DE19949622A1 - Mobile Streckenüberwachungseinheit - Google Patents

Mobile Streckenüberwachungseinheit

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Abstract

Es wird eine mobile Streckenüberwachungseinheit vorgeschlagen, die einen Datenspeicher, der vorbestimmte Streckendaten speichert, einen Positionsgeber, der die Position der mobilen Streckenüberwachungseinheit bestimmt, einen Prozessor, der evtl. Streckenabweichungen zwischen einem durch die Streckendaten definierten, erlaubten Streckenverlauf und der aktuellen Position der Einheit feststellt, und einen Sender, der im Falle einer Streckenabweichung eine Meldung an eine Zentrale aussendet, umfaßt. Die Zusammenfassung der obigen Elemente zur mobilen Einheit ermöglicht eine autarke Streckenüberwachung, die dementsprechend vor Ort, d. h. bei der Einheit, erfolgen kann. Die Notwendigkeit, Kosten verursachende Signale in regulären Abständen auszusenden, entfällt. Eine unzulässige Streckenabweichung wird jedoch zügigst festgestellt und durch das Senden eines Signals an eine Zentrale sicher gemeldet. Es wird auch vorgeschlagen, ein als zugelassen definiertes Gebiet anstelle der Strecke zu verwenden.

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Streckenüberwachungseinheit, insbesondere zur Verwendung in einem LKW.
Jede Spedition steht vor der Schwierigkeit, den gegenwärtigen Aufenthaltsort ihrer LKWs bzw. ihrer Transportlast mit einer geplanten Route und Zeitplan zu vergleichen. Dies ist notwendig, um eine evtl. Verspätung oder gar Diebstahl bzw. Entführung so früh wie möglich festzustellen.
Bisher wurde dieses Problem erfolgreich dadurch gelöst, daß eine im LKW installierte Sendeeinheit nach bestimmten Zeit- oder Entfernungsintervallen aktuelle Positionsinformation, die über einen GPS-Empfänger oder einen Gyrosensor bestimmt wurden, an eine Zentrale meldete. Die Übermittlung der Information fand herkömmlicherweise über den SMS-Dienst (Short Message Service) der mobilen Telefonnetze statt, da die Kosten für Mitteilungen über den SMS-Dienst im Vergleich zur Mitteilungen über den Sprachkanal des mobilen Telefonnetzes erheblich günstiger ausfallen. Die Positionsmeldung wurde in der Zentrale in einem zentralen Computer verarbeitet bzw. mit den geplanten Strecken- und Zeitplandaten verglichen, der im Falle einer Streckenabweichung Alarm auslöst.
Zur Bestimmung einer Streckenabweichung wird häufig ein System der "erlaubten Flächen" benutzt, bei dem die geplante Route als Aneinanderreihung von Ellipsen, Kreisen, Quadraten, Rechtecken oder dgl. dargestellt wird, die die geplante Route samt geringen lateralen Abweichungen abdecken. Ein Aufenthalt außerhalb der "erlaubten", aneinandergereihten Ellipsen gilt dementsprechend als Streckenabweichung. Eine solche Darstellungsart einer Strecke ist in Fig. 3 beispielhaft abgebildet.
Fig. 3 zeigt eine Strecke 1 sowie mehrere Ellipsen 10, die die Strecke abdecken und zusammen einen großzügigen, "erlaubten Streckenkorridor" festlegen. Herkömmlicherweise wird über ein Kilometerzähler im LKW die gefahrene Strecke gemessen und in regelmäßigen Abständen, beispielsweise alle 10 km, eine Positionsmeldung an die Zentrale per SMS-Dienst übermittelt. Solche Meldungen an die Zentrale sind in der Figur durch die Meldepunkte 9A, 9B und 9C dargestellt.
