DE19943989C1 - Montagemodul - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Montagemodul vorgeschlagen, mit einem Aggregateträger, welcher eine erste Hauptoberfläche und eine zweite Hauptoberfläche aufweist, wobei zumindest einer der Hauptoberflächen des Aggregateträgers eine sich parallel dazu erstreckende, verzweigt ausgeführte Leiteranordnung mit mehreren Ästen zugeordnet ist. DOLLAR A Zu dem Zweck, ein Montagemodul zu schaffen, bei welchem bei einfachem und kompaktem Aufbau eine Doppelanordnung von Wandung ein und desselben Gehäusebereiches zur Erhöhung der Funktionszuverlässigkeit und zur Minimierung der Herstellkosten wirkungsvoll vermieden ist, ist das Gehäuse zumindest eines der Geräte zumindest teilweise durch eine in einer der beiden Hauptoberflächen eingeformte Aufnahmemulde und/oder einen an einer der beiden Hauptoberflächen angeformten kragenförmigen Ansatz gebildet.
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten Montagemodul für Kraftfahrzeuge aus.
Solche Montagemodule finden z. B. in Türen von Kraftfahrzeugen ihre
Verwendung. Mehrere Geräte mit ihren mechanischen und
elektrischen/elektronischen Funktionskomponenten sind auf einem solchen
Montagemodul zusammengefaßt angeordnet. Dabei handelt es sich z. B. um
Funktionskomponenten von Fensterhebern, von Schaltgeräten, von
Elektronikeinheiten, von Lautsprechern, der Türschließanlage usw..
Ein entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildetes
Montagemodule ist durch die DE 44 35 287 C1 bekanntgeworden. Dieses
Montagemodul ist zur haltenden Aufnahme mehrerer im Bereich einer Tür
eines Kraftfahrzeuges angeordneter Geräte bestimmt. Zu diesem Zweck weist
dieser Montagemodul mehrere zur Festlegung zumindest eines Gerätes
vorgesehene, an eine der beiden Hauptoberflächen angeformte clipsartige
Befestigungselemente auf. Parallel zu einer der beiden Hauptoberflächen
erstreckt sich eine verzweigt ausgeführte Leiteranordnung, welche zur
Anbindung von elektrischen Geräten an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges
vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung bedingt jedoch, obwohl am
Montagemodul Befestigungselemente vorhanden sind, die Zuordnung von
vollständig gehäusten Geräten, welche außerdem alle zu ihrer Funktion
notwendigen elektrischen/elektronischen Funktionskomponenten innerhalb
ihres Gehäuses aufweisen müssen. Dies führt wiederum wegen doppelt
vorhandener Wandungen einzelner Gehäusebereiche und doppelt
vorhandenen elektrischer/elektronischer Bauelemente bzw. der Notwendigkeit
einer größeren Anzahl von Schnittstellen bzw. Anschlußstellen einerseits zu
einem erheblichen Raumbedarf und andererseits zur Verteuerung eines
solchen, mit mehreren Geräten versehenen Montagemoduls.
Die gleichen Einschränkungen bezüglich Raumbedarf und Kostenaufwand
gelten auch für den durch die DE 197 38 656 A1 offenbarten Gegenstand, der
eine Fahrzeugtür mit einem gattungsgemäß ausgebildeten Montagemodul
betrifft. Auch bei diesem werden komplett gehäuste Elektronikgeräte, die
miteinander über mit Steckverbindern versehene Kabelsätze verbunden sind,
auf einer in diesem Falle vornehmlich Abdichtungszwecken zwischen einem
Naß- und einem Trockenraum dienenden Trägerplatte angeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein solches
Montagemodul derart weiterzubilden, daß bei einfachem und kompaktem
Aufbau eine Doppelanordnung von Wandungen ein und desselben
Gehäusebereiches zur Erhöhung der Funktionszuverlässigkeit und zur
Minimierung der Herstellungskosten wirkungsvoll vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Montagemodul ist besonders
vorteilhaft, daß dieses auf besonders einfache Art und Weise an der
Türstruktur des Kraftfahrzeuges über eine geringe Anzahl von mechanischen
Halteelementen zu befestigen und über eine einzige elektrische
Verbindungsstelle an das Kraftfahrzeugbordnetz anzuschließen ist. Außerdem
können raumsparend auf besonders einfache Art und Weise die
zuzuordnenden Geräte an einem solchen Montagemodul befestigt werden.
