DE19944802C2 - Tür - Google Patents

Tür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür, bestehend aus einer Zarge und einem in der Zarge über Scharniere schwenkbaren Türflü­ gel, der mindestens ein vorderes und ein hinters Deckblatt aufweist. Derartige Türen sind weit verbreitet.
Aus US 3,247,925 ist ein sogenannter Flat-Panel-Lautsprecher bekannt, der ein multimodales Resonanzstrahlerelement auf­ weist, das durch zwei Folien gebildet ist, zwischen denen ein Kern aus Hartschaum oder aus einer Bienenwabenstruktur an­ geordnet ist. Dieser Strahler wird von elektrodynamischen Wandlern so angetrieben, daß er den Strahler zu Multimodalre­ sonanz entsprechend einem zugeführten elektrischen Audio­ signal so erregt, daß dieser ein entsprechendes akustisches Audiosignal abgibt.
In US 3,247,925 ist ein Basslautsprecher beschrieben. Auf dem Boden eines quaderförmigen Gehäuses ist ein Elektro­ magnet angeordnet, auf dem eine am Gehäuse wie eine Zwischendecke befestigte flache erste Membran aufliegt. Den Deckel des Gehäuses bildet eine zweite flache Membran, die mechanisch mittels einer aus mehreren wabenförmigen Säulen zusammengesetzten Säule mit der flachen ersten Membran zur Übertragung von Schallwellen verbunden ist.
Aus DE 196 54 956 A1 ist eine Kraftfahrzeugtür bekannt, in die elektrische Geräte einbaubar sind. So können zum Beispiel in der Kraftfahrzeugtür ein elektrischer Antrieb zur Ver­ stellung des Aussenspiegels, ein elektrischer Antrieb zum Heben und Senken des Fensters und ein Lautsprecher zur Schallabstrahlung vorgesehen sein. Um die elektrischen Geräte mit elektrischem Strom zu versorgen und mittels elektrischer Steuersignale steuern zu können, sind am Türschloß der Kraft­ fahrzeugtür elektrische Kontakte angeordnet, die bei ge­ schlossener Tür mit elektrischen Kontakten verbunden sind, die an einem mit dem Türschloß formschlüssig in Eingriff stehenden an der Karosserie angeordneten Schließelement vor­ gesehen sind.
Ein Nachteil dieser Kraftfahrzeugtür ist darin zu sehen, daß zur Schallabstrahlung ein verhältnismäßig viel Raum beanspru­ chender Lautsprecher in die Tür einzubauen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür zu schaf­ fen, mit welcher eine sichere Beschallung eines Raumes ohne zusätzliche, Raum beanspruchende Lautsprecher möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung hat die Funktion eines Lautsprechers der Türflügel selbst, welcher ein steifes, leichtes Bauteil mit der Fähigkeit aufweist, eingespeiste Schwingungsenergie aufrechtzuerhalten und durch Biegewellen in zumindest einer wirksamen Fläche fortzupflanzen, die quer zur Dicke verläuft, um Resonanzmodenschwingungskomponenten über die zumindest eine Fläche zu verteilen, mit vorbestimm­ ten, bevorzugten Orten oder Stellen innerhalb der Fläche für Wandler. Der oder die Wandler sind ganz und ausschließlich auf dem Bauteil an einem der Orte oder Stellen angebracht, um das Bauteil in Schwingung zu versetzen, um es in Resonanz treten zu lassen, wobei ein akustischer Strahler geschaffen wird, der ein akustisches Ausgangssignal liefert, wenn er in Resonanz schwingt. Das steife, leichte Bauteil enthält dabei ein vorderes und/oder hinteres Deckblatt des Türflügels. Der oder die Wandler sind zwischen den Deckblättern angeordnet. Durch diese Anordnung gelingt es, eine Tür mit Lautsprecher­ funktion zu schaffen, die gegenüber einer gewöhnlichen Tür kein zusätzliches Raumvolumen benötigt, und die in der Lage ist, einen oder mehrere Räume, die sich an diese als Laut­ sprecher wirkende Tür anschließen, sicher und umfassend zu beschallen. Mithin erweisen sich zusätzliche Lautsprecher oder Lautsprecherboxen in diesem durch die Tür mit Lautspre­ chern beschallten Raum als nicht erforderlich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Signalzuführung über eine elektrische Verbindung über das Scharnier sichergestellt. Dabei ist es möglich, die Lautspre­ cherfunktion des Türflügels in jedem Öffnungswinkel aufrecht­ zuerhalten, da eine sichere