DE19949243C1 - Rahmenausbildung zur Gerätebefestigung an der Unterseite eines Schienenfahrzeuguntergestells - Google Patents

Rahmenausbildung zur Gerätebefestigung an der Unterseite eines Schienenfahrzeuguntergestells

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Abstract

Die Rahmenausbildung, geeignet zur lösbaren Befestigung der Unterfluraggregate und -geräte, weist säulenartige Adapterelemente (1) auf, die einerseits zur einstellbaren und toleranzausgleichenden Befestigung an der Fußbodenkonstruktion (2) und/oder an den Querträgern und andererseits zur Befestigung eines nahezu der gesamten Fläche des Untergestells entsprechenden Profilrahmens (7) geeignet ausgebildet sind. Dabei besteht der Profilrahmen (7) aus Rahmensegmenten (8), die mit Mitteln (9) zur Befestigung der Unterfluraggregate und -geräte eines Schienenfahrzeuges ausgebildet sowie mindestens eine weitere horizontale Ebene (a; a'; a'') bildend, beabstandet von der Fußbodenkonstruktion (2) und/oder von den Querträgern angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenausbildung zur Gerätebefestigung an der Unterseite eines Schienenfahrzeuguntergestells, die lösbare Befestigungen der Unterfluraggregate und -geräte aufweist.
Im Schienenfahrzeugbau ist es allgemein bekannt, die Untergestellwanne in Wagenlängsmitte mit einem in Wagenlängsrichtung verlaufenden, nach unten offenen Leitungsschacht und mit seitlichen, den darin unterzubringenden Aggregaten und Geräten speziell angepassten sowie verkleideten Sektionsschächten auszubilden, wobei die in diesen Sektionen unterzubringenden Aggregate in Einschubbauweise ausgeführt sind, siehe beispielsweise die DD-PS 111 856.
Aus der aggregatebezogenen Ausbildung der Sektionsschächte resultiert der entscheidende Nachteil, dass nur auf diese Konstruktion bezogene Aggregate und Geräte eingesetzt und an­ geordnet werden können, was ausschließlich bei Großserien vertretbar ist. Bauliche Verände­ rungen der Aggregate sowie Geräte und/oder veränderte Anordnungen derselben erfordern zumeist nicht nur Anpassungen der Sektionsschächte, sondern Veränderungen der gesamten Fachwerks- bzw. Untergestellkonstruktion.
Nach der DE 29 08 823 A1 wird ein Tragelement zur Verwendung in Fahrzeugen bekannt, wonach dieses als alleintragende Bodenplatte ausgebildet und mit C-schienenförmigen Befes­ tigungselementen für Geräte und Bauelemente versehen ist. In den Befestigungselementen sind Nutensteine verschieb- und mittels Schrauben arretierbar angeordnet, wobei diese auch die Geräte und Bauelemente tragen.
Auch in der DE 34 42 157 A1 wird ein Träger und Hilfsrahmen beschrieben, wonach der Trä­ ger eine nach unten offene Bettung aufweist, in die das mit dieser Bettung korrespondierend ausgebildete Anschlußstück des die Aggregate tragenden Hilfsrahmens kraft- und formschlüs­ sig eingreift.
Mit beiden Lösungen kann durch ihre zweckgebundene Konzipierung keine optimale Ausnut­ zung der unter einem Schienenfahrzeug vorhandenen begrenzten Fläche für die Vielzahl der unterzubringenden Aggregate und Geräte realisiert werden. Zusätzlich wirkt sich nachteilig aus, dass jede Geräteveränderung und/oder jede Veränderung der Anordnung der Geräte dem vorhandenen C-Schienen- bzw. Trägerraster angepasst werden muss und zusätzlich aufwendi­ ge Anpassungen der Geräteanbindungen erfordert.
