DE19944189C1 - Vorrichtung zur Trennung von Gas und Flüssigkeit aus einem in einer Leitung strömenden Gas/Flüssigkeitsgemisch und Verfahren zur Trennung desselben - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung von Gas und Flüssigkeit aus einem in einer Leitung strömenden Gas/Flüssigkeitsgemisch und Verfahren zur Trennung desselben

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von Gas und Flüssigkeit von einem in einer Leitung strömenden Medium und Verfahren zur Trennung eines solchen in der Vorrichtung, insbesondere einem Gas/Flüssigkeitsgemisch, das bei hohen und niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten Gas und Flüssigkeitsteilchen voneinander trennt. Nach dem Stand der Technik wird eine hohe Qualität der Phasenseparation nur in einem bestimmten Strömungsgeschwindigkeitsbereich erzielt. DOLLAR A Eine von der Strömungsgeschwindigkeit unabhängige hohe Qualität der Phasenseparation wird bei der neuen Vorrichtung (1) dadurch erreicht, daß sowohl eine Oberflächenspannung der Flüssigkeit (24) und unterschiedliche Trägheitskräfte von Flüssigkeit (24) und Gas (22) einen Durchtritt der Flüssigkeit (24) durch Öffnungen eines Trennungselements (28) verhindern.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Trennung von Gas und Flüssigkeit aus einem in einer Leitung strömenden Gas/Flüssigkeitsgemisch und einem Verfahren zur Trennung eines solchen in der Vorrichtung.
In der allgemeinen Verfahrenstechnik wie auch im Fahrzeugbau, z. B. Regenwasser im Ansaugstutzen des Luftfiltergehäuses, und anderen technischen Anwendungsgebieten tritt häufig das Problem auf, daß Flüssigkeiten mit Gasen bzw. Dämpfen verwischt sind und voneinander getrennt werden müssen. Die Probleme, die Flüssigkeiten verursachen, sind je nach Anwendungsfall Korrosionen, Funktionsstörungen und ggf. die Zerstörung von Einrichtungen.
Aus der US-PS 5,507,858 ist weiterhin bekannt, ein gitterähnliches Lochblech mit Öffnungen in einem in eine Leitung geschalteten Gehäuse zu verwenden, um in einem Medium strömende Flüssigkeitspartikel aus der Luft oder einem Gas zu trennen. Jedoch verringert sich bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten der Abscheidegrad deutlich, da die auf dem Lochblech strömende Flüssigkeit nicht durch die Öffnungen hindurchtritt.
Aus der EP 0 585 096 A1 ist ebenfalls bekannt, ein gitterähnliches Lochblech mit Öffnungen in einem in eine Leitung geschalteten Gehäuse zu verwenden, um in einem Medium strömende Flüssigkeitspartikel aus einem Gas zu trennen. Die Flüssigkeitspartikel bewegen sich dabei durch die Öffnungen des Lochblechs.
Jedoch verringert sich bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten der Abscheidegrad deutlich, da die auf dem Lochblech strömende Flüssigkeit nicht durch die Öffnungen hindurchtritt.
In der DE 38 43 934 A1 ist eine Vorrichtung mit einem siebartigen Scheidegitter in einem Gehäuse beschrieben, die Gas und Öl eines Öl-Gasgemischs trennt. Dazu wird eine Injektorpumpe, die das Öl-Gasgemisch über eine Eingangsleitung in das Gehäuse ansaugt, und ausserdem eine weitere Pumpe benötigt, die das Öl in eine Ausgangsleitung abzieht. Weiterhin ist ein Ultraschallgeber im Bereich der in das Gehäuse mündenden Eingangsleitung notwendig, damit sich die Gase in dem Gemisch lösen und Gasbläschen bilden, so dass sie dann abgesaugt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 19 hat demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise die Qualität der Phasenseparation unabhängig von der mittleren Strömungsgeschwindigkeit ist, in dem zwei physikalische Effekte ausgenutzt werden.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 genannten Vorrichtung möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn sich zumindest eine Einlaßöffnung in einem Anfangsbereich des Gehäuses befindet, da dadurch eine gesamte Fläche eines Trennungselements für die Phasenseperation ausgenutzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Trennungselement mit einem ersten Ende an die Einlaßöffnung angrenzt, da dadurch das Trennungselement direkt angeströmt wird.
