DE19952512A1 - Druckverstärker und Kraftstoffeinspritzsystem mit einem Druckverstärker - Google Patents
Druckverstärker und Kraftstoffeinspritzsystem mit einem DruckverstärkerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Druckverstärker zur Erhöhung des Einspritzdrucks in direkteinspritzenden Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern, insbesondere Dieselmotoren, mit einem Übersetzerkolben (3), der eine relativ große Stirnfläche, die mit einem relativ niedrigen Druck beaufschlagt ist, und eine relativ kleine Stirnfläche aufweist, an welcher im Förderhub ein erhöhter Einspritzdruck vorliegt, wobei sich auf der von der relativ großen Stirnfläche abgewandten Seite aus dem Größenunterschied zwischen den beiden Stirnflächen des Übersetzerkolbens (3) ein Totvolumen (20) ergibt. DOLLAR A Um auch bei kleinen Druckübersetzungsverhältnissen eine ausreichende und schnelle Wiederbefüllung des Druckverstärkers sicherzustellen, steht das Totvolumen (20) mit einem ausgelagerten Federspeicher (22) in Verbindung, der lokal zu jedem einzelnen Zylinder oder zentral zu allen Zylindern der Brennkraftmaschine angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Kraftstoffeinspritzsystem, mit einem derartigen Druckverstärker.
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckverstärker zur Erhöhung
des Einspritzdrucks in direkteinspritzenden
Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, mit einem
Übersetzerkolben, der eine relativ große Stirnfläche, die
mit einem relativ niedrigen Druckbeaufschlagt ist, und
eine relativ kleine Stirnfläche aufweist, an welcher im
Förderhub ein erhöhter Einspritzdruck vorliegt, wobei sich
auf der von der relativ großen Stirnfläche abgewandten
Seite aus dem Größenunterschied zwischen den beiden
Stirnflächen des Übersetzerkolbens ein Totvolumen ergibt.
Die Erfindung betrifft auch ein Kraftstoffeinspritzsystem,
insbesondere Common-Rail-System, mit einem
Hochdruckanschluss, der mit einem Injektor in Verbindung
steht, aus dem Kraftstoff in den Brennraum einer
Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Zur Einbringung von Kraftstoff in direkteinspritzenden
Dieselmotoren sind sowohl druckgesteuerte (DE 197 06 467
C1) als auch hubgesteuerte (DE 196 19 523 A1)
Einspritzsysteme bekannt. Es ist von Vorteil, wenn der
Einspritzdruck an Last und Drehzahl angepasst wird, wie es
bei einem Common-Rail-System der Fall sein kann.
In Common-Rail-Einspritzsystemen fördert eine
Hochdruckpumpe, eventuell unter Zuhilfenahme einer
Vorförderpumpe, den einzuspritzenden Kraftstoff aus einem
Tank in den zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher, der als
Common-Rail bezeichnet wird. Von dem Rail führen
Kraftstoffleitungen zu den einzelnen Injektoren, die den
Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordnet sind. Die
Injektoren werden in Abhängigkeit von den
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine einzeln von der
Motorelektronik angesteuert, um Kraftstoff in den Brennraum
der Brennkraftmaschine einzuspritzen. Die maximalen
Einspritzdrücke bei Common Rail Systemen sind derzeit durch
die Hochdruckfestigkeit von Druckspeichern und
Hochdruckpumpen auf ca. 1600 bis 1800 bar begrenzt. Um den
Einspritzdruck weiter zu steigern, werden Einspritzsysteme
mit Druckübersetzern eingesetzt.
Ein derartiges Common-Rail-System ist z. B. in der EP 0 562 046 B1
beschrieben. Dabei handelt es sich um ein
druckgesteuertes Common-Rail-System mit Druckübersetzer
(hohes Übersetzungsverhältnis von ca. 1 : 7). Wie bei jedem
druckübersetztem Einspritzsystem existiert auch hier ein
Totvolumen, in dem eine Rückstellfeder angeordnet ist. Das
Totvolumen ist über ein (federloses) Rückschlagventil mit
einer Leckageleitung verbunden. Dies hat den Vorteil, dass
die während des Förderhubes verdrängte Menge nicht wieder
beim Rückstellen des Verstärkerkolbens aus der
Leckageleitung angesaugt werden muss. Nachteilig ist
jedoch, dass der Kraftstoff, der sich im Totvolumen
befindet, während des Rückstellens kavitiert. Durch das
Zusammenfallen der Kavitationsblasen entsteht eine
zusätzliche Geräuschentwicklung.