Ein solches System hat viele Nachteile. Zum Beispiel müssen Bestätigungssignale in regulären Abständen vom LKW abgeschickt werden, was zu hohen Kosten führt. Insbesondere trifft dies bei Auslandsreisen zu, da SMS-Mitteilungen aus dem Ausland wesentlich teurer als Inlandsmitteilungen sind. Aus diesem Grund werden die Abstände zwischen Bestätigungssignalen eher groß gehalten. Dies wiederum führt zu einer erheblichen Vergrößerung des momentanen wahrscheinlichen Aufenthaltsgebiets, da dieses quadratisch mit dem Abstand zwischen den Meldepunkten ansteigt. Dieses Phänomen ist auch in Fig. 3 durch den Kreis 11 schematisch dargestellt. Kreis 11 hat einen Radius r, beispielsweise 10 km, um den Meldepunkt 9B. Die schattierte Fläche des Kreises 11 stellt somit diejenige "unerlaubte" Fläche dar, in der sich ein Fahrzeug aufhalten könnte, das sich beim Meldepunkt 9B noch planmäßig auf der Strecke bewegte. Überhaupt ergibt eine Streckendarstellung über "erlaubten" elliptischen Flächen einen ungleichmäßigem Streckenkorridor, der sehr unterschiedliche Abweichungen zuläßt bzw. verbietet. Beispielsweise ist in Fig. 3 die erlaubte Abweichung A vom Meldepunkt 9A in Richtung Westen (Norden wird in Fig. 3 in kartographisch üblicher Form angedeutet) erheblich kleiner als die erlaubten Abweichung B vom Meldepunkt 8A in Richtung Osten.
Daß der SMS-Dienst gegenwärtig auf nur ca. 40% der gesamteuropäischen Fläche verfügbar ist, führt zu einer weiteren, erheblichen Einschränkung der Überwachungsmöglichkeit.
Aus dem Bereich Navigation sind auch autarke Streckenplanungs- bzw. -überwachungsvorrichtungen bekannt, bei dem eine landkartenähnliche, digitale Darstellung des Straßennetzes zur Streckenplanung bzw. -überwachung verwendet wird. Die für eine diesartige Streckendarstellung benötigten Datenmengen sind jedoch sehr groß, was die Anwendung von großen Speichermedien, beispielsweise CD- ROMs, und entsprechenden, teueren Lesegeräten notwendig macht.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, die obengenannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und die unten beschriebenen Vorteile zu erzielen.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine mobile Steckenüberwachungseinheit gemäß Anspruch 1 vor. Anspruch 2 definiert eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung gemäß einer ersten Ausgestaltung umfaßt vier wesentliche Elemente, die zusammen eine mobile Streckenüberwachungseinheit bilden:
  • - einen Datenspeicher, der vorbestimmte Streckendaten speichert;
  • - einen Positionsgeber, der die Position der mobile Streckenüberwachungseinheit bestimmt;
  • - einen Prozessor, der evtl. Streckenabweichungen zwischen einem durch die Streckendaten definierten, erlaubten Streckenverlauf und der aktuellen Position der Einheit feststellt; und
  • - einen Sender, der im Falle einer Streckenabweichung eine Meldung an eine Zentral aussendet.
Auch gemäß einer zweiten Ausgestaltung umfaßt die Erfindung vier wesentliche Elemente, die zusammen eine mobile Streckenüberwachungseinheit bilden und die den vier wesentlichen Elementen der ersten Ausgestaltung in ihrer Funktion ähneln:
  • - einen Datenspeicher, dex vorbestimmte Gebietsdaten speichert;
  • - einen Positionsgeber, der die Position der mobilen Streckenüberwachungseinheit bestimmt;
  • - einen Prozessor, der anhand der vom Positionsgeber bestimmten Position der Streckenüberwachungseinheit und der vorbestimmten Gebietsdaten feststellt, ob die Streckenüberwachungseinheit ein durch die Gebietsdaten definiertes, erlaubtes Gebiet verlassen hat; und
  • - einen Sender, der im Falle eines Verlassens des vorbestimmten Gebiets eine Meldung an eine Zentrale aussendet.
Aufgrund des ähnlichen Aufbaus bzw. der ähnlichen Funktionalität der verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung werden der Einfachheit halber im folgenden lediglich die Ausdrücke "Streckendaten" und "Streckenabweichungen" anstelle der genaueren Begriffe "Strecken- bzw. Gebietsdaten" und "Streckenabweichung bzw. Verlassen des Gebiets" verwendet, da evtl. Unterscheidungen für den Fachmann ohne weiteres erkennbar sind.
Obwohl die Elemente der Erfindung eine Einheit bilden, muß dies nicht zwangsmäßig im physikalischen Sinne erfolgen. Jeweilige Elemente der Erfindung können ggf. auch als separate Module erfaßt sein, die elektrisch miteinander zur Einheit verbunden sind. Bevorzugterweise ist die Streckenüberwachungseinheit an bzw. in einem Träger fest, ggf. unlösbar, befestigt, dessen Position überwacht werden soll, beispielsweise ein LKW, Container, Flugzeuge, Schiff, o. Ä.,.
Die Zusammenfassung der obigen Elemente zur mobilen Einheit ermöglicht eine autarke Streckenüberwachung, die dementsprechend vor Ort, d. h. beim Träger, erfolgen kann. Die Notwendigkeit, Kosten verursachende Signale in regulären Abständen auszusenden, entfällt. Eine unzulässige Streckenabweichung wird jedoch zügigst festgestellt und durch das Senden eines Signals an eine Zentrale sicher gemeldet.
Die ersten Ausgestaltung der Erfindung bietet zudem gegenüber der zweiten Ausgestaltung die Möglichkeit der Definition eines engen einzuhaltenden Streckenverlaufs.
Da Signale nicht in regulären Abständen ausgesendet werden müssen, ist es möglich, einen Sender zu verwenden, bei dem die Übertragungskosten eine untergeordnete Rolle und die Übertragungsqualität bzw. -verfügbarkeit eine übergeordnete Rolle spielen. Ein solcher Sender (ggf. unter Einbezug eines entsprechenden Empfängers, auch wenn im Folgenden nur vom "Sender" gesprochen wird, da der Unterschied für den Fachmann ohne weiteres erkennbar ist) kann auch weitere Kommunikationsdienste zwischen dem Träger der mobilen Einheit bzw. einer diesem Träger zugeordneten Person oder Vorrichtung (beispielsweise Fahrer, Kapitän, Motor oder Steuereinrichtung) und der Zentrale oder einer anderen Stelle übernehmen. Zum Beispiel könnte nach Bedarf über den Sender ein Sprachkanal zwischen einem Fahrer bzw. Fahrerhaus und einer Zentrale aufgebaut werden. Im Falle einer auffälligen Streckenabweichung könnte dies dazu verwendet werden, von einer Zentrale aus eine im Fahrerhaus unbemerkbare Tonüberwachung des Fahrerhauses zu gestattet. Gleichfalls könnte über eine Tastatur- bzw. Anzeigevorrichtung in Zusammenhang mit dem Sender eine Textmitteilung zwischen einem Fahrer und einer Zentrale übermittelt werden.
Auch ein sonstiger Austausch von Bild-, Betriebs- und/oder Informationsdaten ist über den Sender möglich. Somit können Steuerbefehle empfangen werden, die für die Streckenüberwachungseinheit, den Träger oder eine dem Träger zugeordneten Vorrichtung bestimmt sind. Ein Steuerbefehl an die Fahrzeugelektronik eines LKWs könnte beispielsweise dazu dienen, das Fahrzeug im Falle eines Diebstahls oder Entführung außer Betrieb zu setzen. Ein Steuerbefehl an die Streckenüberwachungseinheit könnte zur Aktualisierung der im Datenspeicher gespeicherten Streckendaten dienen und/oder eine Änderung des zulässigen Streckenverlaufs hervorrufen. Ggf. kann die Streckenüberwachungseinheit auch über eine Tastatur oder sonstige Eingabevorrichtung zur Eingabe von Steuerbefehlen verfügen. Aus Sicherheitsgründen werden ausgewählte Steuerbefehle von der Streckenüberwachungseinheit vorzugsweise erst dann akzeptiert, wenn ein korrekter Sicherheitscode eingegeben bzw. empfangen worden ist. Zur erhöhten Sicherheit ist der Sicherheitscode im Normalfall nur der Zentrale bekannt.
