DE19946484A1 - Antriebsvorrichtung für eine Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens

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Abstract

Antriebsvorrichtung für eine Verschlußeinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens, mit: DOLLAR A einen Gehäuse (1), DOLLAR A einer Eingangswelle (2), die für den Anschluß eines Antriebsmotors (3) bestimmt ist, DOLLAR A einer Ausgangswelle (5), die für den Antrieb der Verschlußeinrichtung bestimmt ist, und DOLLAR A einem im Gehäuse (1) angeordneten Getriebe (11, 12), das zwischen Eingangswelle (2) und Ausgangswelle (5) wirkt, DOLLAR A wobei das Getriebe (11, 12) ein in Richtung von der Ausgangswelle zur Eingangswelle selbsthemmender Schneckenrad/Schnecken-Trieb ist, DOLLAR A wobei eine Kupplung (13-17) zwischen Getriebe (11, 12) und Ausgangswelle (5) geschaltet ist, und DOLLAR A wobei eine Handbetätigungseinrichtung (18-24) mit einem vorgegebenen Betätigungsweg vorgesehen ist, welche über einen ersten Abschnitt (Fig. 3b-4b) des Betätigungsweges die Kupplung (13-17) in die ausgekuppelte Stellung versetzt und über einen zweiten Abschnitt (Fig. 4b-4c) des Betätigungsweges die Ausgangswelle (5) antreibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrich­ tung für eine Verschlußeinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüll­ stutzens.
Mittels einer Antriebsvorrichtung betätigbare Verschluß­ einrichtungen für Fahrzeugtank-Einfüllstutzen sind beispiels­ weise in der AT 403 141, der AT 403 563 oder der DE 43 40 418 beschrieben. Solche Verschlußeinrichtungen verwenden entweder die sogenannte "Bleifreiklappe" oder gesondere Absperrventile im Inneren des Einfüllstutzens als Alternative zu den allgemein bekannten Tankdeckeln, um ein Verschließen des Stutzens nach dem Tanken zu ermöglichen. Die Stutzenmündung mit der Ver­ schlußeinrichtung liegt in einem zurückgesetzten Bereich der Fahrzeugkarosserie, der im Fahrbetrieb durch eine mit der Ka­ rosserie bündig abschließende Karosserieklappe abgedeckt wird.
Diese Verschlußsysteme sind besonders für den Einsatz in Robotertankanlagen geeignet, bei welchen der Fahrer, ohne den Fahrersitz verlassen zu müssen, die Verschlußeinrichtung fern­ entriegelt, unter Umständen unter gleichzeitigem Öffnen der Karosserieklappe, so daß die Roboterzapfpistole den Tankvorgang direkt beginnen kann.
Die Antriebsvorrichtung für die Verschlußeinrichtung muß unterschiedlichen Anforderungen genügen. Einerseits muß aus Gründen der Sicherheit gewährleistet sein, daß die Verschluß­ einrichtung bei Erschütterungen oder im Falle eines Crashs nicht unbeabsichtigt öffnet, oder daß sie unbefugten Eindring­ versuchen nicht ausreichend Widerstand bietet, anderseits soll aus Gründen der Betriebszuverlässigkeit und Wartung auch bei einem gänzlichen Ausfall des Antriebsmotors, d. h. der Elektrik, Pneumatik, Hydraulik od. dgl., eine Notbetätigung per Hand ein­ fach und schnell möglich sein. Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, diese unterschiedlichen Anforderungen zu ver­ einen.
Dieses Ziel wird bei einer Antriebsvorrichtung der einlei­ tend genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Getriebe ein in Richtung von der Ausgangswelle zur Eingangswelle selbsthemmender Schneckenrad/Schnecke-Trieb ist,
daß eine Kupplung zwischen Getriebe und Ausgangswelle ge­ schaltet ist, und
daß eine Handbetätigungseinrichtung mit einem vorgegebenen Betätigungsweg vorgesehen ist, welche über einen ersten Ab­ schnitt des Betätigungsweges die Kupplung in die ausgekuppelte Stellung versetzt und über einen zweiten Abschnitt des Betäti­ gungsweges die Ausgangswelle antreibt.
