DE19952418A1 - Verfahren zur Prüfung eines Lichtwellenleiters - Google Patents

Verfahren zur Prüfung eines Lichtwellenleiters

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    • G01M11/30Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides
    • G01M11/33Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter being disposed at one fibre or waveguide end-face, and a light receiver at the other end-face
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Abstract

Ein Verfahren zur Prüfung eines in einen Stecker einsteckbaren Lichtwellenleiters auf Durchgängigkeit, wobei ein an einem ersten Ende des Lichtwellenleiters ausgesandtes Signal am zweiten Ende des Lichtwellenleiters empfangen und mit einem Soll-Wert verglichen wird, ist so ausgebildet, daß unmittelbar anschließend am zweiten Ende des Lichtwellenleiters ein Signal ausgesandt und am ersten Ende empfangen und mit dem Soll-Wert verglichen wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung eines Lichtwellenleiters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 29 71 6026 ist ein derartiges Verfahren bekannt. Lichtwellenleiter finden zunehmend und vor allem im Automobilbau Verwendung, wobei sie anstelle elektri­ scher Leiter eingesetzt werden und endseitig mit Steckern bestückt sind.
Aus dem genannten Stand der Technik, aber auch der DE 29 81 7515 ist es bekannt, solche Lichtwellenleiter auf Durchgängigkeit zu überprüfen, wozu an einem Ende des Lichtwellenleiters ein Sender und am anderen Ende ein Empfänger angeschlossen ist, über den das ankommende Signal empfangen und mit einem lichtwellenleiterspezifi­ schen Soll-Wert verglichen wird. Bei einer Abweichung über einen vorgegebenen Toleranzbereich hinaus wird der Lichtwellenleiter als schadhaft angesehen.
Grundsätzlich kann jedoch ein Signalempfang außerhalb des Soll-Wertes auch andere Ursachen haben als eine Schadhaftigkeit des Lichtwellenleiters. So können der übli­ cherweise aus Dioden bestehende Empfänger und Sender im Laufe der Zeit ver­ schmutzen oder an der Oberfläche beschädigt werden oder der Sender läßt in seiner Leistung nach, was in jedem Fall zu Signalveränderungen führt, die nicht auf die Durchleitungsfähigkeit des Lichtwellenleiters zurückzuführen sind. Hierdurch werden intakte Lichtwellenleiter als Ausschuß ausgewiesen, was naturgemäß mit unnötigen, zum Teil erheblichen Kosten verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gat­ tungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Prüfsicherheit erhöht wird. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, daß die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann nun einwandfrei ermittelt werden, ob bei einer Abweichung der gemessenen Dämpfung vom Soll-Wert diese auf eine Beschädi­ gung des zu prüfenden Lichtwellenleiters zurückzuführen ist, oder ob Funktionsstö­ rungen der Prüfteile vorliegen, wie beispielsweise eine Verschmutzung, Beschädigung oder ein Verschleiß des die Signale ausstrahlenden Senders.
Eine Überprüfung der Lichtwellenleiter ist unabhängig vom eingebauten Zustand, das heißt, unabhängig davon, ob der Lichtwellenleiter bereits endseitig mit Steckern be­ stückt ist oder nicht. Im ersten Fall kann praktisch in einem Arbeitsgang zusätzlich eine Überprüfung auf eine einwandfreie Verrastung des Lichtwellenleiters mit dem Stecker erfolgen, wozu eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist zwei Prüfteile auf, die je­ weils mit einer Führungshülse zur endseitigen Aufnahme des Lichtwellenleiters verse­ hen sind, wobei der Lichtwellenleiter sowohl axial als auch radial gesichert in der je­ weiligen Führungshülse einliegt. Weiter ist an jede Führungshülse ein Gehäuse ange­ schlossen, in dem ein Sender und ein Empfänger in Form von Dioden angeordnet sind.
Diese stehen mit dem in die Führungshülse eingefügten Lichtwellenleiter in Wirkver­ bindung, das heißt, ausgesandte bzw. empfangene Lichtsignale werden innerhalb des Gehäuses störungsfrei übertragen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sowie der Vorrichtung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeich­ nungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Prüfteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer teilweise ge­ schnittenen Seitenansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Prüfteil gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
In den Figuren ist eines von zwei Prüfteilen dargestellt, die gemeinsam eine Vorrich­ tung zur Prüfung eines in einen Stecker einsteckbaren Lichtwellenleiters bilden. Das Prüfteil ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
An einem Ende weist das Prüfteil 1 eine Führungshülse 2 auf, in der zentrisch eine sich axial erstreckende Aufnahme 4 vorgesehen ist, in die ein nicht dargestellter Lichtwellenleiter zentriert einsteckbar ist.
An die Führungshülse 2 schließt sich ein Gehäuse 3 an, wobei im gemeinsamen Stirn­ seitenbereich eine lichtdurchlässige Trennscheibe 5 angeordnet ist, die zum einen ei­ nen Anschlag für den einzusteckenden Lichtwellenleiter bildet und zum anderen einen Schutz vor Verschmutzungen des Inneren des Gehäuses 3 darstellt.
In Verlängerung der Längsachse der Aufnahme 4 ist in dem Gehäuse 3 eine Sender­ diode 7 angeordnet, mit der Lichtsignale über den Lichtwellenleiter zu dem zweiten, am anderen Ende des Lichtwellenleiters angeordneten Prüfteil gesandt werden.
Weiter ist im Gehäuse 3 eine Empfängerdiode 8 vorgesehen, die im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel ringförmig ausgebildet ist und sich konzentrisch um die Senderdiode 7 erstreckt.
Mittels dieser Empfängerdiode 8 wird ein Lichtsignal, das von der Senderdiode des zweiten Prüfteils ausgesandt wird, empfangen, wozu unterhalb der Trennscheibe 5 eine Ringlinse 6 vorgesehen ist, mit der das aus dem Lichtwellenleiter austretende Licht auf die Empfängerdiode 8 projiziert wird.
Zur Prüfung des Lichtwellenleiters auf Durchgängigkeit wird mittels der Senderdiode 7 des ersten Prüfteiles 1 ein Lichtsignal durch den Lichtwellenleiter gesandt und von der Empfängerdiode des zweiten Prüfteiles empfangen und mit einem Soll-Wert ver­ glichen. Unmittelbar danach wird ein Lichtsignal von der Senderdiode des zweiten Prüfteiles durch den Lichtwellenleiter geschickt und von der Empfängerdiode 8 des ersten Prüfteiles empfangen und ebenfalls mit einem Soll-Wert verglichen, wobei die Empfängerdioden 8 beider Prüfteile an einen die Meßwerte auswertenden Rechner angeschlossen sind.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung von Sender- und Empfän­ gerdioden 7, 8 sind selbstverständlich auch andere Ausgestaltungen bzw. Positionie­ rungen denkbar. Darüber hinaus kann ein solches Prüfteil 1 auch Bestandteil einer Vorrichtung sein, mit der eine Verrastungsprüfung durchführbar ist, durch die festge­ stellt wird, ob der Lichtwellenleiter ordnungsgemäß in einen Stecker eingesteckt ist.
Bezugszeichenliste
1
Prüfteil
2
Führungshülse
3
Gehäuse
4
Aufnahmekanal
5
Trennscheibe
6
Ringlinse
7
Senderdiode
8
Empfängerdiode