Bei Aktivierung der Druckverstärkung ergibt sich aufgrund
der unterschiedlichen Flächenverhältnisse am
Druckverstärkerkolben ein erhöhter Einspritzdruck während
des Förderhubs. Nach Beendigung der Einspritzung muss der
Verstärkerkolben wieder in seine Ausgangsstellung
zurückkehren (Wiederbefüllung). Hierzu wird meist die
Niederdruckseite des Kolbens entlastet und der Kolben
aufgrund der Kräftebilanz am Kolben in seine Ausgangslage
zurückgedrückt. Während des Zurückfahrens muss der
Hochdruckraum des Druckübersetzers mit Kraftstoff gefüllt
werden. Geschieht dies nur mit Hilfe eines Vorförderdruckes
so ist bei großen Druckübersetzungsverhältnissen eine
zusätzliche Rückstellfeder erforderlich, da die
resultierende Kraft an der Hochdruckfläche nicht ausreicht,
um die Reibungskräfte am Kolben zu überwinden. Um eine
Rückstellung ohne eine Rückstellfeder zu erreichen, wäre
hochdruckseitig ein hoher Druck erforderlich, der jedoch
zusätzlich erzeugt werden müßte, was einen erheblichen
zusätzlichen Aufwand bedeuten würde. Die Anbringung der
Rückstellfeder ist prinzipiell in jedem der drei Räumen
möglich (Totraum, Hoch- und Niederdruckraum). Wo man die
Federn anordnet richtet sich nach der Kolbenart (ein- oder
zweiteilig) und nach dem zur Verfügung stehenden Bauraum.
Rückstellfedern erhöhen bei niederdruckseitigen Entlastungen
im "Mischbetrieb" auch die Rückstellgeschwindigkeit.
Bei geringen Druckübersetzungsverhältnissen ist es
problematisch, eine Rückstellfeder mit geeignetem Hub-
Kraftverlauf zu integrieren, da der Bauraum stark
eingeschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen anzugeben, die auch
bei kleinen Druckübersetzungsverhältnissen eine
ausreichende und schnelle Wiederbefüllung des
Druckverstärkers sicherstellen.
Die Aufgabe ist bei einem Druckverstärker zur Erhöhung des
Einspritzdrucks in direkteinspritzenden
Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, mit einem
Übersetzerkolben, der eine relativ große Stirnfläche, die
mit einem relativ niedrigen Druck beaufschlagt ist, und
eine relativ kleine Stirnfläche aufweist, an welcher im
Förderhub ein erhöhter Einspritzdruck vorliegt, wobei sich
auf der von der relativ großen Stirnfläche abgewandten
Seite aus dem Größenunterschied zwischen den beiden
Stirnflächen des Übersetzerkolbens ein Totvolumen ergibt,
dadurch gelöst, dass das Totvolumen mit einem ausgelagerten
Federspeicher in Verbindung steht, der lokal zu jedem
einzelnen Zylinder oder zentral zu allen Zylindern der
Brennkraftmaschine angeordnet ist. Durch Auslagerung der
Feder kann eine geeignete Federgeometrie (Durchmesser,
Länge, Drahtstärke, Steifigkeit) gewählt werden, wodurch
eine Optimierung der Kolbenform und somit weitere günstige
Effekte (Reibungsminimierung, Dichtlängen,
Durchmesserverhältnisse) erzielt werden können. Ein
weiterer Vorteil kann in einem für alle Zylinder
gemeinsamen zentralen Speicherraum/Membranraum entstehen,
da hier mit wenigen zusätzlichen Bauteilen die Rückstellung
realisiert werden kann (bei einer reinen Rückstellung über
einen Vordruck auf der Hochdruckseite wäre dieser Druck
erst zu erzeugen, was den Wirkungsgrad verschlechtern
würde).
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass der Federspeicher einen Kolben
umfasst, der durch eine Feder vorgespannt ist. Durch die
Feder wird zwar der maximale Einspritzdruck entsprechend
reduziert, was aber einer schnellen Wiederbefüllung zugute
kommt. In dem Federraum ist genügend Bauraum für eine große
Feder vorhanden. Eventuell kann im Totraum zusätzlich noch
eine kleine Feder angeordnet sein, welche die
Wiederbefüllung weiter unterstützt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Federspeicher eine
vorgespannte Membran umfasst. Die Membran kann den Kolben
ersetzen.