Verbindung von der Signalquelle über das Scharnier zu dem im Türflügel vorgesehenen Wandler gegeben ist. Dabei wird von der gewöhnlichen Anordnung ausge­ gangen, bei welcher die Signalquelle, zum Beispiel die Ste­ reoanlage, mit Verstärker außerhalb der Tür angeordnet ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, ein Schalte­ lement vorzusehen, das den Öffnungszustand des Türflügels de­ tektiert und im geöffneten Zustand die Signalzuführung über das Scharnier zu dem Wandler unterbricht und im geschlossenen Zustand des Türflügels die Signalzuführung ermöglicht. Auf besonders einfache Weise ist damit eine optimierte und fest­ gelegte Beschallung mit seiner spezifischen Richtcharakteri­ stik gegeben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die Signalzuführung über korrespondierende Kontakte am Tür­ flügel und der Zarge sichergestellt. Durch diese spezifische Anordnung der Kontakte am Türflügel bzw. der Zarge ist ge­ währleistet, daß die Kontaktierung nur im geschlossenen Zu­ stand gegeben ist, so daß ein zusätzliches Schaltelement nicht erforderlich ist, um die gewünschte bevorzugte Beschal­ lung zu erreichen.
Vorzugsweise werden mehrere Treiber vorzugsweise elektrodyna­ mische und/oder piezoelektrische Treiber, als Wandler zum An­ trieb des steifen, leichten Bauteils mit dem vorderen und/oder hinteren Deckblatt vorgesehen. Durch die Mehrzahl der Wandler ist es möglich, durch eine optimierte Anordnung der Wandler an dem Bauteil sowie durch die Wahl verschieden­ artiger Wandler einen optimierten akustischen Strahler zu schaffen, der über einen großen Frequenzbereich sehr gute akustische Wiedergabeeigenschaften aufweist. Insbesondere werden die verschiedenen Wandler mit dem elektrischen Aku­ stiksignal beaufschlagt, nachdem dieses mittels einer Fre­ quenzweiche, die zwischen den Deckblättern im Innern der Tür angeordnet ist, frequenzspezifisch aufgeteilt wurde. Hier­ durch wird eine optimierte Signalzuführung und Auslegung der Wandler sowie der elektrischen Beschaltung der Wandler ermög­ licht.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung sind zwischen den Deckblättern mit den beiden Bauteilen, die einzeln oder gemeinsam zu Multimodalresonanzen angeregt werden, federnde, dämpfende Stützelemente vorgesehen, die zum einen eine Versteifung des Türflügels respektive der leichten Bauteile gegeneinander ermöglichen und zum anderen eine Über­ tragung der Schwingung von dem einen Bauteil mit dem vorderen Deckblatt z. B. auf das andere Bauteil mit dem hinteren Deck­ blatt verhindern. Hierdurch ist eine Entkopplung der vorderen und hinteren Deckblätter respektive der leichten Bauteile er­ möglicht. Mit zwei derartigen leichten Bauteilen, einem vor­ deren und einem hinteren Deckblatt ist es möglich, einen Raum, welcher von einem anderen Raum durch die Tür getrennt ist, mit einer Art von Musik zu beschallen, während der ande­ re Raum mit einer anderen Art von Audiosignal beaufschlagt werden kann. Erfindungsgemäß ist diese Schalltrennung bei Wahrung einer ausreichenden Stabilität der Tür im besonderen Maße gegeben.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die vorderen und hinteren Deckblätter mit einem Akustiksandwich­ kern vorzugsweise aus einer Nomex-wabe oder Aluwabe oder aus Hartschaum verbunden und bilden gemeinsam ein steifes, leich­ tes Bauteil, das die Fähigkeit zu Multimodenresonanz zeigt und auch als Akustiksandwich bezeichnet wird. Der Akustik­ sandwichkern ist bevorzugt mit einer oder mehreren Ausnehmun­ gen versehen, welche einen oder mehrere Wandler aufweisen, die das Bauteil mit den vorderen und hinteren Deckblättern und dem Akustiksandwichkern zu Biegeschwingungen anregen und dadurch eine Beschallung der Räume, die sich an die Tür an­ schließen, ermöglichen. Weiterhin erweist sich der als Laut­ sprecher wirkende Türflügel als besonders steif bei einfacher und dauerhafter Konstruktion. Trotzdem ist dieser Türflügel leicht, da der Akustiksandwichkern von ausgesprochen geringer Dichte ist.