Der Datenspeicher speichert Streckendaten, die den erlaubten Streckenverlauf definieren. Zudem kann der Datenspeicher zusätzliche Daten aufnehmen, beispielsweise die Streckendaten alternativer oder weiterer Streckenverläufe, die im Falle einer Streckenänderung aufgerufen werden können, um anstelle des bisherigen Streckenverlaufs zu fungieren. Somit kann eine Streckenänderung durch einen einfachen Steuerbefehl, ggf. mit Paßwortschutz, per Funk oder Eingabe hervorgerufen werden.
Bevorzugterweise findet die Aufbereitung der Streckendaten aus dem geplanten Streckenverlauf in einer externen Vorrichtung unter Verwendung einer physikalischen oder elektronisch gespeicherten Land- bzw. Seekarte statt, beispielsweise im PC in der Zentrale. Die Streckendaten können dann gemäß dem Fachmann geläufigen Methoden, beispielsweise per Funkmodem, per Richtfunk, über den Sender oder ein Kabel, in den Datenspeicher der Streckenüberwachungseinheit übertragen werden. Der Fachmann wiegt dabei zwischen Bequemlichkeit, Verfügbarkeit und Investitionskosten ab. Eine Verbindung über Kabel ist günstig und läßt sich deshalb an vielen Stellen einrichten. Eine Verbindung über Funk beispielsweise läßt eine bequemere Datenübertragung zu. Zum Zwecke einer Aktualisierung der Streckendaten könnte die erfindungsgemäße Streckenüberwachungseinheit aber auch über ein Lesegerät verfügen, das das Lesen eines wechselbaren Speichermediums, beispielsweise eine CD, ein Floppy, eine Speicherkarte o. Ä., gestattet, auf dem Streckendaten gespeichert sind.
Es ist jedoch auch im Sinne der Erfindung, daß ein Wiederaufrufen bzw. eine Aufbereitung bzw. eine Berechnung der Streckendaten innerhalb der Einheit erfolgen könnte, beispielsweise anhand von Start- und Zielortsdaten, die über eine Tastatur oder sonstige Eingabevorrichtung angegeben worden sind. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Route wiederholt entlang bestimmten Strecken oder Streckenabschnitten verläuft. Eine Aktualisierung der Streckendaten kann jederzeit erfolgen, findet aber bevorzugterweise dann statt, wenn der Träger der Streckenüberwachungseinheit sich in einem Verladehof befindet. Ggf. findet die Aktualisierung per Funkmodem statt, der eine beschränkte Reichweite hat und dessen Frequenz und Sendeleistung sich in einem ohne separate Anmeldung allgemein zugelassenen Bereich befinden. Entsprechend ist eine Aktualisierung über den Sender, über eine Tastatur oder von einem Speichermedium ebenso möglich.
Erfindungsgemäß umfaßt die Streckenüberwachungseinheit auch einen Positionsgeber, der die aktuelle Position der Streckenüberwachungseinheit bestimmt. Bevorzugterweise dient ein GPS-Empfänger (GPS = Global Positioning System) als Positionsgeber, obwohl andere dem Fachmann bekannte positionsbestimmende Vorrichtungen ebenfalls diesen Zweck erfüllen können, beispielsweise eine Rad-, Beschleunigungs- oder. Gyrosensorauswertung, o. Ä. Es kann auch vorteilhaft sein, die Position der Streckenüberwachungseinheit durch ein redundantes System zu ermittelt, das aus mehreren positionsbestimmenden Vorrichtungen besteht und bei dem die Ergebnisse der positionsbestimmenden Vorrichtungen gegenseitig abgeglichen werden, um ggf. die Ortungsgenauigkeit zu erhöhen.
