erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Ansprüch 1. Vorteilhafte
Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, im folgenden als Schlauchlenker bezeichnet,
ermöglicht ein einfaches Lenken der Erdrakete, ohne daß der Vortrieb der Erdra
kete behindert wird. Der Schlauchlenker erlaubt es zudem, an einem Schlauchab
schnitt unmittelbar vor dem Eintritt des Schlauches in das Erdreich zu lenken,
ohne daß eine Schlauchschlaufe vorliegen muß.
Der erfindungsgemäße Schlauchlenker wird über einen Führungs
rahmen geführt, der den Schlauch im Lenkabschnitt auf eine vorzugsweise ergonomisch zu
bedienende Höhe bringt und ein Ausscheren des Schlauches beim Ausüben des
Drehmoments vermeidet. Der Führungsrahmen erlaubt es, den Schlauchlenker
mit dem Schlauch auf einfache Weise in beliebige Richtungen und auch unter
dem Schlauch hindurch zu drehen.
Der Schlauchlenker greift vorzugsweise über druckmittelbetriebene Klemmbacken
am Schlauch an, die sich mit wenigen Handgriffen lösen, verschieben und wieder
verklemmen lassen. Die Druckmitteleinheit kann dabei handbetrieben sein und
einen Druckmitteltank aufweisen, der mit dem Schlauchlenker eine Einheit bildet.
Es versteht sich, daß der Begriff Führungsrahmen nicht auf Rahmenkonstruktio
nen beschränkt ist, sondern auch andersgeartete "Ständer" gleicher Funktion
umfaßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Schlauchlenkers;
Fig. 2 eine Darstellung des Schlauchlenkers der Fig. 1 in einem Führungs
rahmen.
Der Schlauchlenker 8 besteht aus einem Haltegriff 9, Klemmbacken 81, 82
und einer hydraulischen Handpumpe 83 zum Druckbeaufschlagen der
Klemmbacken. Im Bereich der hydraulischen Handpumpe 83 ist ein Druck
mitteltank 86 angeordnet. Die Klemmbacken weisen Gummidämpfer 84, 85
auf, die den Versorgungsschlauch 3 beim Betätigen der hydraulischen
Handpumpe 83 umgreifen und einen festen Sitz des Schlauchlenkers auf
dem Versorgungsschlauch 3 gewährleisten. Über den Halte- oder Lenkgriff 9
läßt sich mit dem Schlauchlenker eine Drehbewegung auf den Versorgungs
schlauch 3 übertragen, die zu einer Drehung der am Schlauchende ange
ordneten Erdrakete führt.
Der Versorgungsschlauch 3 ist außerhalb des Erdreichs über einen Füh
rungsrahmen 20 geführt. Der Führungsrahmen besitzt zwei voneinander
beabstandete Führungselemente 22, 24. Vorzugsweise besitzen die Füh
rungselemente eine oder mehrere drehbar gelagerte Rollen. Dadurch wird
eine Reibung des Schlauches minimiert. Der Versorgungsschlauch 3 ist über
das Eingangsführungselement 22 in den Führungsrahmen 20 eingeführt und
tritt über das Ausgangsführungselement 24 aus diesem heraus. In dem
zwischen den Führungselementen 22, 24 befindlichen Schlauchabschnitt ist
der Schlauchlenker 8 angeordnet, wobei der Führungsrahmen 20 eine Höhe
aufweist, die eine ergonomische Bedienung des Schlauchlenkers 8 erlaubt.
Der Abstand zwischen den Führungselementen 22, 24 ist so gewählt, daß
der Schlauchlenker problemlos in dem so definierten Schlauchabschnitt
bedient werden kann. Dies erlaubt ein einfaches Drehen des Schlauches in
eine beliebige Drehrichtung auch um 180° oder mehr.
Die Bedienperson kann nun den Schlauchlenker bei längeren Vortriebsab
schnitten lösen, so daß dieser während des Vortriebs auf dem Führungs
rahmen 20 frei an dem Versorgungsschlauch 3 hängt. Der Schlauchlenker
kann aber auch in geklemmtem Zustand auf dem Schlauch verbleiben,
solange der betroffene Abschnitt das Führungselement 24 noch nicht
erreicht hat.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Lenken einer lenkbaren Erdrakete über eine Versorgungs
leitung, gekennzeichnet durch einen Führungsrahmen (20) mit einem Ein
gangsführungselement und einem Ausgangsführungselement (22, 24) für die
Versorgungsleitung (3) zur Aufnahme eines Schlauchlenkers (8) zwischen
den Führungselementen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch an der Versorgungsleitung angreifen
de Klemmelemente (81, 82).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmele
mente Klemmbacken besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente
druckmittelbetrieben sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen hydraulischen Versorgungstank und eine hydraulische Hand
pumpe (83).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Versorgungstank und die Handpumpe mit dem
Schlauchlenker eine Einheit bilden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmbacken eine strukturierte Oberfläche zur Verbesse
rung der Drehmomentübertragung besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere Klemm
backen, die beim Spannen wahlweise bewegt werden können.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Gummidämpfer (84, 85).
Priority Applications (4)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-11-05 DE DE1999153461 patent/DE19953461C2/de not_active Expired - Fee Related
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