Ist keine Membran vorgesehen, so ist aufgrund von Leckage
am Federraumkolben, eine Verbindung des Federrückraums zur
Leckage vorzusehen (analog der Leckageleitung am Totraum
des zitierten Patents), da sonst das System blockieren
würde, wenn zuviel Leckage hinter dem Federraumkolben
angesammelt wird. Bei Verwendung einer Membran ist ein
Anschluss zur Leckage zwischen Totvolumen und Federspeicher
erforderlich, da aufgrund von Leckage am
Druckverstärkerkolben die Kraftstoffmenge im Totraum nicht
konstant ist und bei zunehmender Kraftstoffmenge der Druck
ansteigt und den Druckverstärker blockieren kann. Durch ein
geeignetes Druckbegrenzungsventil, das die überschüssige
Menge absteuert, ist dies zu vermeiden.
Bei einem Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere Common-
Rail-System, mit einem Hochdruckanschluss, der mit
mindestens einem Injektor mit einem Düsenraum in Verbindung
steht, aus dem Kraftstoff in den Brennraum einer
Brennkraftmaschinen eingespritzt wird, ist die oben
angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass an einer beliebigen
Stelle zwischen dem Hochdruckanschluss und dem Düsenraum
des Injektors ein Druckverstärker, wie er vorab beschrieben
ist, angeordnet ist. Der Hochdruckanschluss kann z. B. mit
einem Hochdruckspeicher oder direkt mit einer
Hochdruckpumpe verbunden sein. Während der Einspritzung
wird das Totvolumen des Druckverstärkers in den
Federspeicher geschoben.
Gemäß der Erfindung kann die Verschiebearbeit, die benötigt
wird um den Kraftstoff auszuschieben und anzusaugen
reduziert werden, wenn die Strömungsverluste durch Reibung
beim Ansaugen/Ausschieben gegenüber Leckage größer sind.
Somit kann auch der Wirkungsgrad verbessert werden.
Eine besondere Ausführungsart des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass
der Druckverstärker in den Injektor integriert ist. Bei
einem Common-Rail-System kann der Druckverstärker auch in
das Rail integriert sein.
Im Allgemeinen kann eine solche Anordnung auch bei anderen
Einspritzsystemen verwendet werden, die einen solchen
Druckverstärker besitzen. So kann z. B. bei einer
Verteilerpumpe das 3/2-Ventil vor dem Druckverstärker
entfallen und wird durch einen Verteiler mit entsprechendem
2/2-Ventil ersetzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können
die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten
Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer
Druckverstärker 1 beispielhaft dargestellt. Der
Druckverstärker 1 umfasst einen Zylinder 2, in dem ein
Übersetzerkolben 3 aufgenommen ist. Der Übersetzerkolben 3
ist in dem Zylinder 2 zwischen einer Niederdruckseite 4 und
einer Hochdruckseite 5 hin- und herbewegbar.
Die Begriffe Niederdruck und Hochdruck sind im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung relativ zu sehen. Auf der
Niederdruckseite 4 herrscht in Wirklichkeit Hochdruck, der
von einer Hochdruckpumpe zur Verfügung gestellt wird. Auf
der Hochdruckseite 5 herrscht im Förderhub des
Übersetzerkolbens 3 ein erhöhter Einspritzdruck, der größer
als der von der Hochdruckpumpe zur Verfügung gestellte
Hochdruck ist.
Der Übersetzerkolben 3 weist zwei unterschiedlich große
Stirnflächen auf. Die Stirnfläche des Übersetzerkolbens 3
auf der Niederdruckseite 4 ist größer als die Stirnfläche
auf der Hochdruckseite 5. Daraus ergibt sich, dass der
Druck auf der Hochdruckseite 5 zunimmt, wenn sich der
Kolben von der Niederdruckseite 4 zur Hochdruckseite 5
bewegt.
Von der Niederdruckseite 4 des Zylinders 2 gehen zwei
Leitungen 6 und 7 aus. Die Leitung 6 ist über ein
3/2-Wegeventil 8 mit einem Hochdruckanschluss 9 oder einem
drucklosen Leckagerücklauf 10 verbindbar. In der
dargestellten Stellung des 3/2-Wegeventils 8 ist die
Leitung 6 mit dem Leckagerücklauf 10 verbunden. In diesem
Zustand füllt sich der Zylinder 2 auf der Hochdruckseite 5
mit Kraftstoff. In der anderen Stellung des 3/2-Wegeventils
8 ist die Leitung 6 über den Hochdruckanschluss 9 mit einem
zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher (Rail) verbunden. In
diesem Zustand findet der Förderhub statt, bei dem der auf
der Hochdruckseite 5 befindliche Kraftstoff verdichtet
wird.