Es ist vorteilhaft, das Trennungselement je nach Gestaltung eines Gehäuses der Vorrichtung in Hauptströmungsrichtung ansteigen oder abfallen zu lassen.
Wenn mehrere Trennungselemente verwendet werden, ist es vorteilhaft zumindest einen Stützfuß zu verwenden. Dann ist es besonders vorteilhaft, wenn das in Gehäuseströmungsrichtung zweite oder folgende Trennungselement die Flüssigkeit des ersten oder vorangegangenen Trennungselements aufnimmt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ist im Patentanspruch 12 angegeben.
Dort werden die Parameter genannt, die die Qualität der Phasenseparation beeinflussen.
Bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten ist es vorteilhaft, eine Form der zumindest einen Öffnung so zu gestalten, daß eine Oberflächenspannung der Flüssigkeit einen Durchtritt der Flüssigkeit durch die zumindest eine Öffnung verhindert.
Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten ist es vorteilhaft, eine Form der zumindest einen Öffnung so zu gestalten, daß unterschiedliche Trägheitskräfte von Flüssigkeit und Gas einen Durchtritt der Flüssigkeit durch die zumindest eine Öffnung verhindern.
Es ist vorteilhaft, durch einen möglichst günstigen Benetzungswinkel, der durch eine Form der zumindest einen Öffnung gegeben ist, den Durchtritt der Flüssigkeit durch die zumindest eine Öffnung zu verhindern.
Eine vorteilhafte Gestaltung eines Querschnitts der Öffnung auf der Oberseite des zumindest einen Trennungselements ist eine parallelogrammähnliche Form, da dadurch ein günstiger Benetzungswinkel ermöglicht wird.
Eine vorteilhafte Gestaltung des Querschnitts der zumindest einen Öffnung des zumindest einen Trennungselements auf der Oberseite ist eine linsenförmige Form, da dadurch ein günstiger Benetzungswinkel ermöglicht wird.
Bei der Orientierung der zumindest einen Öffnung in Gehäuseströmungsrichtung ist es vorteilhaft, daß eine längste Hauptachse der zumindest einen Öffnung in Gehäuseströmungsrichtung ausgerichtet ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Trennungselement in Draufsicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Trennungselementen,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt eines Trennungselements.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse 3, das einen Anfangsbereich 4, einen Endbereich 5 und eine Wandung 6 hat.
Auf einer Seite des Gehäuses 3 ist bspw. eine Einlaßöffnung 9 für das Gemisch vorhanden. Es können auch mehr Einlaßöffnungen 9 vorhanden sein. Eine Leitung 13 mündet in diese Einlaßöffnung 9. Durch die Leitung 13 strömt in Hauptströmungsrichtung, gekennzeichnet durch einen Pfeil 16, ein Gas/Flüssigkeitsgemisch 19 ein. In dem Gehäuse 3 strömt das Gas/Flüssigkeitsgemisch 19 in einer Gehäuseströmungsrichtung 17 weiter.
Das Gas/Flüssigkeitsgemisch 19 besteht aus Gas 22 und Flüssigkeitsteilchen 24. Das Gas 22 besteht bspw. aus Molekülen der einzelnen Bestandteile von Luft. Andere Gase oder Gasgemische sind möglich. Bei den Flüssigkeitsteilchen 24 kann es sich bspw. um Wasser handeln. Andere Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemische sind denkbar.
In dem Gehäuse 3 befindet sich bspw. ein Trennungselement 28, auf das das Gas/Flüssigkeitsgemisch 19 auftrifft. Es können auch mehrere Trennungselemente 28 vorhanden sein. Das Trennungselement 28 verläuft unter einem bestimmten Anstellwinkel α zur Hauptströmungsrichtung 16. In Gehäuseströmungsrichtung 17 gesehen, hat das Trennungselement 28 ein erstes Ende 32 und ein zweites Ende 33.
Das erste Ende 32 beginnt vorzugsweise mit einer Oberseite 42 des Trennungselementes 28 direkt an der Einlaßöffnung 9 und geht bspw. stetig in die Leitung 13 über.
Auf der Oberseite 42 des Trennungselements 28 bildet sich durch das Einströmen des Gas/Flüssigkeitsgemischs 19 ein Flüssigkeitsfilm 31. Die Flüssigkeitsteilchen 24 in dem Flüssigkeitsfilm werden dann von dem Trennungselement 28 in Anstellrichtung weitergeleitet, während das Gas 22 in der Lage ist, durch zumindest eine Öffnung 38 des Trennungselements 28 in einen Bereich zwischen einer Unterseite 43 des Trennungselements 28 und der Wandung 6 zu gelangen. Flüssigkeitsteilchen 24, die nicht unmittelbar umgelenkt werden, sondern auf das Trennungselement 28 treffen, fließen auf der Oberseite 42 entlang oder werden durch die Form der Öffnungen 38 infolge einer Oberflächenspannung der Flüssigkeit um die Öffnungen herum festgehalten.
Die Flüssigkeitsteilchen 24 verlassen das Gehäuse 6 bspw. durch eine Flüssigkeitsauslaßöffnung 35, die im Endbereich 5 des Gehäuses oberhalb der Oberseite 42 des Trennungselementes 28 angeordnet ist. Durch die Flüssigkeitsauslaßöffnung 35 strömt die Flüssigkeit in einer Richtung 45 in der Leitung weiter. Das zweite Ende 33 des Trennungselements 28 grenzt vorzugsweise direkt an die Flüssigkeitsauslaßöffnung 35 an.
So erstreckt sich bspw. das zumindest eine Trennungselement 28 von der zumindest einen Einlaßöffnung 9 bis zu der Auslaßöffnung 35.
Das Gas 22 verläßt das Gehäuse 6 durch eine Gasauslaßöffnung 48 in einer Richtung 51, zum Teil auch noch durch die Flüssigkeitsauslaßöffnung 35.
Die Gasauslaßöffnung 48 ist der Unterseite 43 zugewandt. Als Mechanismus zur Trennung von Flüssigkeit und Gasen wird häufig die, infolge der stark unterschiedlichen Dichten, große Massenträgheitsdifferenz verwendet. Ein anderer im Rahmen dieser Erfindung zusätzlich ausgenutzter Effekt beruht auf der großen sich zwischen Flüssigkeit und Gas ausbildenden Oberflächenspannung.
In der Flüssigkeit 24 enthaltene Festkörperpartikel oder gelöste Salze werden mit der Flüssigkeit 24 zusammen abgetrennt.
Fig. 2 zeigt ein Trennungselement 28 in Draufsicht. Für gleiche oder gleichwirkende Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie in der bisherigen Figur verwendet. Ein Querschnitt auf der Oberseite 42 der Öffnungen 38 hat bspw. die Form eines Parallelogramms 54 oder die Form einer Linse 55, so daß sich den Flüssigkeitsteilchen 24 ein möglichst günstiger Benetzungswinkel zwischen Flüssigkeit 24 und Trennungselement 28 bietet.
Durch diese Formen ergibt sich ein hohes Verhältnis von Umfang und einer Fläche, die von dem Umfang umschlossen wird, so daß die Flüssigkeit 24 die Öffnung 38 auch vollständig schließen kann und durch die Benetzung in der Öffnung gehalten wird, ohne daß Flüssigkeit durch die Öffnung hindurchtritt.
Eine längste Hauptachse 53 der Öffnungen 38 in einer zur Oberseite 42 parallelen Ebene ist vorzugsweise in Gehäuseströmungsrichtung 17 ausgerichtet. Eine andere Orientierung dieser Achse ist auch möglich.
Bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten verhindert die Oberflächenspannung den Durchtritt der Flüssigkeitsteilchen 24 durch das Trennungselement 28, während bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten infolge des Anstellwinkels des Trennungselements 28 die unterschiedlichen Trägheitskräfte von Flüssigkeit und Gas eine gute Abscheidewirkung ermöglichen. Das Trennungselement 28 besteht bspw. in Fig. 2 aus drei nebeneinander und in Gehäuseströmungsrichtung 17 fünf hintereinander angeordneten Öffnungen 38.
Die Anzahl der erforderlichen Öffnungen 38 und je nach Form und Größe der Öffnungen 38 die Länge des Trennungselements 28 ergibt sich durch einen maximal auftretenden Flüssigkeitsgehalt des Gas/Flüssigkeitsgemischs 19. Wenn alle Öffnungen 38 benetzt sind und sich auf einer Fläche zwischen den Öffnungen ein vollständiger Flüssigkeitsfilm 31 gebildet hat, ist ein maximaler Flüssigkeitsgehalt des Gas/Flüssigkeitsgemischs 19 fast erreicht und kann nur noch durch einen dickeren Flüssigkeitsfilm 31 etwas erhöht werden. Eine weitere Steigerung des maximalen Flüssigkeitsgehalts des Gas/Flüssigkeitsgemischs 19 wird dann durch eine größere Fläche der Oberseite 42 des Trennungselements 28 und/oder durch eine Erhöhung der Anzahl der Öffnungen 38 erreicht.
Eine Oberflächenrauhigkeit der Oberseite 42 hat auch einen Einfluß auf die Bildung des Flüssigkeitsfilms 31. Ein bestimmtes Maß der Oberflächenrauhigkeit verstärkt eine Haftung des Flüssigkeitsfilms 31 auf der Oberseite 42 des Trennungselements 28 und erhöht so den Abscheidegrad. Die Oberflächenrauhigkeit darf jedoch ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, da sich sonst Strömungsverhältnisse ändern.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit in Strömungsrichtung 16 abfallendem Trennungselement 28.
Für gleiche oder gleichwirkende Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie in den bisherigen Figuren verwendet. Das Trennungselement 28 schließt bspw. einen negativen Winkel α mit der Hauptströmungsrichtung 16 ein, d. h. in Hauptströmungsrichtung 16 gesehen fällt das Trennungselement 28 ab. Somit liegt der Flüssigkeitsauslaß 35 zwar immer noch auf der der Oberseite 42 zugewandten Seite des Trennungselementes 28 wie die Einlaßöffnung 9, aber tiefer als diese. Die Gasauslaßöffnung 48 ist in diesem Beispiel nicht im Endbereich 5 wie die Flüssigkeitsauslaßöffnung 35 angeordnet, sondern zwischen Anfangsbereich 4 und Endbereich 5 des Gehäuses 3. Das Gas 22 verläßt das Gehäuse 3 bspw. in einer Richtung 51 senkrecht zur Hauptströmungsrichtung 16.
Eine Form des Gehäuses 3 kann in einem radialen Querschnitt rund, eckig oder jede andere Form haben. Ein axialer Querschnitt des Gehäuses kann bspw. viereckig (Fig. 1), oder wie in Fig. 3 keilartig sein.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Für gleiche oder gleichwirkende Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie in den bisherigen Figuren verwendet. Die Vorrichtung 1 hat eine erste Einlaßöffnung 56 und eine zweite Einlaßöffnung 57, die bspw. nicht auf gleicher Höhe angeordnet sind. Durch die erste Einlaßöffnung 56 strömt das Gas/Flüssigkeitsgemisch 19 in Hauptströmungsrichtung 16 in das Gehäuse 3 im Anfangsbereich 4 ein. Durch die zweite Einlaßöffnung 57 strömt das Gas/Flüssigkeitsgemisch 19 bspw. senkrecht zur Hauptströmungsrichtung 16 in das Gehäuse 3 ein. Weiterhin sind bspw. eine erste Gasauslaßöffnung 62 und eine zweite Gasauslaßöffnung 63 vorgesehen, die wie in Fig. 3 angeordnet sind. Jede weitere Kombination einer Anordnung der Gasauslaßöffnungen 48, 62, 63 aus den Fig. 1 und 3 ist möglich.
In dem Gehäuse 3 befindet sich ein erstes Trennungselement 67 und ein zweites Trennungselement 68, die beide in Gehäuseströmungsrichtung 17 ansteigen. Das erste Trennungselement 67 wird von dem Gas/Flüssigkeitsgemisch 19 auf der Oberseite 42 aus der ersten Einlaßöffnung 56 angeströmt. Ein Flüssigkeitsfilm 31 bildet sich auf der Oberseite 42. Das zweite Trennungselement 68 nimmt die Flüssigkeit 24 des ersten Trennungselements 67 auf. Weiterhin strömt senkrecht zur Hauptströmungsrichtung 16 durch die zweite Einlaßöffnung 57 ein weiteres Gas/Flüssigkeitsgemisch 19 z. B. auf das zweite Trennungselement 68 ein. Von dem zweiten Trennungselement 68 tritt die Flüssigkeit 24 durch die Flüssigkeitsauslaßöffnung 35 aus. Beide Trennungselemente 67, 68 liegen bspw. jeweils auf einem Stützfuß 72 auf.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Für gleiche oder gleichwirkende Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie in den bisherigen Figuren verwendet.