Wie oben erwähnt speichert die erfindungsgemäße Streckenüberwachungseinheit Streckendaten in dem dafür vorgesehenen Datenspeicher. Die Streckendaten geben die geplante, freigegebene Strecke bzw. Streckenverlauf in einer Art wieder, die einen Vergleich dieser mit den vom Positionsgeber gewonnenen Positionsdaten ermöglicht. Diese Positionsdaten widerspiegeln die aktuelle Position der ggf. an einem Träger montierten Streckenüberwachungseinheit. Der Vergleich findet in der Streckenüberwachungseinheit im dafür vorgesehenen Prozessor statt. Der Datenspeicher kann aber auch weitere Daten umfassen, beispielsweise die Daten einer oder mehreren Alternativ- bzw. Rückstrecken, die im Falle einer Aktualisierung aufgerufen werden bzw. die freigegebene Strecke umdefinieren.
Bevorzugterweise wird die Strecke als Aneinanderreihung von Koordinatenpunkten und zugehörigen Vektoren dargestellt. Dementsprechend bestehen die Streckendaten aus paarweise auftretenden Vektorendaten und Koordinatendaten, wobei die Koordinatendaten denen des GPS gleichen oder ähneln können. Eine solche Streckendarstellung ist in der Fig. 2 gezeigt. Beispielsweise zeigt der zugehörige Vektor eines Koordinatenpunkts auf den nächsten Koordinatenpunkt der dargestellten Strecke. Es ist vorteilhaft, die Koordinatenpunkte nah aneinander zu legen, um eine präzise Streckenwiedergabe und somit eine schnelle Erkennung einer evtl. Abweichung zu gewährleisten. Entsprechend dem Streckenverlauf können jedoch die Koordinatenpunkte unterschiedlich weit auseinander liegen. Bei der erfindungsgemäßen Vektordarstellung der Strecke können bei geraden Strecken die Koordinatenpunkte weiter auseinanderliegen als bei kurvigen Strecken, ohne daß die Genauigkeit der Streckenwiedergabe benachteiligt wird. Durch eine solche Reduzierung der Anzahl der Streckendaten kann der Datenspeicher der Streckenüberwachungseinheit optimal ausgenutzt werden.
Insgesamt benötigt die erfindungsgemäße, bevorzugte Darstellung einer Strecke als Aneinanderreihung von Koordinatenpunkten und zugehörigen Vektoren sehr wenig Speicher im Vergleich zu herkömmlichen Routendarstellungsverfahren, beispielsweise dem eingangs erwähnten Verfahren unter Verwendung einer Landkarte auf CD-ROM. Durch diese erfindungsgemäße Verkleinerung des benötigten Speichervolumens wird zusätzlich zur Verringerung der Anschaffungskosten auch die Möglichkeit geschaffen, die Streckenüberwachungseinheit in ihren Abmessungen so klein zu gestalten, daß ein versteckter Einbau beispielsweise in einem Fahrerhaus sich realisieren läßt.
Eine Abweichung von der Strecke wird typischerweise senkrecht vom nächstliegenden Streckenvektor bzw. ggf. als Radius von der nächstliegenden Streckenkoordinate gemessen. Die zulässige Abweichung kann entweder einen Festwert oder abhängig von der Streckenabschnitt bzw. der Strecke sein. Im Falle einer strecken(abschnitt)abhängigen Streckentoleranz werden ausgewählte Streckendaten bevorzugterweise zusätzlich mit Toleranzdaten gespeichert, die die zulässige Streckenabweichung der Streckenabschnitte bestimmen. Somit könnte beispielsweise die Streckentoleranz in einem kurvenreichen Abschnitt vergrößert werden, um die für die Streckendarstellung notwendige Anzahl von Koordinatenpunkten zu reduzieren.
Durch die Integration einer Zeitmeßvorrichtung in die erfindungsgemäße Streckenüberwachungseinheit erlaubt letztere nicht nur eine Überwachung der Streckeneinhaltung nach räumlichen Kriterien sondern auch nach zeitlichen. Insbesondere kann Zeitinformation zu den Streckendaten gespeichert werden, die angibt, wann bestimmte Koordinatenpunkte frühestens bzw. spätestens erreicht werden sollen. Zudem können die Daten aus der Zeitmeßvorrichtung dazu verwendet werden, um die Geschwindigkeit der Streckenüberwachungseinheit zu bestimmen. Durch solche Maßnahmen kann beispielsweise sichergestellt werden, daß ein Lieferzeitplan eingehalten wird, ohne daß gesetzliche Vorgaben bzgl. Geschwindigkeit, Pausen u. ä. mißachtet werden. Auch Pannen und unerlaubte Halte können somit festgestellt werden.
Die Erfindung kann auch als System ausgeführt werden, das zu der oben beschriebenen Streckenüberwachungseinheit auch weitere Komponenten umfaßt, die von der Streckenüberwachungseinheit räumlich getrennt sind.
Beispielsweise kann ein solches System die oben erwähnte externe Vorrichtung zur Eingabe bzw. Aufbereitung der Streckendaten oder einem dem Sender zugeordneten Empfänger bzw. Empfänger/Sende-Vorrichtung umfassen.
Es wurde eingangs erwähnt, daß zwei grundlegende Ausgestaltungen der Erfindung existieren. Alle Ausführungen beziehen sich mutatis mutandis sowohl auf die eine als auch auf die andere Ausgestaltung, auch wenn erstere als maßgebendes Beispiel fungiert.
Die zweite Ausgestaltung der Erfindung unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß ein im wesentlichen zwei­ dimensionales Gebiets anstelle einer im wesentlichen ein­ dimensionalen Strecke dargestellt bzw. verwendet wird. Salopp ausgedrückt bewegt sich die Streckenüberwachungseinheit gemäß der ersten Ausgestaltung entlang einer "erlaubten Schiene" während sich die Streckenüberwachungseinheit gemäß der zweiten Ausgestaltung "wie angeleint" in einem "erlaubten Gebiet" bewegen darf.
Beispielsweise könnte die Erfindung gemäß der zweiten Ausgestaltung dazu verwendet werden, eine Meldung an die Zentrale abzugeben, wenn der Träger der Streckenüberwachungseinheit kurz davor steht, die Landesgrenze zu überschreiten. Dabei kann die oben beschriebene Vektor-Koordinaten-Darstellung in vorteilhafter Weise zur Definition der Umrandung eines Gebiets, beispielsweise die Grenzkontur Deutschlands abzüglich eines zehn Kilometer breiten Grenzstreifens, benutzt werden. Auch hier ist die erlaubte Zone bzw. Gebiet wesentlich detaillierter und speichersparender in der Streckenüberwachungseinheit ablegbar, als dies mit den definierten geometrischen Flächen herkömmlicher Streckenüberwachungssysteme möglich ist. Selbstverständlich ließe sich die erste Ausgestaltung mit der zweiten auf vorteilhafter Weise beispielsweise dadurch kombinieren, daß zzgl. zur evtl. Streckenabweichungsmeldung eine besondere Meldung an die Zentrale ausgestrahlt wird, wenn die Landesgrenze überschritten wird.
Summa summarum umfaßt die erfindungsgemäße Streckenüberwachungseinheit folgende primäre Eigenschaften bzw. Vorteile:
  • - Positionsbestimmung und eigen-intelligenter Vergleich des aktuellen Standorts mit einer Sollstrecke bzw. einem erlaubten Gebiet innerhalb der Einheit;
  • - geringe Kommunikationskosten;
  • - evtl. Speicherung als Vektoren;
  • - entsprechend geringer Speicherbedarf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Streckenüberwachungseinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Streckendarstellung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der ersten Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 3 eine Streckenüberwachung gemäß dem Stande der Technik.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Streckenüberwachungseinheit 2 mit einem Speicher 6, einem Positionsgeber 3, einem Prozessor 5 und einem Sender 4, der ggf. Daten an eine Zentrale 7 funkt. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Position der Streckenüberwachungseinheit durch einen GPS-Empfänger 3 als Positionsgeber bestimmt; Streckendaten werden in einem RAM 6 (RAM = "random access memory", d. h. ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff) gespeichert und in einer CPU 5 (CPU = "central processing unit", d. h. zentrale Verarbeitungseinheit bzw. Zentralprozessor) verarbeitet. Die Streckenüberwachungseinheit 2 wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in das Fahrerhäuschen eines LKWs 8 eingebaut.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine geplante Fahrstrecke 1 durch Vektordaten wiedergeben, die als Streckendaten in dem Speicher 6 der Streckenüberwachungseinheit 2 gespeichert werden. Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt wird, können die einzelnen Vektoren, die in der Fig. 2 jeweils durch einen Punkt und ein Pfeil graphisch angedeutet sind, derart gespeichert bzw. aneinandergereiht werden, daß sie eine Streckennachbildung 1' der eigentlichen geplanten Strecke 1 definieren. Dabei stellen die Punkte die obenerwähnten Koordinatenpunkte und die Pfeile die jeweilig zugehörigen Vektoren dar.