Desweiteren ist besonders vorteilhaft, zumindest einen Ast der
Leiteranordnung in zumindest eine(n) Aufnahmemulde und/oder
kragenförmigen Ansatz (15) hineinzuführen, um bei Minimierung der
Herstellungskosten und Steigerung der Funktionszuverlässigkeit
elektrische/elektronische Bauteile und dadurch bedingt Schnittstellen bzw.
Anschlußstellen einzusparen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles sei der erfindungsgemäße Gegenstand
näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 prinziphaft ein einer Kraftfahrzeugtür zuzuordnendes
Montagemodul in der Draufsicht
Fig. 2 vergrößert einen Ausschnitt des Montagemodul s in
Explosionsdarstellung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht
Fig. 3 prinziphaft den Ausschnitt gemäß Fig. 2 in der Unteransicht
Fig. 4 das Detail Z gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Wie aus den Figuren hervorgeht, weist ein solches im Spritzgußverfahren aus
Kunststoff hergestellter Aggregateträger 1 eine erste Hauptoberfläche 2 und
eine zweite Hauptoberfläche 3 auf, wobei angeformte Halteelemente 4 an den
Hauptoberflächen 2, 3 vorhanden sind und der ersten Hauptoberfläche 2 eine
sich parallel dazu erstreckende, verzweigt ausgeführte Leiteranordnung 5 mit
mehreren Ästen 6 zugeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, kann die der ersten Hauptoberfläche
2 zugeordnete Leiteranordnung 5 auf einfache Art und Weise über einen
einzigen Steckplatz 7 elektrisch leitend mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges
in Verbindung gebracht werden. Die Leiteranordnung 5 mit ihrem Ästen 6
besteht aus einer flexiblen Leiterfolie, welche auf die erste Hauptoberfläche 2
des Aggregateträgers 1 aufgeklebt ist. Über mehrere Äste 6 der
Leiteranordnung 5 sind z. B. der Sitzverstellschalter 8, der
Spiegelverstellschalter 9, ein Lautsprecher 10, ein zentrales Steuergerät 11,
die in den Türgriff 12 integrierte Fensterheberschalterkombination 13, die
Türschließanlage 14 sowie der - der Einfachheit halber nicht näher
dargestellte - Elektromotor des Fensterhebers und das ebenfalls nicht
dargestellte Airbag-Steuergerät an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges
angeschlossen. Die Grundstruktur des Türgriffes 12 mit seiner Griffmulde ist
ebenfalls einstückiges Bestandteil des Montagemoduls und steht mit ihrer
Kontur aus der Ebene der ersten Hauptoberfläche 2 hervor. Einstückig weist
die Grundstruktur des Türgriffes 12 einen dreidimensional ausgeführten
Gehäusebereich 15 für die Fensterheberschalterkombination 13 auf.
An die zweite Hauptoberfläche 3 des Aggregateträgers 1 sind einstückig - der
Einfachheit halber nicht dargestellt - mehrere Befestigungselemente zur
Festlegung der Führungsschienen und des Fensterhebermechanismus für die
zu verstellende Scheibe angeformt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 4 hervorgeht, bezieht sich der
vergrößert dargestellte Ausschnitt auf das auch der Fig. 1 entnehmbare
zentrale Steuergerät 11. Zur Bildung eines dreidimensional ausgeführten
Gehäusebereiches 15 für das zentrale Steuergerät 11 ist in die erste
Hauptoberfläche 2 eine Aufnahmemulde eingeformt. Einer der Äste 6 der als
flexiblen Leiterfolie ausgeführten Leiteranordnung 5 ist in den als
Aufnahmemulde ausgebildeten, dreidimensional ausgeführten
Gehäusebereich 15 hineingeführt. Dieser Ast 6 ist mit elektrischen
Bauelementen 16 versehen, die als Andruckkontakte ausgeführt sind. Zum
Aufbringen der notwendigen Kontaktkräfte für die Andruckkontakte befindet
sich in der Aufnahmemulde eine Aufnahmekonfiguration 17 für eine
Domschaltmatte 18, ohne elektrische Funktion. D. h., lediglich die durch die
einzelnen Dome 19 erzeugten Federkräfte werden als für die als
Andruckkontakte ausgeführten elektrischen Bauelemente 16 der
Leiteranordnung 5 ausgenutzt. Dabei kommen die Andruckkontakte an
entsprechend ausgeführten Kontaktfeldern 20 einer Leiterplatte 21 des
zentralen Steuergerätes 11 kontaktgebend zur Anlage. Dieser Ast 6 der
verzweigten Leiteranordnung 5 umfaßt integral alle für die Funktionen des
zentralen Steuergerätes 11 notwendigen Anschlußstellen und ist somit
elektrische Funktionskomponente, des zentralen Steuergerätes 11, wodurch
eine Einsparung von elektrischen/elektronischen Bauelementen und weiteren
ansonsten notwendigen Schnittstellen realisiert ist.