Ein besonderer Vorteil der als Lautsprecher wirkenden Tür be­ steht darin, dass durch das angrenzende Mauerwerk ein akusti­ scher Kurzschluss in einfachster Weise vermieden ist.
Vorzugsweise werden als Wandler elektrodynamische Inertial­ schwingungstreiber verwendet, die unmittelbar das Bauteil zu multimodalen Schwingungen anregen und dadurch das Bauteil zum akustischen Strahler machen. Diese Inertialschwingungstreiber erweisen sich als besonders geeignet für derartige Lautspre­ cher.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die vorderen und/oder hinteren Deckblätter mit einer Oberflächenstruktur zu versehen, die aus einem einlagigen oder aus einem mehrla­ gig gekreuzten Furnier insbesondere aus Fichtenholz gebildet ist. Durch diese Ausbildung der Oberfläche gelingt es, einer­ seits die notwendige Steifigkeit des Bauteils zu erreichen, die zwingend notwendig für die Eigenschaft des Bauteils ist, als multimodaler Strahler zu wirken, und andererseits einen ansprechenden optischen Eindruck der als Lautsprecher wirken­ den Tür als Holztür zu vermitteln. Damit ist die Akzeptanz dieser Art von Tür in besonderem Maße gegeben.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das vordere und/oder das hintere Deckblatt in verschiedene Zonen zu un­ terteilen, die mit entsprechenden Bauteilen versehen sind, die geeignet sind, in Biegeschwingungen versetzt zu werden und als multimodaler akustischer Strahler zu wirken. Hier­ durch wird es möglich, verschiedene Zonen der Vorderdecke bzw. der Hinterdecke mit unterschiedlichen akustischen Eigen­ schaften auszubilden, was das Klangerlebnis der Tür mit Laut­ sprecher wesentlich verbessert. Beispielsweise wird durch diese Ausbildung ermöglicht, eine Zone als Basslautsprecher auszubilden, während eine andere Zone als Hochtonlautsprecher ausgebildet ist. In entsprechender Weise kann eine Zone als Stereo-Rechts- und eine andere Zone als Stereo-Links- Lautsprecher ausgebildet sein bzw. als solches angesteuert werden. Dabei ist vorzugsweise die notwendige Elektronik zur Trennung der entsprechenden Signale, beispielsweise eine Fre­ quenzweiche oder eine Kanaltrennstufe, im Innern des Türflü­ gels angeordnet. Hierdurch gelingt es, die Signalzuführung wesentlich zu vereinfachen, da nun nur ein einziges vollstän­ diges Signal für alle Zonen der Tür zugeführt werden muß. Dies erfolgt bevorzugt über die Scharniere der Tür.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung weist die als Lautsprecher wirkende Tür eine oder mehre­ re Bassreflexöffnungen auf. Vorzugsweise sind die Bassre­ flexöffnungen im Türflügel im Bereich der Wandler bzw. der Elektronikkomponenten angeordnet, damit eine Kühlung dieser Komponenten durch einen Luftaustausch über die Bassreflexöff­ nungen gegeben ist. Hiermit gelingt es, die Komponenten des Lautsprechers, die beim Betrieb des Lautsprechers einer be­ sonderen Erwärmung unterworfen sind, sicher zu kühlen, was deren Lebenszeit wesentlich erhöht und ihre Anfälligkeit er­ heblich verringert. Insbesondere ist es mit einer derartigen Bassreflexöffnung möglich, nicht nur Frequenzweichen, sondern auch aktive Komponenten wie Verstärkerstufen im Türflügel un­ terzubringen, was gerade bei Anordnung mehrerer Wandler mit mehreren Bassreflexöffnungen auf besonders vorteilhafte Weise ermöglicht ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die vorderen bzw. hinteren Deckblätter mit dem steifen, leichten Bauteil eine Spannvorrichtung auf, die es ermög­ licht, das steife, leichte Bauteil zielgerichtet unter Span­ nung zu versetzen, wodurch die akustischen Eigenschaften des steifen, leichten Bauteils verändert und verbessert werden. Die Spannvorrichtung umschließt dabei das leichte Bauteil und überträgt die Spannung vom Rahmen des Türflügels über die be­ treffenden Deckblätter auf das leichte Bauteil.
Die erfindungsgemäßen Vorschläge eignen sich nicht nur für Raumtüren, sondern zu einem Teil auch für Schranktüren, bei welchen der Türflügel nicht in einer Zarge, sondern im Korpus eines Möbelstückes verschwenkbar gelagert ist.
Im Folgenden ist anhand in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung ei­ nen erfindungsgemäßen Türflügel nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung ei­ nen erfindungsgemäßen Türflügel nach einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung ei­ nen erfindungsgemäßen Türflügel nach einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel.
In Fig. 1 ist in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein Abschnitt eines als Lautsprecher wirkenden Türflügels 1 dargestellt. Der Türflügel 1 weist einen Rahmen 2 mit vorde­ rem und hinterem Deckblatt 3 und 4 auf. Der Rahmen 2 und das vordere und hintere Deckblatt 3 und 4 begrenzen einen Innen­ raum 6 des Türflügels 1. Im Innenraum 6 ist ein Akustiksand­ wichkern 5 aus Hartschaum angeordnet, der sich vom vorderen Deckblatt 3 bis zum hinteren Deckblatt 4 erstreckt. Das vor­ dere Deckblatt 3, der Akustiksandwichkern 5 und das hintere Deckblatt 4 bilden ein steifes, leichtes Bauteil, das geeig­ net ist, zu Biegeschwingungen derart angeregt zu werden, das es als Multimodalresonanzstrahler wirkt und ein akustisches Ausgangssignal liefert, wenn es in Resonanz schwingt.
Der Akustiksandwichkern 5 weist eine Ausnehmung 12 auf, in der ein Wandler 8 angeordnet ist, welcher bei Erregung durch ein elektrisches Akustiksignal den Akustiksandwichkern 5 mit den an diesem anliegenden Deckblättern 3 und 4 zu Biege­ schwingungen anregt. Der Wandler 8 ist als elektrodynamischer Inertialschwingungstreiber ausgebildet. Das vordere Deckblatt 3 weist zwischen dem Akustiksandwichkern 5 und dem Rahmen 2 eine aus einer Membran bestehende Spannvorrichtung 10 auf, welche das vordere Deckblatt 3 im Bereich des Akustiksand­ wichkerns 5 so unter Spannung hält, daß eine vorteilhafte akustische Ausbildung gegeben ist. Hierbei wird sowohl durch das vordere Deckblatt 3 als auch das hintere Deckblatt 4 Schall abgestrahlt. Mithin ermöglicht dieser Türflügel 1 eine gleichzeitige Beschallung von Räumlichkeiten zu seinen beiden Seiten. Die vom Wandler 8 erzeugten akustischen Signale sind bei dieser Anordnung auf beiden Seiten des Türflügels iden­ tisch. Diese Art von als Lautsprecher wirkende Türflügel er­ weist sich als besonders geeignet für den Einsatz in Schulen, Museen, Bahnhöfen und ähnlichen Gebäuden, wo eine Vielzahl von Türen vorhanden ist, gleichzeitig eine Vielzahl von Räu­ men mit einheitlichen Durchsagen oder sonstigen akustischen Signalen beaufschlagt werden soll und dabei möglichst einfa­ che und robuste im Sinne der Erfindung als Lautsprecher wir­ kende Türflügel Verwendung finden sollen.
Um Wiederholungen zu vermeiden, werden im Folgenden bei der Beschreibung der Fig. 2 und 3 nur die Unterschiede zum Türflügel 1 gemäß Fig. 1 erläutert. In der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile des Türflügels 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 2 ist ein Türflügel 1 dargestellt, dessen vorderes Deckblatt 3 mit einem Akustiksandwichkern 5 verbunden ist, der im Innenraum 6 angeordnet ist, jedoch das hintere Deck­ blatt 4 nicht berührt. Zwischen dem Akustiksandwichkern 5 und dem hinteren Deckblatt 4 ist ein Wandler 8, der als elektro­ dynamischer Inertialschwingungstreiber ausgebildet ist, sowie ein federndes, dämpfendes Stützelement 7 angeordnet. Mittels des Wandlers 8 wird das leichte Bauteil, das den Akustiksand­ wichkern 5 und einen Teil des vorderen Deckblattes 3 umfaßt, zu Biegeschwingungen angeregt, die dieses leichte Bauteil zu einem Multimodenresonanzstrahler werden lassen. Die Schwin­ gungen des Wandlers 8 werden mit Hilfe des Stützelementes 7 in Richtung des hinteren Deckblattes 4 abgefangen und damit entkoppelt, so daß nur die eine Seite des Türflügels 1, auf welcher das vordere Deckblatt 3 vorgesehen ist, geeignet ist, akustischen Schall abzugeben, während die andere Seite des Türflügels 1 nicht zur Schallabgabe geeignet ist.
Der Rahmen 2 des Türflügels 1 weist einen Kanal auf, der als Bassreflexöffnung 9 ausgebildet ist. Über diese Bassreflex­ öffnung 9 wird der Innenraum 6 der Tür 1 be- oder entlüftet. Hierdurch gelingt es, die in dem Wandler 8 beim Antrieb des leichten Bauteils erzeugte Wärme über die Bassreflexöffnung 9 abzuführen. Hierdurch wird verhindert, dass die den Lautspre­ cher bildenden Bauelemente des Türflügels eine zu starke Er­ wärmung erfahren, wodurch die Langlebigkeit des Türlautspre­ chers im besonderen Maße erhöht und seine guten akustischen Eigenschaften über eine größere Zeit auch unter extremen Be­ dingungen gewahrt sind.
In Fig. 3 ist ein als Doppellautsprecher ausgebildeter Tür­ flügel 1 dargestellt. Bei diesem Türflügel 1 ist sowohl das vordere Deckblatt 3 als auch das hintere Deckblatt 4 mit je einem Akustiksandwichkern 5 verbunden, wodurch ein vorderes Akustiksandwich 3a und ein hinteres Akustiksandwich 4a gebil­ det werden. Diese Akustiksandwichs 3a, 4a sind voneinander beabstandet und bilden das leichte Bauteil. Zwischen ihnen sind zwei elektrodynamische Wandler 8 angeordnet, von denen einer jeweils ein Akustiksandwich 3a, 4a antreibt. Diese bei­ den Wandler 8 sind Rücken an Rücken liegend angeordnet und über ein federndes, dämpfendes Stützelement 7 miteinander verbunden. Dieses Stützelement 7 ermöglicht eine Schwingungs­ entkopplung der Wandler 8 und der mit diesen verbundenen Aku­ stiksandwichs 3a, 4a.
Neben dem vorderen Deckblatt 3 ist auch das hintere Deckblatt 4 mit einer Spannvorrichtung 10 versehen, die gleichfalls geeignet ist, den Bereich des hinteren Deckblattes 4 unter Spannung zu halten, der mit dem Akustiksandwichkern 5 fest verbunden ist und der den Akustiksandwich 4a bildet.
Der derart ausgebildete, in Fig. 3 dargestellte Türflügel 1 ermöglicht es, zwei durch die Tür getrennte Räumlichkeiten mit unterschiedlichen akustischen Signalen zu beaufschlagen. Dies gestattet einen sehr universellen und vielfältigen Ein­ satz dieses Türflügels 1, zumal durch die besondere Ausbil­ dung der Bassreflexöffnung 9 eine wirkungsvolle Wärmeablei­ tung in Verbindung mit einer vorteilhaften Verbesserung der Akustik des so gebildeten Lautsprechers gegeben ist.
Die bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 benutz­ ten Wandler 8 werden mit elektrischen Signalen beaufschlagt, die über hier nicht dargestellte Türelemente, nämlich die Zarge, die Scharniere oder Bänder, den Rahmen 2, den Innen­ raum 6 und ggf. den Akustiksandwichkern 5 bis zu dem Wandler 8 geführt werden. Auf dem Signalweg in dem Rahmen 2 kann eine hier nicht dargestellte Trennstufe zur Auftrennung der elek­ trischen Signale und ein Verstärker zur Verstärkung dieser elektrischen Akustiksignale vorgesehen sein, deren Abwärme über die Bassreflexöffnung 9 an die Umgebung abgegeben wird.