Diese nachteilige Problematik wohnt auch der Lösung gemäß DE 296 14 089 U1 inne, denn benachbarte Querträger sind durch einen oder mehrere parallel zu den Seitenlangträgern angeord­ nete zusätzliche Hohlprofilträger miteinander verbunden, mit denen mehrere mit Auf­ nahmeöffnungen ausgebildete Gerätehalter verschweißt sind, in deren Aufnahmeöffnungen die mit Traversen ausgebildeten Aggregate und Geräte einhäng- und arretierbar sind. Allen vorbeschriebenen Lösungen ist gemein, dass Veränderungen der Anordnung und/oder der Befestigung von der Unterseite der Schienenfahrzeuguntergestelle zugeordneten Aggre­ gaten und Geräten, insbesondere bei Kleinserien, nur mit einem unvertretbaren Aufwand, und zumeist mit Auswirkungen auf die gesamte Untergestellkonstruktion, realisierbar sind. Au­ ßerdem wird eine zusätzliche Anordnung von Unterflurluftkanälen, die relativ großvolumig sind und nach bestimmten Erfordernissen angeordnet bzw. verlegt werden müssen, aufgrund fehlender Freiflächen im Untergestellbereich fast unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenausbildung zur Gerätebefestigung an der Unterseite eines Schienenfahrzeuguntergestells zu konzipieren, die relativ problemlos sowohl veränderte Anordnungen und/oder Befestigungen von Aggregaten und Geräten als auch das Einbringen von Luftkanälen in den Untergestellbereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Rahmenausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass säulenartige Adapterelemente einerseits zur einstellbaren und toleranzaus­ gleichenden Befestigung an der Fußbodenkonstruktion und/oder an den Querträgern und an­ dererseits zur Befestigung eines nahezu der gesamten Fläche des Untergestells entsprechenden Profilrahmens geeignet ausgebildet sind, wobei der Profilrahmen aus Rahmensegmenten be­ steht, die mit Mitteln zur Befestigung der Unterfluraggregate und -geräte eines Schienenfahr­ zeuges ausgebildet sowie mindestens eine weitere horizontale Ebene bildend beabstandet von der Fußbodenkonstruktion und/oder von den Querträgern angeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bestehen insbe­ sondere darin, dass durch die Möglichkeit der unabhängig vom Rohbau realisierbaren Bank­ fertigung der lösbar befestigbaren säulenartigen Adapterelemente und Rahmensegmente, an denen die Unterfluraggregate und -geräte angeordnet werden, hohe Genauigkeiten erzielbar sind, und dass durch separat durchführbare Anpassungen bzw. Veränderungen der Adapter­ elemente und/oder der einzelnen Rahmensegmente jede Anordnung und/oder Befestigung der Aggregate und Geräte relativ problemlos ausführbar ist, ohne dass die Untergestellkonstruk­ tion oder Teile davon in diesen Prozess einbezogen werden müssen.
Außerdem lassen sich die Rahmensegmente in horizontaler Ebene derart von der Fußboden­ konstruktion und/oder von den Querträgern beabstanden, dass dieser entstandene zusätzliche Raum zum Einbringen von Versorgungseinrichtungen, wie beispielsweise von Luftkanälen zur Klimatisierung des Fahrgastbereiches, genutzt werden kann und/oder dass alle Unterflur­ aggregate und -geräte in einer gemeinsamen untersten Ebenen ausgerichtet sind, was neben optimalen gestalterischen Aspekten sich auch strömungsgünstig vorteilhaft auswirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen schematisch dar­ gestellt und wird nachfolgend ausführlich erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 - die Rahmenausbildung zwischen den Drehgestellen eines Schienenfahrzeuges,
Fig. 2 - ein Rahmensegment in perspektivischer Ansicht.
Deutlich ist in Fig. 1 zu erkennen, dass das dargestellte Untergestell des Schienenfahrzeuges mit der vorzugsweise aus Strangpressprofilen gebildeten Fußbodenkonstruktion 2 keine Querträger aufweist, wobei der Erfindungsgedanke aber auch beim Vorhandensein von Quer­ trägern im Untergestell realisierbar ist.
Säulenartige Adapterelemente 1 stehen einerseits mit der Fußbodenkonstruktion 2 in Wirk­ verbindung und sind andererseits zur Befestigung eines Profilrahmens 7 ausgebildet. Dabei weist die Fußbodenkonstruktion 2 an ihrer Unterseite Aufnahmen 3 zur Befestigung der Adapterelemente 1 auf, die in vorteilhafter Weise eine einstellbare und toleranzausgleichende Anordnung der Adapterelemente 1 gestatten sollten. Es bietet sich dazu an, diese Aufnahmen 3 C-schienenförmig und zur Integration von korrespondierend ausgebildeten Nutensteinen 4 geeignet auszubilden. Den Befestigungselementen 5 der Nutensteine 4, für welche Schrau­ benbolzen zur Anwendung kommen sollten, sind quer zur Längsmittenlinie der entsprechen­ den Aufnahme 3 angeordnete Langlöcher 6 - siehe Fig. 2 - in den Adapterelementen 1 zuge­ ordnet, so dass durch die längs in den Aufnahmen 3 verschiebbaren Nutensteine 4 und die quer zu den Längsmittenlinien der Aufnahmen 3 verschiebbare Anordnung der Adapterele­ mente 1 eine einstellbare und toleranzausgleichende Befestigung derselben an der Fußboden­ konstruktion 2 realisiert ist, die abschließend entsprechend zu arretieren und somit auch zu­ gleich lösbar wäre.
In diesem Zusammenhang wird als selbstverständlich vorausgesetzt, dass die Befestigung der Adapterelemente 1 an der Fußbodenkonstruktion 2 auch anders ausgebildet sein könnte, favo­ risiert werden sollten aber solche Lösungen, die ebenfalls eine einstellbare und toleranzaus­ gleichende sowie lösbare Befestigung erlauben.
Die säulenartigen Adapterelemente 1 sind andererseits vorzugsweise zur lösbaren Befestigung des Profilrahmens 7 geeignet ausgebildet, wofür sich konsolen- oder flanschartige Arretierun­ gen anbieten. In diesem Zusammenhang soll lediglich darauf hingewiesen werden, dass auch unlösbare Verbindungen zwischen den Adapterelementen 1 und dem Profilrahmen 7 denkbar sind, was aber das an späterer Stelle noch darzustellende positive Handling der erfindungsge­ mäßen Rahmenausbildung mindern würde.
Der Profilrahmen 7, welcher nahezu der gesamten Fläche des Untergestells entspricht, besteht aus Rahmensegmenten 8, die bevorzugt aus geschlossenen Profilen oder aus L- oder U-förmi­ gen Profilen bestehen und weitere horizontale Ebenen a; a'; a" bildend beabstandet von der Fußbodenkonstruktion 2 angeordnet sind derart, dass einerseits ihr Abstand und der an ihnen befestigten und in der Zeichnung lediglich angedeuteten Unterfluraggregate sowie -geräte von der Fußbodenkonstruktion 2 zur Unterbringung von Versorgungseinrichtungen 10, wie Luft­ kanäle zur Klimatisierung bzw. zur Be- und Entlüftung des Fahrgastbereiches, ausreichend bemessen ist und andererseits diese Aggregate und Geräte in einer gemeinsamen untersten Ebene b ausgerichtet befestigt sind. Dazu weisen die Rahmensegmente 8 auch Mittel 9 zur Befestigung der Aggregate und Geräte, bevorzugt für Schraubverbindungen geeignete Profil­ konsolen, auf.