In den als Aufnahmemulde ausgeführten, dreidimensional ausgebildeten
Gehäusebereich 15 ist ein als Anschraubauge ausgeführtes
Befestigungselement 4 eingeformt, über welches das zentrale Steuergerät 11
mit seiner Leiterplatte 21 und den übrigen notwendigen Gehäusebereichen 22
auf einfache Art und Weise mittels einer Schraube 24 festgelegt werden kann.
Ein erster Gehäusebereich 22 ist also dem eigentlichen zentralen Steuergerät
11 und ein zweiter Gehäusebereich 15 direkt dem Aggregateträger 1
zugeordnet bzw. zugehörig. Erst durch die Festlegung des Steuergerätes 11
am Aggregateträger 1 ergibt sich die Komplettierung des Gehäuses, was zu
Einsparung von Bauraum führt. Über die Schraube 24 bzw. das
Wirksamwerden der Federkräfte der einzelnen Dome 19 der Domschaltmatte
18 werden gleichzeitig auch die notwendigen Kontaktkräfte für eine sichere
elektrische Verbindung des zentralen Steuergerätes 11 mit der
Leiteranordnung 5 bzw. dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges erzeugt. Wird der
Ast 6 der Leiteranordnung 5 weiter als dargestellt in den dreidimensional
ausgebildeten Gehäusebereich 15 ausgedehnt und mit weiteren
elektrischen/elektronischen Bauelementen 16 wie z. B. Widerstände, Dioden,
einem Mikrocomputer usw. bestückt, so kann die Leiteranordnung 5 zusätzlich
auch normalerweise der Leiterplatte 21 zugehörige Funktionsumfänge
übernehmen, womit die Leiterplatte 21 entweder teilweise oder aber auch
gänzlich entfallen kann.
Ausdrücklich sei erwähnt, daß das Steuergerät 11 nur ein mögliches
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, genausogut können
dreidimensional ausgeführte Gehäusebereiche 15, wie bereits vorstehend
erwähnt, für die Fensterheberschalterkombination 13 oder die anderen der
Geräte direkt einstückig in einer bzw. an einer der beiden Hauptoberflächen
2, 3 des Aggregateträgers 1 vorhanden sein.
So ist z. B. ein weiterer Ast 6, der als flexiblen Leiterfolie ausgeführten
Leiteranordnung 5 bis in den dreidimensional ausgeführten Gehäusebereich
15 der Fensterheberschalterkombination 13 hineingeführt. Dieser weitere Ast
6 weist neben der notwendigen Leiterbahnstruktur für die Verschaltung auch
alle für die zur Realisierung der verschiedenen Schaltfunktionen notwendigen
Kontaktstellen auf. Dieser weitere Ast 6 der Leiteranordnung 5 stellt also bei
Einsparung von Bauraum, Funktionselementen und Schnittstellen bzw.
Anschlußstellen eine elektrische Funktionskomponente für die
Fensterheberschalterkombination 13 dar. Um eine Ausleuchtung der dem
Innenraum des Kraftfahrzeuges zugeordneten Betätigungswippen der
Fensterheberschalterkombination 13 zu realisieren, ist dieser weitere Ast 6
außerdem an entsprechenden Stellen mit Leuchtdioden (elektronischen
Bauelementen 16) bestückt. Eine nicht näher dargestellte
Aufnahmekonfiguration für eine alle bewegbaren elektrischen
Schaltkontaktteile aufweisende Domschaltmatte 18 ist ebenfalls in den
dreidimensional ausgeführten Gehäusebereich 15 der
Fensterheberschalterkombination 13 integriert. Die einzelnen Dome 19 der
Domschaltmatte 18 stellen dabei die zur Realisierung der verschiedenen
Schaltfunktionen notwendigen bewegbaren Schaltkontaktteile dar. Bauraum-
und kostensparend ist die Fensterheberschalterkombination 13 nicht
vollständig gehäust, sondern an ihrer den Betätigungswippen abgewandten
Sockelseite offen ausgeführt. Ein vollständiges Gehäuse bildet sich erst bei
Festlegung der Fensterheberschalterkombination 13 am Aggregateträger 1,
weil ein Teil dieses Gehäuses in die erste Hauptoberfläche 2 eingeformt ist.