Im Unterschied zu Fig. 1 haben das Gehäuse 3 und die Leitung 13 den gleichen Querschnitt quer zur Hauptströmungsrichtung 16 und gehen somit ohne Querschnittsänderung ineinander über.
Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Trennungselements 28. Für gleiche oder gleichwirkende Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie in den bisherigen Figuren verwendet.
Das Trennungselement 28 hat bspw., den Öffnungen 38 entsprechend, eine erste Öffnung 77 und eine zweite Öffnung 78. Die Öffnung 77 wurde bspw. durch senkrechtes Ausstanzen aus einem Blech hergestellt, d. h. die Öffnung 77 verläuft senkrecht zur Oberseite 42. Die zweite Öffnung 78 wurde bspw. unter einem Winkel in das Blech eingebracht, so daß im eingebauten Zustand des Trennungselements 28 die Öffnung 78 senkrecht zur Gehäuseströmungsrichtung 17 verläuft.
Strömendes Gas 22 kann die Öffnungen 77, 78 nicht ungehindert passieren, ohne von einer Innenwandung 80 der Öffnungen 77, 78 abgedeckt zu werden. Einen beispielhaften Verlauf des Gases 22 durch die Öffnungen 77 bzw. 78 zeigen ein erster Pfeil 81 und ein zweiter Pfeil 82.
Ein Öffnungswinkel β der Öffnung wird gebildet durch einen Winkel zwischen der Hauptströmungsrichtung 17 und der Innenwandung 80. So beträgt der Öffnungswinkel β der Öffnung 78 bspw. 90° und der der Öffnung 77 ist ein spitzer Winkel.
Der Öffnungswinkel β der Öffnung 38, 77, 78 zur Gehäuseströmungsrichtung 17 soll so gewählt werden, daß je nach einer Dicke d, d. h. der Länge der Öffnung 38, 77, 78 in der Richtung, in der sich das Gas 22 durch die Öffnung 38, 77, 78 bewegt, einer Breite b der Öffnung 38, 77, 78, d. h. der Ausdehnung der Öffnung 38 in Gehäuseströmungsrichtung 17, und dem Anstellwinkel α Gas 22 nicht ungehindert die Öffnung 38, 77, 78 passieren kann.
Für eine hohe Qualität der Phasenseperation werden die anderen Parameter angepaßt. Bspw. bei gegebenem Anstellwinkel α und Breite b gilt: je größer die Dicke d desto kleiner kann der Öffnungswinkel β sein. Entsprechend gilt: je größer die Dicke d desto größer kann die Breite b sein.

Claims (19)

1. Vorrichtung (1) zur Trennung von Gas (22) und Flüssigkeit (24) aus einem in einer Leitung (13) strömenden Gas/Flüssigkeitsgemisch (19), umfassend
  • a) ein Gehäuse (3) mit zumindest einer Einlaßöffnung (9) für das Gemisch, zumindest einer Flüssigkeitsauslaßöffnung (35), zumindest einer Gasauslaßöffnung (48),
  • b) zumindest ein Trennungselement (28), das sich in dem Gehäuse (3) zumindest teilweise in einer Hauptströmungsrichtung (16) erstreckt und das in Gehäuseströmungsrichtung (17) gesehen ein erstes Ende (32) und ein zweites Ende (33) besitzt, das dem ersten Ende (32) gegenüberliegt, und mit seinem zweiten Ende (33) an die Flüssigkeitsauslaßöffnung (35) angrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennungselement (28) auf einer Oberseite (42), die der Einlaßöffnung (9) zugewandt ist, von dem Gas/Flüssigkeitsgemisch (19) angeströmt wird, und daß die Flüssigkeitsauslaßöffnung (35) der Oberseite (42) zugewandt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Trennungselement (28) eine Unterseite (43) hat, die der Oberseite (42) gegenüberliegt, und daß die zumindest eine Gasauslaßöffnung (48) der Unterseite (43) zugewandt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) in der Gehäuseströmungsrichtung (17) gesehen einen Anfangsbereich (4) und ein Endbereich (5) hat, und daß sich zumindest eine Einlaßöffnung (9) im Anfangsbereich (4) des Gehäuses (3) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest eine Flüssigkeitsauslaßöffnung (35) im Endbereich (5) des Gehäuses (3) befindet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Trennungselement (28) mit seinem ersten Ende (32) an die Einlaßöffnung (9) angrenzt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Trennungselement (28) in Hauptströmungsrichtung (16) gesehen ansteigt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Trennungselement (28) in Hauptströmungsrichtung (16) gesehen abfällt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Trennungselement (28) sich von einer Einlaßöffnung (9) bis zu einer Flüssigkeitsauslaßöffnung (35) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Trennungselement (67) das Gas/Flüssigkeitsgemisch (19) aus der Einlaßöffnung (9) aufnimmt und ein in Gehäuseströmungsrichtung (17) folgendes Trennungselement (68) das Gas/Flüssigkeitsgemisch (19) des ersten Trennungselements (67) aufnimmt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Trennungselement (28) auf zumindest einem Stützfuß (72) aufliegt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Trennungselement (28) zumindest eine Öffnung (38) hat, und daß eine Dicke d und eine Breite b der Öffnung (38), ein Anstellwinkel (α) zwischen Trennungselement (28) und Gehäuseströmungsrichtung (17), eine Form der Öffnung (38), insbesondere ein Öffnungswinkel (β) zwischen der Hauptströmungsrichtung (17) und der Innenwandung (80) der Öffnung (38) und die Gehäuseströmungsrichtung (17) so gewählt sind, daß ein in Gehäuseströmungsrichtung (17) strömendes Gas (22) die Öffnung (38) ohne umgelenkt zu werden nicht passieren kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form der zumindest einen Öffnung (38) bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten so gestaltet ist, daß eine Oberflächenspannung der Flüssigkeit (24) einen Durchtritt der Flüssigkeit (24) durch die zumindest eine Öffnung (38) verhindert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form der zumindest einen Öffnung (38) bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten so gestaltet ist, daß unterschiedliche Trägheitskräfte von Flüssigkeit (24) und Gas (22) einen Durchtritt der Flüssigkeit (24) durch die zumindest eine Öffnung (38) verhindern.
15. Vorrichtung nach einem oder mehrerem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form der zumindest einen Öffnung (38) der Flüssigkeit (24) einen möglichst günstigen Benetzungswinkel ermöglicht.
16. Vorrichtung nach einem oder mehrerem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt der Öffnung (38) des zumindest einen Trennungselements (28) parallel zur Oberseite (42) parallelogrammähnlich ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehrerem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der zumindest einen Öffnung (38) des zumindest einen Trennungselements (28) parallel zur Oberseite (42) linsenförmig ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Öffnung (38) so in Gehäuseströmungsrichtung (17) orientiert wird, daß eine längste Hauptachse (53) der zumindest einen Öffnung (38) in Gehäuseströmungsrichtung (17) ausgerichtet ist.
19. Verfahren zum Trennen einer Flüssigkeit (24) und eines Gases (22) eines in einer Leitung (13) strömenden Gas/Flüssigkeitsgemischs (19) mittels einer Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gas/Flüssigkeitsgemisch (19) aus der Leitung (13) zunächst in das Gehäuse (3) auf die Oberseite (42) des zumindest einen Trennungselements (28) strömt,
dann über oder auf dem zumindest einem Trennungselement (28) entlang strömt, um Gas (22) und Flüssigkeit (24) voneinander zu trennen, wobei unterschiedliche Trägheitskräfte von Flüssigkeit (24) und Gas (22) und eine Oberflächenspannung der Flüssigkeit (24) einen Durchtritt der Flüssigkeit (24) durch die zumindest eine Öffnung (38) verhindern,
und dann das Gas (22) in die Gasauslaßöffnung (48) und die Flüssigkeit (24) von der Oberseite (42) direkt in die Flüssigkeitsauslaßöffnung (35) geleitet wird.
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