Claims (7)

1. Verfahren zur Prüfung eines in einen Stecker einsteckbaren Lichtwellenleiters auf Durchgängigkeit, wobei ein an einem ersten Ende des Lichtwellenleiters ausgesandtes Signal am zweiten Ende des Lichtwellenleiters empfangen und mit einem Soll-Wert verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittel­ bar anschließend am zweiten Ende des Lichtwellenleiters ein Signal ausgesandt und am ersten Ende empfangen und mit dem Soll-Wert verglichen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Prüfteile (1) vorgesehen sind, die jeweils eine Füh­ rungshülse (2) zur endseitigen Aufnahme des Lichtwellenleiters und ein Gehäu­ se (3) aufweisen, in denen eine Sende- und eine Empfängerdiode (7, 8) ange­ ordnet sind, die in Wirkverbindung mit dem Lichtwellenleiter bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshül­ se (2) einen Aufnahmekanal (4) zur Positionierung des Lichtwellenleiters auf­ weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfteile (1) Bestandteil einer Einrichtung zur Überprüfung auf Verrastungsfehler des Lichtwellenleiters in einem Stecker sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse (2) zugewandte Stirnseite der Führungshülse (2) mit einer lichtdurchlässigen Trennscheibe (5) versehen ist, die einen axialen Anschlag für den Lichtwellen­ leiter bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe 5 zwischen der Führungshülse (2) und der Sender- und Empfängerdiode (7, 8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger­ diode (8) konzentrisch um die stabförmige Senderdiode (7) angeordnet ist und das an der Trennscheibe (5) eine Ringlinse (6) vorgesehen ist, mit der die aus dem Lichtwellenleiter austretenden Lichtsignale auf die Empfängerdiode (8) lenkbar sind.
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