Durch die Verwendung eines selbsthemmenden Schneckenge­ triebes wird auf besonders einfache und störungsunanfällige Weise eine wirksame Verriegelung der Verschlußeinrichtung im antriebslosen Zustand erreicht; die Verriegelung kann jedoch jederzeit mit Hilfe der Kupplung und der Handbetätigungsein­ richtung außer Kraft gesetzt werden, um eine Notbetätigung bei einem Ausfall des Antriebsmotors zu ermöglichen.
Ein besonders kompakter Aufbau des Getriebes und der Kupp­ lung läßt sich mit der bevorzugten Maßnahme erreichen,
daß die Schnecke des Getriebes mit der Eingangswelle dreh­ fest verbunden und das Schneckenrad des Getriebes auf der Aus­ gangswelle drehbar gelagert ist, und
daß die Kupplung einen auf der Ausgangswelle drehfest und axialbeweglich gelagerten Eingriffsteil aufweist, der durch ei­ ne Feder in einen Eingriff in das Schneckenrad vorgespannt und durch einen all Steuerung der Kupplung dienenden Abtaster außer Eingriff setzbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung wird vorgesehen,
daß die Handbetätigungseinrichtung eine auf der Ausgangs­ welle drehbar gelagerte Steuerscheibe mit einer Führungsrampe umfaßt, und
daß die Kupplung durch einen bzw. den Abtaster gesteuert ist, der über den genannten ersten Betätigungswegabschnitt auf der Führungsrampe hochgleitet und dabei die Kupplung öffnet.
Bevorzugt ist dabei die Ausgangswelle mit einem Mitnehmer­ stift und die Steuerscheibe mit einem damit zusammenwirkenden Anschlag versehen, welcher über den genannten zweiten Betäti­ gungswegabschnitt den Mitnehmerstift mitnimmt.
Durch die Verwendung einer drehbaren Steuerscheibe mit ei­ nem ersten und einem zweiten Steuerabschnitt, welche dem ersten und dem zweiten Betätigungsabschnitt entsprechen, kann die Not­ handbetätigungsfunktion auf besonders einfache und kompakte Weise erreicht werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche ferner auch zum Antrieb einer den Einfüllstutzen abdeckenden Fahrzeug- Karosserieklappe dient, weist ein Gestänge auf, dessen eines Ende zum Anschluß an die Karosserieklappe bestimmt ist und dessen anderes Ende von der Ausgangswelle über einen Nocken be­ tätigt ist. Mit Hilfe dieses Gestänges kann der Montageort der Vorrichtung bezüglich der Fahrzeug-Karosserieklappe variiert und justiert werden.
Mit einer derartigen Gestänge/Nocken-Anordnung kann über­ dies ein Drehmomentsensor aufgebaut werden, indem der Nocken auf der Ausgangswelle drehfedernd gelagert wird, wobei ein Sen­ sorschalter vorgesehen ist, welcher auf eine Relativdrehung zwischen Nocken und Ausgangswelle anspricht und zur Steuerung des Antriebsmotors geeignet ist. Dadurch kann eine Selbst- und/oder Notabschaltfunktion für den Klappenantrieb geschaffen werden: Ein übermäßiges Drehmoment tritt beispielsweise auf, wenn die Endstellung der Klappenschwenkbewegung erreicht ist, in welchem Fall der Motor selbsttätig abschaltet, oder wenn ein Hindernis in den Klappenschwenkweg ragt, so daß die Gefahr ei­ nes Einklemmens der Finger des Benützers bei einem Schließvor­ gang der Klappe beseitigt ist.
Besonders günstig ist es, wenn der Sensorschalter durch zwei Drucktaster gebildet ist, die auf dem Nocken einander zu­ gewandt montiert sind und zwischen die ein von der Ausgangs­ welle mitgeführter Finger eingreift. Anstelle dieser konstruk­ tiv besonders einfachen Lösung kann selbstverständlich auch jede andere Form von bekanntem Sensorschalter verwendet werden.
Dabei kann die Drehfederung des Nockens gegenüber der Aus­ gangswelle bevorzugt durch zwei Druckfedern gebildet werden, die auf dem Nocken einander zugewandt montiert sind und zwi­ schen die der genannte Finger eingreift, so daß ein und dersel­ be Finger sowohl für die Drehfederung als auch für den Drehmo­ mentsensor ausgenützt wird.
In jeder der genannten Ausführungsformen der Erfindung kann die Vorrichtung ferner eine Rückstellfeder umfassen, die auf die Ausgangswelle wirft. Dadurch kann die Handbetätigungs­ einrichtung nur in einer Richtung wirkend ausgeführt werden, d. h. in Richtung vom ersten Abschnitt zum zweiten Abschnitt des Betätigungsweges wirkend, weil die Rückstellfeder nach dem Los­ lassen der Betätigungseinrichtung die Karosserieklappe schließt. Eine solche nur in einer Richtung kraftschlüssige Handbetätigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß bei einem Motorbetrieb die Karosserieklappe bewegungslos bleibt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Ausgangswelle das Gehäuse durchsetzt und die Rückstellfeder ein vorspannbarer Spiralfederspeicher ist, welcher an das Gehäuse in Eingriff mit einem Ende der Ausgangswelle anflanschbar ist, was die Montage wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 die Vorrichtung der Erfindung in der Seitenansicht, Fig. 2 in einer Stirnansicht und die Fig. 3 bis 5 Schnittansichten der Vorrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen, u.zw. in der eingekuppelten Stellung für den Motorantrieb (Fig. 3), nach einem Bewegen der Handbetäti­ gungseinrichtung über einen ersten Abschnitt des Betätigungswe­ ges in den ausgekuppelten Zustand (Fig. 4), sowie am Ende des zweiten Abschnittes des Betätigungsweges der Handbetätigungs­ einrichtung (Fig. 5), wobei die Fig. a, b und c jeweils einen Schnitt entlang der Linie A-A, entlang der Linie B-B bzw. ent­ lang der Linie C-C von Fig. 1 darstellen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrichtung ein Gehäuse 1, in das auf einer Seite eine Eingangswelle 2 für den Anschluß eines Antriebsmotors 3 mit Untersetzungsgetriebe 4 eintritt.
Das Gehäuse 1 wird ferner von einer Ausgangswelle 5 durchsetzt, die für den Antrieb einer (nicht dargestellten) Verschlußein­ richtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens bestimmt ist. Eine derartige Verschlußeinrichtung kann beispielsweise wie in der AT 403 141 beschrieben ausgeführt sein und einen Anpreßfinger umfassen, der in der Schließstellung gegen die Unterseite der Bleifreiklappe des Einfüllstutzenendes drückt und diese dadurch blockiert. In diesem Fall treibt das Ende der Ausgangswelle 5 direkt die Schwenkachse des Anpreßfingers an. Andere Arten von Verschlußeinrichtungen sind beispielsweise ein Absperrkugelven­ til im Einfüllstutzen, wobei das Ende der Ausgangswelle 5 die Achse der Sperrkugel antreibt.
Darüber hinaus treibt die Ausgangswelle 5 auch eine (eben­ falls nicht dargestellte) Karosserieklappe an, wie sie übli­ cherweise einen abgesetzten Bereich einer Fahrzeugkarosserie abdeckt, in dem das Ende des Fahrzeugtank-Einfüllstutzens zu­ gänglich ist. Die Ausgangswelle 5 kann direkt die Schwenkachse der Karosserieklappe antreiben, oder, wie im gezeigten Fall, über einen allgemein mit 6 bezeichneten Kurbeltrieb und ein ab­ schnittsweise dargestelltes Gestänge 7 die Karosserieklappe an einem von deren Schwenkachse entfernten Punkt antreiben.
Der Kurbeltrieb 6 ist im gezeigten Fall in einem eigenen Gehäuse angeordnet, das von der Ausgangswelle 5 durchsetzt und an das Gehäuse 1 angeflanscht ist. Das aus dem Gehäuse austre­ tende Ende der Ausgangswelle 5 kann dann für den Antrieb der Einfüllstutzen-Verschlußeinrichtung verwendet werden.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 ist ein Spiralfederspeicher 8 angeflanscht, weicher in das dort austre­ tende Ende der Ausgangswelle 5 eingreift, z. B. über eine Imbus­ verbindung. Der Spiralfederspeicher 8 dient zur Vorspannung der Ausgangswelle 5 in Schließrichtung der Verschlußeinrichtung und der Karosserieklappe und wird vor der Montage vorgespannt. Zu diesem Zweck ist die nach außen vortretende Nabe 9 des Feder­ speichers 8 mit einer Außenzahnung versehen, in welche eine Sperrklinke 10 während des Vorspannvorganges eingreift, die nach der Montage der Vorrichtung weggebrochen wird.
Gemäß Fig. 3a ist die Eingangswelle 2 mit einer Schnecke 11 versehen, welche ein Schneckenrad 12 antreibt, das drehbar auf der Ausgangswelle 5 gelagert ist. In das Schneckenrad 12 greift ein auf der Ausgangswelle 5 drehfest gelagerter Ein­ griffsteil 13 ein, u.zw. mit Hilfe einer Innenverzahnung 14 und einer korrespondierenden Außenverzahnung auf einem Naben­ fortsatz 15 des Schneckenrades 12.
Der Eingriffsteil 13 ist auf der Ausgangswelle 5 in Axial­ richtung beweglich gelagert und wird mit Hilfe einer Druckfeder 16, die dich über eine Führungsscheibe 17 an der Innenseite des Gehäuses 2 abstützt, in Richtung auf einen Eingriff mit dem Schneckenrad 13 hin beaufschlagt.
In der in den Fig. 3a bis 3c gezeigten Motorbetriebsstel­ lung wird das Drehmoment vom Motor 3 über die Schnecke 11, das Schneckenrad 12 und die Schnecke 13 auf die Ausgangswelle 5 übertragen.
Für eine Handbetätigung, beispielsweise bei Ausfall des Motors 3, dient die folgende Anordnung. Schneckenrad 12 und Eingriffsteil 13 bilden eine Kupplung. Zur Steuerung der Kupp­ lung ist der Eingriffsteil 13 mit einem axialparallelen Abta­ ster 18 versehen, der auf einer Führungsrampe 19 abgleitet, die in Axialrichtung von einer Steuerscheibe 20 dargeboten wird, welche drehbar auf der Ausgangswelle 5 gelagert ist. Bei Ver­ drehung der Steuerscheibe 20 über einen ersten Abschnitt ihres Betätigungsweges, u.zw. von der in Fig. 3b gezeigten Stellung in die in Fig. 4b gezeigte Stellung, wird der Eingriffsteil 13 durch den Abtaster 18 von der in Fig. 3a gezeigten Stellung in die in Fig. 4a gezeigte Stellung bewegt, in welcher er vom Schneckenrad 12 abgehoben ist, d. h. die Kupplung gelöst ist. Bei einer weiteren Verdrehung der Steuerscheibe 20 über einen anschließenden zweiten Abschnitt ihres Betätigungsweges, u.zw. von der in Fig. 4b gezeigten Stellung in die in Fig. 5b gezeig­ te Stellung, verändert sich die Lage der Kupplung nicht mehr, da in diesem Abschnitt die Höhe der Führungsrampe 19 konstant bleibt (siehe Fig. 4a, 5a). Allerdings nimmt nun ein auf der Steuerscheibe 20 ausgebildeter Anschlag 21 einen mit der Aus­ gangswelle 5 verbundenen Mitnehmerstift 22 mit (siehe Fig. 4b, 5b), so daß die Ausgangswelle 5 verdreht wird.
Der Anschlag 21 ist im Inneren einer Freistellung 23 der Nabe der Steuerscheibe 20 ausgebildet. Diese Freistellung 23 ist auf der dem Anschlag 21 in Umfangsrichtung gegenüberliegen­ den Seite des Mitnehmerstiftes 22 verlängert, damit im Motorbe­ trieb (Fig. 3) die Steuerscheibe 20 die Bewegung der Ausgangs­ welle 5 nicht mitmacht.
Die Steuerscheibe 20 kann aus dem Gehäuse 1 herausgeführt sein, oder mit Hilfe eines (nur schematisch dargestellten) Bo­ wdenzuges 24' betätigt werden, der an einer Umfangslasche 24 der Steuerscheibe 20 angreift.
Bei Entlasten der Handbetätigungseinrichtung wirkt die Kraft des Spiralfederspeichers 8 auf die Ausgangswelle 5 und bewirkt ein Zurückschwenken der Ausgangswelle 5 in die Ruhelage Fig. 3. Die Steuerscheibe 20 wird beispielsweise über eine Fe­ der des Bowdenzuges 24' in die Ausgangsposition zurückgedreht. Dadurch gleitet der Abtaster 18 die Führungsrampe 19 hinab, und der Formschluß zwischen Eingriffsteil 13 und Schneckenrad 12 ist wieder hergestellt. Das System ist für einen erneuten Mo­ torantrieb oder eine erneute Handbetätigung bereit.
In den Fig. 3c und 5c ist der Kurbeltrieb 6 im Detail ge­ zeigt. Der Kurbeltrieb umfaßt einen plattenförmigen Nocken 25, der auf der Ausgangswelle 5 drehfedernd gelagert ist. Die dreh­ federnde Lagerung wird mit Hilfe von zwei auf dem Nocken 25 einander zugewandt montierten Druckfedern 26 erreicht, zwischen die ein Finger 27 eingreift, welcher von der Ausgangswelle 5 drehfest mitgeführt wird (Fig. 5a). An einem Ende des Nockens ist bei 28 das Gestänge 7 angelenkt.
Durch die drehfedernde Lagerung des Nockens 25 auf der Ausgangswelle 5 ergibt sich eine federkraftabhängige Relativbe­ wegung zwischen Nocken 25 und Welle 5, welche zur Messung des Drehmomentes bzw. der auf das Gestänge 7 aufgebrachten Kraft ausgenützt wird. Zu diesem Zweck ist der Nocken 25 mit einem Sensorschalter in Form zweier einander zugewandter Drucktaster 29 versehen, zwischen die der Finger 27 eingreift. Wenn das Drehmoment bzw. die auf das Gestänge 7 aufgebrachte Kraft eine vorgegebene Federkraft überwindet, wird der entsprechende Drucktaster 29 betätigt. Dies kann zur Endabschaltung des Mo­ tors 3 ausgenützt werden, wenn die (nicht dargestellte) Karos­ serieklappe ihre Endstellung erreicht hat, oder als "Einklemmschutz" für die Finger des Benützers beim motorbetrie­ benen Schließen der Klappe, oder auch als Auslöser für das mo­ torgetriebene Schließen der Klappe durch einfaches Antippen der geöffneten Klappe in Schließrichtung. Je nachdem werden der ei­ ne und/oder der andere Drucktaster 26 als Ein- und/oder Aus­ schalter verwendet.
Der Schneckenrad/Schnecke-Trieb 11, 12 ist in Richtung von der Ausgangswelle 5 zur Eingangswelle 2 selbsthemmend ausge­ führt und dient als Verriegelung des Systems sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand der Verschlußeinrichtung bzw. der Karosserieklappe. Weiters dient dies als Dämpfung gegenüber dem Federspeicher bzw. während des Schließvorganges.

Claims (10)

1. Antriebsvorrichtung für eine Verschlußeinrichtung ei­ nes Fahrzeugtank-Einfüllstutzens, mit:
einem Gehäuse (1),
einer Eingangswelle (2), die für den Anschluß eines An­ triebsmotors (3) bestimmt ist,
einer Ausgangswelle (5), die für den Antrieb der Ver­ schlußeinrichtung bestimmt ist, und
einem im Gehäuse (1) angeordneten Getriebe (11, 12), das zwischen Eingangswelle (2) und Ausgangswelle (5) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11, 12) ein in Richtung von der Ausgangswelle zur Eingangswelle selbsthemmen­ der Schneckenrad/Schnecke-Trieb ist,
daß eine Kupplung (13-17) zwischen Getriebe (11, 12) und Ausgangswelle (5) geschaltet ist, und
daß eine Handbetätigungseinrichtung (18-24) mit einem vor­ gegebenen Betätigungsweg vorgesehen ist, welche über einen er­ sten Abschnitt (Fig. 3b-4b) des Betätigungsweges die Kupplung (13-17) in die ausgekuppelte Stellung versetzt und über einen zweiten Abschnitt (Fig. 4b-4c) des Betätigungsweges die Aus­ gangswelle (5) antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (11) des Getriebes mit der Eingangswelle (2) drehfest verbunden und das Schneckenrad (12) des Getriebes auf der Ausgangswelle (5) drehbar gelagert ist, und
daß die Kupplung (13-17) einen auf der Ausgangswelle (5) drehfest und axialbeweglich gelagerten Eingriffsteil (13) auf­ weist, der durch eine Feder (16) in einen Eingriff in das Schneckenrad (12) vorgespannt und durch einen als Steuerung der Kupplung dienenden Abtaster (18) außer Eingriff setzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Handbetätigungseinrichtung (18-24) eine auf der Ausgangswelle (5) drehbar gelagerte Steuerscheibe (20) mit ei­ ner Führungsrampe (19) umfaßt, und
daß die Kupplung (13-17) durch einen bzw. den Abtaster (18) gesteuert ist, der über den genannten ersten Betätigungs­ wegabschnitt (Fig. 3b-4b) auf der Führungsrampe (19) hochglei­ tet und dabei die Kupplung (13-17) öffnet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (5) mit einem Mitnehmerstift (22) und die Steuerscheibe (20) mit einem damit zusammenwirkenden Anschlag (21) versehen ist, welcher über den genannten zweiten Betätigungswegabschnitt (Fig. 4b-4c) den Mitnehmerstift (22) mitnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner zum Antrieb einer den Einfüllstutzen abdeckenden Fahrzeug-Ka­ rosserieklappe, gekennzeichnet durch ein Gestänge (7), dessen eines Ende zum Anschluß an die Karosserieklappe bestimmt ist und dessen anderes Ende von der Ausgangswelle (5) über einen Nocken (25) betätigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (25) auf der Ausgangswelle (5) drehfedernd ge­ lagert ist, wobei ein Sensorschalter (29) vorgesehen ist, wel­ cher auf eine Relativdrehung zwischen Nocken (25) und Ausgangs­ welle (5) anspricht und zur Steuerung des Antriebsmotors (3) geeignet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorschalter (29) durch zwei Drucktaster gebildet ist, die auf dem Nocken (25) einander zugewandt montiert sind und zwischen die ein von der Ausgangswelle (5) mitgeführter Finger (27) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfederung des Nockens (25) gegenüber der Ausgangs­ welle (5) durch zwei Druckfedern (26) gebildet ist, die auf dem Nocken (25) einander zugewandt montiert sind und zwischen die der genannte Finger (27) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine Rückstellfeder (8), die auf die Ausgangs­ welle (5) wirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (5) das Gehäuse (2) durchsetzt und die Rückstellfeder (8) ein vorspannbarer Spiralfederspeicher ist, welcher an das Gehäuse (2) in Eingriff mit einem Ende der Aus­ gangswelle (5) anflanschbar ist.
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