DE19943597A1 - Verwendung basischer Aminosäuren als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln - Google Patents

Verwendung basischer Aminosäuren als Fönschutz in Haarbehandlungsmitteln

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung basischer Aminosäuren in wäßrigen Haarbehandlungsmitteln zum Schutz des Haars vor Hitzeschäden. Bevorzugt geeignet ist L-Histidin in solchen Zubereitungen, die der Formung und Festigung der Haare unter Verwendung von Heißluft dienen. Die basischen Aminosäuren sind bevorzugt in einer Konzentration von 0,01-1 Gew.-% und bei einem pH-Wert von 4,5-7 in der Zubereitung enthalten. Besonders bevorzugt sind auch Zubereitungen zur Festigung und Formung der Haare, die 0,1-5,0 Gew.-% eines filmbildenden Polymerisats und 0,05-2 Gew.-% einer basischen Aminosäure in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung enthalten.

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung basischer Aminosäuren als Komponenten zum Schutz des Haars vor Hitzeschäden in wäßrigen Zubereitungen zur Behandlung der Haare. Die Behandlung der Kopfhaare zur Reinigung, Färbung, Avivage, zur Wellung oder Glät­ tung, Festigung oder Formung wird überwiegend mit wäßrigen Zubereitungen durchge­ führt. In Anschluß an diese Behandlungsverfahren soll das Haar wieder von Wasser befrei- oder getrocknet werden. Um dies in kurzer Zeit zu erzielen, wird die Trocknung unter Verwendung von Heißluft durchgeführt. Die Verwendung von Heißluft-Föns und von Trockenhauben dient aber auch einer Verstärkung der formgebenden und der festigenden Behandlung z. B. durch Haarwickler oder festigende Polymere. Auch Lockenstäbe werden mit dem Ziel der dauerhaften Fixierung einer Haarkräuselung eingesetzt.
Durch die genannten Verfahren der Heißluft- und Hitzeanwendung zur Trocknung und Formgebung werden die Haare aber in ihrer Struktur geschädigt. Man hat dem Problem der Haarschädigung durch Hitzeeinwirkung schon seit langem Aufmerksamkeit gewidmet und es wurden schon zahlreiche Vorschläge gemacht, durch Zusätze zu Haarbehandlungsmit­ teln das Problem der thermischen Haarschädigung zu mindern.
In JP 03157316 A2 wird z. B. vorgeschlagen, eine Kombination aus quartären Ammoni­ umsalzen, bestimmten Pflanzenextrakten und wasserlöslichen Polymeren mit quartären Ammoniumgruppen einzusetzen.
In JP 03135909 A2 wird vorgeschlagen, hochmolekulare Silikone und Fettsäurealkanola­ mide einzusetzen. Gemäß WO 99/11224 eignet sich eine Kombination aus einem faser­ strukturverbessernden Wirkstoff wie z. B. Panthenol und einem konditionierenden Wirk­ stoff wie z. B. einem kationischen Tensid, um die Hitzeschädigung des Haars zu vermin­ dern.
Gemäß EP 129807 A2 wird die Verwendung von bestimmten Aminosäuren, Peptiden oder Proteinen in alkalischen Heiß-Wasserwellmitteln, die mit dem elektrischen Lockenstab angewandt werden, vorgeschlagen, um bei niedriger Temperatur gute Resultate zu erhal­ ten.
Aus EP 52943 A2 war die Verwendung von basischen Aminosäuren als organische Base zur Formulierung von Haarlegemitteln mit sauren Keratinabbauprodukten bekannt.
In keiner der genannten Druckschriften wird ein Einfluß der basischen Aminosäuren auf die Schädigung beschrieben, die das Haar durch Hitzeeinwirkung erleidet.
Auf der Suche nach wirksamen Zusätzen zu wäßrigen Haarbehandlungsmitteln, die das Haar vor Hitzeschäden schützen, wurde überraschend festgestellt, daß basische Aminosäu­ ren eine Schutzwirkung für das Haarkeratin entfalten. Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von basischen Aminosäuren als Komponenten zum Schutz des Haars vor Hitzeschäden in wäßrigen Zubereitungen zur Behandlung der Haare.
Als basische Aminosäuren werden bevorzugt α-Aminocarbonsäuren der in natürlichen Eiweißstoffen enthaltenen L-Konfiguration verwendet; geeignete Aminosäuren sind daher L-Lysin, L-Arginin und L-Histidin. Das L-Histidin ist besonders wirksam und daher be­ sonders bevorzugt.
Als wäßrige Zubereitungen zur Behandlung der Haare werden vor allem solche Haarbe­ handlungsmittel verstanden, nach deren Anwendung das Haar üblicherweise durch An­ wendung von Heißluft getrocknet wird. Solche Haarbehandlungsmittel sind z. B. Haar­ shampoos, Haarspülungen, Dauerwell-Fixierlösungen, Haarfärbeshampoos, Haarfestiger, Haarlegemittel, Haarstyling-Zubereitungen, z. B. Fönwell-Lotionen, Schaumfestiger und andere wäßrige Haarbehandlungsmittel. Obwohl mit L-Histidin bereits bei einer Konzen­ tration von 0,1 Gew.-% eine starke Verringerung der Haarschädigung erzielt wird, kann die basische Aminosäure generell in einer Konzentration von 0,01-1 Gew.-% in den Zuberei­ tungen enthalten sein. Bevorzugt ist die Verwendung dabei vor allem in solchen Zuberei­ tungen, die der Formung und Festigung der Haare unter Verwendung von Heißluft dienen. Die erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitungen weisen bevorzugt einen pH-Wert von 4,5-7 auf und enthalten daher bevorzugt eine dafür geeignete wasserlösliche Säure oder ein Puffergemisch, das diesen pH-Wert stabilisiert. Geeignete Säuren sind z. B. die niedermo­ lekularen organischen Säuren, wie z. B. Essigsäure, Glycolsäure, Milchsäure, Zitronensäu­ re, Apfelsäure, Weinsäure, Benzoesäure, Ascorbinsäure, Salicylsäure oder Sorbinsäure und Gemische dieser Säuren mit ihren Alkalisalzen oder mit Kaliumhydrogenphosphat.
Die Zubereitungen können neben der basischen Aminosäure noch weitere Komponenten enthalten, die für den jeweiligen Anwendungszweck vorteilhaft und üblich sind. So können Haarreinigungsmittel (Shampoos) z. B. schäumende anionische, zwitterionische, ampholy­ tische und nichtionische Tenside enthalten. Haarspülmittel und Avivagemittel enthalten bevorzugt kationische Tenside und wasserlösliche Polymere mit quartären Ammonium­ gruppen zur Verringerung der statischen Aufladbarkeit und zur Verbesserung der Kämm­ barkeit. Dauerwell-Fixiermittel enthalten bevorzugt Oxidationsmittel wie z. B. Kalium­ bromat oder Wasserstoffperoxid. Haarfärbeshampoos enthalten direktziehende Haarfärbe­ mittel oder Oxidationsfarbstoff-Vorprodukte. Haarfestiger und Haarlegemittel sowie ande­ re Haarstyling-Zubereitungen enthalten üblicherweise filmbildende in wäßrigen oder wäß­ rig-alkoholischen Medien lösliche Polymerisate, gegebenenfalls gemeinsam mit kationi­ schen Tensiden oder kationischen Polymeren.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind Zubereitungen zur Festigung und Formgebung der Haare unter Verwendung von Heißluft, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1-5,0 Gew.-% wenigstens eines gelösten, filmbildenden Polymerisats und 0,05-2 Gew.-% einer basischen Aminosäure, bevorzugt L-Histidin, in einer wäßrigen oder wäßrig­ alkoholischen Lösung enthalten. Solche Zubereitungen werden als Haarfestlegemittel in Form von Lotionen, Emulsionen, Aerosol-Schaumpräparaten oder Pumpsprays zubereitet. Vor ihrer Anwendung auf dem Haar wird das Haar in Form gelegt, danach mit Heißluft getrocknet und durch die Wirkung des Wassers und des filmbildenden Polymers in Form gehalten.
Als filmbildende Polymere eignen sich z. B. Polyvinylpyrrolidone Mischpolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat, Mischpolymerisate aus Vinylacetat und Crotonsäure, Copolymere aus Methyl-vinylether und Maleinsäureanhydrid, quaternierte Copolymere aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat, Copolymere aus Vinylpyrrolidon und Vinylimidazoliniummethochlorid und andere.
Weiterhin enthalten solche Zubereitungen zur Verbesserung der Filmeigenschaften katio­ nische Tenside oder kationische Polymere, Proteinhydrolysate und/oder weichmachende Komponenten, z. B. Polyethylenglycole oder mikroemulgierte Ölkomponenten.
Schließlich können die erfindungsgemäßen Zubereitungen weitere Hilfs- und Zusatzstoffe, die in solchen Zubereitungen üblich sind, enthalten. Solche Hilfsstoffe sind z. B. oberflä­ chenaktive Stoffe, Konservierungsmittel, Antioxydantien, Duftstoffe sowie andere haar­ kosmetische Wirkstoffe, z. B. Antischuppenmittel, Sebostatika, Vitamine, Panthenol, Pflanzenextrakte, und andere haarkosmetische Wirkstoffe.
Zur Erreichung einer klaren Lösung der filmbildenden Polymeren oder anderer in Wasser nur begrenzt löslicher Komponenten kann es vorteilhaft sein, niedere ein- oder mehrwerti­ ge Alkohole wie z. B. Ethanol oder Isopropanol in Mengen bis zu 40 Gew.-% der Zusam­ mensetzung oder 1,2-Propylenglycol, Glycerin, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol oder 2-Methyl-1,3-propandiol in Mengen bis zu 10 Gew.-% der Zusammensetzung einzusetzen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel erfolgt in üblicher Weise durch Vermischen der Komponenten. Die Einstellung des pH-Wertes erfolgt bevorzugt zuletzt durch Zugabe der dafür vorgesehenen Säure und/oder des Puffergemisches.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern:
Beispiele
Prüfung der Wirksamkeit wäßriger Zubereitungen von L-Histidin zur Verringerung der Hitzeschädigung des Haars.
Es wurden die folgenden Zubereitungen untersucht:
Haarbehandlung
  • 1. Vermessung der Haarquerschnitte im nassen Zustand.
  • 2. Bestimmung der Spannungswerte, Gradienten, E-Moduli und Arbeitswerte der Haare für 1% Haardehnung im nassen Zustand. Die Messung wurde mit dem Vollautomat MTT 600 der Firma Dia Stron durchgeführt.
  • 3. 50 × 80°C Fönen, dazwischen 5 Minuten Behandlung mit der Lösung. Bei der Be­ handlung mit der wäßrigen Lösung (1) werden die Haare 10 Sekunden ausgespült, bei Behandlung mit der Shampooformulierung 30 Sekunden.
  • 4. Zug-Dehnungsmessung wie in Punkt 2.
Methode
Zerstörungsfreie Materialprüfung durch Bestimmung des Hook'schen Bereiches (1% Deh­ nung) der Haare im unbehandelten und behandelten Zustand. Durch dieses Verfahren ist es möglich, eine Differenzmessung am Einzelhaar mit einem t-Test für Paare durchzuführen. Es wurden für die Meßreihen jeweils 40 Einzelhaare verwendet.
Ergebnisse des Hook'schen Bereiches
(Mittelwerte aus ca. 40 Haarfasern)
Ergebnisse im Differenzenvergleich
Der o. g. Prozentwert beim stat.t-Test gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit an, mit der die Meßreihen im zweiseitigen, paarweisen Vergleich unterschieden sind. Bei einem Wert < 95% sind die Meßreihen als unterschieden anzusehen. Bei einem Wert zwischen 90 und 95% ist eine deutliche Tendenz zu sehen.
Fazit
Bei der Behandlung mit einer 0,1%igen L-Histidin-Lösung werden die Haare durch die Fönhitze nicht geschädigt, da sie sich nicht signifikant von den unbehandelten Haaren un­ terscheiden. Bei der Shampoobehandlung zeigt sich, daß das Vergleichs-Shampoo nicht vom Wasserwert unterschieden ist, das Test-Shampoo jedoch schon. Das heißt, es tritt keine Schädigung der Haare bei der Behandlung mit dem Histidin-Shampoo auf. Im Ver­ gleich zum Vergleichs-Shampoo ist das Histidin-Shampoo signifikant unterschieden.
Anwendungsbeispiele
Fönlotion
Luviskol® VA 64 1,0 Gew.-%
Luviquat® FC 905 0,2 Gew.-%
Ethanol 30,0 Gew.-%
L-Histidin 0,1 Gew.-%
Wasser und Milchsäure bis pH = 5,5 ad 100,0 Gew.-%
Fönwell-Lotion
Luviflex® D430I 1,5 Gew.-%
Dehyquart® A 0,2 Gew.-%
Ethanol 20,0 Gew.-%
L-Histidin 0,2 Gew.-%
Wasser und Citronensäure bis pH = 6 ad 100,0 Gew.-%
Fönwell-Festiger
Luviset® CA 66 0,7 Gew.-%
Aminomethylpropanol 0,056 Gew.-%
Ethanol 30,0 Gew.-%
L-Histidin 0,3 Gew.-%
Wasser und Milchsäure bis pH = 6 ad 100,0 Gew.-%
Es wurden die folgenden Handelsprodukte verwendet
Luviskol® VA64: Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer (60/40)
Luviquat® FC 905: Vinylimidazolinium/Vinylpyrrolidon-Copolymere (95/5)
Luviflex® D430 I: Vinylpyrrolidon/Vinylacetat/ Alkylaminoacrylat-Copolymer (50%ig in Isopropanol/Wasser)
Dehyquart® A: Cetyltrimethylammoniumchlorid (25%ig in Wasser)
Luviset® CA66: Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymer

Claims (5)

1. Verwendung basischer Aminosäuren als Komponenten zum Schutz des Haars vor Hit- . zeschäden in wäßrigen Haarbehandlungsmitteln.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminosäure L-Histidin verwendet wird.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung der Formung und Festigung der Haare unter Verwendung von Heißluft dient.
4. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Aminosäure in einer Konzentration von 0,01-1 Gew.-% und bei einem pH-Wert von 4,5-7 in der Zubereitung enthalten ist.
5. Zubereitung zur Festigung und Formung der Haare unter Verwendung von Heißluft, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1-5,0 Gew.-% wenigstens eines gelösten, filmbilden­ den Polymerisats und 0,05-2 Gew.-% einer basischen Aminosäure, bevorzugt L-Histidin, in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung enthält.
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