Die Leitung 7 ist gegen die Vorspannkraft eines
federvorgespannten Rückschlagventils 11 mit zwei Leitungen
12 und 13 verbunden. Die Leitung 12 führt zur
Hochdruckseite 5 des Zylinders 2 und stellt somit sicher,
dass beim Wiederbefüllen Kraftstoff von dem
Hochdruckanschluss 9 auf die Hochdruckseite 5 gelangen
kann.
Die Leitung 13 führt zu einem Düsenraum 14 eines Injektors
15. In dem Injektor 15 ist eine Düsennadel 16 gegen die
Vorspannkraft einer Düsenfeder 17 hin- und herbewegbar
aufgenommen. Wenn die Spitze der Düsennadel 16 von ihrem
Sitz abhebt, wird Kraftstoff aus dem Düsenraum 14 in den
Brennraum 18 der zur versorgenden Brennkraftmaschine
eingespritzt.
Um die Hin- und Herbewegung des Übersetzerkolbens 3 zu
ermöglichen, ist in den Zylinder 2 ein Totvolumen 20
vorgesehen. Das Totvolumen 20 dient dazu, den sich aus den
Größenunterschied der unterschiedlich großen Stirnflächen
des Übersetzerkolbens 3 ergebenden Bund im Förderhub
auf zunehmen.
Das Totvolumen 20 ist über eine Leitung 21 mit einem
Federspeicher 22 verbunden. In dem Federspeicher 22 ist ein
Kolben 23 gegen die Vorspannkraft einer Druckfeder 24 hin-
und herbewegbar aufgenommen.
Das dargestellte Kraftstoffeinspritzsystem ermöglicht eine
verbesserte Wiederbefüllung des Druckverstärkers 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Druckfeder 24 in
den Federspeicher 22 ausgelagert. Im Betrieb des
erfindungsgemäßen Druckverstärkers 1 wird das Totvolumen 20
in den Federspeicher 22 ausgeschoben und dort bei einem
definierten Druck gelagert. Der Federspeicher 22 kann auch
als Membranspeicher ausgeführt sein.
Die gezeigte Skizze ist für die Anwendung eines
druckgesteuerten Systems gedacht. Bei der Anwendung eines
hubgesteuerten Systems ist es erforderlich, dass die
Leitung 7 vor dem Ventil 8 mit der Leitung 9 permanent
verbunden ist, damit der Düsenraum 14 permanent unter Druck
(bei deaktiviertem Druckverstärker unter Raildruck) steht.
Ein solches hubgesteuertes System benötigt
selbstverständlich auch einen Druckspeicher.
Claims (5)
1. Druckverstärker zur Erhöhung des Einspritzdrucks in
direkteinspritzenden Brennkraftmaschinen mit mehreren
Zylindern, insbesondere Dieselmotoren, mit einem
Übersetzerkolben (3), der eine relativ große Stirnfläche,
die mit einem relativ niedrigen Druck beaufschlagt ist, und
eine relativ kleine Stirnfläche aufweist, an welcher im
Förderhub ein erhöhter Einspritzdruck vorliegt, wobei sich
auf der von der relativ großen Stirnfläche abgewandten
Seite aus dem Größenunterschied zwischen den beiden
Stirnflächen des Übersetzerkolbens (3) ein Totvolumen (20)
ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Totvolumen (20)
mit einem ausgelagerten Federspeicher (22) in Verbindung
steht, der lokal zu jedem einzelnen Zylinder oder zentral
zu allen Zylindern der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
2. Druckverstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspeicher
(22) einen Kolben (23) umfasst, der durch eine Feder (24)
vorgespannt ist.
3. Druckverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Federspeicher eine vorgespannte
Membran umfasst.
4. Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere Common-Rail-
System, mit einem Hochdruckanschluss (9), der mit
mindestens einem Injektor (15) mit einem Düsenraum (14) in
Verbindung steht, aus dem Kraftstoff in den Brennraum (18)
einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass an einer beliebigen Stelle zwischen
dem Hochdruckanschluss (9) und dem Düsenraum (14) des
Injektors (15) ein Druckverstärker (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckverstärker in den Injektor
oder in den Hochdruckspeicher integriert ist.
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