Nach einem weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Vor­ schlag gemäß der Erfindung können jeweils einer Seite des Türflügels zwei oder mehrere Lautsprechersysteme mit eigenen Treibern, Akustiksandwichs und gegebenenfalls Deckblattseg­ mente derart zugeordnet werden, dass der Türflügel gleichzei­ tig Lautsprecher für verschiedene Frequenzbereiche, zum Bei­ spiel Hochton-, Bildton- und Tieftonbereich, bildet.
Bezugszeichenliste
1
Türflügel
2
Rahmen
3
vorderes Deckblatt
3
a Vorderes Akustiksandwich
4
hinteres Deckblatt
4
a Hinteres Akustiksandwich
5
Akustiksandwichkern
6
Innenraum
7
Stützelement
8
Wandler
9
Bassreflexöffnung
10
Spannvorrichtung
12
Ausnehmung

Claims (14)

1. Tür, bestehend aus einer Zarge und einem in der Zarge über Scharniere schwenkbaren Türflügel mit vorderem und hinterem Deckblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tür­ flügel als Lautsprecher wirkt und aus einem steifen, leichten Bauteil mit der Fähigkeit besteht, eingespeiste Schwingungsenergie aufrechtzuerhalten und durch Biege­ wellen in zumindest einer wirksamen Fläche fortzupflan­ zen, die quer zur Dicke verläuft, um Resonanzmodenschwin­ gungskomponenten über zumindest eine Fläche zu verteilen mit vorbestimmten, bevorzugten Orten oder Stellen inner­ halb der Fläche für Wandlereinrichtungen, und mit einem oder mehreren Wandlern, die ganz und ausschließlich auf dem Bauteil an einem der Orte oder Stellen angebracht ist, um das Bauteil in Schwingung zu versetzen und es in Resonanz treten zu lassen, wobei ein akustischer Strahler geschaffen wird, der ein akustisches Ausgangssignal lie­ fert, wenn er in Resonanz schwingt, wobei das vordere und/oder das hintere Deckblatt Teil des steifen, leichten Bauteils ist/sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sig­ nalzuführung von der Zarge zum Türflügel über wenigstens ein Scharnier erfolgt.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement vorgesehen ist, das die Signalzuführung bei geöffneter Tür unterbricht.
4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tür­ flügel und an der diesem zugeordneten Zarge korrespondie­ rende Kontakte zur Signalzuführung vorgesehen sind.
5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zarge oder im Türflügel eine Verstärkerstufe für das durch den Lautsprecher wiederzugebende Signal vorgesehen ist.
6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wandler, insbesondere elektrodynamische und/oder piezo­ elektrische Wandler, vorgesehen sind, welche über das je­ weilige leichte Bauteil verteilt sind.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß federn­ de, dämpfende Stützelemente zwischen dem vorderen und hinteren Deckblatt vorgesehen sind.
8. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen und dem hinteren Deckblatt ein Akustiksand­ wichkern vorgesehen ist, welcher eine oder mehrere Aus­ nehmungen zur Aufnahme eines oder mehrerer Wandler auf­ weist.
9. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandler elektrodynamische Inertialschwingungstreiber vor­ gesehen sind.
10. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vor­ dere und/oder hintere Deckblatt eine Oberfläche aufweist, die aus einlagigem oder aus mehrlagig gekreuztem Furnier besteht.
11. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vor­ dere und/oder hintere Deckblatt mehrere Zonen aufweist, welche als getrennte Lautsprecher ausgebildet sind.
12. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tür­ flügel wenigstens eine Bassreflexöffnung aufweist.
13. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vor­ dere und/oder hintere Deckblatt mit einer Spannvorrich­ tung versehen ist, die geeignet ist, das steife, leichte Bauteil des vorderen bzw. hinteren Deckblattes unter Spannung zu halten.
14. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet dass der Türflügel mit einem Möbelkorpus eines Mö­ belstücks schwenkbar verbunden ist.
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