Obwohl in Fig. 2 eine geschweißte und damit unlösbare Verbindung eines Rahmensegmentes 8 mit den zugehörigen Adapterelementen 1 dargestellt ist, wird für die Praxis aus Gründen der Flexibilität und der problemlosen Durchführung von Veränderungen der erfindungsgemäßen Rahmenausbildung die Anwendung einer lösbaren Befestigung empfohlen. Dies wirkt sich nämlich dann äußerst vorteilhaft aus, wenn die Anordnung und/oder Ausbildung und/oder die Befestigung der Unterfluraggregate oder -geräte verändert wird. Dann wären lediglich die betroffenen Rahmensegmente 8 oder einzelne Profile davon von ihren Adapterelementen 1 zu lösen, entsprechend den gegebenen Bedingungen zu ändern oder zu erneuern und problemlos wieder an den Adapterelementen 1 zu befestigen, so dass bei einheitlichen Untergestellen auch unterschiedliche Wagentypen unkompliziert bereit gestellt werden können, ohne dass die Untergestellkonstruktionen oder Teile davon jeweils geändert oder angepasst werden müssen. In ebenfalls einfacher Weise sind Veränderungen bei Verlegungen der Versorgungsleitungen 10 realisierbar, da die säulenartigen Adapterelemente 1 den Raum zwischen der Fußboden­ konstruktion 2 und dem Profilrahmen 7 bzw. dessen Rahmensegmenten 8 nur unwesentlich einschränken.
Abschließend wird lediglich darauf hingewiesen, dass alle lösbaren Verbindungen an sich und die auf diese Weise verbundenen Bauteile zusätzlich gegen Herunterfallen gesichert sind, und dass der Erfindungsgedanke nicht an die im Ausführungsbeispiel dargestellten Einzelheiten gebunden sein soll.

Claims (7)

1. Rahmenausbildung zur Gerätebefestigung an der Unterseite eines Schienenfahrzeugun­ tergestells, mit lösbaren Befestigungen der Unterfluraggregate und -geräte, dadurch gekennzeichnet, daß säulenartige Adapterelemente (1) einerseits zur einstellba­ ren und toleranzausgleichenden Befestigung an der Fußbodenkonstruktion (2) und/oder an den Querträgern und andererseits zur Befestigung eines nahezu der gesamten Fläche des Untergestells entsprechenden Profilrahmens (7) geeignet ausgebildet sind, wobei der Profilrahmen (7) aus Rahmensegmenten (8) besteht, die mit Mitteln (9) zur Befestigung der Unterfluraggregate und -geräte eines Schienenfahrzeuges ausgebildet sowie mindes­ tens eine weitere horizontale Ebene (a; a'; a") bildend beabstandet von der Fußboden­ konstruktion (2) und/oder von den Querträgern angeordnet sind.
2. Rahmenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente (1) in an der Fußbodenkonstruktion (2) und/oder an den Querträgern angeordneten C-schienenförmigen Aufnahmen (3) mittels Nutensteinen (4) verschieb- und lösbar befestigt sowie zu den Längsmittenlinien der Aufnahmen (3) einstellbar aus­ gebildet sind.
3. Rahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Befestigungselementen (5) der Nutensteine (4) quer zur Längs­ mittenlinie der entsprechenden Aufnahme (3) angeordnete Langlöcher (6) in den Adap­ terelementen (1) zugeordnet sind.
4. Rahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand des Profilrahmens (7) und der an ihm befestigten Unter­ fluraggregate sowie -geräte von der Fußbodenkonstruktion (2) und/oder von den Querträ­ gern zur Anordnung von Versorgungseinrichtungen (10), wie Luftkanälen, geeignet aus­ gebildet ist.
5. Rahmenausbildung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmensegmente (8) in unterschiedlichen horizontalen Ebenen (a; a'; a") angeordnet sind.
6. Rahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmensegmente (8) bevorzugt aus geschlossenen Profilen gebil­ det sowie vorgefertigt und die Mittel (9) zur Befestigung der Unterfluraggregate sowie - geräte, beispielsweise für Schraubverbindungen geeignete Profilkonsolen, derart ange­ ordnet sind, daß die Unterfluraggregate und -geräte in einer möglichst gemeinsamen un­ tersten Ebene (b) ausgerichtet befestigt sind.
7. Rahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmensegmente (8) sowohl lösbar als auch unlösbar mit den Adapterelementen (1) verbunden sind.
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