DE19948937A1 - Einrichtung zum Steuern eines Installationsgerätes mittels Netzunterbrechung - Google Patents
Einrichtung zum Steuern eines Installationsgerätes mittels NetzunterbrechungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/175—Controlling the light source by remote control
- H05B47/185—Controlling the light source by remote control via power line carrier transmission
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- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
Abstract
Es wird eine Einrichtung zum Steuern eines oder mehrerer Installationsgeräte, insbesondere Bewegungsmelder oder Dämmerungsschalter, beschrieben. Das wesentliche der Erfindung liegt darin, daß durch Senden eines Telegramms mittels Netzunterbrechung die Betriebsart und Betriebsparameter des Installationsgerätes eingestellt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Wie aus der Patentanmeldung DE 196 25 719.0 bekannt, gibt es Bewegungsmelder, die
mittels Erkennung von definierten Netzunterbrechungen ihre Betriebsart umschalten können.
Bei der genannten Patentanmeldung wird ein Verfahren zum Betreiben eines
Bewegungsmelders beschrieben, der mittels Netzunterbrechung über einen Taster (Öffner) in
verschiedene Betriebsarten gebracht werden kann. Durch die Verwendung eines
mechanischen Tasters können nur einige Funktionen realisiert werden, weil die Bedienperson
die Anzahl der Tasterbetätigungen mitzählen muß und die Tasterbetätigungen in einem
bestimmten Zeitfenster vorgenommen werden müssen. Das in der bekannten Anmeldung
beschriebene Zeitfenster für die Tasteröffnungen hat eine minimale Zeit von 200 ms und eine
maximale Zeit von 2 s. Dies bedeutet, daß die Netzunterbrechung mindestens 200 ms
betragen muß und innerhalb von 2 s die nächste Netzunterbrechung erfolgen muß. Erfolgt
danach keine weitere Netzunterbrechung wird die entsprechende Funktion ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät 1 gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu entwickeln, das einem dafür geeigneten nachgeschalteten Installationsgerät,
insbesondere einem Bewegungsmelder oder einem Dämmerungsschalter umfangreiche
Steuerungsinformationen übermittelt, ohne dafür eine separate Steuerleitung zu verwenden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wie eingangs beschrieben, lassen sich weitere Funktionen mechanisch nur sehr schwer
einstellen. Die Aufgabe wird mit Hilfe eines elektronischen Steuergerätes 1 gelöst. Das
Steuergerät 1 besteht aus einer nicht explizit dargestellten Stromversorgungsschaltung sowie
einem Lastrelais 3 mit einem Kontakt 3' und einem elektronischen Schaltelement 4,
insbesondere einem Optotriac. Das Steuergerät 1 enthält weiterhin für das Verständnis der
Erfindung nicht erforderliche Tasten und eine Funktionsanzeige, z. B. ein LCD-Display, mit
dem sich die einstellbaren Funktionen komfortabel darstellen lassen. Die Bedienung des
Steuergerätes ist vorzugsweise menügesteuert. So lassen sich z. B. die Einstellparameter wie
Nachlaufzeit bei Bewegungserkennung, Helligkeitsschwellwert, Empfindlichkeit der
Bewegungssensorik oder Zeitverzögerung des Helligkeitssensors einstellen. Weiterhin
können bei einem Bewegungsmelder mit mehreren Bewegungssensoren diese einzeln ein-
oder ausgeschaltet werden. Zusätzlich kann das Steuergerät 1 mit einer Zeitschaltfunktion
ausgerüstet werden, so daß das angeschlossene Installationsgerät auch zu definierten Zeiten
geschaltet werden kann, z. B. an Wochenenden oder im Urlaub zur Anwesenheitssimulation.
Ebenso lassen sich die vergleichsweise relevanten Parameter bei Dämmerungsschaltern
einstellen. Bei Ausfall des Versorgungsnetzes kann mit Hilfe eines nichtflüchtigen Speichers
sichergestellt werden, daß das Installationsgerät 2 beim Wiederkehren der Stromversorgung
die zuvor eingestellte Betriebsart und Betriebsparameter wieder einnimmt. Als nichtflüchtige
Speicher sind z. B. elektrisch löschbare Programmspeicher (EEPROM) handelsüblich. Auch
die Integration solcher Speicher im Mikrocontroller ist möglich. Die nichtflüchtige
Speicherung kann im Steuergerät 1 oder im Installationsgerät 2 durchgeführt werden. Wenn
die Speicherung nur im Steuergerät geschieht, so muß dieses nach Wiederkehren der
Stromversorgung die gespeicherten Steuerungsinformationen selbständig an das
Installationsgerät senden.
Anhand eines Blockschaltbildes und einer schematischen Darstellung eines Ausschnittes aus
dem Übertragungstelegramms soll die Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 2 näher erläutert
und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 Ausschnitte aus dem Übertragungstelegramm.
In dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild der erfindungsgemäß ausgestalteten
Einrichtung muß der Kontakt 3' des Lastrelais 3 im Steuergerät 1 die maximale Last des
Installationsgerätes 2 führen und ausschalten können. Nach der ersten Netzunterbrechung ist
dann durch die Ablaufsteuerung im Installationsgerät 2 sichergestellt, daß dieses seine Last
ausgeschaltet hat. Danach können die Netzunterbrechungen im Steuergerät 1 mittels eines
elektronischen Schalters 4 fortgesetzt werden, so daß ein dauerndes Klappern des Relais
entfällt. Erst nach der letzten Netzunterbrechung wird der Relaiskontakt 3' dann wieder
geschlossen; das angeschlossene Installationsgerät 2 schließt je nach Betriebsbedingung kurz
darauf seinen Lastschalter 6. Die meist aus einer oder mehreren Leuchten bestehende Last des
Installationsgerätes erzeugt im Einschaltmoment einen erhöhten Einschaltstrom. Dieser wird
in jedem Fall nur vom Lastschalter 6 des Installationsgerätes 2, nicht vom Relaiskontakt 3'
des Steuergerätes 1 geschaltet. Damit kann unter Umständen ein preisgünstigeres Relais
gewählt werden als ein Relais, welches den erhöhten Einschaltstrom schalten kann.
Aufgrund des elektronischen Schalters 4 läßt sich das Zeitfenster für Betätigungsvorgänge
gegenüber der Betätigung mit mechanischen Tastern erheblich verkürzen. Das Zeitfenster
wird im Ausführungsbeispiel Fig. 2 in Form eines sequentiellen Telegramms mit 8 Bit
ausgeführt, wodurch sich maximal 256 verschiedene Zustände einstellen lassen. Die
Auswerteschaltung 5 im Installationsgerät stellt die Parameter bzw. Betriebsarten gemäß dem
ausgewerteten Telegramm ein. Die Absicherung der Information über eine Fehlererkennungs-
oder eine Fehlerkorrekturschaltung, z. B. mittels eines BCH-Codes ist ohne wesentlichen
Aufwand möglich, da sowohl das Steuergerät 1 als auch das Installationsgerät 2 der
erfindungsgemäßen Einrichtung zumindest über einen Mikroprozessor oder ein ASIC verfügt.
Unmittelbar nach der 1. Netzunterbrechung von mindestens 200 ms wird dem
Installationsgerät 2 mit Hilfe von Bit 2 mitgeteilt, daß nun ein Telegramm gesendet wird. Der
zeitliche Ablauf ist so ausgeführt, daß er sich einerseits von der Netzunterbrechung mittels
Taster unterscheidet, und daß andererseits keine gültigen Normen verletzt werden und die
Versorgungsspannung des Installationsgerätes 2 erhalten bleibt.
Im Ausführungsbeispiel wird jedes Bit als ein Impuls mit einem Vielfachen einer festgelegten
Zeit t1 ausgeführt, bei dem die Phase L des Niederspannungsnetzes mittels elektronischem
Schalter 4 an das Installationsgerät 2 durchgeschaltet wird. Die Zeit t1 ist vorzugsweise ein
Vielfaches der halben Periodendauer der Netzfrequenz.
Im verwendeten Telegramm wird folgendes unterschieden: Das logische Symbol "0"
entspricht einer Ausschaltung für die Zeit t1, das logische Symbol "1" entspricht einer
Ausschaltung für die Zeit 2 × t1. Zwischen zwei logischen Symbolen benötigt man eine
Pausenzeit, um das Telegramm von einer Störung des Versorgungsnetzes unterscheiden zu
können. Im Beispiel beträgt die Pausenzeit 5 × t1.
Die minimale Dauer für ein Telegramm liegt im Ausführungsbeispiel somit bei:
"10 000 000" ⇒ 7 × "0" + 1 × "1" + 7 × Pausenzeit = 7 × t1 + 1 × 2t1 + 7 × 5t1 = 44 × t1.
Die maximale Dauer für ein Telegramm liegt im Ausführungsbeispiel somit bei:
"10 111 111" ⇒ 1 × "0" + 7 × "1" + 7 × Pausenzeit = 1 × t1 + 7 × 2t1 + 7 × 5t1 = 50 × t1.
Mit t1 = 10 ms ergibt sich eine Telegrammdauer zwischen 0,44 s und 0,5 s.
Die minimale Dauer für ein Telegramm liegt im Ausführungsbeispiel somit bei:
"10 000 000" ⇒ 7 × "0" + 1 × "1" + 7 × Pausenzeit = 7 × t1 + 1 × 2t1 + 7 × 5t1 = 44 × t1.
Die maximale Dauer für ein Telegramm liegt im Ausführungsbeispiel somit bei:
"10 111 111" ⇒ 1 × "0" + 7 × "1" + 7 × Pausenzeit = 1 × t1 + 7 × 2t1 + 7 × 5t1 = 50 × t1.
Mit t1 = 10 ms ergibt sich eine Telegrammdauer zwischen 0,44 s und 0,5 s.
Das gewählte Telegramm ist beispielhaft, andere ebenfalls möglich.
Fig. 2 zeigt Auszüge aus der beschriebenen Telegrammstruktur 7, wobei die Zeit auf der x-
Achse als Vielfaches von t1 aufgetragen ist, während ein Wert größer 0 auf der y-Achse die
am Installationsgerät 2 anliegende, vom Steuergerät 1 durchgeschaltete Phase L darstellt.
1
Steuergerät
2
Installationsgerät
3
Relais im Steuergerät
3
' Relaiskontakt von
3
4
elektronischer Schalter
5
Auswerteschaltung im Installationsgerät
6
Lastschalter im Installationsgerät
7
Auszüge aus dem Telegramm
Claims (5)
1. Einrichtung zum Steuern eines oder mehrerer Installationsgeräte, insbesondere
Bewegungsmeldern oder Dämmerungsschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Senden eines Telegramms mittels Netzunterbrechung die Betriebsart und
Betriebsparameter des Installationsgerätes (2) eingestellt werden.
2. Einrichtung bestehend aus einem Steuergerät in Kombination mit einem oder mehreren
Bewegungsmeldern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungsmelder-Betriebsparameter Nachlaufzeit, Dämmerungsschwellwert und
Ansprechempfindlichkeit mittels Steuergerät (1) ferneingestellt werden können.
3. Einrichtung bestehend aus einem Steuergerät in Kombination mit einem oder mehreren
Bewegungsmeldern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Bewegungsmelder-Sensoren mittels Steuergerät (1) ein- und ausgeschaltet werden
können.
4. Einrichtung bestehend aus einem Steuergerät in Kombination mit einem oder mehreren
Dämmerungsschaltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämmerungsschwellwert, die Hysterese des Dämmerungswertes zwischen Ein- und
Ausschaltschwellwert sowie die Einschaltverzögerung und die Ausschaltverzögerung mit
Hilfe des Steuergerätes (1) ferneingestellt werden können.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Steuergerät (1)
eingestellten Werte im Steuergerät (1) nichtflüchtig gespeichert werden, und daß nach
einem Ausfall des Versorgungsnetzes das Steuergerät (1) das oder die Installationsgeräte
(2) mit einem Telegramm selbständig erneut auf die im Steuergerät gespeicherten Werte
einstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948937A DE19948937A1 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Einrichtung zum Steuern eines Installationsgerätes mittels Netzunterbrechung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948937A DE19948937A1 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Einrichtung zum Steuern eines Installationsgerätes mittels Netzunterbrechung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948937A1 true DE19948937A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7925233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19948937A Ceased DE19948937A1 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Einrichtung zum Steuern eines Installationsgerätes mittels Netzunterbrechung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948937A1 (de) |
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DE102017126742A1 (de) | 2017-11-14 | 2019-05-16 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Schaltungsanordnung mit einem Betriebsschaltkreis sowie Verfahren zur Programmierung oder Aktualisierung wenigstens eines Betriebskennwerts des Betriebsschaltkreises |
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- 1999-10-11 DE DE19948937A patent/DE19948937A1/de not_active Ceased
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DE102017126742B4 (de) | 2017-11-14 | 2024-07-04 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Schaltungsanordnung mit einem Betriebsschaltkreis sowie Verfahren zur Programmierung oder Aktualisierung wenigstens eines Betriebskennwerts des Betriebsschaltkreises |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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