Das Nachbilden der Strecke 1 innerhalb der Streckenüberwachungseinheit 2 hat vor allem den Vorteil, daß die aktuelle Position der Streckenüberwachungseinheit 2 bzw. ihres Trägers 8 oft oder gar stetig überprüft werden kann, ohne hohe Kommunikationskosten zu verursachen. Somit kann vermieden werden, daß die Streckenüberwachungseinheit 2 einen engen erlaubten Streckenkorridors 12 um die Streckennachbildung 1' verläßt, ohne daß eine solche Abweichung von der geplanten Strecke 1 rasch erkannt wird.
Typischerweise erstreckt sich der erlaubten Streckenkorridor 12 vom angegebenen Streckenstart bis zum angegebenen Streckenziel. Jedoch kann der erlaubte Streckenkorridor auf einen ausgewählten berechneten Streckenabschnitt beschränken. Durch eine zusätzliche, zeitliche Einschränkung des erlaubten Aufenthaltsorts der Streckenüberwachungseinheit 2, wie oben beschrieben, kann der erlaubte Streckenkorridor 12 in seiner Länge dynamisch gekappt werden. D. h. die Länge des erlaubten Streckenkorridors 12 wird dynamisch unter Verwendung der gespeicherten Streckenzeitinformationen und/oder der aktuell bzw. bisher gemessenen Positionsdaten der Streckenüberwachungseinheit 2 aktualisiert und somit auf einen bestimmten aktuellen Streckenabschnitt beschränkt.
Der GPS-Empfänger 3 bestimmt die Position der Streckenüberwachungseinheit 2 bzw. die Position des die Streckenüberwachungseinheit 2 tragenden Trägers 8. Die so gewonnene Positionsinformationen werden im CPU 5 verarbeitet bzw. mit einer durch im Speicher 6 gespeicherten Streckendaten dargestellte Streckennachbildung 1' der geplante Strecke 1 verglichen. Ggf, findet, wie oben beschrieben, zu der räumlichen Überprüfung der Streckeneinhaltung auch eine Überprüfung der Streckeneinhaltung nach zeitlichen Maßstäben statt. Wird eine unzulässige Streckenabweichung von der Streckenüberwachungseinheit 2 festgestellt, wird eine entsprechende Meldung an die Zentrale 7 ausgestrahlt. Vorzugsweise geschieht die Meldung über den Sprachkanal des GSM-Netzes (GSM = "Global System for Mobile Communications", d. h. globales System für mobile Kommunikation), ein internationales Funktelefon- bzw. Datennetz. Erfindungsgemäß ist jedoch ebenfalls bevorzugt, daß ein Anwender der Streckenüberwachungseinheit in Anbetracht der örtlichen Verfügbarkeit und Kosten der verschiedenen Übertragungsdienste über die Übertragungsart der Meldung frei verfügen kann. Ggf. wird die Streckenüberwachungseinheit derart programmiert, daß sie beim Einloggen bei bestimmten Providern einen vorgegebenen Datenkanal bzw. Übertragungsdienst (beispielsweise SMS oder Sprachkanal) zur Verwendung auswählt oder daß sie in Abhängigkeit von ihrer aktuellen Standort einen bestimmten Dienst auswählt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Streckenüberwachungseinheit mit einem Empfänger auszustatten, der gleichfalls den Sprachkanal des GSM- Netzes verwendet, um einen dialogfähigen Sprachkanal zwischen dem Fahrerhäuschen und der Zentrale aufbauen zu können.
Vorzugsweise umfaßt die Streckenüberwachungseinheit als weitere Datenempfangsvorrichtung einen 433 MHz Funkmodem, über den aktuelle Streckendaten von einem an den jeweiligen Verladehöfen installierten Sender bzw. Datenverarbeitungsvorrichtung in den Speicher 6 geladen werden.
Die in der Beschreibung als Beispiele angegebenen Ausführungs- bzw. Anwendungsformen der Erfindung dienen lediglich als Beispiele dafür, was der Fachmann in dem jeweiligen Kontext als äquivalent versteht oder verstehen könnte und ggf. anstelle eines der aufgelisteten Beispiele verwenden könnte. Solche Äquivalente gehören somit ebenso zur Erfindung wie die explizit ausgeführten, unvollzähligen Beispiele.

Claims (13)

1. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) mit
einem Datenspeicher (6) zum Speichern von vorbestimmten Streckendaten;
einem Positionsgeber (3) zur Positionsbestimmung der mobilen Streckenüberwachungseinheit (2);
einem Prozessor (5) zum Feststellen einer evtl. Streckenabweichung zwischen einem durch die Streckendaten definierten Streckenverlauf (1') und der bestimmten Position der Streckenüberwachungseinheit (2); und
einem Sender (4), der im Falle einer Streckenabweichung eine Meldung an eine Zentrale (7) aussendet.
2. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) mit
einem Datenspeicher (6) zum Speichern von vorbestimmten Gebietsdaten;
einem Positionsgeber (3) zur Positionsbestimmung der mobilen Streckenüberwachungseinheit (2);
einem Prozessor (5), der anhand der bestimmten Position der Streckenüberwachungseinheit (2) und der vorbestimmten Gebietsdaten feststellt, ob die Streckenüberwachungseinheit (2) ein durch die Gebietsdaten definiertes Gebiet verlassen hat; und
einem Sender (4), der im Falle eines Verlassens des vorbestimmten Gebiets eine Meldung an eine Zentrale (7) aussendet.
3. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (4) über den Sprachkanal des GSM-Netzes kommuniziert.
4. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Streckenüberwachungseinheit (2) eine Datenempfangsvorrichtung bzw. -eingang zum Empfang der vorbestimmten Streckendaten bzw. Gebietsdaten umfaßt.
5. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Datenempfangsvorrichtung ein Lesegerät ist, der Daten aus einem wechselbaren Speichermedium herauslesen kann.
6. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Datenempfangsvorrichtung ein Empfänger ist, der über den Sprachkanal des GSM-Netzes kommuniziert.
7. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsgeber (3) ein GPS-Empfänger (3) ist.
8. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Streckendaten den Streckenverlauf (1') bzw. die Gebietsdaten die Gebietsgrenze in Form von Koordinaten und zugeordneten Vektoren abbilden.
9. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die abgebildeten Entfernungen zwischen Koordinaten unterschiedlich sein dürfen.
10. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließlich Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Streckendaten Toleranzdaten umfassen, die die zulässige Streckenabweichung bestimmen.
11. Mobile Streckenüberwachungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Streckendaten bzw. Gebietsdaten jederzeit geändert werden können.
12. Streckenüberwachungssystem (2, 7) einschließlich einer mobilen Streckenüberwachungseinheit (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das System (2, 7) eine Vorrichtung zur Aufbereitung der Streckendaten bzw. Gebietsdaten umfaßt.
13. Streckenüberwachungssystem (2, 7) einschließlich einer mobilen Streckenüberwachungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß das System (2, 7) einen dem Sender (4) zugeordneten Empfänger umfaßt.
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