Zusätzliche Anschlußkontakte oder Schnittstellen zur elektrischen Anbindung
der Fensterheberschalterkombination 13 an das Kraftfahrzeugbordnetz sind
nicht notwendig, was zu einer erheblichen Steigerung der
Funktionszuverlässigkeit führt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind an die äußere Oberfläche des
dreidimensional ausgeführten Gehäusebereiches 15 strebenartige
Versteifungselemente 26 angeformt. Somit ist auch bei dünn ausgeführten
Gehäusewandungen des dreidimensional ausgeführten Gehäusebereiches 15
eine funktionsgerechte Steifigkeit vorhanden. Durch solche auf der ersten
und/oder zweiten Hauptoberfläche 2, 3 vorhandenen Versteifungselementen
26 ist es außerdem möglich, bei dünnen Wandungen des Aggregateträgers 1
eine erhebliche Steigerung der Struktursteifigkeit zu erzielen, was wiederum
zu einem erhöhten Seitenaufprallschutz bedingt durch ein solchermaßen
ausgeführtes Montagemodul führt. Über angeformte Halteelemente 4 kann
das Montagemodul auf einfache Art und Weise an der Trägerstruktur der
Kraftfahrzeugtür festgelegt werden.
Claims (9)
1. Montagemodul für eine Kraftfahrzeugtür, umfassend einen sich als im
wesentlichen zweidimensionales Gebilde über einen Großteil der Tür
erstreckenden, zur haltenden Aufnahme mehrerer elektrischer Geräte (8-
14) vorgesehenen Aggregateträger (1) mit zumindest einer sich im
wesentlichen parallel in Bezug auf zumindest eine der beiden
Hauptoberflächen (2, 3) des Aggregateträgers (1) erstreckenden,
verzweigt ausgeführten Leiteranordnung (5) zur Anbindung der Geräte
(8-14) an das Bordnetz des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse zumindest eines der Geräte (8-14) zumindest
teilweise durch eine in einer der beiden Hauptoberflächen (2, 3)
eingeformte Aufnahmemulde (15) und/oder einen an einer der beiden
Hauptoberflächen (2, 3) angeformten kragenförmigen Ansatz (15)
gebildet ist.
2. Montagemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Ast (6) der verzweigten Leiteranordnung (5) in die/den
zumindest eine Aufnahmemulde und/oder kragenförmigen Ansatz (15)
hineingeführt und elektrische Funktionskomponente des anzubringenden
Gerätes (8-14) ist.
3. Montagemodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Ast (6) der verzweigten Leiteranordnung (5) mit
elektrischen/elektronischen Bauelementen (16) versehen ist.
4. Montagemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die/der zumindest eine Aufnahmemulde und/oder
kragenförmige Ansatz (15) einstückig zumindest bereichsweise
Komponenten eines Anschlußverbinders umfaßt.
5. Montagemodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußverbinder als Steckverbinder ausgebildet ist.
6. Montagemodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußverbinder als Andruckverbinder ausgebildet ist.
7. Montagemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die/der zumindest eine Aufnahmemulde und/oder
kragenförmige Ansatz (15) einstückig eine Aufnahmekonfiguration (17)
für zumindest ein Federelement (19) aufweist.
8. Montagemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die/der zumindest eine Aufnahmemulde und/oder
kragenförmige Ansatz (15) einstückig eine Aufnahmekonfiguration (17)
für zumindest eine Domschaltmatte (18) aufweist.
9. Montagemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die/der zumindest eine Aufnahmemulde und/oder
kragenförmige Ansatz (15) einstückig Versteifungselemente (26) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999143989 DE19943989C1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Montagemodul |
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DE1999143989 DE19943989C1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Montagemodul |
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DE19943989C1 true DE19943989C1 (de) | 2001-04-05 |
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ID=7921965
Family Applications (1)
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DE1999143989 Revoked DE19943989C1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Montagemodul |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |